DE2336572C2 - Zahnstangenlenkgetriebe - Google Patents
ZahnstangenlenkgetriebeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D3/00—Steering gears
- B62D3/02—Steering gears mechanical
- B62D3/12—Steering gears mechanical of rack-and-pinion type
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H57/00—General details of gearing
- F16H57/02—Gearboxes; Mounting gearing therein
- F16H2057/02039—Gearboxes for particular applications
- F16H2057/02043—Gearboxes for particular applications for vehicle transmissions
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Description
65
Die Erfindung betrifft ein Zahnstangenlenkgetriebe
gemäß Gattungsbegriff.
Bei einem Zahnstangenlenkgetriebe dieser Art (FR-PS 3 50 379) besteht das Gehäuse aus drei Teilen aus
Gußelsen od. dgl. mit umlaufenden Flanschen und
felnstbearbeUeten Paßflächen, um die drei Gehäuse teile
genau miteinander zu verbinden. Die Flansche sind mit
Durchgangsbohrungen für Befestigungsschrauben versehen, die die drei Gehäuseteile miteinander verbinden.
Neben dem erheblichen bearbeitungsmäßigen Aufwand für die vier Paßflächen und die Bohrungen 1st ein
derartiges Gehäuse durch die versteifenden Flansche relativ starr und voluminös. Aus diesem Grunde hat
der Ritzelgehäuseabschnitt auch nur zwei realtlv kurze Führungsabschnitte für die Zahnstange, die an sich
nicht als vollständiges Zahnstangengehäuse zu betrachten sind. Vielmehr dienen sie lediglich dazu, beiderseits
des Ritzels der Zahnstange eine gewisse Führung zu verleihen.
Darüber hinaus ist es bekannt (DE-OS 19 12 377), das
Gehäuse für ein Zahnstangenlenkgetriebe als elnstücklgen Druckgußkörper auszubilden und In den Gehäuseteilen
Aussparungen zur Aufnahme von Lagern und Stützelementen für die Ritzelwelle bzw. die Zahnstange
auszuformen.
Demgegenüber Ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
für das gattungsgemäße Zahnstangenlenkgetriebe ein Gehäuse zu schaffen, das allen Anforderungen
hlnsichtl'ch der Festigkeit genügt, jedoch ein begrenztes
Federungsvermögen aufweist, um Stöße zu absorbieren und dadurch die auf das Zahnstangenlenkgetriebe wirksame
Stoßenergie zu vernichten.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 vorgeschlagen.
Bei dem erfindungsgemäßen Zahnstangenlenkgetriebe wird der Vorteil erreicht, daß das Gehäuse eine ausreichende
Festigkeit hat, ohne starr zu sein und damit genügend Federungseigenschaften besitzt, um die
Stoßenerglc aufzunehmen, die während des Betriebs auf das Gehäuse ausgeübt wird. Die beiden schalenförmlgen
Gehausetelle lassen sich einfach und wirtschaftlich herstellen, zumal nach dem Pressen jegliche Nachbearbeitung
entfallen kann, well die Teile aufgrund der verwendbaren Werkzeuge eine hohe Fertigungsgenauigkeit
haben. Die miteinander verbundenen schalenförmlgen Teile weisen keinerlei Verbindungsschrauben auf
und bilden so einen relativ homogenen Körper, der trotz seiner hohen Festigkeit weniger stair 1st.
Ein Kunststoff, der ausreichend fest Ist, jedoch nicht
zu starr, so daß er genügend Federungseigenschaft besitzt, um die Stoßenergie zu absorbieren, die während
des Betriebs auf das Gehäuse ausgeübt wird, hat beispielsweise einen Elastizitätsmodul In der Größenordnung
von 2Ox 10' kg/cm2 bis etwa 15 χ 104 kg/cm2.
Andere mögliche Kennzahlen sind eine Zugfestigkeit von vorzugsweise nicht weniger als 420 kg/cm2 und
eine Bruchdehnung von vorzugsweise nicht wesentlich mehr als 5%. Diese Eigenschaften sollten sich außerdem
Innerhalb eines Temperaturbereiches von wenigstens -50C bis 35° C nicht wesentlich verändern, vorzugsweise
sollte dieser Temperaturbereich jedoch so breit wie möglich sein, wobei ein Temperaturbereich In der
Größenordnung von -40° C bis 100° C wünschenswert 1st. Falls erwünscht, kann der Kunststoff des Gehäuses
durch ein Füllmaterial verstärkt werden, wobei Glasfaser als Füllmaterial bevorzugt wird.
Beispiele von Kunststoffen, die mit den vorstehenden
Anforderungen übereinstimmen, sind folgende:
ungefüllt modul (Young) spannung dehnung
kg/cm^ x 1(P kg/cm* %
Nylon | 24,5 | 49 |
Acrylnitril- Butadien- Styrol (ABS) |
24,5 | 49 |
Polyacetal | 35 | 70 |
(glasfaserverstärkt) | 70 | |
ABS | ||
Polypropylen | ||
Nylon 66 | ||
Polyacetal |
662
455
700
60 -100 5-60
25 - 75
560 | 2,5- | 3 | 15 |
490 | 2,0- | 3,6 | |
1400 | 5,0- | 10 | |
630 | 2,0- | 7 | 20 |
Die Bruchdehnungs-Prozintzahl von glasfaserverstärkten
Materlallen hängt In einem beachtlichen Ausmaß von der verwendeten Glasfasermenge ab, so
daß es Im allgemeinen zweckmäßig 1st, die Bruchdehnung
durch entsprechende Bemessung des Glasfaseranteils auf den gewünschten Wert einzustellen.
Die aufgeführten Materlallen sind Thermoplaste, so
daß Spritzgießen ein bequemes Verfahren zur Herstellung der Gehäuseteile Ist.
Ein Ausfuhrungsbeispiel des Zahnstangenlenkgeulebes
mit einer Zahnstange und einem Ritzel wird nachfolgend
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Flg. 1 eine Seltenansicht des Getriebes, dessen
Gehäuse aus zwei vorgeformten, schalenförmlgen Teilen aus Kunststoff besteht (das Gehäuse 1st In dem
Zustand vor dem Zusammenfügen der beiden Komponenten gezeigt),
Flg. 2 den Querschnitt des Getriebes entsprechend
der Schnittlinie B-B der Flg. 1 und
Fig. 3 eine Draufsicht des in Fig. 1 gezeigten Getriebes,
wobei der obere schalenförmlge Teil des Gehäuses entfernt Ist.
Ein Gehäuse 2 enthält ein Ritzel 1 mit einstückig
daran ausgebildeten Ritzelwellen la und Ii sowie eine
Zahnstange 7 und gliedert sich daher In ein Ritzelgehäuse
3 und ein röhrenförmiges Zahnstangengehäuse 4.
Das Gehäuse 2 ist aus zwei schalenförmlgen Teilen S und 6 zusammengesetzt, die mit Paßflächen 5a und 6a so
aufeinanderlegen.
Zum Zwecke der genauen Lokalisierung des Ritzels sind die Paßfläche 6a und ähnlich auch die komplementäre
Paßfiächs 5s in der Gegend der Ritzelgehäuses
mit paßstlftartlgen Ausformungen versehen.
Die Zahnstange 7 weist eine Verzahnung 8 auf, die mit dem Ritzel 1 zusammenwirkt, und Ist über eine
Fläche 10 durch ein Druckstück 9 belastet, das seinerseits in einer Aufnahme 11 des Ritzelgehäuses 3 sitzt.
Die Ritzelwellen la und 16 sind in Lagern 12 bzw. 13
aufgenommen. An dem von dem Ritzel 1 abgelegenen Ende des Zahnstangengehäuses 4 Ist eine Lagerbüchse
14 vorgesehen, welche die Zahnstange 7 verschiebbar aufnimmt.
Die Enden der Zahnstange 7 sind durch Kugelgelenke 15 rriit Spurstangen 16 verbunden, welche In
bekannter Welse mit den lenkbaren Rädern eines Fahrzeuges gekuppelt werden. Zwischen jeder Spurstange 16
und dem benachbarten Ende des Gehäuses 2 erstrecken sich flexible Balgen 17.
Die schalenförmlgen Teile 5 und 4 tragen Innen sich
der Länge nach erstreckende Rippen 18 und sich In Querrichtung erstreckende Vei-stärkungsrippen 18a.
Diese Längsrippen 18 und Querrippen 18a stellen ein vorteilhaftes Mittel zur Verstärkung des Zahnstangengehäuses
dar. Auch werden Längskanäle 19 gebildet, die die Strömung von Schmiermittel durch das Gehäuse
erleichtern.
Zum Zusammenbau des Gehäuses werden die beiden
schalenfönrlgen Teile S und 6 unter Verwendung eines
Phenol- oder Polyesterharzes miteinander verbunden, welches auf die Paßflächen aufgebracht wird, wonach
dann diese Flächen zusammengepreßt werden, bis das Hari abgebunden hat, oder sie werden, wenn die Teile S
und 6 aus thermoplastischem Kunststoff bestehen, thermisch verschweißt.
Nachdem die beiden schalenförmlgen Teile zusammengefügt
und miteinander verbunden sind, ist nicht mehr beabsichtigt, sie zur Wartung der Zahnstange, des
Ritzels oder der entsprechenden Lager wieder voneinander zu trennen. Wenn jedoch eine solche Reparatur
notwendig werden sollte, dann kann das Gehäuse aufgeschnitten werden, und, wenn das eine oder andere
der inneren Elemente noch verwendbar 1st, dann können diese Elemente In neue schalenförmlge Teile
eingesetzt werden, da letztere mit relativ geringen Kosten zu ersetzen sind.
Claims (9)
1. Zahnstangenlenkgetriebe für Fahrzeuge, bei dem die Zahnstange und das mit dieser zusammen- s
wirkende RlLTeI Innerhalb eines aus zwei schalen förmlgen
Teilen bestehenden Gehäuses angeordnet sind, wobei dieses einen Ritzelgehauseabschnitt und
einen rohrförmigen Zahnstangengehauseabschnltt aufweist, zwischen den beiden schalenförmlgen to
Teilen eine sich Ober die gesamte Lange des Gehäuses
erstreckende Teilfuge vorgesehen Ist und die beiden schalenförmlgen Teile an Paßflachen der Teilfuge
zusammengefügt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (2) aus Kunststoff hergestellt ist und die beiden schalenförmlgen Teile
(S und i) bleibend miteinander verbunden sind.
2. Lenkgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff ein Thermoplast
Ist und dfe schalenförmlgen Teile (5 und 6) durch
Schweißen miteinander verbunden sind.
3. Lenkgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schalenförmlgen Teile (5
und 6) durch Kleben miteinander verbunden sind.
4. Lenkgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß In die schalenförmlgen
Teile (S und 6) in an sich bekannter Welse Aussparungen und Sitze (U) eingeformt sind, in
denen Lager (12, 13) für die Ritzelwelle (la. 1« und Stützelemente (9,14) für die Zahnstange (7) angeordnet
sind.
5. Lenkgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß In an sich bekannter
Welse der rohrförmlge Zahnstangengehauseabschnltt
(4) unter Abstand von dem Ritzelgehauseabschnitt (3) als Stützelement eine Büchse (14) aufweist. In der
die Zahnstange (7) verschiebbar gelagert ist.
6. Lenkgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die schalenförmlgen
Teile (5 und 6) einstückig angeformte, sich In Längsrichtung
erstreckende und In Querrichtung unter Abstand voneinander angeordnete, nach Innen
vorspringende Rippen (18) aufweisen, die eine Verstärkung und gegebenenfalls Längsströmungskanäle
bilden.
7. Lenkgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die schalenförmlgen
Teile (5 und 6) einstückig angeformte und sich In
Querrichtung erstreckende, nach Innen vorspringende Verstärkungsrippen (18a) aufweisen. so
8. Lenkgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff einen Elastizitätsmodul In der Größenordnung von 2Ox 103
bis 15 χ 10* kg/cm\ eine Zugfestigkeit von mehr als
420 kg/cm2 und eine Bruchdehnung von mehr als 5% aufweist.
9. Lenkgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die physikalischen
Kennwerte des Kunststoffs im wesentlichen über einen Temperaturbereich von mindestens -5° C bis
+350C und vorzugsweise über einen Temperaturbereich
von -40° C bis +100° C konstant bleiben.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3355872A GB1422122A (en) | 1972-07-18 | 1972-07-18 | Rack and pinion units |
Publications (2)
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Family Applications (1)
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