DE102004038265B3 - Vorratsbehälter für eine Hydraulikflüssigkeit - Google Patents

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    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B1/00Installations or systems with accumulators; Supply reservoir or sump assemblies
    • F15B1/26Supply reservoir or sump assemblies

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Vorratsbehälter für eine Hydraulikflüssigkeit mit einem Zulauf und einem Ablauf. Um einen Vorratsbehälter zu schaffen, der eine verbesserte Entgasung der Hydraulikflüssigkeit bewirkt, wird vorgeschlagen, den Vorratsbehälter so zu gestalten, dass innerhalb des Vorratsbehälters und dem Zulauf gegenüberliegend ein Leitelement angeordnet ist. Das Leitelement ist so geformt, dass eine Umlenkung des zulaufenden Flüssigkeitsstromes in Richtung der Oberfläche der Hydraulikflüssigkeit erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Vorratsbehälter für eine Hydraulikflüssigkeit nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Insbesondere bei umlaufenden Hydraulikflüssigkeiten kommt dem Vorratsbehälter neben seiner Funktion als Speicher auch die Funktion zu, der Hydraulikflüssigkeit die Möglichkeit der Entgasung zu bieten und sicherzustellen, dass nur entgaste Hydraulikflüssigkeit zur Pumpe gelangt. Aus der DE 102 42 050 A1 ist ein Ölbehälter bzw. ein Vorratsbehälter für eine Hydraulikflüssigkeit mit einem Ölzulauf und einem Ölablauf bekannt, bei dem stromauf des Ölzulaufs ein umlenkender labyrinthartiger Strömungskanal zwischen einem Leitelement angeordnet ist, wobei ein Ölaustritt im oberen Bereich des Ölbehälters liegt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Vorratsbehälter für eine Hydraulikflüssigkeit zu schaffen, der eine verbesserte Entgasung der Hydraulikflüssigkeit bewirkt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Hierzu wird vorgeschlagen, den Vorratsbehälter so zu gestalten, dass innerhalb des Vorratsbehälters und dem Zulauf gegenüberliegend ein Leitelement angeordnet ist. Das Leitelement ist so geformt, dass eine Umlenkung des zulaufenden Flüssigkeitsstromes in Richtung der Oberfläche der Hydraulikflüssigkeit erfolgt. Von besonderem Vorteil ist hierbei, dass durch die Umlenkung innerhalb des Vorratsbehälters ein Wirbel erzeugt wird, der die Entgasung unterstützt. So können sich nach dem Eintritt des Flüssigkeitsstromes in den Vorratsbehälter größere Gasblasen bilden, während diese schon durch den Wirbel in Richtung Oberfläche befördert werden. Durch den Wirbel wird außerdem die frisch eingetretene Hydraulikflüssigkeit für eine gewisse Zeit im oberen Bereich des Vorratsbehälters gehalten und kann dadurch über einen längeren Zeitraum entgasen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • So wird vorgeschlagen, dass der Abfluss aus dem Vorratsbehälter in Strömungsrichtung der Hydraulikflüssigkeit gesehen hinter dem Leitelement angeordnet ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass nur außerhalb des von der einströmenden Hydraulikflüssigkeit gebildeten Wirbels liegende und somit entgaste Hydraulikflüssigkeit aus dem Vorratsbehälter abgegeben wird.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass das Leitelement so ausgebildet ist, dass zwischen dem vorderen Rand des Leitelementes und der Wand des Vorratsbehälters, in der der Zulauf angeordnet ist, ein Schlitz gebildet ist, durch den entgaste Hydraulikflüssigkeit unter das Leitelement und damit zum Ablauf des Vorratsbehälters gelangen kann.
  • Es wird ferner vorgeschlagen, vor dem Ablauf ein feinmaschiges Sieb anzuordnen. Dieses Sieb dient als Sperre für Verunreinigungen innerhalb der Hydraulikflüssigkeit, wie beispielsweise Festkörper, sowie als zusätzliche Sicherung gegen den Durchtritt von Gasblasen.
  • Der Vorratsbehälter kann zweiteilig ausgeführt sein, wobei die Trennebene zwischen den Gehäusehälften in senkrechter Richtung angeordnet ist. In der erste Gehäusehälfte ist der Zulauf, in der zweiten Gehäusehälfte der Ablauf vorgesehen. In der Trennebene ist eine Schottwand angeordnet, die so geformt ist, dass sie sowohl das Leitelement wie auch das Sieb bildet. Durch diese konstruktive Ausbildung des Vorratsbehälters ist eine besonders einfache Herstellung möglich, da die drei Teile des Vorratsbehälters in einem einzigen Arbeitsschritt, beispielsweise durch Schweißen, miteinander verbunden werden können.
  • Der Vorratsbehälter ist vorzugsweise Bestandteil einer hydraulischen Lenkhilfeeinrichtung für Kraftfahrzeuge und unmittelbar auf einer Pumpe der Lenkhilfeeinrichtung gehalten.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand des in der einzigen Figur dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
  • Ein hier in der Gebrauchslage gezeigter Vorratsbehälter 1 nimmt eine Hydraulikflüssigkeit 2 auf, oberhalb deren Oberfläche 3 ein Luftraum 4 gebildet ist. In den Luftraum 4 ragt ein Einfüllstutzen 5 zum Nachfüllen von Hydraulikflüssigkeit 2. Der Vorratsbehälter 1 besteht aus zwei Gehäusehälften 6, 7, die in einer senkrecht angeordneten Trennebene 8 durch Ultraschallschweißen miteinander verbunden sind. Zwischen den Gehäusehälften 6, 7 ist eine Schotwand 9 gehalten, die sich über den gesamten Querschnitt des Vorratsbehälters 1 erstreckt. Die Schotwand 9 ist dabei so geformt, dass ein gekrümmtes Leitelement 10 gebildet ist, das einem Zulauf 11 für die Hydraulikflüssigkeit 2 gegenüberliegt. Unterhalb des Leitelementes 10 weist die Schottwand 9 einen horizontalen Bereich auf, der bereichsweise als feinmaschiges Sieb 12 ausgebildet ist.
  • Der Zulauf 11 ist in der ersten Gehäusehälfte 6 und ein Ablauf 13 in der zweiten Gehäusehälfte 7 vorgesehen. Der Ablauf 13 führt unmittelbar zu einer Ansaugöffnung einer hier nicht gezeigten Hydraulikpumpe einer hydraulischen Lenkhilfeeinrichtung für Kraftfahrzeuge. Mit dem Zulauf 11 ist eine Rücklaufleitung dieser Lenkhilfeeinrichtung verbunden.
  • Das Leitelement 10 ist so ausgebildet, dass zwischen seiner vorderen Kante 14 und einer Wand 15 ein Spalt 16 gebildet ist. Im übrigen ragt das Leitelement 10 im wesentlichen bis an die Innenseite des Vorratsbehälters 1 heran. Das Leitelement 10 weist im Bereich seiner vorderen Kante 14 eine – in Schwerkraftrichtung S gesehen – im wesentlichen horizontale Lage auf, die dann stetig in eine senkrechte Lage parallel zur Trennebene 8 und parallel zur Schwerkraftrichtung S übergeht.
  • Der Zulauf 11 ist so angeordnet, dass ein eintretender Flüssigkeitsstrom 17 kurz hinter der Kante 14 auf das Leitelement 10 auftrifft. Das Leitelement 10 lenkt den Flüssigkeitsstrom 17 dann so um, dass sich ein Wirbel 18 bildet. Dabei wird der Flüssigkeitsstrom 17 zunächst entgegen der Schwerkraftrichtung S umgelenkt. Entgaste Hydraulikflüssigkeit 2 gelangt außerhalb des Wirbels 18 durch den Schlitz 16 in einen unteren Bereich des Vorratsbehälters 1, der sich innerhalb der ersten Gehäusehälfte 6, jedoch unterhalb des Leitelementes 10, befindet und tritt von dort aus durch das Sieb 12 durch die Schottwand 9 hindurch in die rechte Gehäusehälfte 7 (Pfeil 19) und von dort aus in den Ablauf 13.

Claims (5)

  1. Vorratsbehälter für eine Hydraulikflüssigkeit mit einem Zulauf, einem Ablauf sowie einem stromauf des Zulaufs angeordnetem Leitelement, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (1) zweiteilig ausgeführt ist, wobei in einer ersten Gehäusehälfte (6) der Zulauf (11) und in einer zweiten Gehäusehälfte (7) der Ablauf (13) vorgesehen ist und in einer Trennebene (8) zwischen den beiden Gehäusehälften (6, 7) eine Schottwand (9) angeordnet ist, die so geformt ist, dass sie sowohl das Leitelement (10) wie auch ein Sieb (12) bildet und das Leitelement (10) gegenüberliegend dem Zulauf (11) angeordnet und so geformt ist, dass eine Umlenkung des zulaufenden Flüssigkeitsstromes (17) in Richtung der Oberfläche (3) der Hydraulikflüssigkeit (2) erfolgt.
  2. Vorratsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abfluss (13) aus dem Vorratsbehälter (1) in Strömungsrichtung der Hydraulikflüssigkeit (2) gesehen hinter dem Leitelement (10) angeordnet ist.
  3. Vorratsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Leitelement (10) so ausgebildet ist, dass zwischen einem vorderen Rand (14) des Leitelementes und einer Wand (15) des Vorratsbehälters, in der der Zulauf (11) angeordnet ist, ein Schlitz (16) gebildet ist, durch den entgaste Hydraulikflüssigkeit (2) unter das Leitelement (10) hindurch zum Ablauf des Vorratsbehälters gelangen kann.
  4. Vorratsbehälter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Ablauf (13) ein feinmaschiges Sieb (12) angeordnet ist.
  5. Vorratsbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (1) Bestandteil einer hydraulischen Lenkhilfeeinrichtung für Kraftfahrzeuge und unmittelbar auf einer Pumpe der Lenkhilfeeinrichtung gehalten ist.
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