DE1628299A1 - Mehrstufiger Verdichter - Google Patents

Mehrstufiger Verdichter

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DE1628299A1
DE1628299A1 DE1966J0032562 DEJ0032562A DE1628299A1 DE 1628299 A1 DE1628299 A1 DE 1628299A1 DE 1966J0032562 DE1966J0032562 DE 1966J0032562 DE J0032562 A DEJ0032562 A DE J0032562A DE 1628299 A1 DE1628299 A1 DE 1628299A1
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Ingersoll Rand Co
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    • F04D25/00Pumping installations or systems
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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Description

Mehrstufiger Verdichter
Di® Erfindung betrifft einen mehrstufigen Verdichter zur Luft« oder Gasverdichtung.
Insbesondere betrifft die Erfindung einen mehrstufigen Verdichtersatzj bei welchem das komprimierte Gas jeder Verdichterstufe abgekühlt wird, bevor es in die nächstfolgende Stufe geleitet wird, bzw. bevor es schließlich aus dem Verdichtersatz herausgelassen wird.
Die Erfindung betrifft insbesondere Verbesserungen an mit einem einsigen Motor angetriebenen Mehrfachpumpen bzw. mehrstufigen Verdichtern,
Wie bekannt ist, kann der Wirkungsgrad jedes Verdichters und insbesondere der eines mehrstufigen Verdichters stark verbessert werden, wenn die Luft zwischen einander folgenden.
0098 34/0474
lAftf7§lAb3.2Nr.VSatz3deeÄnderüno8gee.v.4.9.ir
Patentanwälte Dipl.-Ing, Martin Lieht, DipI.-Wirtsch.-ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmanih λ η
8 MDNCHEN J, THERESIfNSTRASSE 33· Teltfon. 2812ίί2 · TiUgramm-AdrMWi LlpoHI/MOnchen ■
9oyef. V#refnibon!t MOndiin, Zwelgsi. öikor-von-MilUr-Rlnö, Kto.-Nr. 882495 · Poeticheck-Konfoi Mönch»n Nr. 1ί33 97
CppenauurBöro. PATENTANWALT DR. REINHOLD SCHMIDT
Verdichtungsstufen abgekühlt wird. Die Verwirklichung dieses Vorhabens "beim Bau von mehrstufigen Verdichtersätzen hat jedoch zu vielen Komplikationen, d.h. Herstellungsschwierigkeiten, Kostenzuwächsen, Unhandlichkeit und Unwirksamkeit geführt» Dies war auf den Einsatz von unzähligen äußeren Installationselnheiten, beispieluweiso von außen liegenden Kühlern, von Ventilen und Luft- und Wasserleitungen zurückzuführen, so daß. im Großen und Ganzen diese Verdichtereinhedten zu keinem "besonderen Erfolg geführt haben, selbst dann, wenn sie einen größeren Wirkungsgrad als die nicht gekühlten Verdichtereinheiten erzielten» -
Mit der vorliegenden Erfindung soll deshalb ein wirksamer und mehrstufiger Verdichtersatz erzielt werden. Bei dem sehr wirksamen, mehrstufigen Verdichtersatz soll auf die Verwendung äußerer Installationsteile verzichtet werden und trotzdem eine einwandfreie Abkühlung der Luft zwischen den Verdichterstufen erzielt werden« Die Herstellung des erfindungsgemäßen, mehrstufigen Verdichtersatzes soll dabei auf wirtschaftliche Weise vor sich gehen. Der erfindungsgemäße Verdichtersatz weist eine neuartige Zwischenkühler-Pumpeneinheit auf, welche insbesondere zur Verwendung in mehrstufigen Vsrdiohtersätzen geeignet ist, ^obwohl sie ebenfalls bei einstufigen Verwendung finden kann.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch einen Verdichter satz von folgendem Aufbau gelöst! eine Einlaßöffnung und eine
009834/0474 '
AuslaßÖffnüng "befinden sich in ein,em geschlossenen Gehäuse, desgleichen..eine Zentrifugal-Pun^envorfichtung.; Mit^ Hilfe einer Vorrichtung werden die Rampen zwischen dem Gehäuseeinlaß und dem Auslaß so in Serie miteinander verbunden, daß die Luft vom Einlaß in Serie durch die Pumpe und dann von dort aus zum Auslaß geführt wird. Die Verbindunga-Vorrichtung besteht aus einem Verteilungssystem im Gehäuse, welches mit dem Einlaß und dem Auslaß der serienweise daran angeschlossenen Pumpe verbunden ist= Eine Kühlvorrichtung steht in Wärme-Aus~ tauschbeZiehung zum Auslaß jeder Pumpe, wobei mittels eines gemeinsamen Getriebes alle serienweise miteinander verbundenen Pumpen von einer einzigen Antriebsmaschine aus betrieben werden. ' * - -.". .■■-.- . . . .... ■-" . - : ..:""■"■"
Jede Zentrifagialpiinp·= ^yeist vorzugsweise ein Laufrad auf, ferner eine zylindrische und koaxial angeordnete Einlaßvorrichtung s welche zum Laufrad führt. Eine kozentrisch angeordnete und zylindrische Auslaßb'ffnung umgibt die zylindrische Einlaßöffnung. Eine Leitvorrichtung leitet die Luft vom Laufwrad zur Auslaßvorrichtung und zu der Kühlvorrichtung, welche sich zwischen den koaxial und zylindrisch angeordneten Bänden der Einlaß= und Auslaßvorrichtung befindet. jDie Kühlvorrichtung besteht aus einer Anzahl von Wärmeausiauschröhren, welche in asialer Sichtung parallel: zueinander und zur Mittellinie Einlaß=· und Auslaßvorriohtung verlaufen. .Sammlerplatten
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tragen die Röhrenenden und bilden mit den Wänden der zylindrischen Einlaß- und Aaslaßvorrichtung eine die Röhren umgebende, und abgedichtete Kühlkammer. An der Auslaßseite der Verdichterstufen befindet sich ebenfalls eine Wasserabscheidevorrichtung, welche ringplattenförmig ist und sich zwischen den Wänden der Einlaß- und Auslaßvorrichtung befindet.
Pig. 1 ist eine Perspektiv-Ansicht eines Verdichtersatzes, wobei in diesem Ausführungsbeispiel die Gehäuseteile mittels eines Scharniers miteinander verbunden sind und in geöffneter Stellung, in welcher an ihnen gearbeitet werden kann, dargestellt werden.
Pig. 2 ist eine seitliche Schnittansicht einer Pumpeneinheit.
Pig. 3 ist eine .Schnittansicht von Linie 3-3 in Pig· I und stellt die Öffnungsanordnung innerhalb des mittels eines Scharniers angelenkten Gehäuseteils dar. ■
Pig. 4 ist eine de.r Pig. 3 ähnliche Ansicht von Linie 4-4 in Pig. 3 und zeigt zusätzliche Offnungsdetails. .._■-..·
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Pig. 5 ist eine Schnittansichtvon Linie 5-5 in--..Pig. 2 und zeigt die Innenansieht der die Wärme übertragenden Röhre.and
. Pig. 6 ist eine der Pig. 3 ähnliche Ansicht, gedoch. von Linie 6-6 inPig. 4·.
Wie in Pigv 1 dargestellt ist, weist ein erfindungsgemäßer i mehrstufiger Verdichtersatz ein Gehäuse 100 auf.Dieses besteht aus einem feststehenden Gehäuseteil 10 und aus einem schwenkbaren'Gehäuseteil 20, welcher im Scharnier 1 am Gehäuseteil 10 angebracht ist. Bei manchen Ausführungsbeispielen wird das Scharnier 1 nicht verwendet; in diesem Pail ist der Gehäuseteil 20 vom Gehäuseteil 10 abnehmbar.: Ob nun die Aus- ' drücke schwenkbar oder abnehmbar verwendet werden, es soll auf jeden Pail angedeutet werden, daß der Gehäuseteil 20 bezüglich des Gehäuseteils 10 bewegbar ist» Der feststehende Gehäuse teil 10 steht auf Standfüssen 3 und 3'j welche an einem Motorfundament 5 angebracht sind.Auf dem Fundament 5 ist eine An-"triebomasohine 7 befestigt, in diesem.-Pa-XIe ein Biek"trornötor, obwohl natürlich andere Antriebsmasöhinen, beispielsweiöe eine Verbrennungsmaschine, denselben Zweck erfüllen können.-Die Antriebsmaschine ist über ein Getriebevorgeleg6^(nicht dargestellt), welches sich im rückwärtigen Teil des Gehäuseteils 10 befindet, mit einer Anzahl von Pumpeneinheiten 30 verbunden. Diese werden später beschrieben*^ Das Getriebevorge-
• 009834/-047Λ ' v-- \
lege von herkömmlicher Bauart ist so angeordnet, daß die Pumpeneinheiten 30 gleichzeitig angetrieben werden. Jede Pumpenheinh'eit 30 ist an der Wand einer senkrechten Rückplatte 9 angebracht. Diese weist in ihrem Mittelpunkt einen Ansatz 11 mit Innengewinde auf. In diesem wird ein.mittig angeordneter Klemmbolzen 13* welcher von dem schwenkbaren Gehäuseteil 20 getragen wird, geführt. Die Pumpeneinheiten 30 sind so angeordnet, daß sie sich nach außen etwas über die senkrechte Ebene erstrecken, in welcher sich der Flanschrand 15 des Gehäuseteils 10 befindet.
Wie gesehen werden kann, ist der schwenk- bzw. bewegbare Gehäuseteil 20 gewöhnlich gewölbt gestaltet und mit einer inneren, senkrechten Wand 17ausgestattet. Diese Wand 17 ist von der senkrechten Ebene des Flansches 19 dieses Gehäuseteils nach innen abgesetzt. Die Wand 17', welche als Ver-■ teilerwand bezeichnet wird, ist mit Gruppen von Öffnungen versehen; jede Gruppe weist eine in der Mitte befindliche Öffnung auf, welche als Sonnenöffnung bezeichnet wird. Diese ist durch winklig im Abstand voneinander befindliche Öffnungenumgeben, deren Mittelpunkte in einem kozentrischen Kreis um die Sonnenöffnung liegen.Diese einzelnen Öffnungen werden ' SataLiten-Öffnungen genannt. Ihre Arbeitsweise wird* später noch beschrieben. ■ .
Die Anordnung der Verteilerrwand 17 innerhalb des Gehäuse-
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teils 20 ist so, daß die Enden der Pumpeneinheiten 30 Fläche an Fläche die Verteilerwand .17 "berühren, wenn der Gehäuseteil 20 in die geschlossene Lage geschwenkt oder auf andere Weise gegen den feststehenden Gehäuseteil 10 "bewegt wird. In.dieser Lage sind die ..Plansche 15 und 19 miteinander verholzt, während der Bolzen 13 in den Ansatz 11 eingeschraubt ist.Passende, jedoch nicht dargestellte Abdichtungsvorrichtungen aus herkömmlichen Materialien und von herkömmlicher Bauart können sich zwischen den Enden der . Pumpeneinheiten 30 und der Verteilerwand 17 befinden, so daß eine vollkommene Abdichtung zwischen den Enden dieser Einheiten und der Wand "besteht* Dadurch ±Sr^ keine Verbindung zwischen den Pumpeneinheiten 30 und dem Zwischenraum möglieh, welcher zwischen der Verteilerwand 17 und der Rückplatte "S gebildet wird.
Man kann ebenfalls erkennen, daß die oberen Enden der Gehäuse teile 10 und 20 mit paarweise angeordneten und miteinander verbundenen*Öffnungen 23, 25, 23' und 25' ausgestattet sind. Diese Öffnungen bildenLüfteinlaß- und Luftauslaßöffnungen, welche, wie noch beschrieben wird, auf passende Weise mit" den Pumpeneinheiten 30 innerhalb des Verteilerbereiches des Gehäuseteils 20 hinter der Verteilerwand 17 in Verbindung stehen. . ' · "
In Pig. 2 wird eine vorzugsweise dargestellte Pumpenein-
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heit aufgeführt. Wie zu sehen ist,ν ist die Rückplatte 9 .mit einer Öffnung 29 versehen; diese Öffnung ist mit einer beliebigen Büchse "bzw. mit-einem beliebigen lager 31 umgeben. Eine Welle'; 33 führt von dem bereits erwähnten Getriebevorgelege durch die Öffnung und endet in einer Gewindemutter 35. Ein herkömmliches Zentrifugal-Laufrad 37 ist auf der Welle 33 aufgekeilt. Eine Strömungsführung 41 erstreckt sich hinter dem Laufrad und ist an der Rückplatte 9 mittels Bolzen 39 befestigt. Innerhalb' der S trömungs führung ist d:äs -Laufrad angebracht,, während Durchgänge 43 vom Umfang des Läufrades 37 nach außen führen. Der mittlere Teil der Strömungsführung 41 ist bei 47 geöffnet, so daß Medium, in diesem Falle Luft, axial nach innen in Richtung der Mitte des Laufrades gesogen und nach außen gelassen wird. Die Durchgänge 43 sind so ge-, formt, daß die Strömung vom Laufrad hinweg parallel zur Drehachse des Laufrades 37 umgeleitet wird. Ein längerer Einlaßzylinder 51 liegt abgedichtet an der Strömungsführung 41 an; der Zylinder ist mit Bauteilen 53 und 54 so ausgestattet, daß er mit dem Innenende an der Strömungsführung 41 anliegt. Ein Auslaßzylinder 63 umgibt den Einlaßzylinder 51 und weist einen mittleren, sich nach außen erstreckenden Plansch 65 auf, durch welchen er mittels Stehbolzen 67 mit der Rückplatte 9 verbolzt werden kann. Dieser Auslaßzylinder dient zusammen mit den Durchgängen 43 dazu, die Luft vom Laufrad 37 von der Pumpeneinheit 30 nach außen parallel zur Drehachse des Laufrades
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37 zu leiten.
Wie bereits erwähnt wurde, kann der-Wirkungsgrad eines Luftverdichters, insbesondere'der eines mehrstufigen Verdichters verbessert werden, wenn an jeder' Stufe die Auslaßluft gekühlt wird, um die Innerhalb des Verdichters entwickelte Verdichtungshitze abzuführen. Man kann erkennen, daß die Auslaßloitung 59 zwischen den Zylindern 51 und 63 mit einem Wäririotauüchar 70 vorgehen iüt. Dor Wärme tauscher 70 ist mit -ringplattenförmigen Sammlerstücken 55 und 57 ausgestattet, welche unter Abdichtung an der Außenfläche des Zylinders 51 und an der Innenfläche des Zylinders 63 anliegen. Die Sammlerstücke sind rund um die kreisförmige Auslaßkammer 59 an winkelig versetzten Punkten durchlöchert und an winkelig zueinander versetzte, parallel liegende Röhren 71 angeschlossen. Die Röhren sind in die durchlöcherten Sammleratücke 55 und 57 eingezogen, oder auf andere, herkömmliehe Weise unbeweglich befestigt. Die vom Laufrad 37 strömende. Luft wird deshalb durch die Röhren 71 geleitet; wenn die die Röhren umgebende Kühlkammer 72 mit einer passenden Etihlflüssigkeit gefüllt ist, beispielsweise mit durchfließendem Wasser, dann,wird die Luft vor ihrem Austritt aus djer Pumpeneinheit 30 gekühlt.
In Pig. .5 wird eine beanspruchte Ausführungsform der Wärmetauscheröhre im Schnitt dargestellt, Wie zu sehen ist j
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befindet sich im Mittelpunkt der Röhre ein im Durchmesser kleiner Kern 73 aus einem gut wärmeleitfähigen Metall. Der Kern 73 wird von einem gefalzten Rippenelement 75 umgeben, welches sowohl die Innenfläche der Röhre 71 als auch die Außenfläche des Kerns 73 "berührt, wodurch gleichzeitig die Wärme ausgetauscht und der Kern gestützt wird. Auf diese . Weise leitet, die durch die Röhre streichende Luft mittels der Führung durch den Kern 73 und" durch die Rippe 75 die Hitze • nach außen zur Röhrenwand, von wo aus sie an die. die Röhre umgebende Kühlmittelflüssigkeit weitergegeben wird. Unmittelbar an den Wärmetauscher 70 schließt sich ein ringplattenförmiger Abscheider 80 an. Der Abscheider 80 besteht aus kreisförmigen, in axialem Abstand voneinander angebrachten und kozentrischen Rahmenteilen 82 und 84> zwischen welchen sich ein. den Dampf bindendes Material,- beispielsweise nicht rostende Stahlwolle 86 und perforierte bzw. gitterförmige Platten 88 und 88· befinden. Während des Betriebes des Abscheiders 80 trennt und kondensiert die Stahlwolle 86 den Wasserdampf, welcher in dem komprimierten und vom Wärmetauscher 70 strömenden Gas enthalten ist. Passende Ableitungsvorrichtungen, welche mit 90 oowohl in Pig. 1 als auch in Fig. 2. dargestellt sind, leiten dae Waösor vom Absoheider 80 aus dem GehäuBotGil 10 horaue.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist zu erkennen, daß sich die .Pumpeneinheiten 30 einander gleich sind, was sowohl die Be-
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triebsweise als auch den -Aufbau, "betrifft, obwohlzwischen den einzelnen Einheiten Kapazitätsunterschiede bestehen können. Man kann ebenfalls erkennen, daß dadurch, daß die Ausiaßluft einwandfrei vom Einlaß 23 durch jede Pumpeneinheit 30 und dann zum Auslaß 25· im-"Gehäuseteil 10 geleitet wird, ein sehr einfach aufgebauter und äußerst wirksamer Mehrstufenverdichter erzielt werden kann.
Um dies zu erreichen, ist die Auslaßleitung 59 jeder Pumpeneinheit 30 mit den' Satelliten-Öffnungen einher der Öffnungsgruppen 21 in der Verteilerwand 17 in Verbindung, während der Einlaß zylinder' 51 jeder Pümpeneinheit 30 seinerseits" mit der mittleren b'zw. Sonnenöffnung einer solchen Öffnungsgruppe in Verbindung steht.
,Diese Öffnungsgruppen 21 sind ihrerseits in passender Weise in der Verteilerwarid 17 angeordnet, so daß der Gehäuseteil 20 in der Tat als ein Verteilungssystem wirkt, welches das Medium vom Einlaß 25 durch die einander folgenden Pumpeneinheiten -30 und dann zum Auslaß 23 führt. Eine !Darstellungsform eines Verteilungssystems ist in Fig. 3 und 4 dargestellt, wobei das Verteilungs- bzw. Leitungssystem des Gehäuse te ils ' 20 als aus zusammengeschweißten Bestandteilen dargestellt ist.
Wie in Pig. 3 gesehen werden kann, tritt die Luft vom Ein-
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laß 23· in den feststehenden Gehäuseteil· 10 über die Öffnung 23 in den Gehäuseteil 20 ein. Von dort aus gerat die Luft in eine obere Einlaßkammer 81, welche durch die Endwand . 83 des - Gehäuseteils 20, durch eine waagerechte Unterteilungswand 85 und eine senkrechte .Leitungswand 90 gebildet wird. Diese senkrechte Leitungswand befindet'sich parallel jedoch im Abstand von der Verteilerwand 17. Aus der Einlaßkammer gerät das Medium in die obere, rechts liegende Pumpeneinheit . 30 (vom Motorende des Gehäuses 10 aus gesehen) und zwa^durch die Sonnenöffnung 87 der oberen, rechts liegenden Öffnungsgruppe 21 im Gehäuseteil 20. Nachdem das Medium durch die Pumpeneinheit 30 geströmt ist, gelangt es durch die Satelliten-Öffnungen 89 in die obere Auslaßkammer 91, welche sich unterhalb der Unterteilungswand 86 befindet. Von dort aus gerät es über eine Öffnung 93 in die untere Einlaßkammer 95, von wo es über die untere Einlaßleitung 97 in die Pumpeneinheit 30 der zweiten Stufe, welche sich an der unteren rechten Seite des Gehäuses 10 befindet, eintritt.
Wie in Fig. 4· dargestellt ist, wird die Einlaßkammer 95 durch die Endwand 83 des Gehäuseteils 1Oy durch" die Leitungswand 90, durch die waagerechte Unterteilungswand 85 und den unteren Teil einer zusätzlichen Unterteilungswand 99 gebildet. Diese befindet sich diametral auf senkrechter Linie und erstreckt sich vollkommen vom Ober- zum Unterteil des Gehäuse-
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teils 20. Somit muß das von der zweiten Pumpeneinheit 30 ausgelassene Medium über diese Wandverlaufen, um.die dritte und unterej links liegende.Pumpeneinheit 30zu erreichen. Wie ä,m Mg. 6 zu ersehen ist» wird dies über die Öffnung 101 erreicht, über welche die Luft der zweiten Stufe in die Kam-" mer 103 im unteren,; links liegenden Quadranten des schwenkbaren Gehäuseteils 20 gelangen kann. Diese Kammer wird durch die· Ver^teilerwand 17« durch die Leitungswand 90, durch die Außenwand des Gehäu&eteils 20 Jund cturch eine weitere, waagerechte Unterteilungswand 120 gebildet. Die Luft tritt in die Einlaßöffnung 105, welche zur unteren, linksliegenden Pumpen-' einheit 30 führt, ein, wird komprimiert und tritt über die Verlängerung 106 der Sätelliten*-Öffnungeh aus. Diese leiten^ in. die Kammer 110, welche duröh die Gehäusewand 83, durch die senkrechte Unterteilungswand99und durch eine weitere waagerechte Unterteilungswand 107 gebildet wird. Mit dieser bildet die Leitungswand 90 eine geschlossene Kämmer, welche mit einer Auslaßöffnung 109 versehen ist. Duroh diese Auslaßöffhung wird die Luft von der Pumpeneinheit 30 der dritten Stufe zur vierten und letzten Einheit^ welche sich/ in der oberen, links liegenden Seite des Gehäuse te ils 10 befindet, geleitet. _-■
Die Luft strömt von der Öffnung 109 in die zwischen den Wänden 17, 102 und 90 gebildete Kammer 111 und von dort zum Einlaß 114 der Pumpetteinheit 30 der vierten Stufe. Nach der '
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Komprimierung strömt die Luft durch die Verlängerungen 116 der Satelliten-Öffnungen in die Kammer 11? und in die Auslaßöffnung 25 in den schwenkbaren Gehäuseteil 2Oy von dort aus gelangt sie zur Auslaßöffnung 25 im Gehäuseteil 10, wo sie auf die herkömmliche Weise Verwendung findet.
Während, wie dargestellt ist, das Verteilersystem aus auf passende Weise miteinander verschweißten Kammern, aus Öffnungen und aus Mihrungen besteht, ist ohne weiteres ersichtlich, daß dies ebenfalls in dem bewegbaren Gehäuseteil dadurch erreicht werden kann, wenn dieser als ein einziges Gußteil hergestellt wird,, wobei die darin befindlichen Öffnungen während des Gußverfahrens mit gefertigt werden. Dies letztere Verfahren, welches wesentlich einfacher und wirtschaftlicher in der Herstellung ist, ist "beispielsweise insbßsondere für Vördichtereinheiten mit einer Kapazität geeignet, welche in der Industrie am meisten benötigt werden und deshalb in Serie hergestellt werden müssen. Diese' serienweise hergestellten Verdichtereinheiten unterscheiden sich natürlich von solchen mit sehr hoher Kapazität, welche einen besonderen Verwendungszweck aufweisen und aus diesem Grunde in einem Stück gefertigt werden. In jedem Falle, ob nun im Gußoder im Einzelverfahren hergestellt, ist die Anordnung . der Öffnungen so, daß die Ausgangsleistung jeder Stufe von der Ausgangsleistung jeder anderen Stufe isoliert ist, wodurch das
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Medium bzw. das Gas fortlaufend durch jede Verdichterstufe geleitet werden kann.
". Die vielen-Vorteile des beschriebenen, mehrstufigen Verdichtersatzes werden nun' offensichtlich. Der bewegbare Gehäuseteil 20 bildet im wesentlichen ein Verteilungssystem, um die Luft oder das Medium von Stufe zu Stufe zu führen, oder um sie nacheinander durch die Pumpeneinheiten 30 und durch sie hindurch zu leiten. Dieser Gehäuseteil enthält keine Arbeitsteile und kann ohne weiteres um das Scharnier 1 schwenkbar gelagert werden; der Gehäuseteil kann auch schnell vom Gehäuseteil-10 entfernt werden, wenn er mit diesem nicht mittels eines Scharniers verbunden ist. Außerdem kann jede Pumpeneinheit 30 mit deiu. dazugehörigen Zwischenkühler leicht bedient werden, wenn das Gehäuse geöffnet ist. Alle Bauteile sind so . an der Wand 9 des feststehenden Gehäuseteils 10 befestigt, daß sie schnell und leicht zur Wartung entfernt werden können. Es sind außerdem alle äußeren Installierungsarbeiten überflüssig. Die einzigen äußeren Verbindungen mit den Gehäuse te ilen sind der Einlaß 23 zum Verdichtersatz und der Auslaß 25, ein Kühlwas'ßereinlaß 120 und ein Kühlwaöserauslaß 130, wobei das Kühlwasser durch die Pumpen 30 über die Leitungen 125 zur Füllung der Zwischenkühlerkammern 72 und zur Ableitung 90 der Feuchtigkeit sab scheider 80 transportiert wird. Die Strömung des Kühlwassers und wenn nötig, die Entfernung des Wassers aus der Ab-
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leitung 90 kann mittels leicht erhältlicher und herkömmlicher ,Pumpen durchgeführt werden.
Man kann erkennen, daß verschiedene Anordnungen, um das Kühlwasser zu den entsprechenden Pumpeneinheiten 30 zu führen "bzw. von diesen abzuleiten möglich sind; die ausgewählte Anordnung ist so getroffen, daß der gewünschte Kühlungseffekt an jeder Stufe erreicht ist. Das in Pig. 1 dargestellte System dient nur als Beispiel und sollte als solches ."betrachtet werden.- ·
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE LICHT, HANSMANN, HERRMANN Dr. R E I N H O L D SC HM l*t>* " *- ^ ^
    P 16 28 299.8 München, den 31, Oktober I969
    IngerSOll BaQd Comp« Ihr Zeichen Unser Zeichen
    Ho
    Patentanme!dung1 Mehrstufiger Verdichter
    PATENTANSPRÜCHE
    (für die Offenlegung bestimmte Unterlagen)
    1. Mehrstufiger Verdichter zur Luft'- oder Gasverdichtung mit einem Gehäuse, welches aus zwei voneinander trennbaren Gehäuse teilen besteht und einen Einlaß und einen Auslaß aufweist, mit einer Anzahl von Zentrifugalpumpen im Gehäuse, mit einer Vorrichtung, um die Pumpen zwischen Einlaß und Auslaß in Serie zu schalten, so daß die Luft oder das Gas in einanderfolgenden Stufen verdichtet wird, und mit einer im Auslaß jeder Pumpe λ befindlichen Vorrichtung, um die in der Pumpe verdichtete Luft bzw, das Gas zu kühlen, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (30) und die Kühlvorrichtungen (70, 71, 72) in einem der Gehäuseteile (10) angeordnet sind, und daß die Vorrichtung, um die Pumpen in Serie zu gehalten, im anderen Gehäuseteil (20) vorgesehen ist*
    2. Mehrstufiger Verdichter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (10, 20) gelenkig miteinander verbunden sind.
    0 09834/ 0 47U
    ■ - . . ■ . ■ - ""-■■-„ 2 -
    '^β! 13 Unterlagen (Art.7 § 1 Abs. 2 Nr. 1 Satz 3 deo Änderungegee. v. 4.9.ISw..
    Patentanwälte Dipl.-Ing.Martin Licht,Dipl.-Wirfsch.-lng. Axel Hansmann, Dipl.-Phys.Sebastian Herrmann
    6 MDNCHEN 2, THERESIENSTBAÄ3E 33 ·;Τ·Ι«ίοίί! 281202 · TileBrqijim-Adreist. tlpalll/München ο&Π
    Boyer. V«reln«bank MOnchtn, Zwffgi». Otltdr-von-MlIUr-Ring, Kto.-Nr. 8Θ2495 · Poslichsck-Kontoi München Nr, 163397 °r
    Oppenouer Büro. PATENTANWALT DR. REINHOLD SCHMIDT
    4$ -
    3. Mehrstufiger Verdichter nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß jede Pumpe (30) einen konzentrisch zum Auslaß ... . , und/ - .
    (63) liegenden Einlaß (51) aufweist,/daß sowohl Einlaß als auch Auslaß abdichtend an konzentrisch dazu liegenden Öffnungen (Sonnen- und Satellitenöffnungen) im anderen Gehäuseteil (20) anliegen, in welchem die die Pumpen in Serie schaltende Vorrichtung angebracht ist.
    ki Mehrstufiger Verdichter nach Anspruch I1 gekennzeichnet durch Feuchtigkeitsabscheider (80) in einem der Gehäuseteile, um Feuchtigkeit aus der Luft oder dem Gas in den Pumpen (30) abzuleiten.
    5. Pumpe zur Verwendung in dem mehrstufigen Verdichter nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder k mit einem Laufrad, einem Einlaß, um Luft oder Gas koaxial dem Laufrad zuzuführen, mit einem den Einlaß umgebenden Auslaß, mit einem das Laufrad enthaltenden Pumpengehäuse, welches Einlaß und Auslaß so miteinander verbindet, daß Luft oder Gas vom Laufrad durch den Auslaß leitbar ist, und mit einem Wärmetauscher im Auslaß, welcher den Einlaß umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchtigkeitsabscheider (80) stromabwärts des Wärmetauschers (70) im Auslaß (63) vorgesehen ist.
    6. Pumpe nach Anspruch 5 t dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchtigkeitsabscheider aus Rahmenteilen (82, 84) und ringförmig gestalteten Platten (88, 88*) besteht, daß die Rahmen» teile und die ringförmigen Platten eine Kammer bilden, in welcher eine luftdurchlässige Masse (86) angeordnet ist, und daß ein Ablauf (90) zum Ableiten von Medium aus der Masse (86) an die Kammer angeschlossen ist.
    009834/0474
    Le e rse i t e
DE1966J0032562 1965-12-22 1966-12-20 Mehrstufiger radialturboverdichter mit einem aus mehreren gehaeuseteilen bestehenden gehaeuse Granted DE1628299B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US515559A US3355097A (en) 1965-12-22 1965-12-22 Fluid machine

Publications (2)

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