DE2336572A1 - Zahnstangenantriebseinheit fuer ein fahrzeuglenkgetriebe - Google Patents

Zahnstangenantriebseinheit fuer ein fahrzeuglenkgetriebe

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DE2336572A1
DE2336572A1 DE19732336572 DE2336572A DE2336572A1 DE 2336572 A1 DE2336572 A1 DE 2336572A1 DE 19732336572 DE19732336572 DE 19732336572 DE 2336572 A DE2336572 A DE 2336572A DE 2336572 A1 DE2336572 A1 DE 2336572A1
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D3/00Steering gears
    • B62D3/02Steering gears mechanical
    • B62D3/12Steering gears mechanical of rack-and-pinion type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H2057/02039Gearboxes for particular applications
    • F16H2057/02043Gearboxes for particular applications for vehicle transmissions

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  • Gears, Cams (AREA)

Description

οι*ί_.-ινθ. R. SPLANEMANN dipl-chem. dr. B. REITZNER - dipl-ing. J. RICHTER
MÜNCHEN HAMBURQ
Cam Gears Limited
45 Wilbury Way Hitchin, Hertfordshire Großbritannien
BOOO MUNCHEN2 Tal 13
Telefon (0811) 22 62 07/22 62 09 Telegramme: Inventius München
18. Juli 1973
Unsere Akte: 1 502-1-8364 Ihr Zeichen:
Patentanmeldung
Zahnstangenantriebseinheit für ein Fahrzeuglenkgetriebe
Die Erfindung betrifft eine Zahnstangenantriebseinheit für ein Fahrzeuglenkgetriebe mit einem mit einer Zahnstange zusammenwirkenden Ritzel und bezweckt eine Verbesserung oder Abwandlung des Gegenstandes der deutschen Offenlegungsschrift 2 145 901.
309885/1 US
" 2336372
Die dieser Offenlegungsschrift zugrundeliegende Patentanmeldung "befaßt sich insbesondere mit einem Gehäuse aus Konstruktionskunststoff, innerhalb dessen zusammenwirkende Eingangs- und Ausgangselemente für ein mechanisches Antriebssystem angeordnet sind. Sin Beispiel für ein solches System ist eine Zahnstangen-Ritzel-Einheit für ein Fahrzeuglenkgetriebe. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und wirtschaftliche Konstruktion einer Zahnstangenantriebseinheit für ein Fahrzeuglenkgetriebe vorzuschlagen, die eine Verbesserung oder Abwandlung des den Gegenstand der vorerwähnten Anmeldung bildenden Zahnstangenantriebsmechanismus darstellt»
Ausgehend von einer Zahnstangenantriebseinheit der einleitend beschriebenen Art wird diese Aufgabe ex'findungsgemäß dadurch, geiost, laß die Zahnstange und das Ritzel innerhalb eines einheitliehen Gehäuses angeordnet sind und daß das Gehäuse aus mindestens zwei vorgeformten muschelähnlichen Teilen besteht, die um dae Hitζel und die Zahnstange herum zusammengefügt und ein für alle Kai miteinander verbunden sind und so das einheitliche Gehäuse bilden.
Im einzelnen wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß eine Zahnstangenantriebseirmeit für ein Fahrzeuglenkgetriebe vorgesehen ist, die ein Ritzel und eine damit zusammenwirkende Zahnstange enthält, die innerhalb eines einheitlichen, aus einem Konstruktionskunst3toff (wie unten näher definiert) hergestellten Gehäuses angeordnet sind, daß das einheitliche Gehäuse sich in ein Ritzelgehäuse (wie unten näher definiert) und in ein röhrenförmiges Zäunstangengehäuse gliedert, welch letzteres mit dem Ritzelgehäuse zusammenhängt und den größten Teil der Länge der Zahnstange umschließt, daß das Gehäuse aus mindestens zwei vorgeformten muschelähnlichen Teilen zusammengesetzt ist, die jeweils einstückig sind und srwoiil einen Ab-
"309885/IUfi
schnitt des Ritzelgehäuses als auch des Zahnstangengehäuses bilden, und daß diese Teile um das Ritzel und die Zahnstange herum zusammengefügt und ein für alle Kai miteinander verbunden sind und dadurch das einheitliehe Gehäuse bilden.
Unter dem Ausdruck "Konstruktionskunststoff11 wird ein Kunststoff material verstanden, das physikalisch fest ist, jedoch nicht zu starr, so daß es genügend Federungseigenschaft "besitzt, um die Stoßenergie zu absorbieren und zu vernichten, die während des Betriebs auf das Gehäuse ausgeübt wird·
Ein beispielhafter Kennwert für derartige Materialien ist ein Elastizitätsmodul in der Größenordnung von 20 st 1Cr kg/cm bis
h. P
etwa 15 x 10 kg/cm . Andere mögliche Kennzahlen sind eine
ο Zugfestigkeit von vorzugsweise nicht weniger als 420 kg/cm und eine Bruchdehnung von vorzugsweise nicht wesentlich mehr als 5 %· Diese Eigenschaften sollten sich außerdem innerhalb eines Temperaturbereiches von wenigstens -5°0 "bis 35°G nicht i-resentlich verändern, vorzugsweise sollte dieser !Temperaturbereich Jedoch so breit wie möglich seins wobei ein Temperaturbereich in der Größenordnung "/on =40°Q "bis 1000G wünschenswert ist. Falls erwünscht, kann der Konstruktionskunststoff des Gehäuses durch ein Füllmaterial verstärkt werden, wobei fflasfaser als Füllmaterial bevorzugt wird. Es sei jedoch betont, daß der Ausdruck "Konstruktionskunststoff" sich nicht ausschließlich auf Werkstoffe mit den oben erwähnten Eigenschaften beschränkt.
Beispiele von Konstruktionskunststoffen, die mit den vorstehenden Anforderungen übereinstimmen, sind folgende:
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Werkstoff Elastizitäts-(ungefüllt) "»dul (Young) kg/cm χ 10;
Zugspannung Bruchdehnung
2
kg/cm %
Nylon
Acrylnitril-ButadienStyrol (ABS)
Polyacetal
24,5
24,5 35
662
60-100
455 5-60 700 25-75
(glasfaserverstärkt)
ABS 49
Polypropylen 49 Nylon 66 70 Polyacetal · 70
560 2,5-3
490 2,0-3,6
1400 5,0-10
630 2,0-7
Die Bruchdehnungs-Prozentzahl von glasfaserverstärkten Materialien hängt in einem beachtlichen Ausmaß von der vorhandenen Glasfasermenge ab, so daß es im allgemeinen zweckmäßig ist, die Bruchdehnung durch entsprechende Bemessung des Glasfaseranteils auf den gewünschten Wert einzustellen.
Die aufgeführten Materialien sind Thermoplaste, so daß Spritzgießen ein bequemes Verfahren zur Herstellung der Gehäuse ist.
Obwohl im allgemeinen in gewissen technischen Bereichen oft Metall durch Kunststoffe ersetzt wird, steht doch fest, daß ein unkritisches Auswechseln dieser Materialien nur dort tragbar ist, wo geringfügig belastete Teile vorliegen, während ein derartiger Austausch bei Teilen nicht durchführbar ist, die mittleren oder schweren Belastungen ausgesetzt werden, also anderen Teilen, als z. B. Büchsen, Reifen, Antriebsriemen
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und dgl. Dies ist in erster Linie auf den niedrigen Elastizitätsmodul der großen Menge der Kunststoffe im Vergleich zu den Metallen zurückzuführen.
Die Zahnstangenantriebseinheit ist im Betrieb Gegenstand mittlerer und oft schwerer Belastungen, und diese Belastungen werden oft völlig oder großenteils vom Gehäuse aufgenommen. Ein aus Konstruktionskunststoff der hier definierten Art hergestelltes Gehäuse bietet eine feste Aufnahme für die Lager, die die miteinander in Eingriff stehenden inneren Elemente des Lenkgetriebes positionieren, es bietet aber auch einen beträchtlich- verbesserten Widerstand gegenüber Stoßbeanspruchungen. Ein solches einheitliches Gehäuse nach der Erfindung bietet weiterhin einen Dämpfungseffekt, so daß im Vergleich zu üblichen metallischen Gehäusen Schwingen rasch abgebaut werdeno
Der Ausdruck "Eitzelgehäuse" umschreibt den Abschnitt des Gehäuses j in dem sich sowohl das drehbar gelagerte Ritzel selbst als auch eine Vorrichtung befindet, welche die Zahnstange stützt und sie mit dem Ritzel in Eingriff hält. Diese Vorrichtung befindet sich an der dem Rifcsel und des? Veraahnung entgegengesetzten Seite der- Zahnstang® o Im allgemeinen ist diese Vorrichtung zur· Stützung der Zahnstange im Sitselgshäuse ein Lagerbock oder* ein ähnliches Element9 das elastisch vorgespannt oder durch die Kraft einer- Feder in Eingriff mit der Zahnstange gebracht sein kann und gewöhnlich ein® Aim= -■sparung besits"as. welche di® Zahnstange verschiebbar und vor= zugsweise formsclilüssig passend aufnlnat o
Das erfindungsgemäße einheitliche Gehäuse ist vorzugsweise aus zwei muschslährilichen Seilen gebildet? di© susajEmsja=· passend geformt sind und Aussparungen und Sitse aufweisen9 wie sie notwendig sind für das Ritzel oder vielmehr für die Lager, in denen das Ritzel gelagert ist, für die Zahnstange
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und für die Vorrichtungen zum Führen und Abstützen der Zahnstange im Verzahnungseingriff mit dem Ritzel. Die letztgenannte Vorrichtung zum Abstützen hat im allgemeinen die Form eines Lager Joches und wird nachfolgend so bezeichnet. Um den Zusammenbau zu erleichtern, sind die beiden vorgeformten Teile zweckmäßig so ausgebildet, daß ihr Trennspalt sich in Längsrichtung der Zahnstange über die gesamte Länge des Gehäuses erstreckt. Die diesen Trennspalt bildenden Trennflächen oder Paßflächen sind in der näheren Umgebung des Ritzelgehäuses mindestens zum Teil vorzugsweise so geformt, daß sie eine Ritzelwelle aufnehmen,(also z. B. hälftig umschließen), welche aus dem Gehäuse herausragt und dazu bestimmt ist, mit einer drehbaren Lenkvorrichtung an dem Fahrzeug, für das das Getriebe bestimmt ist, gekuppelt zu werden. Dieses letztgenannte Merkmal kann in ihrer Wirkung Paßstiften vergleichbare Äusformungen an den zusammenzufügenden Flächen notwendig machen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen einheitlichen Gehäuses wird ein Abschnitt desselben von einem röhrenförmigen Zahnstangengehäuse gebildet, das mit einem Sitz versehen istt der eine Büchse aufnimmt und festhält, in der die Zahnstange verschiebbar gelagert ist. Dabei befindet sich die Büchse an einer Stelle des Zahnstangengehäuses, die in Längsrichtung von dem Ritzel entfernt gelegen ist.
Beim Zusammenbau einer erfindungsgemäßen Zahnstangenantriebseinheit werden zwei oder mehr vorzugsweise vorgeformte muschelähnliche Teile unter gegenseitiger Anlage entsprechender Paßflächen zusammengefügt und bilden dadurch das einheitliche Gehäuse. Eines dieser Teile ist vorzugsweise so geformt, daß es bitze bildet, in denen die inneren Elemente aufgenommen werden, nämlich das Lagerjoch, das Ritzel und die die
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Zahnstange tragende Büchse, wobei letztere von einem Sitz aufgenommen wird, der sich an einer von dem Hitzel entfernten Stelle befindet. Diese inneren Elemente werden zunächst so angeordnet, wie sie in üblicher Weise zusammenwirken, und danach wird das andere vorgeformte Teil oder die vorgeformten Teile um die Zahnstange und das Hitzel herum zusammengefügt und ein für alle Mal gegenseitig verbunden. Diese gegenseitige Verbindung kann an den Paßflächen der Teile entlang der Trennspalte erfolgen, beispielsweise im Fall eines thermoplastischen Gehäusewerkstoffs durch Verschweißen unter Hitzeeinwirkung oder durch ein geeignetes Klebe- oder Bindemittelspeziell für warmhärtende oder kalthärtende Gießharz-Gehäusewerkstoffe.
Ein erheblicher Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die notwendigen Aussparungen und Sitze für die inneren Elemente der Zahnstangenantriebseinheit genau passend eingeformt werden können, da die muschelähnlichen Teile vorgeformt sind, und daß dabei das Erfordernis einer maschinellen Nachbearbeitung des Gehäuses und ebenso das Erfordernis, Schrauben oder andere Befestigungsmittel für die inneren Elemente anzubringen, entfällt. Am besten werden die zwei oder mehr muschelähnlichen Teile des Gehäuses für jede Zahnstangenantriebseinheit gleichzeitig in einem gemeinsamen Spritzgußwerkzeug hergestellt, obwohl im Falle der Herstellung aus einem warmhärtenden Gießharz diese Teile meist durch Formpressen aus einem Hohwerkstoffstreifen hergestellt werden.
Schließlich wird ein Fertigungsverfahren für eine Zahnstangenantriebseinheit bei einem Fahrzeuglenkgetriebe, "welche Einheit eine mit einem Hitzel zusammenwirkende Zahnstange enthält, die von einem einheitlichen Gehäuse umschlossen sind, vorgeschlagen, das sich erfindungsgemäß dadurch auszeichnet, daß mindestens zwei musehe!ähnliche Teile vorgeformt werden, die
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sodann aneinandergefügt werden und das Gehäuse bilden, daß die Zahnstange und das Ritzel in gegenseitigem Verzahnungseingriff in eines der muschelähnlichen Teile in entsprechende Sitze eingefügt werden, und daß das andere muschelähnliche Teil oder die anderen Teile um die Zahnstangen-Ritzel-Einheit herum zusammengefügt und ein für alle Mal miteinander verbunden werden und dadurch das einheitliche Gehäuse bilden.
Außerdem umfaßt die Erfindung auch ein Fahrzeuglenkgetriebe, das eine Zahhstangenantriebseinheit, die nach der oben beschriebenen Lehre konstruiert ist, enthält.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß konstruierten Fahrzeuglenkgetriebes mit einer Zahnstange und einem Ritzel wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Pig. 1 eine Seitenansicht des Getriebes, dessen einheitliches Gehäuse aus zwei vorgeformten Halbschalen aus Konstruktionskunststoff besteht (das Gehäuse ist in dem Zustand vor dem Zusammenfügen der beiden Komponenten gezeigt),
Fig. 2 einen Querschnitt des Getriebes entsprechend der Schnittlinie B-B der Fig. 1 und
Fig. 3 eine Draufsicht des in Fig. 1 gezeigten Getriebes, wobei die vorgeformte obere Halbschale des Gehäuses entfernt ist.
Das Getriebe enthält ein Ritzel 1 und daran in einem Stück ausgebildeten Ritzelwellen 1a und 1b. Das Ritzel ist drehbar in einem insgesamt mit 2 bezeichneten Gehäuse gelagert, das sich in ein Ritzelgehäuse 3 und ein röhrenförmiges Zahnstangengehäuse 4- gliedert.
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Das Gehäuse 2 setzt sich zusammen aus zwei muschelähnlichen Halbschalen, die insgesamt mit 5 und 6 bezeichnet sind und die beide im Spritzgußverfahren aus einem Konstruktionskunststoff hergestellt sind, z. B· aus einem kopolymeren Acetal (acetal co-polymer) wie dem von der Firma Imperial Chemical Industries Ltd. hergestellten und gegenwärtig unter dem Warenzeichen "Kemetal" in den Handel gebrachten Werkstoff. Das Gehäuse 2 wird zusammengefügt unter gegenseitiger Verbindung der Halbschalen 5 und 6 entlang der in Längsrichtung verlaufenden Trennspalte, was nachfolgend noch näher beschrieben wird. Die Trennflächen werden nachfolgend Paßflächen genannt und sind mit 5a und 6a bezeichnet.
Eine im allgemeinen zylindrische Zahnstange 7 erstreckt sich in Längsrichtung durch das Gehäuse 2 und weist eine Verzahnung 8 auf, die mit dem Ritzel 1 in bekannter Weise zusammenwirkt, so daß bei Drehung des Ritzels die Zahnstange in Längsrichtung durch das Ritzelgehäuse 3 und das rohrförmige Zahnstangengehäuse 4- des einheitlichen Gehäuses bewegt wird. Das Ritzelgehäuse 3 nimmt sowohl das drehbar gelagerte Ritzel 1 als auch ein Lagerjoch 9 auf, welches an der Seite der Zahnstange 7 angeordnet ist, die dem Ritzel und der Verzahnung gegenüberliegt. Das Lagerjoch 9 dient bei der zusammengesetzten Einheit zum Unterstützen der Zahnstange und zur Aufrechterhaltung des Eingriffs der Verzahnung 8 mit dem Ritzel. Das Lagerjoch 9 hat an der Stirnseite eine Ausrundung 10, welche die Zahnstange 7 verschiebbar aufnimmt, und ist in einen passenden, in die Wand der Halbschale 6 eingeformten Sitz eingefügt.
Das Ritzel 1 ist in dem Ritzelgehäuse 3 drehbar gelagert und zwar die Ritzelwelle 1a in einem Kugellager 12 und die Ritzelwelle 1b in einer Gleitlagerbuchse 13· Die Halbschale 6 ist so geformt, daß sie entsprechende Sitze in dem Ritzelgehäuse
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sowohl für die Lagerbüchse 13 als auch für den Außenring 12a des Kugellagers 12 bietet (siehe Fig. 3). In dem Zahnstangengehäuse 4 ist an einer in Längsrichtung von dem Ritzel 1 entfernten Stelle eine Lagerbüchse 14 vorgesehen, welche die Zahnstange 7 verschiebbar aufnimmt und unterstützt. Diese Lagerbüchse 14 liegt in einem komplementär in die Halbschale eingeformten Sitz.
Zum Zusammenbau des Lenkgetriebes wird zunächst das■Lagerjoch 9 in den Sitz 11 eingelegt. Danach wird die Zahnstange 7* auf die ihre Lagerbüchse 14 aufgesteckt ist, in die Halbschale 6 eingelegt, so daß die Zahnstange in die Ausrundung des Lagerjochs und die Lagerbüchse 14 in ihren komplementären Sitz in der Halbschale 6 zu liegen komnen. Sodann wird das Ritzel 1, auf das seine Lager 12 und 13 aufgesteckt sind, so eingefügt, daß es mit der Verzahnung 8 in Eingriff kommt und daß sich seine beiden Lager in die entsprechenden in das Ritzelgehäuse 3 der Halbschale 6 eingeformten Sitze einlegen. Die Ritzelwelle 1b muß aus dem Ritzelgehäuse 3 herausragen, um mit einer drehbaren Lenkvorrichtung eines Fahrzeugs, in das das Getriebe eingebaut werden soll, gekuppelt werden zu können. Es ist daher darauf hinzuweisen, daß zum Zwecke der genauen Lokalisierung des Ritzels die Paßfläche 6a und ähnlich auch die komplementäre Paßfläche 5a in der Gegend des Ritzelgehäuses mit paßstiftartxgen Äusformungen versehen und so geformt ist, daß sie die Ritzelwelle 1b richtig aufnimmt. Die Halbschale 5 wird nun von oben über die Zahnstange und das Ritzel gelegt, so daß sie komplementär mit der Halbschale 6 zusammenpaßt, wobei die Paßflächen 5a und 6a aneinander zur Anlage kommen. Die beiden Halbschalen 5 und 6 werden nun bei entsprechender Hitze an den Paßflächen, d. h. entlang der Trennspalte zusammengeschweißt, wodurch so das einheitliche Gehäuse vollendet wird.
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Die Innenseite der Halbschale 5 ist in ähnlicher Weise wie bei der Halbschale 6 so geformt, daß es die Lagerbüchse 14, die Lagerbüchse 13 und den äußeren Ring 12a des Kugellagers 12 in passenden Sitzen aufnimmt. Nachdem die beiden Halbschalen zusammengefügt und miteinander verbunden sind, ist nicht mehr beabsichtigt, sie zur Wartung der Zahnstange, des Ritzels oder der entsprechenden Lager wieder voneinander zu trennen. Wenn jedoch eine solche Reparatur notwendig werden sollte, dann kann das Gehäuse aufgeschnitten werden, und wenn das eine oder andere der inneren Elemente noch verwendbar ist, dann können diese Elemente in neue Halbschalen eingesetzt werden, da letztere mit relativ geringen Kosten zu ersetzen sind.
Um das Fahrzeuglenkgetriebe zu vervollständigen, sind die Enden der Zahnstange 7 durch Kupplungen 15 gelenkig mit Zugstangen 16 verbunden, welche in bekannter V/eise mit den lenkbaren Rädern eines Fahrzeuges gekuppelt .werdene Zwischen Jeder Zugstange 16 und dem benachbarten Ende des Gehäuses 2 erstrecken sich flexible Balgen 1? in abdichtender Weise, und zwar sind die Balgen an dem Gehäuse mittels (nicht gezeigter) Klammern befestigt.
Die Balgen 1? und das einheitliche Gehäuse 2 zusammen bilden eine abgedichtete Kammer, die ein zweckentsprechendes Schmiermittel enthalten kann. Aus Fig. 2 ergibt sich, daß die Halbschalen 5 und 6 mit sich der- Länge nach erstreckenden und in Querrichtung auf Abstand gesetzten inneren Rippen 18 und mit sich in Querrichtung erstreckenden und in Längsrichtung auf Abstand gesetzten inneren Rippen 18a versehen sind. Diese Längsrippen 18 und Querrippen 18a stellen ein vorteilhaftes Mittel zur Verstärkung des Zahnstangengehäuses dar. Auch werden Längskanäle 19 gebildet, die die Strömung des Schmiermittels durch das einheitliche Gehäuse erleichtern·
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Bei einem alternativen Verfahren zum Zusammenbau des erfindungsgemäßen einheitlichen Gehäuses sind die beiden Halbschalen 5 und 6 unter Verwendung eines Phenol- oder Polyesterharzes miteinander verbunden, welches auf die Paßflächen aufgebracht wird, wonach dann diese Flächen zusammengepreßt werden, bis das Harz abgebunden hat.
Ansprüche
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Claims (1)

  1. A ns ρ r ü c h e
    1.s Zahnstangenantriebseinheit für ein Fahrzeuglenkget^'iebe mit einem mit einer Zahnstange zusammenwirkenden Ritzel, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (7) und das Ritzel (1) innerhalb eines einheitlichen Gehäuses (2) angeordnet sind und daß das Gehäuse aus mindestens zwei vorgeformten muschelähnlichen Teilen (5» 6) besteht, die um das Ritzel und die Zahnstange herum zusammengefügt und ein für alle Mal miteinander verbunden sind und so das einheitliche Gehäuse bilden.
    2» Zahnstangenantriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das einheitliche Gehäuse (2) sich gliedert in ein Ritzelgehäuse (3) und in ein röhrenförmiges Zahnstangengehäuse (4) das sich aus dem Ritzelgehäuse heraus erstreckt und den größten Teil der Länge der Zahnstange ..in sich einschließt, und daß jedes der beiden muschelähnlichen Teile aus einem Stück gebildet ist und einen Abschnitt sowohl des Ritzelgehäuses als auch des Zahnstangengehäuses bildet.
    3. Zahnstangenantriebseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das einheitliche Gehäuse (2) aus zwei muschelähnlichen Teilen (5» 6) besteht und daß sich der Trennspalt (5a, 6a) in Längsrichtung der Zahnstange (7) über die gesamte Länge des Gehäuses erstreckt.
    4. Zahnstangenantriebseinheit nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Paßflächen (5a, 6a) so geformt sind, daß sie eine Ritzelwelle (1b), die aus dem Gehäuse (2) herausragt und jait einer drehbaren Lenkvorrichtung gekuppelt werden soll, aufnehmen.
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    5· Zahnstangenantriebseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die muschelähnlichen Teile (5» 6) Aussparungen und Sitze (11) eingeformt sind, in denen Lager (12, 13) für das Ritzel (1) und Stützelemente (9» 14) für die Zahnstange (7) beim Zusammenwirken mit dem Ritzel Aufnahme finden.
    6· Zahnstangenantriebseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das einheitliche Gehäuse (2) ein röhrenförmiges oder das röhrenförmige Zahnstangengehäuse (4) bildet, das den größten Teil der Länge der Zahnstange (7) in sich aufnimmt, daß das Zahnstangengehäuse einen eingeformten Sitz zur Aufnahme und Halterung einer Büchse (14), in der die Zahnstange verschiebbar gelagert ist, aufweist und daß diese Büchse sich im Zahnstangengehäuse an einer Stelle befindet, die in Längsrichtung vom Ritzel (1) entfernt ist.
    7- Zahnstangenantriebseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das einheitliche Gehäuse ein oder das Zahnstangengehäuse (4), das den größten Teil der Länge der Zahnstange (7) in sich aufnimmt, bildet und daß das Zahnstangengehäuse einstückig angeformte sich in Längsrichtung erstreckende und in Querrichtung auf Abstand gesetzte innere Rippen (18) hat, die eine Verstärkung und, sofern erforderlich, Längsströmungskanäle in dem Zahnstangengehäuse bilden.
    8· Zahnst angenantriebs e inhe it nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das einheitliche Gehäuse ein oder das röhrenförmige Zahnstangengehäuse (4), das den größten Teil der Länge der Zahnstange (7) einschließt, bildet und daß das Zahnstangengehäuse in einem Stück angeformte und sich in Querrichtung erstreckende innere Vejjstärkungs— rippen (18a) hat.
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    9. Zahnstangenantriebseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die muschelähnlichen Teile (5» 6) durch Zusammenstoßen und unter gegenseitiger Verbindung der sich gegenüberliegenden Paßflächen »ammengefügt sind und das einheitliche Gehäuse (2) bilden.
    10. Zahnstangenantriebseinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das einheitliche Gehäuse (2) aus einem Konstruktionskunststoff hergestellt ist.
    11. Zahnstangenantriebseinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Konstruktionskunststoff einen Elastizitätsmodul in der Größenordnung von 20 χ 10^ bis 15 x 10 kg/cm , eine Zugfestigkeit von mehr als 4-20 kg/cm und eine Bruchdehnung von mehr als 5■% aufweist.
    12. Zahnst angenantriebs einheit nach Anspruch 11, dadur.ch gekennzeichnet, daß die physikalischen Kennwerte des Konstruktionskunststoffs im wesentlichen über einen Temperaturbereich von mindestens -50G bis 35°G und vorzugsweise über einen Temperaturbereich von -40 C bis 1000C konstant bleiben,
    13. Zahnstangenantriebseinheit nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Konstruktionskunststoff des einheitlichen Gehäuses (2) ein Thermoplast ist; und die muschelähnlichen Teile (5, 6) durch Schweißung unter Wärmeeinwirkung miteinander verbunden sind.
    Zahnstangenantriebseinheit nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die muschelähnlichen Teile (5, 6) durch ein Klebe- oder Bindemittel miteinander verbunden sind.
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    15. Fertigungsverfahren für eine Zahnstangenantriebseinheit bei einem Fahrzeuglenkgetriebe, welche Einheit eine mit einem Ritzel zusammenwirkende Zahnstange enthält, die von einem einheitlichen Gehäuse umschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei muschelähnliche Teile (5, 6) vorgeformt werden, die sodann aneinandergefügt werden und das Gehäuse bilden, daß die Zahnstange (7) und das Ritzel (1) in gegenseitigem Verzahnungseingriff in eines der muschelähnlichen Teile (6) in entsprechende Sitze eingefügt werden, und daß das andere muschelähnliche Teil (5) oder die anderen Teile um die Zahnstangen-Ritzel-Einheit herum zusammengefügt und ein für alle Mal miteinander verbunden werden und dadurch das einheitliche Gehäuse (2) bilden.
    16. Fahrzeuglenkgetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß
    es eine Zahnstangenantriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 15 enthält.
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DE19732336572 1972-07-18 1973-07-18 Zahnstangenlenkgetriebe Expired DE2336572C2 (de)

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