DE2336375A1 - Windschutzscheibenbefestigung - Google Patents

Windschutzscheibenbefestigung

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DE2336375A1
DE2336375A1 DE19732336375 DE2336375A DE2336375A1 DE 2336375 A1 DE2336375 A1 DE 2336375A1 DE 19732336375 DE19732336375 DE 19732336375 DE 2336375 A DE2336375 A DE 2336375A DE 2336375 A1 DE2336375 A1 DE 2336375A1
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DE
Germany
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windshield
frame
edge
vehicle
attached
Prior art date
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Pending
Application number
DE19732336375
Other languages
English (en)
Inventor
Koichiro Kawamura
Makoto Tsutamoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nissan Motor Co Ltd
Original Assignee
Nissan Motor Co Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/02Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle front, e.g. structure of the glazing, mounting of the glazing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/20Sealing arrangements characterised by the shape
    • B60J10/26Sealing arrangements characterised by the shape characterised by the surface shape
    • B60J10/265Sealing arrangements characterised by the shape characterised by the surface shape the surface being primarily decorative
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Windschutzscheibenbefesti gung Die Erfindung betri.fft eine Vorrichtung zur Befestigung der Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges im Bereich eines Randes der Windschutzscheibe an einem Windschutzscheibenrahmen, der an der Aufbaukonstruktion des Kraftfahrzeuges angeordnet ist Bei Kraftfahrzeugen werden heutzutage Windschutzscheiben aus beschichtetem Sicherheitsglas oder sandwichartig hergestelltem Glas verwen-et, um zu verhindern, daß die Windschutzscheibe zersplittert, wenn ein Insasse des Fahrzeuges infolge einer auf ihn einwirkenden starken Trägheitskraft, die bei einem Frontalzusammenstoß des Fahrzeuges hervorgerufen wird, auf die Scheibe aufpralit. Die Sicherheitsscheibe dient ferner dem Zweck, den tnsassen vor einer Verletzung an dem zerbrochenen Glas zu schützen und darüberhinaus zu verhindern, daß der Insasse aus dem Fahrzeug herausgeschleudert wird. Bine Windschbtzscheibe der vorgenannten Art wurde bisher lediglich an dem Windschutzscheiben rahmen eines Kraftfahrzeuges mittels eines Klebers angeklebt. Eine derart befestigte Windschutzscheibe kann leicht infolge einer großen Trägheitskraft, die auf die Windschutzscheibe einwirkt, oder durch eine Deformation des Windschutzscheibenrahmens und/oder beim Aufprall eines Fahrzeuginsassen auf die Windschutzscheibe im Falle eines Zusammenstosses des Kraftfahrzeuges, von dem Windschutzscheibenrahmen gelöst werden. Es wird daher nicht verhindert, daß der Fahrzeuginsasse aus dem Fahrzeug herausgeschleudert werden kann.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Windschutzscheibenbefestigung einen Träger mit einem Trägerteil für die Windschutzscheibe aufweist, in welchem ein Rand der Windschutzscheibe aufgenommen wird, sowie ein Windschutzscheibenmontageteil, das mit dem Trägerteil einstückig ausgebildet und an dem Windschutzscheibenrahmen befestigt ist.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigen: Fig.1 eine schematisch dargestellte Querschnittsansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Windschutzscheibenbefestigung, mittels welcher eine Windschutzscheibe an einem Scheibenrahmen eines Kraftfahrzeuges gehalten wird; Fig.2 eine Drawfsicht und zum Teil eine Schnittansicht entlang der Llie 2-2 nach Fig.1 und Fig.3 eine Ansicht ähnlich des einen Teiles der Figur 1, wobei dieser Teil der erfinchungsgemäßen Vorrichtung jedoch infolge einer auf ihn einwirkenden Stoßkraft deformiext ist In der Fig. 1 ist ein Teil eines Kraftfahrzeuges dargestellt, das einen Fußteil oder eine untere Rante einer Windschutzscheibe 10 aufweist, sowie eine obere Haubenverkleidung 12, eine Spritzwand 14, eine Zierleiste 16 und einen Fahrgastraum 17 mit einer Verblendung 18 und einer weichen Polsterung 20, die auf dem Armaturenbrett angeordnet Ist, sowie mit einem Lenkrad 22. Die Windschutzscheibe iO ist entlang ihrer Kanten mittels einer bspw. dargestellten Windschutzscheibenbefestigung gemäß der Erfindung 26 und einer zusätzlichen Sicherung, wbe z.B. eines Klebers 28, an einem Windschutzscheibenrahmen 24 befestigt, der an dem Fahrzeuggehäuse angeformt ist, wobei diese Bauteile zum Teil in der Zeichnung dargestellt sind. Der Windschutzscheibenrahmenb 24 weist einen äußeren Flansch 30 und einen inneren Flansch 32 auf, die sieh an die Gehäusekonstruktion des Fahrzeuges anschließen und sich gegenseitig überlappen. Die Windschutzscheibe 10 ist mittels der Windschutzscheibenbefestigung 26 an dem äußeren Flansch 30 und dem inneren Flansch 32 befestigt, die sich eiitsprechend an die obere Haubenverkleidung 12 und die Spritzwand 14 entlang Ihrer ganzen unteren Kante anschließen. Der äußere Flansch 30 und der innere Flansch 32 sind derart zu einem entsprechenden WInkel gegenüber den Teilen der oberen Haubenverkleidung 12 und der Spritzwand 14 abgebogen, daß sie sich über eine geeignete Länce parallel zur Windschutzscheibe 10 im Abstand zu dieses erstrecken Die Windschutzscheibe 10 verläuft daher mittels der Windschutzscheibenbefestigung 26, die oh nachfolgend genauer beschrieben wird. jim wesentlichen parallel und im Abstand zu den Flanschen j30 un 32. Djie Teile des äußferen Flansches 30 und des inneren Fl;ansches 32, die sich an die Seitenikanten der Windschutzscheibe 10 anschließen, können jeweils dadurch hergestellt werden, daß man Teile des Fahrzeuggehäuses, wie z.B. die Außenverkleldung einer vorderen Tragsäule und die Innenverkleidung einer vorderen Tragsäule (die in der Zeichnung nicht dargestellt sind), ähnlich dem äußeren Flansch 30 und dem inneren Flansch 32 der oberen Haubenverkleidung 12 und der Spritzwand 14 verlängert und umbiegt. Der äußere Flansch 30 und der innere Flansch 32, die sich an den oberen Teil oder die obere Kante der Windschutzscheibe 10 anschliessen, können entsprechend durch Verlängern und Umbiegen von Fahrzeuggehäuseteilen, wie z.B. der Außenverkleidung eines vorderen Querträgers und der Innenverkleidung eines vorderen Querträgers (der in der Zeichnung nicht dargestellt ist) ähnlich dem äußeren Flansch 30 und dem inneren Flansch 32 der oberen Haubenverkleidung 12 und der Spritzwand 14 hergestellt werden. Der äußere Flansch 30, der an die Seitenkanten der Windschutzscheibe 10 angrenzt, ist mit seinen Enden entsprechend mit den äußeren Flanschen 30 verbunden, die an die obere und untere Kante der Windschutzscheibe 10 angrenzen, so daß auf diese Weise ein umlaufender äußerer Flansch 30 gebildet wird. Der innere Flansch 32, der an den Seitenkanten der Windschutzscheibe entlangläuft, ist mit seinen Ende entsprechend mit den inneren Flanschen 32 verbunden, die an die obere und untere Kante der Windschutzscheibe 10 angrenzen, so daß ein urnlaufendar innerer Flansch 32 gebildet wird. Der innere Flansch 30 und der äußere Flansch 32 sind miteinander durch geeignete Befestigungsmittel, wie z.B. einer Schweißung miteinander verbunden. Das Fahrzeuggehäuse, an welchem die äußeren Flansche 30 angeordnet sind, weist Träger 34 auf, welche an die Umfangskanten der Windschutzscheibe 10 angrenzen. Die Trager 34 bilden zusammen mit der äußeren Flansch 30 entlang er ganzen Kante der windschutzscheibe 10 einen fortiaufenden Holraum oder eine Rinne 36. Die Rjinne 36 Ist im # wesentlichen L-förmig ausgebildet und nimmt den Rand der Windschutzscheibe 10 sowie den Kleber 28 auf, wie dies in Fig.l zu erkennen ist. Der innere Flansch 32 ist mit mehreren Zungen 38 versehen, von denen eine in der Zeichnung dargestellt ist. Die Zungen 38 bilden einen Teil der Windschutzscheibenbefestigung 26, wie noch nachfolgend beschrieben wird. Jede Zunge 38 ist nach innen zum Fahrgastraum 17 des Fahrzeuges im wesentlichen im rechten Winkel zum inneren Flansch 32 abgebogen, so daß sie sich über eine geeignete Länge im wesentlichen senkrecht zur Windschutzscheibe 10 erstreckt. Wie in der Fig.2 zu erkennen ist, erstreckt sich jede Zunge 38 über eine geeignete Länge entlang der Windschutzscheibe 10. Jede Zunge 38 ist mit einer Bohrung versehen, durch welche eine Zugstange, wie z.B. ein Gewindebolzen hindurchgreift. Mehrere Zungen können an dem äußeren Flansch 30 oder an den inneren Flanschen 32 oder an beiden Flanschen, nämlich dem inneren Flansch 32 bzw. dem äußeren Flansch 30 derart angeordnet sein, daß sie sich gegenseitig verstärken.
  • Die Windschutzscheibenbefestigung 26 weist ferner mehrale Träger 40 auf. die auf eine später noch beschriebene Art an den Zungen 38 befestigt sind. In der Zeichnung ist einer der Träger 40 dargestellt. Jeder Träger 40 weist ein die Windschutzscheibe aufnehmendes Teil 42 auf, das einen Rand der Windschutzscheibe 10 stützend aufnimmt, sowie ein Nontageteil 44 zur Befestigung des Trägers 40 an einer Zunge 38 des Windsch8utzscheibenrahmens 24. Jedes Windschutzscheibenträgerteil 42 weist einen Profilabschnitt mit einer äußeren Seitenwand 46 und einer inneren Seitenwand 48 auf, die im Abstand zueinander angeordnet sind sowie einen Steg 50, der sich mit seinen Enden entsprechend an die äußere Seitenwand 46 und die innere Seitenwand 48 anschließt. Die außere Seitenwand 46, die innere Seitenwand 48 und der Steg 50 bilden einen Hohle raum mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt, in welchem ein Teil des Windschutzscheibenrandes 10 aufgenommen wird. Das in dem Hohlraum 52 angeordnete Teil der Windschutzscheibe 10 wird fest in dem Trägerteil 42 geführt. Jedes Trägerteil 42 ist an der Außenfläche der inneren Seitenwand 48 mit der Oberfläche des äußeren Flansches 30 des Windschutzscheibenrahmens 24 mit Hilfe eines geeigneten Befestigungsmittels, wie z.B. mit einem Kleber 28, verklebt, so daß zwischen der inneren Seitenwand 48 und dem äußeren Flansch 30 eine Dichtung gebildet wird. Die Windschutzscheibe 10 ist an denjenigen Teilen ihrer Ränder, die nicht in den Trägerteilen 42 gehalten werden, an die äußere Fläche des äußeren Flansches 30 mit Hilfe eines geeigneten Befestigungsmittels, wie z.B. mit Hilfe eines Klebers 28, angeklebt, um eine Abdichtung zwischen der Windschutzscheibe 10 und dem äußeren Flansch 30 zu bewirken. Die in den Trägerteilen 42 aufgenommenen Teile der Windschutzscheibe 10 können mit Hilfe eines geeignete Befestigungsmittels, wie z.B. mit Hilfe eines Klebers 28, gegen die inneren Flächen der Trägerteile 42 geklebt werden, um eine vollständige Abdichtung zwischen der Windschutzscheibe 10 und dem äußeren Flansch 30 zu erzielen. Das Montageteil 44 weist einen flachen Abschnitt auf, der sich über eine geeignete Länge von dem Trägerteil 42 nach innen erstreckt, so daß er im wesentlichen senkrecht oder normal zur Windschutzscheibe verläuft, und er ist mit einer Bohrung versehen, die sich mit der in der Zunge 38 befindlichen Bohrung deckt, wenn der flache Abschnitt auf der Zunge 38 montiert ist. Jeder Träger 40 ist mit Hilfe eines geeigneten Befestiqungsmittels, wie z.B.
  • mit Hilfe eines Gewindebolzens 54. der durch die in dem Montageteil 44 und der Zunge 38 befindlichen Bohrungen hindurch greift, und mittels einer unter 56 an der entsprechenden Zunge 38 des inneren Flansches 32 befestigt, wodurch das Trägerteil 42 für die Windschutzscheibe und damit die Windschutzscheibe 10 an dem Windschutzscheibenrahmen 24 gehalten werden.
  • Wie in der Fig.2 gezeigt ist, erstreckt sich jeder Träger 40 über eine geeignete Länge entlang der Windschutzscheibe 10.
  • Falls es erwünscht ist, kann der Träger 40 ein einziges verlängertes Trägerteil 42 und mehrere Montageteile 44 aufweisen, die an dem Trägerteil 42 angebracht und über dessen Länge verteilt sind, obwohl dies in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
  • Die Zierleiste 16 ist mit einem oberen Rand an der Außenfläche der Windschutzscheibe 10 befestigt und mit einem unteren Rand an dem Träger 34, damit der Rand der Windschutzscheibe 10, die Trägerteile 42 von den Trägern 40 und der Träger 34 verdeckt werden, so daß dadurch der Rand der Windschutzscheibe 10 dekorativ eingefaßt wird. Die Verwendung 18 wird mit einem Ende an dem Montageteil 44 des Trägers 40 über eine Polsterung 58 gehalten und erstreckt sich bis zum Armaturenbrett. Die Verblendung 18 verdeckt die Montageteile 44 des Trägers 40 und sorgt dadurch für ein ansprechendes Aussehen dieser in der Nähe der unteren Kante der Windschutzscheibe 10 gelegenen Teile im Inneren des Fahrgastraumes 19. Die Windschutzscheibe kann as einem geschichteten Sicherheitsglas bestehen, z.B.
  • aus einer sandwichartig aufgebauten Glasscheibe, die aus zwei oder mehreren Glasschichten besteht, wobei zwischen die jeweiligen Glasschichten eine Kunststoffschicht eingebracht und auf die Oberflächen einer jeden Glasschicht aufgeklebt ist uia zu verhindern1 daß das Glas beim Bruch zersplittert.
  • Bei einem Frontal zusammenstoß des Kraft fahrzeuges vernleibt die Windschutzscheibe 10 selbst dann in den Trägern 40, wenn der Windschutzscheibenrahmen 24 deformiert wird und die Klebeverbindung zwischen dem Träger zO und dem inneren Flansch 32 infoiqe einer auf die Windschutzscheibe wirkenden starken Trägheitskraft und/oder infolge einer auf die Windschutzscheibe 10 wirkenden Stoßkraft eines Fahrzeuginsassens reißt, wie dies in der Fig.3 dargestellt ist, weil die Windschutzscheibe 10 mit ihren Rändern in den Windschutzscheibenträgerteilen 42 aufgenommen wird und die Windschutzscheibenträgerteile 42 huber die Montageteile 44 entsprechend fest mit den Zungen 38 des Windschutzscheibenrahmens 24 verbunden sind.
  • Es ergibt sich daraus, daß eine Windschutzschcihenbefestigung gemäß der Erfindung einen Vorteil darin aufweist, daß eine Windschutzscheibe selbst dann fest an einem Windschutzscheibenrahmen eines Kraftfahrzeuges gehalten wird, wenn dieses von einer Kollision des Kraftfahrzeuqes herrührenden starken Stoßkräften ausgesetzt ist so daß dadurch die Fahrzeugsicherheit für einen Insassen erhöht wird Es ergibt sich ferner ein weiterer Vorteil einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Windschutzscheibenbefestigung, der darin besteht, daß, wenn mehrere Windschutzscheibenträgerteile entsprechend über mehrere Windschutzscheibenmontageteile an dam Windschutzscheibenrahmen befestigt sind und eine Wind-Schutzscheibe mit ihren Rändern in diesen Windschutzscheibenträgerteilen aufgenommen wird, die Windschutzscheibe den Rahmen verstärkt und dadurch zu einer Verringerung der Deçormierung des Rahmens infolge einer starken Stoßkraft führt, die bei einer Kollision des Kraftfahrzeuges auftritt.
  • Obwohl die Erfindung In Verbindung mit einem Ausführungsbeispiel beschrieben ist, bei welchem eine Windschutzscheibe mittels eines geeigneten Klobers an dem Windschutzscheibenrahmen gehalten wird, läßt sich die Erfindung auh bei einer Windschutzscheibe anwenden; die an dent Windschutzschibenrahmen mittels eirer Scheibenabdichtung gehalten wird.
  • Eine Windschutzscheibenbefestigung gemäß der Erfindung kann derart benutzt werden, daß nur die untere Kante einer Windschutzscheibe in mehreren Windschutzscheibenträgerteilen aufgenommen wird, wobei die Windschutzscheibenträgerteile an dem Windschutzscheibenrahmen mittels mehreren Windschutzscheibenmontageteilen gehalten werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zur Befestigung der Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges im Bereich eines Randes der Windschutzscheibe an einem Windschutzscheibenrahmen, der an der Aufbaukonstruktion des Fahrzeuges angeordnet ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Windschutzscheibenbefestigungsvorrichtung (26) einen Träger (40) mit einem Trägerteil (42) für die Windschutzscheibe (10) aufweist, in welchem ein Rand der Windschutzscheibe aufgenommen wird, sowie ein Windschutzscheibenmontageteil (44), das mit dem Trägerteil einstückig ausgebildet und an dem Windschutzscheibenrahmen (24) befestigt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch- g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Windschutzscheibenträgerteil (42) einen Profilabschnitt mit zwei im Abstand zueinander angeordneten Seitenwänden (46,48) sowie einen Steg (50) aufweist, daß in dem von den Seltenwanden gebildeten Zwischenraum ein Rand der Windschutzscheibe (10) aufgenommen wird und dan das Windschutzscheibenmontageteil (44) einen flachen Abschnitt anfweist. der mit dem Profilabschnitt verbunden und fest an dem Windschutzscheibenrahnen (24) montiert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Windschutzscheiben--rahmen (24) zwei von dem Fahrzeugaufbau gebildete Flansche (30,32) aufweist, die fest miteinander verbunden sind, und daß die Windschutzscheibenbefestigung (26) ferner eine Zunge (38) aufweist, die an einem der beiden Flansche angeformt lt und an welcher der flache Ahschnitt des Windschutzscheibenmontagcteiles (44) befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche l bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Profilabschnitt des Windschutzscheibenträgerteiles (42) und die Windschutzscheibe (10) an einem der beiden Flansche (30,32) des Windschutzscheibenrahmens (24) angeklebt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche l bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Windschutzscheibe (10) aus einer sandwichartig aufgebauten Glasscheibe besteht, die wenigstens zwei Glasschichten und eine zwischen den Glasschichten angeordnete Kunststoffschicht aufweist, wobei die Kunststoffschicht auf die jeweilige Oberfläche einer jeden Glasschicht aufgeklebt ist.
    L e e r s e i t e
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