DE2336866B2 - Vorrichtung zum Messen des Entwicklungsvermögens bei einem elektrophotographischen Kopiergerät - Google Patents
Vorrichtung zum Messen des Entwicklungsvermögens bei einem elektrophotographischen KopiergerätInfo
- Publication number
- DE2336866B2 DE2336866B2 DE2336866A DE2336866A DE2336866B2 DE 2336866 B2 DE2336866 B2 DE 2336866B2 DE 2336866 A DE2336866 A DE 2336866A DE 2336866 A DE2336866 A DE 2336866A DE 2336866 B2 DE2336866 B2 DE 2336866B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- light
- photosensitive element
- container
- light guide
- toner particles
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/08—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
- G03G15/0822—Arrangements for preparing, mixing, supplying or dispensing developer
- G03G15/0848—Arrangements for testing or measuring developer properties or quality, e.g. charge, size, flowability
- G03G15/0849—Detection or control means for the developer concentration
- G03G15/0855—Detection or control means for the developer concentration the concentration being measured by optical means
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/50—Machine control of apparatus for electrographic processes using a charge pattern, e.g. regulating differents parts of the machine, multimode copiers, microprocessor control
- G03G15/5033—Machine control of apparatus for electrographic processes using a charge pattern, e.g. regulating differents parts of the machine, multimode copiers, microprocessor control by measuring the photoconductor characteristics, e.g. temperature, or the characteristics of an image on the photoconductor
- G03G15/5041—Detecting a toner image, e.g. density, toner coverage, using a test patch
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Dry Development In Electrophotography (AREA)
- Developing Agents For Electrophotography (AREA)
- Developing For Electrophotography (AREA)
- Control Or Security For Electrophotography (AREA)
- Color Electrophotography (AREA)
- Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen des Entwicklungsvermögens eines elektrophotographischen
Kopiergerätes, mit einer Entwicklungsvorrichtung, durch die Tonerteilchen auf einem sich auf einem
Aufzeichnungsmaterial befindenden Ladungsbild und auf einem aufgeladenen Kontrollbereich ablagerbar
sind, und mit einem lichtempfindlichen Element, durch welches die Intensität eines Lichtstrahles, die durch die
auf dem Kontrollbereich abgelagerten Tonerteilchen veränderbar ist, meßbar ist, wobei durch das Ausgangssienal
des lichtempfindlichen Elementes das Entwicklungsvermögen bestimmbar ist
Aus der DE-OS 15 22 689 ist eine Vorrichtung zum Messen des Entwickjungsvermögens in einem elektrophotographischen
Kopiergerät bekannt Am Rande
s eines Aufzeichnungsmaterials wird das latente Bild
eines Kontrollstreifens erzeugt welches anschließend entwickelt wird. Der entwickelte Kontrollstreifen wird
an der Austrittsfläche eines Lichtleiters vorbeigeführt, durch den von einer Lichtquelle ausgesandte Lichtstrahlen
geführt werden und auf den Kontrollstreifen auftreffen. Von dem Kontrollstreifen reflektiertes Licht
fällt auf ein lichtempfindliches Element dessen Ausgangssignal eine Amplitude aufweist die von der Dichte
der auf dem Kontrollstreifen abgelagerten Tonerteilchen abhängt wenn eine konstante Lichtintensität
angenommen wird. Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist daß das lichtempfindliche Element Temperaturschwankungen
ausgesetzt ist so daß wegen der Temperaturabhängigkeit von lichtempfindlichen EIementen
die Gefahr gegeben ist daß ein Signal erhalten wird, welches nicht der tatsächlichen Dichte der
Tonerteilchen auf dem Kontrollstreifen entspricht
Aus der US-PS 33 76 854 ist eine Vorrichtung bekannt die dazu dient die Tonermenge in einem
Entwicklergemisch zu bestimmen. Während des Betriebes des Kopiergerätes fällt laufend Entwicklergemisch
auf durchsichtige Elektroden, wobei in Abhängigkeit von der Polarität der an die Elektroden angelegten
Spannung Tonerteilchen angezogen werden. Die Menge des auf den. Elektroden abgelagerten Toners
wird mit Hilfe einer Lichtquelle und eines lichtempfindlichen Elementes bestimmt Das Ausgangssignal des
lichtempfindlichen Elementes dient zur Steuerung der Zufuhr von Toner zu dem Entwicklergemisch. Nachteilig
bei dieser bekannten Vorrichtung ist, daß mit ihr nicht das Entwicklungsvermögen bestimmt werden
kann, welches nicht nur von der Tonermenge, sondern auch noch von anderen Parametern abhängt. Als
weiterer Nachteil kommt hinzu, daß aas üchtempfindliehe
Element Schwankungen der Umgebungstemperatur ausgesetzt ist so daß keine zuverlässige Messung der
werden kann.
■»5 Bestimmen der Tonermenge in einem Entwicklergemisch
bekannt. Hierbei wird ein besonderes Band von einer Spule abgewickelt und an einer Aufladevorrichtung
entlanggeführt, durch die es elektrostatisch aufgeladen wird. Das elektrostatisch aufgeladene Band
wird weiter an einer Entwicklungsvorrichtung entlanggeführt, durch die die elektrostatisch aufgeladenen
Bereiche des Bandes entwickelt werden. Anschließend gelangt das Band an einer Kombination aus einer
Lichtquelle und einem lichtempfindlichen Element vorbei zu einer Aufnahmespule, auf die es aufgewickelt
wird. Die Schwärzung der entwickelten Bereiche wird mit Hilfe des lichtempfindlichen Elementes entweder im
Durchlicht oder im Auflicht in Abhängigkeit von dem verwendeten Bandmaterial bestimmt. Nachteilig bei
dieser bekannten Vorrichtung ist, daß ein besonderes Band verwendet wird, wodurch zusätzliche Antriebsvorrichtungen erforderlich sind. Ferner kommt als
Nachteil hinzu, daß auch hier keine zuverlässige Messung der Schwärzung erhalten wird, da das
*>'<
lichtempfindliche Element Schwankungen der Umgebungstemperatur ausgesetzt ist, wodurch das von ihm
abgegebene Signal eine Funktion der Schwärzung und der Umgebungstemperatur ist. Maßnahmen, um den
Einfluß der Umgebungstemperatur zu verhindern oder auszugleichen, sind nicht vorgesehen.
Bei einer in der DE-OS 21 39 323 vorgeschlagenen Einrichtung zur Messung und Regelung der Tonerkonzentration
sind auf einem trommeiförmigen Aufzeichnungsmaterial zwei sich kammförmig durchdringende
Elektroden vorgesehen. Zwischen den Elektroden wird eine Spannungsdifferenz erzeugt, wobei sie, wenn diese
sich durch die Entwicklungsstation bewegen, Tonerteilchen
anziehen. Mit Hilfe einer aus einer Strahlungsquel-Ie
und einem lichtempfindlichen Element bestehenden Einrichtung wird die Menge des abgelagerten Toners
bestimmt Das an dem lichtempfindlichen Element erhaltene Ausgangssigna! wird zur Steuerung einer
Tonerzuführeinrichtung verwandt Bei dieser vorgeschlagenen Einrichtung ist das lichtempfindliche Element
ebenfalls Schwankungen der Umgebungstemperatur ausgesetzt, so daß auch hier keine zuverlässigen
Messungen erhalten werden können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die eingangs genannte Vorrichtung derart zu verbessern,
daß eine zuverlässigere, von Schwankungen der Umgebungstemperatur unabhängige Messung des Entwicklungsvermögens
erhalten werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten
Merkmale gelöst
Aufgrund der Erfindung ist das lichtempfindliche Element gegenüber äußeren Temperatureinflüssen
abgeschirmt, so daß Temperaturschwankungen und jo Temperaturübergänge der Umgebung, die teilweise
infolge einer lokalisierten Erhitzung durch bestimmte Bestandteile des Kopiergeräts auftreten können, keinen
Einfluß auf das Ausgangssignal des lichtempfindlichen Elementes haben. Dadurch, daß das lichtempfindliche
Element einer vorgegebenen, konstanten Umgebungstemperatur ausgesetzt ist, ist bei der ersten Inbetriebnahme
des Kopiergerätes lediglich eine einmalige Einstellung der zugeordneten elektronischen Bauteile
notwendig.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben. Darin zeigt
F i g. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer elektrophotographischen Kopiermaschine, die
Merkmale der Erfindung enthält;
F i g. 2 eine Schnittansicht einer photoleitenden Trommel, wie sie in der Kopiermaschine der F i g. 1
verwendet wird;
F i g. 4 eine vergrößerte perspektivische Ansicht mit auseinandergezogenen Teilen der Befestigungsanordnung
für das lichtempfindliche Element in der in Fig. 3 κ
gezeigten Vorrichtung;
F i g. 5 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der
Befestigungsanordnung nach F i g. 4.
Gleiche Elemente sind in den Figuren durchgehend mit den gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet. F i g. 1
veranschaulicht schematisch ein elektrophotographisches Kopiergerät, das für die Wiedergabe mehrfarbiger
Kopien von einer farbigen Vorlage eingerichtet ist. Das in Fig. 1 gezeigte Kopiergerät verwendet ein
photoleitendes Aufzeichnungsmaterial, das aus einer <-'·
drehbar gehalterten Trommel 10 mit einer photoleitenden Oberfläche 12 besteht. Die Trommel 10 ist derart
angeordnet, daß sie sich in Richtung des Pfeiles 14 dreht und die photoleitende Oberfläche 12 nacheinander
durch die Bearbeitungsstationen A bis Eführi.
Zunächst dreht die Trommel 10 die photoleitende Oberfläche 12 durch eine Ladestation A. Dort erstreckt
sich eine Koronaaufladeeinrichtung 16 quer über die photoleitende Oberfläche IZ In dieser Anordnung kann
die Koronaaufladeeinrichtung 16 die photoleitende Oberfläche 12 auf ein verhältnismäßig hohes, gleichmäßiges
Potential aufladen.
Danach dreht sich die geladene photoleitende Oberfläche 12 weiter zu einer Belichtungsstation B, in
der ein insgesamt mit 18 bezeichnetes, bewegliches Linsensystem und ein Farbfiltermechanismus 20 angeordnet
sind, und wo ein latentes elektrostatisches Bild auf der photoleitenden Oberfläche 12 aufgezeichnet
wird.
Nachdem das latente elektrostatische Bild auf der photoleitenden Oberfläche 12 erzeugt ist dreht sich die
Trommel 10 τα einer Entwicklungsstation C weiter. Die Entwicklungsstation C weist drei einzelne Entwickhmgseinhciten
auf, die mit 28,30 und 32 bezeichnet sind. Jede Entwicklungseinheit enthält Tonerpartikel einer
spezifischen Farbe. Die Entwicklungseinheit die Tonerpartikel für das verwendete Filter enthält entwickelt
das sich auf der photoleitenden Oberfläche 12 befindende latente elektrostatische Bild. Vorzugsweise
sind die Entwicklungseinheiten 28, 30 und 32 alle von dem Typ, der in der Technik als magnetische
Bürstenentwicklungseinrichtung bezeichnet wird. In einer typischen magnetischen Bürstenentwicklungseinrichtv.ng
wird ein magnetisierbares Entwicklergemisch, das Trägerkörnchen und Tonerpartikel enthält kontinuierlich
durch ein gerichtetes Magnetfeld gefördert das eine Bürste von Entwicklergemisch formt Die Entwicklung
geschieht indem man die Bürste aus Entwicklergemisch mit der photoleitenden Oberfläche 12 in Kontakt
bringt. Jede Entwicklungseinheit 28, 30, 32 bringt Tonerpartikel auf, die dem Komplement des Farbauszugs
des latenten elektrostatischen Bildes auf der photoleitenden Oberfläche 12 entsprechen.
Ne-Λ der Entwicklung wird das elektrostatisch auf
der photoleitenden Oberfläche 12 haftende Tonerbild zu einer Übertragungsstation D weiterbefördert. In der
Übertragungsstation D wird das Tonerbild auf ein Blatt eines Bildempfangsmaterials 34 übertragen, beispielsweise
auf glattes Papier oder auf ein thermoplastisches durchsichtiges Material.
Die letzte Bearbeitungsstation in Drehrichtung der Trommel 10, angezeigt durch den Pfeil 14, ist eine
Reinigungsstation £
Wenn die EntwicKelfähigkeit nicht mehr ausreicht werden zu der entsprechenden Entwicklungseinheil
weiter* Tonerpartikel zugegeben. Die Meßvorrichtung für das Entwicklungsvermögen, die insgesamt mit 40
bezeichnet ist, weis' eine transparente Elektrodenanordnung
42 auf, sowie eine Lichtquelle 44 und ein lichtempfindliches Element 46. Während der Entwicklung
werden Tonerpartikel auf der Elektrodenanordnung 42 abgesetzt und die Intensität der durch die
Elektrodenanordnung gehenden Lichtstrahlen ist eine Anzeige für die Dichte der Tonerpartikel. Ein
Glasfaser-Lichtleiter 48, etwa eine Lichilcitrohre oder
ein Lichtleitstab, lenkt die modulierten Lichtstrahlen zum lichtempfindlichen Element 46. Das lichtempfindliche
Element 46 isi in einer Heizeinrichtung 50
angebracht, um die auf Temperaturschwankungen beruhenden thermischen Änderungen möglichst gering
zu halten. Eine entsprechende logische Schaltung
vergleicht das elektrische Ausgangsuignal des lichtempfindlichen
Elementes 46 mit einem Bezugswert, um festzustellen, ob in die entsprechende Entwicklungseinheit
Tonerpartikel nachgefüllt werden sollen oder nicht, beispielsweise gelbe Tonerpartikel im die Entwicklungseinheit 28, magentarote Tonerpartikel in die Entwicklungseinheit
30 und blaugrüne Tonerpartikel in die Entwicklungseinheit 32.
In F i g. 2 ist die Konstruktion der Meßvorrichtung 40
im einzelnen dargestellt. Die transparente Elektrodenanordnung 42 ist auf der photoleitenden Oberfläche 12
in deren bildfreiem Bereich befestigt. Die Elektrode 42 weist ein Glasfenster 52 auf, auf dem ein transparenter
Überzug aus Zinnoxyd angebracht ist. Ein elektrisch leitendes Glas dieser Art ist im Handel erhältlich. Ein
Rohrstutzen 54, der in eine öffnung auf der Umfangswäi'id
dcf TrOmmc! 10 ciiigcSCiirSufci JSt, "CniCi «!C !Γ!
ihm befestigte Lichtquelle 44 mit dem Glasfenster 52 aus. Wie aus F i g. 2 ersichtlich, ist die Lichtquelle 44 auf
einer Platte 56 montiert, die ihrerseits in dem Rohrstutzen 54 einschiebbar ist. Die Platte 56 legt sich
gegen eine Stufe 58 im Rohrstutzen 54 an und wird auf diese Weise in ihrer Lage gehalten. Eine Schraube 60
befestigt die Platte 56 in der erwähnten Stellung. Von der Lichtquelle 44 gehen Leitungsdrähte 62 aus, die mit
Leitungsdrähten 64 verbunden sind, welche den hohlen Innenraum einer Welle 66 durchziehen. Die Welle 66
dient zur drehbaren Halterung der Trommel 10. Die Leitungsdrähte 66 sind an einem Schleifring 68
angeschlossen, der von einem Spannungsregler 70 einen regulierten Strom überträgt. Der Spannungsregler 70
empfängt einen ungeregelten Eingang von 8 bis 10 Volt und setzt diesen in einen geregelten Ausgang von
vorzugsweise etwa 5VoIt um, der zum Erregen der Lichtquelle 44 dient
Wie weiter aus F i g. 2 ersichtlich, ist an die transparente Elektrodenanordnung 42 über den Schleifring
68 eine elektrische Vorspannung angelegt Vorzugsweise gleicht diese Spannung dem latenten
elektrostatischen Bild, das auf der photoleitenden Oberfläche 12 aufgezeichnet ist Die Spannung wird an
die transparente Elektrode 42 über die Stellung der Trommel 10 zum Schleifring 68 automatisch angelegt
Vor dem Eintritt in die Entwicklungszone wird also eine Spannung von etwa 200 Volt über der Entwicklungsspannung, die vorzugsweise etwa 500 Voll: beträgt, an
die transparente Elektrode 42 angelegt Während sich die Trommel 10 in die Entwicklungszone dreht bringt
die magnetische Bürste der entsprechenden Entwicklungseinheit Tonerpartikel auf die transparente Elektrode
42 auf. Die Tonerpartikel werden von der Spannungsdifferenz von etwa 20OVoIt zwischen der
Elektrode 42 und der entsprechenden Enttricklungseinheit
zur transparenten Elektrode hingezogen. Die Vorspannung wird von der Elektrode 42 weggenommen,
wenn diese die Reinigungsstation E erreicht so daß die Bürste 38 die restlichen Tonerpartikel von der
Elektrode entfernen kann. Die durch die Elektrode 42 fallenden Lichtstrahlen werden von denn Faserglas-Lichtleiter
48 zum lichtempfindlichen Element, etwa einer Photozelle 46, geleitet, das in einer Heizeinrichtung
50 angeordnet ist Vorzugsweise wird eine Faserglas-Optik verwendet, um eine gute Übertragung
im nahen Infrarotbereich zu erzielen. Fasergiasoptiken
schwächen die Strahlungsenergie in dem Bereich höchster Empfindlichkeit des Silizium-Phototransistors,
der vorzugsweise als lichtempfindliches Element dient nicht
Der Lichtleiter 48 mit Faserglasoptik ist in einer Kammer 72 mit geeigneten Befestigungsmitteln montiert,
beispielsweise mittels einer Klemme. Eine zwangsweise laminare Strömung wird in die Kammer
entsprechend der Pfeilrichtung 74 gelenkt, um das System zu reinigen und die Verschmutzung der
Kammer durch Partikel gering zu halten. Wie Fig.2 zeigt, erstreckt sich der Faserglas-Lichtleiter 48 in die
Heizeinrichtung 50 durch eine wärmedichte öffnung ίο hinein, um die durch die Elektrode 42 geschickten
modulierten Lichtstrahlen zum lichtempfindlichen Element 46 in der Heizeinrichtung zu leiten. Das
lichtempfindliche Element 46 und die zugehörigen Schaltungselemente sind alle in der Heizeinrichtung 50
angebracht. Auf diese Weise werden sowohl das lichtempfindliche Element 46 als auch die zugehörigen
Schaltungselemente in einem Temperaturbereich zwischen
etwa 500C und etwa 600C gehalten, wobei die
Temperatur vorzugsweise etwa 55°C beträgt. Diese Anordnung vermindert thermische Änderungen in der
Umgebung und reduziert dadurch die Fehler des Systems aufgrund der Temperaturempfindlichkeit des
lichtempfindlichen Elementes 46 weitgehend.
Vorzugsweise ist das lichtempfindliche Element 46 ein Silizium-Phototransistor. Zu beachten ist, daß diese Art
von 'xhtempfindlichen Elementen eine gesteuerte thermische Umgebung erfordert, um die Fehler gering
zu halten. Eine Temperaturänderung in der Umgebung des lichtempfindlichen Elementes 46 von 4° C erzeugt
jo beispielsweise ein Fehlersigna!, das eine unrichtige Konzentration von Tonerpartikeln in dem Entwicklergemisch
anzeigt. Deshalb ist es äußerst wichtig, die thermische Umgebung des lichtempfindlichen Elementes
46 praktisch konstant zu halten. Dies geschieht gemäß der Erfindung mit Hilfe der Heizeinrichtung 50.
Die Heizeinrichtung 50 wird nun anhand der F i g. 3 bis 5 genauer beschrieben.
Fig.3 zeigt die Heizeinrichtung 50 im Detail. Sie
weist einen am Ende offenen Behälter 74 auf, der eine Kammer 80 bildet in der das lichtempfindliche Element
46 untergebracht ist Der Behälter 74 ist isoliert und mit einer passenden Schaltung und Heizelementen versehen,
um den Innenraum der Kammer 80 auf einer geeigneten Temperatur zu halten. In dem Behälter 74
sind eine Regelschaltung und Heizelemente 76 angebracht Beispielsweise kann ein Thermistor verwendet
werden, der als ein Zweig einer Wheatstone'schen Brücke dient um die Temperaturschwankungen festzustellen.
Diese Art von Wheatstone'scher Brück'nschaltung kann Widerstandsheizelemente in Form von
Drahtwicklungen regeln. Zwischen der Regelschaltung und den Heizelementen in der Kammer 80 ist eine
Zwischenwand 78 angebracht, die einen Schlitz 82 hat,
in dem eine Schaltungsplatte 84 aufgenommen ist In die Schaltungsplatte 84 ist eine Scheibe 86 eingefügt, in der
eine linse 88 in Ausrichtung mit dem lichtempfindlichen Element 46 auf der Schaltungsplatte 84 gehaltert ist
Anhand der Fig.4 und 5 wird noch beschrieben, auf
welche genaue Weise die Scheibe 86 mit der Schaltungsplatte 84 zusammengefügt ist
Wie weiter aus F i g. 3 ersichtlich, ist auf dem offenen
Ende des Behälters 74 eine Abschlußkappe angebracht Die Abschlußkappe 90 ist mit geeigneten
Mitteln, beispielsweise einem Kitt, auf dem offenen
Ende des Behälters 74 bleibend befestigt, so daß eine wärmefeste Verbindung zwischen beiden Teilen gebildet
ist Von der Abschlußkappe 90 stehen in einer zur Längsachse parallelen Richtung mehrere gleichmäßig
beabstandete Vorsprünge 92 ab. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind dies acht Stifte. Weiter weist
die Abschlußkappe 90 eine öffnung 94 auf, die etwa kreisförmig ist und einen Endteil 96 des Glasfaser-Lichtleiters
48 aufnimmt. Der Lichtleiter 48 tritt durch eine öffnung 100 in einen Flansch 98, so daß der Endteil 96
über Hin Flansch vorsteht. Der Flansch 98 weist
mehrere gleichmäßig beabstandete Löcher auf (im vorliegenden Fall acht Löcher, die parallel zur
Längsachse einen Teil des Flansches durchliehen), um die Stifte 92 der Abschlußkappe aufzunehmen. Im
Betrieb ist also der Faserglas-Lichtleiter 48 wärmedicht mit dem Flansch 98 verbunden, durch dessen öffnung
100 er tritt. Der Lichtleiter 48 wird mit dem Behälter 74
zusammengebaut, indem man den Endteil 96 in die öffnung 94 der Abschlußkappe 90 schiebt. Die Stifte 92
passen in die Löcher 94, so daß eine wärmefeste Verbindung entsteht. Auf diese Weise werden modulierte
Lichtstrahlen von der transparenten Elekirode 42 zur Linse 88 geleitet, die diese modulierten Lichtstrahlen auf
dem lichtempfindlichen Element 46 fokussiert, damit deren Intensität gemessen wird.
In F i g. 4 ist eine perspektivische Ansicht der Scheibe
86 und der Schaltungsplatte 84 in auseinandergenommenem Zustand dargestellt. Wie ersichtlich, weist die
Scheibe 86 eine etwa kreisrunde öffnung 104 auf, in der die Linse 88 befestigt wird. Außerdem hat die Scheibe 86
noch einen vom Unfang ausgehenden Schlitz 106, der entlang einer Sehne ein Stück weit in die Scheibe
hineinragt. Die Scheibe 86 und die Schaltungsplatte 84 greifen ineinander. Um dies zu erreichen, ist auch die
Schaltungsplatte 84 mit einem Schlitz 108 versehen, der von einer ihrer Flächen ausgeht und ein Stück weit in die
Schaltungsplatte hineinreicht. Um die Scheibe 86 mit der Schaltungsplatte 84 zu vereinigen, wird, wie in
F i g. 5 gezeigt, der Schlitz 106 der Scheibe mit dem Schlitz 108 der Schaltungsplatte 84 in Eingriff gebracht.
Auf diese Weise bildet das vereinigte Gefüge der Scheibe 86 und der Schaltungsplatte 84 eine Halterung,
die die öffnung 104 in die richtige Lage bringt, so daß die in dieser öffnung angebrachte Linse 88 die durchtretenden
Lichtstrahlen auf das lichtempfindliche Element 46 fokussiert.
Die erwähnte Heizeinrichtung 50 kann beispielsweise so gebaut sein, daß sie die Temperatur der Kammer, in
der das lichtempfindliche Element 46 untergebracht ist. im Verlauf von etwa drei Minuten von ungefähr I5°C
auf ungefähr 55°C anhebt. Die Heinzeinrichtung 50 wird mit 24 Volt Gleichspannung gespeist. Die erwähnte
Regeleinrichtung, die im Vorstehenden als Proportionalregler beschrieben wurde, kann auch eine passende
Einrichtung mit Ein-Ausschaltregelung sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Messen des Entwicklungsvermögens
eines elektrophotographischen Kopiergeräts, mit einer Entwicklungsvorrichtung, durch die
Tonerteilchen auf einem sich auf einem Aufzeichnungsmaterial befindenden Ladungsbild und auf
einem aufgeladenen Kontrollbereich ablagerbar sind, und mit einem lichtempfindlichen Element,
durch welches die Intensität eines Lichtstrahles, die durch die auf dem Kontrollbereich abgelagerten
Tonerteilchen veränderbar ist, meßbar ist, wobei durch das Ausgangssignal des lichtempfindlichen
Elementes das Entwicklungsvermögen bestimmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das erste
Ende eines Lichtleiters (48) in der Nähe des Kontrollbereiches (42) angeordnet ist und das zweite
Ende (96) in einer Bohrung (94) in einer die Stirnseite eines Thermostatbehälters (74) verschließenden
AbschlußplaU?(90) formschlüssig mit großer Berührungsfläche
und geringem Wärmeübergangswiderstand gehalten ist, daß in dem Behälter (74) das
lichtempfindliche Element (46) angeordnet und von aus dem zweiten Ende (96) des Lichtleiters (48)
austretendem Licht beaufschlagbar ist und daß die Temperatur des Behälters (74) dwch Heizmittel (76)
und eine mit diesen zusammenwirkende Regeleinrichtung auf einem über der Umgebungstemperatur
liegenden, vorgegebenen Wert gehalten wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußplatte (90) mit mehreren,
etwa gleich brabstandet,n Vonvriingen (92) versehen
ist, die nach außen in girier zur l^ängsachse des
Thermostatbehälters (75) parallel ι Richtung hervorragen
und daß vor dem zweiten Ende (96) auf dem Lichtleiter (48) ein Flansch (98) aufsitzt, in dem
Einsenkungen (102) vorgesehen sind, in die die von der Abschlußplatte (90) hervorragenden Vorsprünge
(92) einführbar sind, um den Flansch (98) in dichter Anlage an der Abschlußplatte (90) zu halten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine das Innere des Thermostatbehälters
(74) unterteilende Scheibe (86), die mit einer konzentrisch zur Achse der Bohrung (94) in der
Abschlußplatte (90) liegenden öffnung (104) versehen ist und an deren der Abschlußplatte (90)
abgewandten Seite eine Tragplatte (84) für das lichtempfindliche Element (46) befestigt ist, und
durch eine Linse (88), die in der öffnung (104) der Scheibe angeordnet ist, und die die aus dem zweiten
Ende (96) des Lichtleiters (48) austretenden Lichtstrahlen auf das lichtempfindliche Element (46)
fokussiert.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US00295775A US3817616A (en) | 1972-10-06 | 1972-10-06 | Thermal chamber for a developability regulating apparatus |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2336866A1 DE2336866A1 (de) | 1974-04-11 |
DE2336866B2 true DE2336866B2 (de) | 1980-09-04 |
DE2336866C3 DE2336866C3 (de) | 1981-05-27 |
Family
ID=23139190
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2336866A Expired DE2336866C3 (de) | 1972-10-06 | 1973-07-19 | Vorrichtung zum Messen des Entwicklungsvermögens bei einem elektrophotographischen Kopiergerät |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3817616A (de) |
JP (1) | JPS5334055B2 (de) |
CA (1) | CA991247A (de) |
DE (1) | DE2336866C3 (de) |
GB (1) | GB1439527A (de) |
NL (1) | NL7313379A (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4027621A (en) * | 1975-03-14 | 1977-06-07 | Xerox Corporation | Developing system for electrostatic reproduction machines |
NL7604400A (nl) * | 1976-04-26 | 1977-10-28 | Oce Van Der Grinten Nv | Inrichting voor het ontwikkelen van een elektro- statisch ladingsbeeld. |
JPS5842073A (ja) * | 1981-09-08 | 1983-03-11 | Fuji Xerox Co Ltd | 現像剤の濃度制御装置 |
JPS58100140A (ja) * | 1981-12-10 | 1983-06-14 | Ricoh Co Ltd | カラ−電子写真法 |
JPS59293U (ja) * | 1982-06-24 | 1984-01-05 | 象印マホービン株式会社 | 電気加熱器のヒ−タ取付装置 |
US20060269331A1 (en) * | 2005-05-26 | 2006-11-30 | Eastman Kodak Company | Dry ink developer station warmer for improved dry ink charge control and dry ink concentration stability |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3348522A (en) * | 1962-08-28 | 1967-10-24 | Xerox Corp | Automatic toner control system |
US3348521A (en) * | 1962-08-28 | 1967-10-24 | Xerox Corp | Automatic toner control system |
US3327126A (en) * | 1964-02-28 | 1967-06-20 | Paul E V Shannon | Emission spectrometer with cooled photomultiplier tube detector |
US3376854A (en) * | 1966-06-01 | 1968-04-09 | Xerox Corp | Automatic toner dispensing control |
US3421009A (en) * | 1966-06-14 | 1969-01-07 | Felix P Caruthers | Temperature compensated photosensor system |
US3553464A (en) * | 1967-03-27 | 1971-01-05 | Ricoh Kk | Device for detecting the density of developer in an electrostatographic duplicator |
US3610205A (en) * | 1968-10-17 | 1971-10-05 | Continental Can Co | Apparatus for measuring and controlling mixture content |
-
1972
- 1972-10-06 US US00295775A patent/US3817616A/en not_active Expired - Lifetime
-
1973
- 1973-06-29 CA CA175,313A patent/CA991247A/en not_active Expired
- 1973-07-19 DE DE2336866A patent/DE2336866C3/de not_active Expired
- 1973-09-28 NL NL7313379A patent/NL7313379A/xx unknown
- 1973-10-04 JP JP11190173A patent/JPS5334055B2/ja not_active Expired
- 1973-10-04 GB GB4632073A patent/GB1439527A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3817616A (en) | 1974-06-18 |
DE2336866C3 (de) | 1981-05-27 |
CA991247A (en) | 1976-06-15 |
DE2336866A1 (de) | 1974-04-11 |
GB1439527A (en) | 1976-06-16 |
NL7313379A (de) | 1973-12-27 |
JPS4974034A (de) | 1974-07-17 |
JPS5334055B2 (de) | 1978-09-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2411855C3 (de) | Einrichtung zum Steuern des Potentials der Entwicklerelektrode | |
DE2915052C2 (de) | Verfahren zur Steuerung und Vorrichtung zur optischen Überwachung der Tonerbilddichte in einem elektrophotographischen Kopiergerät | |
DE2857218C3 (de) | Verfahren zum Konstanthalten optimaler Bedingungen bei der elektrografischen Vervielfältigung | |
DE1522689C3 (de) | Tonerspender mit automatischer Steuerung | |
DE2520810C3 (de) | Einrichtung zum Anlegen einer Vorspannung an eine Entwicklungselektrode einer elektrophotographischen Kopiervorrichtung | |
DE2729678C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Kontrolle des Gebrauchszustandes eines dispergierte Tonerteilchen enthaltenden elektrophotographischen Flüssigentwicklers | |
DE2247063C3 (de) | Vorrichtung zum Steuern der Entwicklung in einem elektrostatischen Mehrfarb-Kopiergerät | |
DE2941665C2 (de) | ||
DE3138231C2 (de) | ||
DE69223006T2 (de) | Gerät zur Messung der Tonerkonzentration | |
DE2055321B2 (de) | Geraet zum zufuehren eines toners in einer elektrophotographischen kopiervorrichtung | |
DE3038863A1 (de) | Elektrofotografisches kopiergeraet, bei welchem an die entwicklungselektrode ein veraenderbares potential anlegbar ist | |
DE3840712A1 (de) | Vorrichtung zum entwickeln eines auf einem photorezeptor erzeugten latentbilds | |
DE69215610T2 (de) | Messungen mittels elektrostatischen Voltmetern bei Toner-Testmustern zur Kompensierung der Messungen bei entwickelten Testmustern mit einem IR-Densitometer | |
DE2257033B2 (de) | Vorrichtung zur automatischen Kontrolle und Aufrechterhaltung der Tonerkonzentration in elektrostatischen Kopieranlagen | |
DE3115345A1 (de) | Steuersystem zum regulieren der tonerpartikel-konzentration in einer entwicklermischung | |
DE2361670B2 (de) | Elektrostatische Kopiermaschine mit einer Beleuchtungseinrichtung zum Totalbelichten vorbestimmter bildfreier Bereiche auf dem Aufzeichnungsmaterial | |
DE2359532A1 (de) | Vorrichtung zum elektrischen laden einer flaeche, deren ladungsempfaenglichkeit von der temperatur abhaengt | |
DE2900762A1 (de) | Vorrichtung zur einstellung der tonerkonzentration bei einem elektrophotographischen kopiergeraet | |
DE69636241T2 (de) | Bilderzeugungsgerät | |
DE2308586B2 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Messen der Tonerkonzentration im Entwickler eines elektrophotographischen Kopier- | |
DE4210077C2 (de) | Elektrophotographische Bilderzeugungseinrichtung | |
US3891316A (en) | Multi-process control system for an electrophotographic printing machine | |
DE2855073C2 (de) | Elektrofotografisches Bilderzeugungsgerät | |
DE3328402C2 (de) | Elektrophotographisches Kopiergerät mit einem endlosen, umlaufenden lichtempfindlichen Aufzeichnungsträger |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |