DE2336419A1 - Stromverteilungs- und leuchtenhalterungsvorrichtung - Google Patents
Stromverteilungs- und leuchtenhalterungsvorrichtungInfo
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- DE2336419A1 DE2336419A1 DE19732336419 DE2336419A DE2336419A1 DE 2336419 A1 DE2336419 A1 DE 2336419A1 DE 19732336419 DE19732336419 DE 19732336419 DE 2336419 A DE2336419 A DE 2336419A DE 2336419 A1 DE2336419 A1 DE 2336419A1
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R25/00—Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
- H01R25/14—Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V21/00—Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
- F21V21/34—Supporting elements displaceable along a guiding element
- F21V21/35—Supporting elements displaceable along a guiding element with direct electrical contact between the supporting element and electric conductors running along the guiding element
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Annolderiüt Firma
JSRGO
Heiniughaue -4- Oo
Ϊ-68 LÜdeneeheid
JSRGO
Heiniughaue -4- Oo
Ϊ-68 LÜdeneeheid
Ebene
Strossverteilungs~ und Leuchteithalterungevorrlehtung
Erfindung bezieht siüh. auf VorbessortttiEeu -«
elektrischen Systeme» und betrifft inebeeoaderc eine Strosvortöiluage-
und Lwichtcnliril torurißߥorriebt;utig»
Bs iot oft eriord^rlich, olc-ktrlßchu X^cttuhten der verschiedenstem
Art leicht wioderöbBoiißlä-x1 mcd in ISng&richtiisc
veretel lb;-i.r überfcopf ru borestigeii um! siit eiaep Stroaquel Ie
KU verbinden· JBie bisher für- di^sett .Sureete Yox^ooch
Voaerichturigeri weieen viöl« IfziCixiiwilfe snff u^mi sie
hohea Ηδίίο usetchiSti, uueuverlfiesig» ßebwes:- zn iueta
fcos3pli»ie3?t UBd tetter· ÄüiieMoEa aisd die toekafiatöE
gen sieht vielseitig veiweiiabaE'*
tita diese Bachteile «i ttbei^iMeß* liogt d«r im Anspruch
augegebonen JSrfiiiduBg die Aufgabe zugmode« eis vesbesnertea
ßtroavertcilungesyetiiTi» elco verb-easexto Vorxi.ohtuisgs issbeeoßder©
Üb«xfcopfvoxii?ichtuiig, für die löebar« Halterung und
Stromversorgung von el »ktriccbeu Leaeht'e« cud aeder^u
Vorrichtuceeri und oiao verbessert«»» oit eines?' Sicherung versehene
Steckvorrichtung su schaffen, die sieh
bei den Oberkopfvorrichtungön ms itifbSogttcg uod
409885/0288 ORiGSMAL INSPECTED
sorgung von elektrischen !«achten and Vorrichtungen eignet
und leicht viederauegebaut werden kann·
Eine weitere Aufgabe dor Erfindung ist ee, eine stabile,
zuverlässige, bequem su handhabende, vielseitig verwendbare
und geschmackvoll aussehende Vorrichtung der beschriebenen Art Jeu schaffen«
AUo diese Aufgaben werden durch die im Patentanspruch 1
angegebene Erfindung gelost.
Eb ist vorteilhaft, an der Steckvorrichtung ein federndes Erdungeteil su befestigen, das an der Innenfläche eines
der Schenkel anliegt und in leitender Verbindung mit eines die Leiter umgebenden und von der Steckvorrichtung aus nach
unten ragenden Metall rohr steht. Dor Abstand swischen dem
£rduxtgntcil und den Endeu der Stromanschlußschenkel ist
kleiner αλβ der Abstand wischen den Leiterschienen und den
Unterkanten der Schenkel des Schienenteils· Bas Pasaungsteil
weist eweckm&ssig swei längeseitig benachbarte, einstückig
miteinander verbundene, isolierende, trapezförmige U-Proflle
auf, die swischen den Schenkeln des Schienenteils eingebettet sind und dort mittels an den Innenflachen der Schenkel vorgesehener Schultern gehalten werden· In jedem U-Profil ist eine
Leiterschiene von passender Qxerschnitteform vorgesehen, die
zwei sich berührende, elastische Kontaktfinger aufweist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung stellt die Konstruktion der Steckvorrichtung dar, die einen aus einem elektrisch
isolierenden Material bestehenden lörper mit einer sich in
0 9 8 8 5/0286 0RICI*AL
, mit einer Zußaneoöf frame versehenen
Vertiefung, oin Pnar von ia L&ngsabfitand voneinander
vorgeaehetieß» ersten und zweiten in der Vertiefung befestigten ü-förmiget. Xlsaaerteilen, derer. Schenkel in Richtung
der 2ugangaÖffnun£ weisen, eine in der Vertiefung vorgesehen
Sicheruaßspa trono, deren Endkoiitiüktku.ppon löebar von den
ti aKüncrtoilcr; gehalten werden ^ ein Paar von ersten mid
zweitent aus des Körper rageuden iicheakein, wotoi der rate
Schenkel nit dem oretüu Sleoaerteil ver^bui^en ist, »ad oitJ
Ptuir von jeweils mit dem zweiten ücboriicel b£¥* dos zweiten
K .vaerteil ν rbuadenen Leitoru aufweist.
ELu bevoreugtee JyuefOhruiigstbeispiel der
Vorrichtung weist einen aus Hetall
auf, dessen Seitenwand© etwa in der lütte
seiner Höhe schräg aach i&nea und uBteti parallel verlauf^n,
dessen ßtiradeckelpinttori nbBefamb^r sied» uüd dessen heraus»
n^hmborer Bodeudeckel ic Höhe des oberer* Sndes der unteren
Ü«itenwÄnde die untere VorteilerkaetenUffuuat: aMockt·
Sode an Sode ait dem Verteil erkauten ist βία sich in
richtung «retreckendee Schioneßtoil aus Iktßll
desBoii eich each anteil ©rstreckendeii soitlicLtn Schenke 1
isit den unteren Öoitenw&nden des Verteilerküsttms ir;
Lfcngerichtttns auegerichtet »iod. Im obercri Seil de β Ii-Prof ils
des Echieaenteil ß iet verriegelt eine eich in i^finearichtung
erßtreckcode Ibo Vier schiene (F*je«uri£Ctoxl) vorgeeehsn, die
sue »fei läi^eeseitig ttonachbcrteu, unten offenen ü-Pro!"ilen
409885/0286 ORIGINAL INSPECTED
bestellt. In ^edea U-Profil ißt eine «ich in L&ngsrichtu&g
erstreckende Leiterschietie mit swei eich oben foi.oxr.ju
berührenden, gekrümmten inneren JFÜEgena und oben verbundenen Seitenwänden vorgesehen.·
Der aue elektrisch isolierendem Haterial bestehende
und mit einer oben offenen Vertiefung versehene Körper der
Steckvorrichtung ist auf einer aus Metall bestehenden, mit einea sich nach unten erstreckenden Ketal !rohr verbundenen
Basisplätte befestigt« An den Körper ist an einem seiner
fiaien ein Deckel für die Vertiefung angelenkt· Der Körper
trügt weiterhin ein erstes Kontaktteil mit eines ersten !Schenke1, ein weites Xontaktteil mit einem «weiten Schenkel,
sowie eine erste Sieherungshaltoklaeaaer und eine zweite
Sieherungshalteklaasier, wobei die Schenkel über den KSrper
hinausragen und die Klasaaera an beiden Enden der Vertiefung
vorgesehen sind« Die Klammem tragen die Sicherung leicht
lösbar. Der Deckel der Vertiefung weist eich nach unten
erstreckende, die Sicherung in der Schließet ο llung des Deckels umfassende Federfinger auf« An den Längeseiten des
KSrpers befinden sich federnde L&ngearme, die an eines
ihrer Soden on Körper befestigt und an ihrem anderen JSode
jeweils ait einer Bastnase und eine« sich nach unten er*
streckenden Finger versehen sind. Jeder der beiden Schenkel des Schienenteils ist an seiner Innenfläche in Kühe seiner
Unterkant« ait einer In Iftngsrichtung verlauf enden Sat versehen, in welche Suten die Bastnasen einrasten, wenn die
409885/0286 original inspected
in da© TJ-fönsig© Sehi<men.teil gesehobon
wird, wobei die Seheßkel der Kontaktteil β stdachen de&
Hngern der leitareehieaen ruhen» ßo de» die Etee&vorrichtuög
elektrisch verbunden vom Sehienefcteil getragen wird.
Die erfiMußgsgeiaäase Strorsveriieilungs- unä veaditexL-
ist äuSerst leicht uiid. sicher au
, leicht eiüssabaueii uiad eiagai&teilen, in hohea
» von iittrßfctivea Aussehen, eiaiacher ttßd
atabiler Bauart und im hohen üsße a
In den ^ichnurigexi, die eine bevorsugte
form der SrfiMung seigeß, ißfcs
· i sitie Vorderansicht einer
Stroravejrteiluögß- und Le
vorrichtung ι
Stroravejrteiluögß- und Le
vorrichtung ι
eiüe Ußteraäeieht der
eirc Beiteßiißsiehfc C^r VorricshtU2% von rechte
eirc Beiteßiißsiehfc C^r VorricshtU2% von rechte
in f%. 1ϊ
g· 4- eir«i Beiteii&asiclLt d«rr Yorrichtuög; von litske
g· 4- eir«i Beiteii&asiclLt d«rr Yorrichtuög; von litske
in Üg. 1,
. 5 cir. Schöitt auf dar lAaie ^ - ^ in ÄLg* 2j
Hg. 6 sia Schidtt auf der Hole- 6 - 6 in JKIg. 4;
# 7 eise- persp«&fci¥lseh0 Ansicht dee »atsres
De ekele &«s 7erteil«^E6ieteEis;
oine perspekt;Ivisclie Ansicht des Beckele aia
Eßde des Sehieaonteil^:
«ixt vergrSÄertör Selmitt auf der Linie 9-9
4 0 9885/0286 BAD ORIGINAL
Flg. 10 cine perspektivische JSxploeioneaneicht der
Steckvorrichtung mit dev Leuchtenbalterung
und. dea Haus für die Sicherung*»
US· 11 eine perspektivische Ansicht der ein»elB«n
in üg. 10 dargeeteltten feile in sussisaengebautem
Zuetand
fig· 12 ein vertikaler Lfingeechiiitfc in vergrößertest Maßstab
durch &&t\ Gegenstand dor KLg. 1Ö und 11 in
geöffneten Zustand;
fig· 13 eine teilweise Draufeicht auf Jig» 12,
Hg. 1* ein Schnitt auf dor iuLtiiö -S4-14 in SIg. 12 j
Hg· 15) ein Schnitt *uf der Linie 15 - 15 ia **β· 12i
Hg. 16 ein Schnitt auf der Linie 16 - 16 in Yig. 12» mid
Fig. 1? ein Schnitt auf der Linie "»7 - 17 in »ig.
Geoä2 21g· 1 weist die generell oit 10 bezeichnete
indungegeaäSe Stroaverteilungc- und LöUchtenhßlttru::ES-vorrichtung
einen Verteilerkasten 11, ein Bchienenteit 9 und
eine Steckvorrichtung 12 auf*
Die Stroavert ei lunge- und Leuchtenhal terungsvorrichtung
10 wird auf geeignete Heise Überkopf aufgehängt und vorteilhafterweiee
in eine abgohäcgtö Decke eingelassen, so daß die
Unterseite des Schienenteils 9 auf ganser Länge leicht zugänglich
ist* Hit Auenahse der in der folgend on Beschreibung
D-; £ coders erwähnten Teile beetchen alle Einael teile der
Stroavert oil ur^rs- und Leuchtenhalterungevorrichtung 10 aus
Metall und sind an ihren Verbindungsstellen elektrisch eat
leitend miteinander verbunden·
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BAD ORIGINAL
mm 1J m.
Der Verteilerkaeten 11 weist geaüß Jilg« S- ein einstückig
hergestelltes Gah&use 1£ auf, das aus einer rechteckigen,
waagerechten oberen Wand IJ, parallelen oberen,
sich von der oberen Wand 13 senkrecht nach mit en erstreckenden
Seitenwänden 14, nach unten konvergierendem mittleren,
eich von den Seitenwinden 14 nach unten erstreckenden
Seitenwinden 16 und aus parallelen unteren, sich von den
Seitenwinden 16 senkrecht nach unten erstreckenden Seitenwänden
17 besteht. In Höhe der Verbindungslinien zwischen
den Seitenw&nden 14 und 16 sind an der Inne&wandung dee
Gehiucee 1$ lfinglich© VerdicfeuR-exi IB einstückig angeformt·
Diese Verdickungcra 1& sind uit I^Lngebohxungon vorcenei., die
BV. ihren Enden Gewinde nuXwöiceii oder durch selbst schneidende
Sehrauben verschließbar sind. Eino äußert; ßtirnplattc 19
(vgl· Hg* 1,8) liegt mit ihrem Ss.nd stirtiöoitis auf den
Scit©o*rS::dei: des Gehlucos Vj, auf und ist mittels Schrauben
20, (i.ic entsprechende Surchg^ngsbohrungen in der
Stirnplatte 19 durcheefcsan und in die Längebohrungen in den
Vcrdickuneen 18 geschraubt ßind, l&ebar mit dem Gehäuse I^
verbunden· Sine innere Etizaplatte 21, die kürzer ale die
Stirnplatte 19 ist, liegt oit ihreia Hand stirnseitig auf
der oberen Wand 13 tmd den Seitenwinden 14 und 16 ^Uf und
endet am oberen Rand der Seitenwände 1?( wobei oie mittels
in die L&ngabohruii£i*D der Verdickungen 18 geschraubter
22 lösbar alt de» G^häuee Λ>1} verbunden ict. In der
oberen Wand 13 und den Stirnpl.atten 19 und 2"; sind herausdrückber«
Plättchen 23 bekannter Bauext vorgesehen·
409885/0286 bad original
In ac-Ώ. Irmertwandungen ^er "beiden unteren Seitenw&nde
etwos oberhalb ihres unteren Erodes «wed prr^nele,
wöftf ^rechte und einatider gegenüberliegende Kuten 2ft buk
Festhalten von Stopfen vorgesehen (vg?. Fig· ^), wobei jede
iiuto 24 eine vorzugsweise iw eh iraien und unten geneigte
untere Schulter 26, eine senkrechte Innenfläche 27 und
eine schräg i*ach obcm verlaufende obere Fläche 28 nufweiet·
Ein Pa; r von oberen b»w. unteren, inj eenicrechtö;. Abstand
voneinander vorgesehenen Schultern 29 bzw. 30, r&£©a vom
oberen Hand und von einer Stelle etw*. ß oberhalb des unteren
'Bx.-uuxsb äe&Q? unteren Seitenwand 1? nach aul^n, und ist
etwas au^ctrhälb der Außenflächen der Soitenwfinde 17 ^t
einander gegonüberliegendoji, rechteckigen Lüngsnuten 52 versehen. Von den unteren Schultern 30 rf;gen waagerechte, eich
in GehSuaolängjBrichtung oretröckeiade, dUnn« Flansche 33
in ein und derselben Ebene liegend nnch auf^cn· Unter den
Schultern 30 sind außen un den unteren Eändern der Soitcnwändc
JT7 konkave, eich in Längsrichtung erstreckende SUten 3*
vorgesehen·
Vic KUG den ?ig· t- bio 7 hervorgeht, ist die untere
Zug -liBSÜffnung 2^31 Verteilerkasten 11 durch einen leicht
entfernbares, eine rechteckige Deckelplatte 37 aufweisenden
Deckel 36 verschlossen. Sie Breite der Deckclplatte 37 ent*
spricht etwa decs Abstand »wischen den Innoneoiten der
üeitciiwäüde 17 und ihre Länge iet größer al ε die dee
Vortoilerkiietene 11« Axxt der Beekelplatte 37 sind swei i«
Lftngeabetand voneinander vorgesehene foderklaeaern 38 befestigt·
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Jede dieser Pederkl&iamern besteht aus elastiochea K&terial
und weißt einen ebenen, aß der Oberseite der Platte 37
befestigten Querteil 39 und aarei senkrechte, federnde
Schenkel 40 auf» die in nnch oben divergierende, an ihren
oberes Enden mich innen aurückgebogöne .Finger 41 enden.
In der Schließstellung de© Socke "te 36 böfin&et eich seine
Platte 37 in einer etwe in der Kitte zwiecher; der* Schultern
29 und 30 liegenden Höhe und erstreckt sich voa dex* äußeren
Stirnpltttte 19 bis hinter die innere Stiraplatte £1» wobei
die eenkrechton Scheiskel 40 ee. deo Ißneüeeite» der
Seitenwände 17 und die fiager 41 an des Inäusiiseitim
mittleren. Seitenwände 16 £.nliogen· Um den Deckel 36 vom
Verteilerkasten 11 zu entfernen, tau£ lediglich dar hinter
der inneren Stirnplatte 21 liegende 2eil 57^ der Platte 37
nach unten gesogen worden. Um den Sockel 36 wieder einzusetzen»
mti&E&u die i'ederkluiiiworr,. 56 zusamaengedrtickt und
zwischen die unteren Saitenwäiide ^7 geschoben werdcii,
die Platte 37 so weit nach oben gedrückt wird, bis die
Pinger 41 oberhalb der Seitenwünde '7 nach salzen fed^vn und
sich an die aittleren Öeitenwände 16 anlegen·
Voa unteren Innenende des Verteilerkistens 11 aus erstreckt
sich das Sehienentsil 9 in Läiißeriehtuag. 0&b
Schienenteil 9 kann ^ede gewünschte IJLnge aufweisen und einstöckig
ausgebildet oder #uc mehreren mechanisch und
elektrisch miteinander verbundc-nen Einheiten «ueaiaiaenceöetat
sein. ISb beutst zwecks Erleichterung d^r Heretellung durch
Strangpressen voraaigßweise über seine ganze LÄiige einen
gleichförmigen Qierechnitt.
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Das bei dem dargestellten und beschriebenen Ausführung*-
beispie! verwendete Schieneiiteil 9 weist einen U-fßraigen
Querschnitt nuf und besteht aus einea oberen Quersteg 42 und awei senkrechte Schenkel 45 (vgl. Fig. 9)» die einstückig
mit dem Quersteg ausgebildet sind und im Abstand
voneinander nach unten verlaufen. Zwecks seiner Verbreiterung trägt der Quersteg 42 an ,Jeder seiner Seiten einen waagerechten
FU.nsch 44, in dessen Unterseite in der Ebene der Außenfläche
des jeweiligen Schenkels 4 J eine rechteckige But
vorgesehen ist· Von den unteren H&ndern der Schenkel 4J und
rechtwinklig zu diesen erstrecken «ich in ein und der-
selben Ebene liegend swei entgegengesetzt gerichtete
Fl ansehen 46, von denen jeder neben seinem oberen Innenrand
mit einer hochstehenden Hippe 47 versehen ist, die eine
rechteckige Nut 48 begrenzt, welche die gleich= Breite wie
die senkrecht über ihr liegende und parallel su ihr verlaufende Nute 45 aufweist. Unter den flanschen 46 sind in den Außenseiten
der Schenkel 4J sich in Längsrichtung erstreckende,
einen gekrüaaten Querschnitt aufweisende und in form und
lage den Suten 34 entsprechende Buten 49 vorgesehen·
Ia unteren Seil der Außenseite eines der Schenkel 45 befindet eich eiuc flache X&ngsnut £0, wihrend unmittelbar unterhslb
des Flansches 44 an der Außenseite des anderen Schenkels
45 eine etwas tiefere, sich ebenfalls in Ltngurichtung
erstreckende Hut 51 vorgesehen ist·
Zwei parallele, sich in IÄngorichtung erstreckende
und in ihrer Fora den Hüten 24 gleichende Buten 52 sind
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ungefähr in Höhe der 71.anseile 46 in den Innenflächen der
Schenkel 45 vorgesehen und weisen untere« im wesentlichen
waagerechte Schultern 4^>a suf« Unterhalb der Sber.e des
Querstegs 4J? sind swei einander gegenüberliegende, sich in
X&agsrichtung erstreckende und nach innen gerichtete
Schultern 55 vorgesehen· In der Unterseite des Querstegs
befinden sich twei il h in Längsrichtung; erstreckende,
trapeeförffiXge Kuten 54 im Querabstand vonein&iuder, die beide
ait nach oben konvergierenden Seitenflächen versehen und
bezüglich der Kittel ebene zwischen den unteren Seilen der
Schenkel 43 in Querrichtung versetet sind.
Innerhalb dee Schienenteils 9 ist oberhalb der Schultern
53 und von diesen gehalten eine längliche doppelte Faseungeechiene
untergebracht, die sich ie wesentlichen über die gesamte X41nge des Schienenteils 9 erstreckt und aus einen
Doppel-U-Profi? 1-Ί und swei sich in X&ngsrichtung erstreckenden,
mit elastischen Zungen versehenen Leiterschienen besteht, von denen ^ede in einer Hälfte des Doppel-U-ftrofil s i?7
unteigcbracbt und dort von unten her zugänglich ist. Das
Doppel-U-Profi! 57 besteht aus einem elektrisch isolierenden
Werkstoff, vorzugsweise einen synthetischen, organischen
Polymere, a.B· einen elastischen Kunstharz, und ist vorzugsweise ein Strangpreßling, der aus swei Seite an Seite
einstöckig aiteinander verbundenen, unten offenen trapesfSrnigen
U-Profil.*n 5ί? besteht· Jedes U-Profi! 55 besteht aus
einer waagerechten, se der Oberseite der entsprechenden
54 anliegenden oberen Vend 59 und swei sich schräg nach
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unten und cußer. erstreckenden Seitenwänden 60, die sich von
den Längszändern der oberen Wund 59 "U£ auch untei* erstrecken
und mit sich schräg nach innen und unten erstreckenden,
unteren Schenkeln 61 verbunden sind, die in n&ch unten
weisende Finger 63 enden· Die beiden U-Profile ££ sind
länge der untereu, auß-wtaeul^ufeiiden Bänder ihrer benachbarten
Seitenwändo 60 miteinander verbunden· Das Doppel-U-Profil
cj? wird dadurch in seiner Lag© festgehalten, daß die
Unterseiten dor Schenkel 61 &uf den Oberseiten der Schultern
Vi aufliegen.
In jedes* Ü-Profi) 5l>
ist oiufc &ich im wesentlichen über
die gesamte Länge des U-Profila >>
erstreckende Leiterschiene 6J+ in iorai einer längtichen Klammer oder federnden
Klemme untergebracht· Jede der beiden Leiterschic-nen 6^
besteht aus einem federnden, gut Teitfähit,%n Ketall und
weist edne waagerechte obere Wai-d G^ und 2wei uach unten
divergierende Seitenwände 66 auf, die eng an den Innenflächen
der oberen Wand ^9 bzw. den Seittnwänden 60 des
U-Profil ε anliegen« Kit den S«itenwänden 66 sind einettlckig
gukriloi&tc, fcderiide finger 67 ausgebildet, die sich von den
unteren Eändern der Seitenwände 66 nach oben und innen
erstrecken und einander gegenüberstehende, konvexe flächen aufweisen, die längs einer Linie, die etwas unterhalb ihrer oberen freien Enden liegt, unter iederdruck eng
aneinanderliegen, wobei sich die oberhalb dieser Linie
liegenden Abschnitte 68 der Pinger 67 schräg nach, oben und
409885/0286 BAD oRIG,NAL
außen erstrecken. Länga dar Verbindungslinien zwischen den
Seitenwinden 66 und den Singern 67 stützen sich die Leiterschienen
64 in den Ecken zwischen den Seitenwagen 60 und
den Schenkeln 61 ab, wodurch die Leiterschienen 64 innerhalb der tl-Profile $5 festgelegt sind·
Des Schienenteil 9 und der untere Sei! des Verteil erkastens
ΛΛ sind an ihren einander zugewandten Enden stuatpf
aneinandergefügt, wobei die oberen und unteren Hüten 45
und 48 »it den oberen und unteren Hut cm 32 zur Aufnahme von
in Querschnitt rechteckigen KupplungsEfc&Bgen 69 in XÄngerichtttiig
usgerichtet sind. Jede Kupplungsstange 69 ist
auf ihrer Längsaitt el linie mit »ehr^rc;», über die Kupplungastangeniäage
verteilt angeordnetteß Gawiiidebohrungön versehen,
in die zwecks lösbarer Verbindung von Verteilerkasten
11 und Schienenteil 9 gegen die Seitenwand^ 1? und
fest anliegende ßchrciuben 70 geechr^ubt sind« ober den
Verteilerkaet«?n ΛΛ sind die Leiterschienen €A ^Uf geeignete
Weise sit den elektrischen Leitungen verbanden· Bas äußere
freie Ende des Schiene&teils 9 ist mittels eines lösbaren
Deckel teil 8 7"= verschTosßea» "djas-geaäB Mg· 8 aus einer
senkrechten, rechteckigen !Endplatte 72 und aus fcwsi einander gegenilberliegendent federnden Klamaerfingern 73
besteht, die von den oberen feilen der seitlichen Bänder
der Endplatte ?2 rechtwinklig abstehen und in divergierende Bndabschnitte 7% enden. In der Schließet ellung des Deckelteil
B 71 deckt die Endplatte ?2 die Stirnoffnung dös Schienenteile
9 ab, wobei die Klamoerfinger 73 elastisch federnd
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auf die einender gegenüberliegenden Innenseiten der
Schenkel 43 drücken.
Die Steckvorrichtung 12, die in fig· 10 bis 17 dargestellt
ist, weist eine rechteckige Bueisplittβ 76 «αβ
Metall auf (vgl· Hg. 10), deren Breite etwas kleiner ale
der Abstand zwischen den Innenflächen der Schenkel 4*>
iet, und die s&t einer großen runden Mittel öffnung 77 und senkrechten,
cittig in der Blhe der beiden Enden der Basi·-
plivtte 76 vorgesehenen Gewindebohrungen 78 versehen ist.
Ein senkrechte« Metallrohr 79» deoaen oberes Ende in der
MittelSffnung 77 befestigt ist. erstreckt sich von der
Bnaisplatte 76 nach unten und weint nn soinem unteren Snde
ein Außengewinde 60 auf.
Oberhalb der Baeiaplatte 76 befindet eich eine ebene,
aus PreBstoff bestehende Isolierplatte 82V diö iai wesentlichen
die gleiche IÄnge wie die Baaiapl&tte 76 über ein«
etwas kleinere Breite als diese hat« Sie beiden längekanten
der Isolierplatte 82 weisen en zwei diametral gegenüberliegenden Stellen Abechr&gurtgen 8p &uf· In der laollerplatt·
sind an ihren Enden zwei mit den Gewindebohrungen 78
koaxiale Bohrungen 85 und in ihrer Mitte, senkrecht über 4er
MittelSffnung 77 der Basiepl&tte 66, swei Bohrungen 84 i«
Q&erabetand voneinander vorgesehen. In den Ecken gegenüber
den Abschr&gungen B3 ist ein mit der Isolierplatte 82 einstückig
ausgebildetes Paar von nach oben ragenden Feet-1
egungsstiften 86 vorgesehen· Zwischen einer der Bohrungen
409885/0 2 86 BADORiGlNAL
und den Bohrungen et, und «war näher asu d«r Bohrung β? hin,
ist ein Koctaktverriegelungeteil 87 einstückig mit der
Isolierplatte 82 ausgebildet. DieBeβ Kontaktverriegelungsteil 87 besteht aus swei senkrechten, im Qaerabetand voneinander angeordneten parallel en rechteckigen Flatten 88
aod eines diese Platten in ihrer Kitte in Querrichtung verbindenden Steg 89 t der sich aus der Isolierplatte 82 bis
KU einer Stelle unterhalb der oberen Enden der Flutten 88
nach oben «retreckt.
über der Isolierplatte 82 befindet eich ein aus
Isolierstoff, vorsugsweise einen synthetischen Polyserisationshers, bestehender und einen Ober- b*w· Unterteil 9t
bzw. 92 aufweisender W&xpex 90. Der Unterteil 92 beeitit
den gleichen Oariß wie die Isolierplatte 82 und ist an seiner Unterseite nit Vertiefungen, in die die Festlegungsstifte 86 passen, und mit senkrechten, *u den Bohrungen 8$
und den Gevindebohrungen 78 koaxial ausgerichteten Bohrungen 94 versehen. Der Oberteil 91 besitat eine rechteckige Gestalt von einer Breite, die gleich der Breite der
Basisplatte 76 ist, und einer Lunge, die etwa« kleiner als
H^ Abstand frischen den Bohrungen 94 ist, wobei durch die
einander gegenüberliegenden IAngskanten der Basispiatte 76
und des Oberteils 91 X&ngsnuten % gebildet werden· Zar
unterbringung einer Sicherung ist in dee Oberteil 91
eine sich in lÄngsrichtung erstreckende Vertiefung 97
und in der Unterseite des Unterteile 92 eine relativ flache
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ORIGINAL INSPECTED
Vertiefung 98 (Fig. 15) vorgesehen, wobei die beiden Vertiefungen 97 und 98 durch eine waagerechte Wand 99 voneinander getxennt werden«
In der Unterseite des JCdrpere 90 ist in Sihe seines
in Hg. 12 linken £ndes ein rechtockiger Hohlraua 100 vorgesehen, der sich von der Unterseite dee Unterteils 92 bis
in Rfthe der Oberseite des Oberteils 91 erstreckt und durch
eine Oberwand '01 von letzterer getrennt ist· Ein nach
vorn versetzter LÄngeschlit* 102 (Hg· 10) in der oberen
Wund 101 verbindet den Hohlraum 100 ait der Oberseite des
Oberteils 91« 9er Kontiktverriegelung«teil B? ragt in den
Hohlraum 100 hinein, wobei die oberen Stirnflächen der Platten 88 einen geringen Abstand von der Unterseite der
oberen Wand 101 aufweisen. Sie Vertiefung 97 wird von einer
rechten Stirnwand 103 und einer linken Stirnwand 105 OTig. 12)
und von einer Vorderwand 104 und einer Bückwand 106 (Hg· 15)
begrenzt· Zwischen der Stirnwand 105 und den inneren Boden
der Platten 88 ist ein Zwischenraum 107 (Hg. 12) vorgesehen.
Xn den Innenflächen der Vorderwand 104 und der Rückwand
106 sind einander gegenüberliegende, rechteckige, senkrechte
Schütte 108 (Hg. 10) in der XÜhe der linken Stirnwand 105
vorgesehen, die aittels Schi it sen in der unteren Vasd 99 Mit
der Vertiefung 98 in Vorbindung stehen. Zwei einander gegen«
überliegende, senkrechte, rechteckige Buten 109 (Hg. 17)
sind in den Innenflächen der Vorder- btw. Sdckwände 104
dew. 106 in der Hlhe der rechten Stirnwand 105 vorgesehen.
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Diese Buten 109 sind «1t größeren rechteckigen, in der
Wand 99 vorgesehenen Öffnungen 110 ausgerichtet, wodurch
die Vertiefung 98 tugänglich ist. In der Bückwand 106 ist
ferner «wischen ihren Enden ein senkrechter rechteckiger Schute 111 (?ig. 10, 16) vorgesehen, der sich von der oberen
Kante der Bückwand 106 aus nach unten erstreckt und alt einer sich schräg nach innen und unten erstreckenden
Bodenflache 112 (Fig. 'O) versehen ist.
Xa oberen Teil der rechten Stirnwand 103 ist eine
rechteckige Ausnehmung 113 vorgesehen, die sich Über einen
wesentlichen Teil der Länge der Stirnwand 105 erstreckt, so daß senkrechte Pfosten 114 (JFig. 10) stehenbleiben/ die
mit in Verrichtung verlaufenden und miteinander ausgerichteten Bohrungen 116 versehen sind. Die Grundfläche
der Aussparung 112 weist eine mit den Bohrungen 116 koaxiale
konkav-sylindrische Fora auf. Sie oberen Innenkanten der
Torderwand 104 und der Bückwand 106 sind mit nach unten
versetzten, inneren, waagerechten Schultern 110 versehen.
Die in Tig« 12 linke Stirnwand 1O5>
erstreckt sich von der linken Xante a&r Kut 106 um eine kurze Strecke in Längsrichtung
nach innen, und ihre obere Innenkante ist mit einer nach unten versetzten, waagerechten Schulter 120 versehen·
Am oberen Ende der rechten Stirnwund 103 in Fig. "O und
12 ist ein Deckel 121 angelenkt, der eine mit den ungefähren
Umriß der oberen Öffnung in der Platte 97 versehene Verechlußplutte 122 aufweist, die an ihrer linken hinteren
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Ecke einen Ausschnitt 123 besitzt, so daß, wenn sich die VerschluSplutte 122 in Schließstellung befindet, das
obere Ende dor Hut 108 in der Rückwand 106 voll ständig
unbedeckt ist. Da» rechte Εκά<· 126 der Verechlußplatte
besitzt eine verminderte, etwa dem Abstund zwischen den Pfosten 114 entsprechende Breite und weist an seiner
Unterseite einen einstückig angeformten, rohrförmigen Scfeeroitransatz 127 auf» der zwischen den Pfosten 114 liegt
und mittels eines zylindrischen Stiftes 128, der die
Bohrungen 116 und die Bohrung im Scharniers nsatz ^27 durchsetzt, scharniermlBig an die Pfosten 114 angelenkt ist.
Xn der Lttngsmitte der Verschlußplatte 122 sind im Querabstand voneinander zwei nach unten und innen ragende
Klammerfinger 129 einstückig angeformt, die an ihren unteren Innenkanten mit nach innen gerichteten, konvexen, nockenförmigen Ansitzen 130 versehen sim« Die oberen Enden der
Klammerfinger 129 sind von den Kanten der Verschlußplatte ein wenig nach innen versetzt, so daß beim Schließen
des Deckels 121 die KlaKmerfinger 129 in die Vertiefung
eindringen und die unteren Bandteile der Ver; chlußplatte
auf den Schultern 1' 8 zum Aufliegen kommen können.
Pig. 10 zeigt ferner ein erstes Kontaktteil 132 in
Vorm eines L-föradgen Metall Streifens mit einem hochstehenden,
den Schlitz 102 durchsetzenden Schenkel 133 **&& einem
waagerechten Schenkel 134, der mit einem nach unten ragenden, einstückig angeformten Augenansatz 136 versehen ist.
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Die finden dee waagerechten Schenkels 134 beiderseits des
Augenans&taee 136 sind «tischen der Unterseite der Oberwand 101 und den oberen Stirnflächen ä.er flatten 88 eingeklemmt, wobei der Augenaneat» 136 sich zwischen den Flatten
88 befindet und «it dem abisolierten Böde eines ersten
isolierten Leiters 137 in Kontakt steht, der sich durch den SSwischenraun 107t »wischen Wand 99 und Isolierplatte 82 und
durch das Metallrohr 79 erstreckt·
SLn «weites kontaktteil 156 weist einen senkrechten,
rechteckigen Schenkel 139 &uf, der sich durch den Schi it β
in der Bückwand 106 bis air Über den Eörper 90 liegenden
Ebene der oberen Stirnseite des Schenkels 133 nach oben erstreckt· Von der unterke&te des Schenkels 139 aus erstreckt
sich ein quergerichteter, waagerechter Schenkel 140 nach
innen und liegt zwischen der Wand 99 und der Isolierplatte
Bin federnder, gewellter Xlaeaerara 141 erstreckt sich von
der Vorderkante des unteren Schenkels 140 aus durch eine
öffnung in der Wand 99 bis su einer unterhalb der Schultern
118 liegenden Ebene nach oben· Der obere feil 142 des
Klaanerams 141 ist nach hinten konkav und mit den Schiitκ
103 in der Vorderwand 104 ausgerichtet.
In der HUm der Stirnwand 103 befindet eich in Körper
90 eine U-föreige Metal Iklanner 143 (Hg· 10) nit eines
auf der Isolierplatte 82 aufliegenden geraden unteren Quersteg i44,der in seiner Li&genitte einen einstöckig angeforeten, nach oben ragenden Augenansats 146 trigt· Bas
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abisolierte Ende eines »reiten isolierten Leiters 145 steckt
elektrischen Kontakt machend Xeet in des Augenansats 146,
wobei sich der Leiter 145 unteihalb der Wand 99 durch eine
der Bohrungen 8&, die ilitte 1 öffnung 77 aod da* Ketal lrohr
erstreckt. Von der vorderen und der hinteren Xante de« Qaerstegs 144 r?gen Ansätze 147 echräg nach innen und oben durch
die Öffnungen 1^0 hindurch und setsen eich al· gekrüwete,
federnde Klammerar«e '.48 mit konkaven, einander gegenüber·
1 legenden Flächen fort, wobei die Xlaaaerarme 14S In einer
unterhalb der Schultern 118 liegenden Ebene enden und alt
den Kiten 109 In Querrichtung auegerichtet sind·
Eine Klemavorrichtung ^49 «na lösbaren Erden und
Befestigen der Steckvorrichtung ">2 an Schienenteil 9
weißt ein Paar von einander ähnlich ausgestalteten Jedergliedern *5O auf, die länge der einander gegenüberliegenden
Vorder- und Rückwände des Körpers 90 angeordnet sind» Jede·
Federglied 150 besteht uum einem Jederblechbund und weiet
einen eich in Längerichtung erstreckenden, in einer der Steten 96 ist Körper 90 liegenden Arm 151 auf, wobei jeweils
ein Ende jedes Arm· 151 an einer Stirnkante des Unterteile
des Kdrpers 90 endet· Von elnea JSnde der Oberkante jedes
▲ras 151 erstreckt sich in Querrichtung Über die Oberseite
des Unterteils 92 des KSrpers 90 ein waagerechter Qaerar*
der in einen nach unten «eisenden Schenkel 153 endet und
eine Bohrung 1^4 aufweist, die alt der Bohrung 94 ausgerichtet Ist. Die Steckvorrichtung 12 wird mittels sweler
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Schrauben 156, die die EonrmjftB 15*, 94 und 83 durchsetzen
und in die Gewindebohrungen 78 der Basisplatt« 76 geschraubt
Jeder Am Λγ\ weist in der Sähe der Ab&chrägung Qb der
Isolierplatte 82 ein nach innen versetztes Ende "i>7 ;*uf, das
gewöhnlich federnd un der Innenseite dee entsprechenden
Schenkels 1^3 anliegt und beiderseitig von kurzen, schräg nach
innen gerichteten Soitenubschnitten 158 flankiert wird· JLn
der Seitenkante eine« jeden äußeren Seitenabschnitte 1$8 ist
jeweils ein senkrecht nach oben ragender, in Längsrichtung ßuBerhaib dee Körpers 90 befindlicher Arm 159 einstückig
angeformt, der oben in einen nach inL.&D gerichteten, nach oben
hin konvex gekrümmten Erdungßßchenkel 160 endet. An der
Außenfläche jedes Armee 159 ißt mittig swiechen seiner
Ober- und Unterksnte eine n&ch auäen ragende Raetnage 161
(Hg· 9, 10) vorgesehen, die aus eines aus dem Arai 139 herausgedrückten
Schenkel besteht und eine schräg nach außen und unten verlaufende Schulter 163 (üg· 9) aufweist· Von
der üntferkante jedes Arms 1^9 &us erstreckt sich ein Schenkel
Ί64 (Tig· 10) schräg nach oben und innen und endet in einen
nach unten weisenden finger 165·
Ib BetriebßBißtand der «rfindungBgeraäßen Hülterungevorrichtunt
i&t in der Vertiefung 97 eise herausnehmbare
Sicherung 166 »it Endkontaktkappert 167 vorgesehen, die
einerseits von der Metallklaoaer 143 und andererseits von
des Klaaaertra 14"; und de» Schenkel 139 »wiochen eich
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INSPEGTED
gehalten werden. Der Deckel 121 ist geschlossen, wobei seine
unteren Eandbereiche auf den Schultern 118 ruhen und sein«
Oberseite alt der Oberseite des Körpers 90 fluchtet· Die KI iißfflürfinger 129 u«f&seen die Sicherung '66, wobei die
Ansätze 130 der Xl&oserfinger 129 die Unterseite der Sicherung
166 berühren, so daß der Deckel 12'' in geschlossener Stellung
leicht heffftttenefcftbar verriegelt ist·
Auf den Außengewinde 80 des Wet al !rohr« 79 k&nn jede
gewünschte Leuchte befestigt und auf geeignete Weiße sit den
Leitern 137 und 145 verbunden werden, wobei der Leiter
alt des Schenkel 133 des Kontaktteile 132 und der Leiter 14$
über die Ketal 1kl&BBer 143 und die Sicherung 166 alt de»
Schenkel 139 in Verbindung stehen und die Schenkel 133
und 139 nach hinten und seitlich versetst sind, so daß die
Steckvorrichtung 12 our bei richtiger Orientierung in das Schienenteil 9 gesteckt werden kann· Die Leuchte und die Kit ihr
verbundene Steckvorrichtung 12 werden dadurch alt den
Schienenteil 9 und den Leiterschienen 64 verbunden, daß
das obere Sode der Steckvorrichtung 12 ftlt richtiger
Orientierung swischen den unteren Seitenwänden 17 nach oben
gedrückt wird· Hierbei werden die Arse 151 dadurch nach
innen gedruckt, daß die unteren Enden der Schenkel 43 gegen
die oberen Außenflächen der Erdungsschenkel 160 drücken, so daß die Steckvorrichtung 12 eingeführt werden kann«
Die nach, außen federnden Anae 151 drucks η die Arme 159 gegen
die Innenflächen der Schenkel 43 und erden daait die Leuchte
und das Ketal !rohr 79 über die Baeisplatte 76, die
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CR1 1GiNAL INSPECTED
Schrauben 1^6, die Federglieder 1^0, <**-» Schienenteil 9
und den Terteilerkaeten 11, bevor die Schenkel 135 und 139
die Leiterschienen 64 berühren. Venn die Steckvorrichtung
weiter hineingeschoben wird» werden die Arme 159 noch
weiter xueam*eni«4l*lckt, weil die unteren Seitenw&nde 17
gegen die Oberseiten der fiastn&sen 161 drücken, und die
Schenkel 153 und 139 gelangen »wischen Jeweils ein Paar
von ELngera 67, welche federnd gegen die Schenkel 135 und
139 drücken, und soadt eine einwandfreie elektrische Verbindung herstellen. BIe Steckvorrichtung wird weiter nach
oben geschoben, bie die Raetnasen 161 in die Kuten £2 einrasten, wobei die Ame 1^1 auseinander schnellen, so daß die
Schaltern 163 auf den Schultern 26 der Hüten 24 ruhen,
wodurch die Steckvorrichtung 12 in montierter, elektrisch verbundener Stellang verriegelt iet.
Ua die Steckvorrichtung Λ2 vom Schiecetitcdi 9 su lösen,
werden die Singer 165 «isaaaengedrtlckt» damit die Hastnasen
161 aus den Hut on 24 ausrasten, wonach die Steckvorrichtung
12 nach unten aus dem Schienenteil 9 herausgezogen werden
kann· Wahlweise kann auch nur ein Üuger Ί65 gedrückt
werden, um eine Eastnaec 161 aus ihrer entsprechenden Hut
su bewegen, wonach die Steckvorrichtung um eine quervfir-1aufende Achse geschwenkt werden kann, um die andere Bastnase 161 sub der anderen Hut 24 entfernen und die Steckvorrichtung nach unten siehen ta kSnnen» Palls die Sicherung
166 durchbrennt, kann sie dadurch außfcotauectafcwerdeii, daß
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mittel ε der Einführung eines Schraubenziehers in den
Schlitz V. der Deckel ">2~ι geöffnet und nuch oben geschwenkt
wird, co du^ die Vertiefung 97 ftir die Sicherungspatrone
zugänglich ißt. Die durchgebrannte Sicherung kann dann
leicht ©atfernt und durch eine neue ersetzt werden, wonach
aar Deckel '"2" wieder verschlossen wird·
Über di,i. beschriebene und dargestellte Auefükrungbeißpiel
für die Erfindung hiaauß iet eine Viel »chi von
.-bgfcändürten, noch ürfindungegeaSUicn Aueführungsformen
denkbar· Obgleich ζ·Β· das Schienenteil. 9 überkopf und
wa<.giirccht dargestellt iet, k^nn tiu in ^eder beliebigen Lßge,
d.h. waagerecht, ü-crJcrecht odor schräg, angebracht werden,
und auch d .e Metallrohr 79 k..nn beliebig ausgerichtet sein.
!/tr Erf indungegfcd^ rJce kunn auch bei einur ungesicherten
Steckvorrichtung *2 verwendet werden, und für die Verbindung
der Leiterschienen odt den elektrischen Leitungen im
Verteil erküstc-n können anderBi.rtige Steckglieder verwendet
werden.
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BAD ORIGINAL
Claims (2)
- OPateataacprdche
Stromverteilung*«- aod Leuchtenhaltfaningsvorriehtung, gekennzeichnet durchein ßchiencutsiil (9) iß Form eines länglichen, unten offenen U-Profile mit sich im Querabstand gegenüberliegenden SchenkeIu (43)« in deren Innenflächen jeweils eine sich in Längerichtung erstreckende, eine Schulter bildende Kut (^>2) vorgesehen 1st;eine sich länge der inneren JEndeii der Schenkel (43) erstreckende Faesungssohiene mit zwei im querabßt&Eid voneinander angeordneten, sich in Längsrichtung erstreckenden Leiterschienen (64)feine Steckvorrichtung (Λ2), die Über ihre gesamte Länge in ihrer Breite kleiner als aej? Abstand «wißchen den Innenflächen der Schenkel (^3) und im wesentlichen als Ganzes wiederherausnehmbar swischan die Schenkel eingesetzt ist ιzwei der Steckvorrichtung (12) aigeordnete, im abetaod voneinander vorgesehene Kontakt schenkel (135 » die alt den Leiterechienen (6^) iß löebarer elektrischer Verbindung stehen,aodS¥ei noreal erweise Iq Verrichtung federnd nach auißifn drückende ixrctieimngen (151 »i39»i6i, 16^,16^), die sit des Körper (90) der Steckvorrichtung (12) verbunden einü und voiQL denen ^β&β nit einer sich nach auäen erstreckenden Bast« nase (161) ^«trmehen ist, dl« in eine 4er Buten (^£) eingreift, so döß die Steckvorrichtung (12) wiedörh«rausnehabar ist Schieö«mt«il (9) verriegelt ist.AO9885/0286BAD ORIGINAL - 2. Stromverteilung»- und Leuchtenha It !anlassvorrichtung nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (90) der Steckvorrichtung (<2) aus einen elektrisch isolierenden Material besteht und die Arretierungen zwei federnde Längearme Oi?Ό aufweisen, alt denen eie eich längs der Seitenwände des Körpers (90) und ait ihren äußeren Eodt* bis Ober deGceo Stirnseiten hinaus erstrecken, während ihr inneres Eadü am Körper (90) befestigt ist, wobei did längs^rae (15Ό so vorgespannt sind, daß sie ait ihren äußeren Snden vom Körper (90) in Querrichtung weg streben, und die Hastnasen (16*) jeweils nahe den äußeren Enden der Längearao vorgesehen sind.j>. ßtromverteilungs- und Leuchtend Iterungsvorrichtung noch Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der üähe des äußeren Endes jedes Längeurae (1^1) ein finger vorgesehen ist, der aus de« Baum »wischen den Schenkeln herausragt.4· Stroaverteilunge- und Leuchtenhalterungsvorrichtung nach Ansprachen i bis 3t dadurch gekennseichnet, daß die Längsarse (1^1) der Arretierungen an ihren inneren Enden an diagonal entgegengesetzten Stell en des Körpers (90) sind, und jeder Schenkel (43) auf seiner Innenfläche eine sich in Längsrichtung erstreckende, nach innen gerichtet· Schulter409885/0286 Bad original
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732336419 DE2336419A1 (de) | 1973-07-13 | 1973-07-13 | Stromverteilungs- und leuchtenhalterungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732336419 DE2336419A1 (de) | 1973-07-13 | 1973-07-13 | Stromverteilungs- und leuchtenhalterungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2336419A1 true DE2336419A1 (de) | 1975-01-30 |
Family
ID=5887226
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732336419 Pending DE2336419A1 (de) | 1973-07-13 | 1973-07-13 | Stromverteilungs- und leuchtenhalterungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2336419A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3104075A1 (de) * | 2015-06-08 | 2016-12-14 | A.A.G. Stucchi S.r.l. | Elektromechanischer adapter für elektrifizierte spuren |
-
1973
- 1973-07-13 DE DE19732336419 patent/DE2336419A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3104075A1 (de) * | 2015-06-08 | 2016-12-14 | A.A.G. Stucchi S.r.l. | Elektromechanischer adapter für elektrifizierte spuren |
CN106253009A (zh) * | 2015-06-08 | 2016-12-21 | A.A.G.斯图基有限公司 | 用于电气化轨道的机电适配器 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHN | Withdrawal |