DE2252299B2 - Umwaelzpumpe - Google Patents
UmwaelzpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/40—Casings; Connections of working fluid
- F04D29/42—Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
- F04D29/426—Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps
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Description
Die Erfindung betrifft eine als Einsteckpumpe ausgebildete Umwälzpumpe, die in einem Gehäuse angeordnet
ist, welches Teil eines in einen Flüssigkeitskreislauf eingeschalteten Aggregats ist.
,o Es ist bereits bekannt, Umwälzpumpen, die der Aufrechterhaltung
eines Flüssigkeitskreislaufes dienen, in oder an einem Aggregat anzuordnen, das sich innerhalb
eines solchen Kreislaufes beendet. So ist es insbesondere bei Meerwasserentsalzungsanlagen von Vorteil,
die Umwälzpumpe innerhalb des Wärmetauschers anzuordnen, wodurch das Pumpengehäuse sowie die
das Pumpengehäuse mit dem Wärmetauscher verbindenden Rohrleitungen entfallen. Es sind weitere Einsatzfäiie
vorstellbar für diese Art der Pumpenanordnung, beispielsweise in Kühlkreisläufen von Kernreaktoren.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, das die Umwälzpumpe aufnehmende Gehäuse,
welches naturgemäß klein gehalten werden muß, so zu gestalten, daß sich gute Zu- und Abströmverhältnisie
für die Umwälzpumpe ergeben.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das die Umwälzpumpe aufnehmende
Gehäuse durch Innenwände dergestalt unterteilt ist.
daß ein Zulauf raum für das in den Flüssigkeitsk reislau; eingeschaltete Aggregat, ein Zulaufraum für die Umwälzpumpe
und ein Pumpendruckraum gebildet werden, wobei über jeweils eine oder mehrere Öffnungen
der Zulaufraum für das Aggregat mit dem Eingang des Aggregats und der Zulaufraum für die Umwälzpumpe
mit dem Ausgang des Aggregats verbunden sind.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung des Gegenstandes der Erfindung ergibt sich dadurch, daß im Innern
des Gehäuses Einbauten in der Form vorgesehen sind, daß zwischen den Böden des Gehäuses ein mi·
einer Öffnung für die Zuströmung zum Laufrad de. Umwälzpumpe versehener schalenförmiger Körper
verläuft, und daß durch eine zwischen dem schalenförmigen Körper und dem Gehäuse verlaufende schräge
Zwischenv/and zwei Ringräume gebildet werden, von denen der eine als Pumpendruckraum dient, während
der andere durch zwei zwischen der Gehäusewand und dem schalenförmigen Körper verlaufende Trennwände
unterteilt ist in einen Zulaufraum für das Aggregat des Flüssigkeitskreislaufes und einen Zulaufraum für die
Umwälzpumpe.
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der schalenförmige Körper eine die
Zuströmung zu dem Laufrad der Umwälzpumpe beschleunigende Form besitzt und unmittelbar vor dem
Laufrad ein Beschleunigungskörper vorgesehen ist. Der Beschleunigungskörper kann dabei in vorteilhafter
Weise als Einschubteil ausgebildet sein.
Bei besonderen Anforderungen an die Festigkeit des Gehäuses wird vorgeschlagen, daß außerhalb des schalenförmigen
Körpers ein mit Öffnungen für die Zuströmung zum und die Abströmung vom Laufrad versehener,
der Kraftübertragung dienender rohrförmiger Körper, der zwischen den Böden des Gehäuses verläuft,
angeordnet ist. Der der Kraftübertragung dienende rohrförmige Körper ist mit dem Leitapparat der
Umwälzpumpe einstückig ausführbar. Die Leitschaufeln können überdies am Eintritt des Leitapparates in
Strömungsrichtung geteilt und als Einschubteil ausgebildet
sein. Dadurch können sie bei Beschädigungen, die sich fast ausschließlich am Eintritt des ί eitapparates
ergeben, !eicht ausgewechselt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen,
daß der schalenförmige Körper als Kegel ausgebildet ist, der in dem dem Zulaufraum zugewandten
Wandteil mit Einlaufschlitzen versehen ist. An die Wand dieses Kegels schließt sich ein die Zuströmung
zum Laufrad noch verbessernde! Einlauftrichter an.
Es wird schließlich noch vorgeschlagen, den der Kraftübertragung dienenden Körper, der zwischen den
Böden des die Umwälzpumpe aufnehmenden Gehäuses verläuft, als Kegel auszubilden. Ein solcher Kegel würde
den Einbau eines zusätzlichen schalenförmigen Körpers für die Zuströmung zum Laufrad erübrigen. Innerhalb
des Kegels wird aber der schon angesprochene Einlauftrichter mit seiner vorteilhaften Wirkung angeordnet.
Die Anwendung der erfindungsgernäßen Umwälzpumpe beschränkt sich nicht auf die eingangs genannten
Einsatzarten. Die erfindungsgemäß gestaltete Umwälzpumpe kann z. B. auch in Flüssigkeitskreisläufen
chemischer Prozesse und in vielen weiteren Kreislaufsystemen eingesetzt werden.
An Hand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäö
gestaltete Umwälzpumpe mit einem sie aufnehmenden Gehäuse, welches sich an oder in einem —
nicht dargestellten — innerhalb eines Flüssigkeitskreislaufes eingeschalteten Aggregat befindet, in
F i g. 2 eine Variante der Umwälzpumpe nach F i g. 1 mit einem der Kraftübertragung dienenden, zwischen
den Böden des die Umwälzpumpe aufnehmenden Gehäuses verlaufenden Kegel.
Die in der F i g. 1 dargestellte Umwälzpumpe 1 ist mit ihrem Laufrad 2 in das sie aufnehmende Gehäuse 3
eingeschoben. Das Gehäuse 3 besitzt einen Zulaufstutzen 4 und einen Druckstutzen 5. Zwischen dem pumpenseitigen
Gehäuseboden 6 und dem gegenüberliegenden Gehäuseboden 7 ist ein schalenförmiger Körper
8 angeordnet. Bei besonderen Anforderungen an die Festigkeit kann ein den schalenförmigen Körper 8
umschließender rchrförmiger Stützkörper 9 vorgesehen werden.
Durch eine zwischen dem schalenförmigen Körper 8 und der Wand 10 des Gehäuses 3 verlaufende Zwischenwand
11 wird der Innenraum des Gehäuses 3 in zwei Ringräume unterteilt. Der den Pumpencruckraum
12 bildende Ringraum besitzt auf Grund der Neigung der Zwischenwand 11 eine teilweise spiralgehäuseartige
Ausbildung. Der auf der anderen Seite der Zwischenwand 11 vorhandene Ringraum wird durch
Trennwände 13 in einen Zulaufraum 14 für das nicht dargestellte Aggregat des Flüssigkeitskreislaufes und
einen Zulaufraum 15 für die Umwälzpumpe 1 unterteilt.
Über eine öffnung 16 ist der Zulaufraum 14 mit dem
Eingang des flüssigkeitsdurchströmten Aggregats verbunden. Über eine öffnung 17 ist der Zulaufraum 15
der Umwälzpumpe 1 mit dem Ausgang des Aggregats verbunden.
Der schalenförmige Körper 8 besitzt eine die Zuströmung zum Laufrad 2 begünstigende Form. An ihn
schließt sich ein Einschubbeschleunigungskörper 18 an, der dem Laufrad 2 unmittelbar vorgeschaltet ist. Mit
dem schalenförmigen Einsatzkörper 8 einstückig ausgeführt ist ein Leitapparat 19, dessen Leitschaufeln 20
geteilt und als Einschubteil ausgebildet sind.
Über den Zulaufstutzen 4 tritt die Umwälzflüssigkeit in den Zulaufraum 14 ein und wird über die öffnung 16
im Boden des Gehäuses 3 dem Aggregat zugeleitet. Von diesem herkommend gelangt die Flüssigkeit über
die öffnung 17 in den Zulaufraum 15 der Umwälzpumpe 1. Von dort aus wird die Flüssigkeit über den schalenförmigen
Körper 8 und den Einschub-Beschleunigungskörper 18 zum Laufrad 2 geleitet. Die das Laufrad
verlassende Flüssigkeit gelangt über den Leitapparat 19 in den Druckraum 12 und verläßt von dort aus
über den Druckstutzen 5 das Gehäuse 3.
Die in der F i g. 2 dargestellte Ausführung unterscheidet sich von der Ausführung der F i g. 1 im wesentlichen
durch einen kegelförmigen Stützkörper 21. Der Übertritt der Umwälzflüssigkeit aus dem Zulaufraum
15 in den Kegel 21 erfolgt über Einlaufschlitze 22. Der Verbesserung der Zuströmverhältnisse dient ein
Einlauftrichter 23 und ein Einschub-Beschleunigungskörper 18 der bei der Pumpe der Fig. 1 bereits erwähnten
Art.
Bei der in F i g. 2 dargestellten Ausführung der erfindungsgemäßen
Umwälzpumpe wird der Druckraum 12 durch die Wand des Kegels 21 verkleinert. Durch ein
Übergangsstück 24 ist der Pumpendruckraum mit dem Druckstutzen 5 des Gehäuses 3 verbunden. Es besteht
allerdings auch die Möglichkeit, das Zwischenstück 24 wegzulassen, wodurch ein weiterer Ringraum entstünde.
Die Ausbildung als Kegel beschränkt sich selbstverständlich nicht auf den Stützkörper. Es ist vielmehr
auch eine solche Ausführung möglich, bei der der schalenförmige Körper als ein Kegel ausgebildet ist, welcher
direkt an den Einlauftrichter 23 anschließt.
Die Führung der Flüssigkeit durch das Gehäuse 3 erfolgt in etwa der gleichen Weise wie beim Gegenstand
der F i g. 1.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Umwälzpumpe, die als Einsteckpumpe ausgebildet und in einem dafür vorgesehenen Gehäuse
eines in einen Flüssigkeitskreislauf eingeschalteten Aggregats angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das die Umwälzpumpe (1) aufnehmende Gehäuse (3) durch Innenwände dergestalt unterteilt ist, daß ein Zulaufraum (14) für das Aggregat,
ein Zulaufraum (15) für die Umwälzpumpe (1) und ein Pumpendruckraum (12) gebildet werden,
wobei über jeweils eine oder mehrere Öffnungen (16, 17) der Zulaufraum (14) für das Aggregat mit
dem Hingang des Aggregats und der Zulaufraum (ί5) für die Umwälzpumpe (1) mit dem Ausgang des
Aggregats verbunden sind.
2. Umwälzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Gehäuses (3) Einbauten
in der Form vorgesehen sind, daß zwischen den Böden des Gehäuses (3) ein mit einer Öffnung
für die Zuströmung zum Laufrad (2) der Umwälzpumpe (1) versehener schalenförmiger Körper (8)
verläuft und daß durch eine zwischen dem schalenförmigen Körper (8) und dem Gehäuse (3) verlaufende
schräge Zwischenwand (11) zwei Ringräume gebildet werden, von denen der eine als Pumpendruckraum
(12) dient, während der andere durch zwei zwischen der Gehäusewand (10) und dem
schalenförmigen Körper (8) verlaufende Trennwände (13) unterteilt ist in einen Zulaufraum (14) für das
Aggregat des Flüssigkeitskreislaufes und einen Zulaufraum (15) für die Umwälzpumpe (1).
' 3. Umwälzpumpe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schalenförmige
Körper (8) eine die Zuströmung zu dem Laufrad (2) der Umwälzpumpe (1) beschleunigende Form besitzt
und unmittelbar vor dem Laufrad (2) ein Beschleunigungskörper (18) vorgesehen ist.
4. Umwälzpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Beschleunigungskörper (18) als Einschubteil ausgebildet ist.
5. Umwälzpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des schalenförmigen
Körpers (8) ein mit Öffnungen für die Zuströmung zum und die Abströmung vom Laufrad
(2) versehener, der Kraftübertragung dienender rohrförmiger Körper (9), der zwischen den Böden
(6,7) des Gehäuses (3) verläuft, angeordnet ist.
6. Umwälzpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Körper
(9) mit dem Leitapparat (19) der Umwälzpumpe (1) einstückig ausgeführt ist.
7. Umwälzpumpe nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschaufeln (20)
am Eintritt des Leitapparates (19) in Strömungsrichtung geteilt und als Einschubteil ausgebildet sind.
8. Umwälzpumpe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schalenförmige
Körper (8) als Kegel ausgebildet ist, der in dem dem Zulaufraum (15) zugewandten Wandteil mit Einlaufschlitzen
(22) versehen ist, und daß ein an die Wand des Kegels anschließender Einlauftrichter (23) vorgesehen
ist.
9. Umwälzpumpe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Böden
(6, 7) des Gehäuses (3) ein der Zuströmung zum Laufrad (2) und der Kraftübertragung dienender kegelförmiger
Körper (21) angeordnet ist.
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