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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Bereich der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Glasmontagestruktur bei einer
Fahrerkabine eines Lastkraftwagens.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Nach
dem Stand der Technik ist ein Windschutzscheibenglas an einer Öffnung einer
vorderen Oberfläche
einer Fahrerkabine eines Lastkraftwagens vorhanden, und eine Seitenscheibe
ist an einem oberen Teil einer Tür
vorhanden, welche eine seitliche Öffnung verschließt und geöffnet werden kann.
Es ist eine vordere Struktur eines Fahrzeugs offenbart worden, wobei
ein vorderes Eckteil, welches sich entlang eines seitlichen Abschnitts
eines Windschutzscheibenglases und eines vorderen Abschnitts eines
Seitenglases erstreckt, zwischen dem seitlichen Abschnitt des Windschutzscheibenglases und
dem vorderen Abschnitt des Seitenglases vorhanden ist. Die Breite
des vorderen Eckteils beträgt dabei
aus der Sicht eines Fahrers, welcher in einem Fahrersitz des Fahrzeugs
sitzt, 40 bis 58 mm (siehe zum Beispiel die ungeprüfte japanische
Patentanmeldung Veröffentlichungs-Nr.
2006-96270 (Anspruch 1,
Absätze
[007],[0008], [0011] bis [0013]). Bei dieser vorderen Struktur eines
Fahrzeugs umfasst das vordere Eckteil eine vordere Säule, einen Türrahmen,
einen Glasrahmen und eine Glasauflage, und die vordere Säule ist
in einer zylindrischen Form ausgebildet, indem beide seitlichen
Abschnitte einer inneren Platte der Säule und beide seitlichen Abschnitte
einer äußeren Platte
der Säule
verbunden sind.
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Die
innere Platte der Säule
weist auf einen inneren Körper
der Säule,
welcher entlang der Blickrichtung eines Fahrers vorhanden ist, welcher
auf einem Fahrersitz eines Lastkraftwagens sitzt, einen ersten vorderen
Flansch, welcher ganzheitlich mit dem inneren Körper der Säule an dem vorderen Abschnitt
des inneren Körpers
der Säule
ausgebildet ist, und einen ersten hinteren Flansch, welcher ganzheitlich
mit dem inneren Körper
der Säule
an dem hinteren Abschnitt des inneren Körpers der Säule ausgebildet ist. Die äußere Platte
der Säule
weist auch auf einen äußeren Körper der
Säule,
welcher im Wesentlichen gegenüber
der vorderen Fläche
des Türrahmens
vorhanden ist, einen zweiten vorderen Flansch, welcher ganzheitlich
mit dem äußeren Körper der
Säule an
dem vorderen Abschnitt des äußeren Körpers der
Säule ausgebildet
ist, und einen zweiten hinteren Flansch, welcher ganzheitlich mit dem äußeren Körper der
Säule an
dem hinteren Abschnitt des äußeren Körpers der
Säule ausgebildet ist.
Ein vorderer überlappender
Abschnitt ist ausgebildet, indem die äußere Oberfläche der Säule des ersten vorderen Flansches
und die innere Oberfläche der
Säule des
zweiten vorderen Flansches verbunden sind. Es ist auch ein Klebstoff
in einen Zwischenraum zwischen dem vorderen überlappenden Abschnitt und
der inneren Oberfläche
des Windschutzscheibenglases gefüllt,
und der seitliche Abschnitt des Windschutzscheibenglases ist an
der vorderen Säule
angebracht, indem dieser Klebstoff verwendet wird. Darüber hinaus
ist ein Formteil in den äußeren Umfangsabschnitt
des Windschutzscheibenglanzes eingepasst, um ein Erscheinungsbild
des äußeren Umfangsabschnitts
des Windschutzscheibenglases zu verbessern.
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Bei
der vorderen Struktur eines Fahrzeugs, welche wie vorab ausgeführt konstruiert
ist, beträgt die
Breite des vorderen Eckteils aus der Blickrichtung eines Fahrers,
welcher in einem Fahrersitz des Fahrzeugs sitzt, 40 bis 58 mm. Daher
erscheint, wenn der Fahrer des Fahrzeugs seine beiden Augen auf
ein Objekt außerhalb
diagonal rechts vor dem Fahrzeug richtet, um bei einer Kreuzung
nach rechts zu fahren, das relativ schmale vordere Ecketeil in der
Nähe von ihm
aufgrund einer Parallaxe verschwommen, und die Sicht auf das Objekt
hinter dem vorderen Eckteil wird nicht durch das vordere Eckteil
versperrt, wodurch der Fahrer einen kontinuierlichen Sichtbereich von
der Vorderseite des Fahrzeugs bis zu der rechten Seite überblicken
kann. Daher muss der Fahrer des Fahrzeugs seinen Oberkörper nicht
nach rechts oder links bewegen, um visuell die andere Seite des
vorderen Eckteils zu überprüfen, sondern
der Fahrer kann das Objekt außerhalb
des Fahrzeugs sicher visuell überprüfen, indem
er nur gerade in die Richtung des vorderen Eckteils schaut, indem
er nur seinen Kopf bewegt.
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Andererseits
wird die Windschutzscheibe positioniert, um das Windschutzscheibenglas
mit einer vorderen Säule
und dergleichen zu verbinden, und um zu verhindern, dass sich die
Windschutzscheibe bewegt, bevor der Klebstoff gehärtet ist,
wird das Windschutzscheibenglas an der Öffnung der Fahrerkabine bei
einem Verbinden des Windschutzscheibenglases angebracht. Bei dieser
herkömmlichen
Glasmontagestruktur, wie sie in 10 dargestellt
ist, wird ein Bolzen 3 durch eine Halterung 2, welche
in eine Hutform gearbeitet ist, an einem Glas 1 befestigt,
wobei ein Montageloch 4a an einer vorderen Säule 4 und
dergleichen gegenüber
diesem Bolzen liegend ausgebildet ist, wobei der Bolzen 3 in
das Montageloch 4a eingeführt wird und eine Mutter 6 verschraubt
wird, um so dass Glas 1 in einen engen Kontakt mit einem
Montageabschnitt zu bringen, welcher aus der vorderen Säule 3 und
dergleichen besteht, so dass das Glas 3 angebracht ist.
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Wenn
das Glas 1 jedoch in einen engen Kontakt mit dem Montageabschnitt
gebracht wird, welcher aus der vorderen Säule 4 und dergleichen
ausgebildet ist, indem der Bolzen 3, welcher an dem Glas 1 befestigt
ist, in das Montageloch 4a eingeführt wird und mit der Mutter 6 verschraubt
wird, d.h. wenn das Glas 1 und der Montageabschnitt an
der vorderen Säule 4 aufgrund
eines Herstellungsfehlers nicht parallel zueinander angeordnet sind,
so dass sie zueinander schräg
verlaufen und dadurch nicht in einen engen Kontakt zueinander gebracht
werden können, wie
es in 10 dargestellt ist, tritt ein
Problem auf, dass, wenn die Mutter 6 mit dem Bolzen 3 verschraubt
wird, um das Glas 1, an welchem der Bolzen 3 be festigt
ist, mit dem Montageabschnitt in einen engen Kontakt zu bringen,
das Glas 1 brechen könnte.
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Andererseits
ist es bezüglich
der vorderen Säule 4,
mit welcher das Glas 1 verbunden wird, aus der Sicht des
Fahrers vorteilhaft, die Säulenbreit schmal
auszubilden, da der Sichtbereich des Fahrers erweitert wird. Aber,
wenn der Bolzen 3 an dem seitlichen Abschnitt des Windschutzscheibenglases 1 befestigt
wird, ist es notwendig, einen Montageabschnitt an der vorderen Säule 4 auszubilden,
welcher dem Bolzen 3 gegenüberliegt, was zu einem Problem führt, dass
die Breite der vorderen Säule 4 aus
der Sicht des Fahrers vergrößert wird.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Glasmontagestruktur
bereitzustellen, mit welcher Glas montiert werden kann, wobei ein
Bruch davon verhindert wird, auch wenn das Glas nicht parallel mit
einem Montageabschnitt einer vorderen Säule angeordnet ist.
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Es
ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Glasmontagestruktur
bereitzustellen, mit welcher ein Windschutzscheibenglas an einer vorderen
Säule montiert
werden kann, ohne die Breite der vorderen Säule aus der Sicht eines Fahrers
zu vergrößern.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Erfindungsgemäß werden
diese Aufgaben durch eine Glasmontagestruktur nach Anspruch 1 oder
Anspruch 2 gelöst.
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Eine
Erfindung gemäß Anspruch
1, wie sie in 1 dargestellt ist, ist eine
Verbesserung einer Glasmontagestruktur, wobei ein verriegelndes
Teil 52 an einem Glas 13 vorhanden ist, welches
einen Öffnungsabschnitt 11a in
einer Fahrerkabine 11 verschließt, wobei ein Montageabschnitt 54,
welcher dem verriegelnden Teil ge genüberliegt, an dem Öffnungsabschnitt 11a ausgebildet
ist, und wobei ein verriegeltes Teil 57 vorhanden ist,
um das Glas 13 an dem Öffnungsabschnitt 11a anzubringen,
indem das verriegelnde Teil an dem Montageabschnitt 54 verriegelt
wird.
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Das
Konstruktionsmerkmal besteht darin, dass das verriegelte Teil 57 durch
das verriegelnde Teil 52 gehalten wird, so dass das verriegelnde
Teil 52 bezüglich
des Montageabschnitts 54 bewegbar ist.
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Bei
der Montagestruktur, welche in Anspruch 1 beschrieben ist, ist das
verriegelnde Teil 52 bezüglich des Montageabschnittes 54 bewegbar,
da das verriegelte Teil 57 durch das verriegelnde Teil 52 gehalten
wird. Daher wird, wie es in 2 dargestellt ist,
zum Beispiel sogar wenn das Glas 13 und der Montageabschnitt 54 aufgrund
eines Herstellungsfehlers nicht parallel zueinander angeordnet sind,
so dass das Glas 13 und der Montageabschnitt 54 zueinander
schräg
verlaufen und dadurch in keinen engen Kontakt zueinander gebracht
werden können, das
Glas 13, an welchem das verriegelnde Teil 52 befestigt
ist, nicht in einen engen Kontakt mit dem Montageabschnitt 54 gebracht
und nicht verformt, wie es in 2 dargestellt
ist. Daher kann ein Bruch des Glases 13, welcher durch
die Verformung verursacht wird, effektiv verhindert werden.
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Eine
Erfindung gemäß Anspruch
2 ist eine Verbesserung einer Glasmontagestruktur, wie sie in 6 dargestellt
ist, wobei verriegelnde Teile 51, 52 an dem Windschutzscheibenglas 13 vorhanden
sind, welches den Öffnungsabschnitt 11a an
einem vorderen Abschnitt der Fahrerkabine 11 verschließt, wobei Montageabschnitte 53, 54,
welche den verriegelnden Teilen 51, 52 gegenüberliegen,
an dem Öffnungsabschnitt 11a ausgebildet
sind, und wobei das Windschutzscheibenglas 13 an dem Öffnungsabschnitt 11a angebracht
ist, indem die verriegelnden Teile 51, 52 an den
Montageabschnitten 53, 54 verriegelt werden.
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Das
Konstruktionsmerkmal besteht darin, dass die verriegelnden Teile 51, 52 zumindest
an einer inneren Oberfläche
eines unteren Teils oder einer inneren Oberfläche eines oberen Teils bei
dem seitlichen Abschnitt des Windschutzscheibenglases 13 vorhanden
sind.
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Bei
der Glasmontagestruktur, welche in Anspruch 2 beschrieben ist, besteht
keine Notwendigkeit, einen Montageabschnitt an einem Abschnitt bereitzustellen,
wo ein Mittelabschnitt des seitlichen Abschnitts des Windschutzscheibenglases 13 zu
verbinden ist. Daher kann das Windschutzscheibenglas 13 angebracht
werden, ohne die Breite der vorderen Säule aus der Sicht eines Fahrers,
welcher in einem Fahrersitz sitzt, zu vergrößern, mit welcher der Mittelabschnitt
des seitlichen Abschnitts des Windschutzscheibenglases zu verbinden
ist.
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Da
erfindungsgemäß, wie es
vorab erwähnt ist,
das verriegelte Teil durch das verriegelnde Teil gehalten wird,
ist das verriegelnde Teil, welches an dem Glas angebracht ist, bezüglich des
Montageabschnitts auf der Seite der Fahrerkabine bewegbar. Auch
wenn zum Beispiel das Glas und der Montageabschnitt aufgrund eines
Herstellungsfehler nicht parallel angeordnet sind, so dass sie zueinander
schräg verlaufen
und nicht in einen engen Kontakt zueinander gebracht werden können, wird
das Glas, an welchem das verriegelnde Teil befestigt ist, daher
nicht in einen engen Kontakt mit dem Montageabschnitt gebracht oder
nicht verformt. Daher kann ein Bruch des Glases aufgrund der Verformung
effektiv verhindert werden.
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Wenn
andererseits das verriegelnde Teile zur Montage des Windschutzscheibenglases
an der Fahrerkabine zumindest an der inneren Oberfläche des
unteren Teils oder der inneren Oberfläche des oberen Teils des seitlichen
Abschnitts des Windschutzscheibenglases vorhanden ist, besteht keine Notwendigkeit,
dass der Montageabschnitt an einem Abschnitt vorhanden ist, wo der
Mittelabschnitt des seitlichen Abschnitts des Windschutzscheibenglases zu
verbinden ist. Daher kann das Windschutzscheibenglas angebracht
werden, ohne die Breite der vorderen Säule aus der Sicht eines Fahrers,
welcher in einem Fahrersitz sitzt, zu vergrößern, wobei mit der vorderen
Säule der
Mittelabschnitt des seitlichen Abschnitts des Windschutzscheibenglases
zu verbinden ist.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Querschnittsdarstellung B-B, welche eine Glasmontagestruktur
einer erfindungsgemäßen Ausführungsform
darstellt;
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2 ist
eine Querschnittsdarstellung, welche der 1 entspricht
und einen Zustand darstellt, bei welchem ein Windschutzscheibenglas
und ein Montageabschnitt nicht parallel zueinander verlaufen;
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3 ist
eine Querschnittsdarstellung entlang einer Linie A-A in 7;
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4 ist
eine Querschnittsdarstellung entlang einer Linie C-C in 7;
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5 ist
eine Querschnittsdarstellung entlang einer Linie D-D in 4;
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6 ist
eine perspektivische Explosionsansicht eines wichtigen Teils eines
vorderen Abschnittes einer Fahrerkabine;
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7 ist
eine Perspektivdarstellung eines wichtigen Teiles eines Lastkraftwagens
einschließlich eines
vorderen Eckteils;
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8 ist
eine Querschnittsdarstellung, welche der 1 entspricht,
und bei welcher ein Abstandshalter in ein Außengewindeabschnitt eingepasst
ist;
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9 ist
eine Querschnittsdarstellung, welche der 1 entspricht
und bei welcher eine abgestufte Mutter als ein verriegeltes Teil
eingesetzt ist;
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10 ist
eine Querschnittsdarstellung, welche der 1 entspricht
und welche eine herkömmliche
Glasmontagestruktur darstellt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Bevorzugte
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden mit Bezug zu den angefügten Zeichnungen
beschrieben.
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Wie
in 7 dargestellt ist, ist ein Fahrersitz (nicht dargestellt),
in welchem ein Fahrer sitzt, auf der rechten Seite einer Fahrerkabine 11 eines
Lastkraftwagens 10 vorhanden, und eine Öffnung 11a auf der vorderen
Oberfläche
der Fahrerkabine 11 ist durch eine durchsichtige Windschutzscheibe 13 verschlossen.
Es ist auch eine seitliche Öffnung 11b,
durch welche der Fahrer in/aus dem Fahrzeug kommt, auf der seitlichen
Oberfläche
auf der Fahrerseite der Fahrerkabine 11 vorhanden, und
diese seitliche Öffnung 11b ist
durch eine Seitentür 14 verschlossen, welche
geöffnet
werden kann. Die Seitentür 14 umfasst
einen Türkörper 14a,
einen Türrahmen 14c, welcher
auf der oberen Oberfläche
dieses Türkörpers 14a vorhanden
ist und im Wesentlichen in der Form eines umgedrehten Us ausgebildet
ist, um ein Türfenster 14b auszubilden,
und ein durchsichtiges Seitenglas 14d, welches das Türfenster 14b verschließt, das
geöffnet
werden kann. Bei dieser Ausführungsform
wird ein Lastkraftwagen 10 beschrieben, bei welchem der
Fahrersitz auf der rechten Seite der Fahrerkabine 11 vorhanden
ist, aber die vorliegende Erfindung kann auch auf einen Lastkraftwagen 10 angewendet
werden, bei welchem der Fahrersitz auf der linken Seite der Fahrerkabine 11 vorhanden
ist.
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Wie
in 1 bis 4 dargestellt ist, wird der
vordere Abschnitt des Seitenglases 14d von einer Glasauflage 14f umgeben,
und die Glasauflage 14f ist an einem Glasrahmen 14e angebracht,
um das Seitenglas 14d zu halten und zu führen. Andererseits
ist der Türrahmen 14c ausgebildet,
indem eine innere Türplatte 14g und
eine äußere Türplatte 14h miteinander
verbunden sind. Darüber
hinaus wird der Glasrahmen 14e durch eine Einführung an
dem Türrahmen 14c angebracht,
und eine vordere Säule 17 ist
entlang dem rechten seitlichen Abschnitt des Windschutzscheibenglases 13 und
dem vorderen Abschnitt des Seitenglases 14d zwischen dem
Türrahmen 14c und
dem rechten seitlichen Abschnitt des Windschutzscheibenglases 13 vorhanden.
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Die
vordere Säule 17 ist
in einer zylindrischen Form ausgebildet, welche sich im Wesentlichen
in der vertikalen Richtung erstreckt, zum Beispiel indem beide seitlichen
Abschnitte einer inneren Platte der Säule und beide seitlichen Abschnitte
einer äußeren Platte
der Säule 32 verbunden
werden. Daher ist der Querschnitt der vorderen Säule 17 als ein geschlossener
Querschnitt ausgebildet. Die innere Platte 31 der Säule umfasst
einen inneren Körper 31a der
Säule,
welcher entlang der Blickrichtung des Fahrers, welcher in dem Fahrersitz
des Lastkraftwagens 10 sitzt, vorhanden ist, einen vorderen
inneren Flansch 31b, welcher ganzheitlich mit dem inneren Körper 31a der
Säule auf
dem vorderen Abschnitt des inneren Körpers 31a der Säule ausgebildet
ist, und einen hinteren inneren Flansch 31c, welcher ganzheitlich
mit dem inneren Körper 31a der
Säule auf
dem hinteren Abschnitt des inneren Körpers 31a der Säule ausgebildet
ist. Der vordere innere Flansch 31b ist innerhalb der Fahrerkabine 11 mit
einem vorbestimmten Abstand von der inneren Oberfläche des Windschutzscheibenglases 13 vorhanden
und erstreckt sich im Wesentlichen parallel zu der inneren Oberfläche des
Windschutzscheibenglases 13 zu dem seitlichen Abschnitt
des Windschutzscheibenglases 13, d.h. er erstreckt sich
in Richtung des Türrahmens 14c.
Auch der hintere innere Flansch 31c ist innerhalb der Fahrerkabine 11 mit
einem vorbestimmten Abstand von der inneren Oberfläche des Türrahmens 14c vorhanden
und erstreckt sich im Wesentlichen parallel zu der inneren Oberfläche des Türrahmen 14c nach
hinten.
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Andererseits
umfasst die äußere Platte 32 der
Säule einen äußeren Körper 32a der
Säule,
welcher im Wesentlichen gegenüber
der vorderen Oberfläche
des Türrahmens 14c vorhanden
ist, einen vorderen äußeren Flansch 32b,
welcher ganzheitlich mit diesem äußeren Körper 32a der
Säule auf
dem vorderen Abschnitt des äußeren Körpers 32a der
Säule ausgebildet
ist, und einen hinteren äußeren Flansch 32c,
welcher ganzheitlich mit diesem äußeren Körper 32a der
Säule auf
dem hinteren Abschnitt des äußeren Körpers 32a der
Säule ausgebildet
ist. Der vordere äußere Flansch 32b ist
innerhalb der Fahrerkabine 11 mit einem vorbestimmten Abstand
von der inneren Oberfläche
des Windschutzscheibenglases 13 vorhanden und erstreckt
sich im Wesentlichen parallel zu der inneren Oberfläche des
Windschutzscheibenglases 13 entgegengesetzt zu der Richtung
zu dem seitlichen Abschnitt des Windschutzscheibenglases 13,
d.h. er erstreckt sich in die Richtung weg von dem Türrahmen 14c.
Der hintere äußere Flansch 32c ist innerhalb
der Fahrerkabine 11 mit einem vorbestimmten Abstand von
der inneren Oberfläche
des Türrahmen 14c vorhanden
und erstreckt sich im Wesentlichen parallel zu der inneren Oberfläche des Türrahmens 14c nach
hinten.
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Ein
vorderer überlappender
Abschnitt 33 wird ausgebildet, indem sich die äußere Oberfläche der
Säule des
vorderen inneren Flansches 31b und die innere Oberfläche der
Säule des
vorderen äußeren Flansches 32b verbinden,
und ein hinterer überlappender
Abschnitt 34 wird ausgebildet, indem sich die innere Oberfläche der
Säule des
hinteren inneren Flansches 31c und die innere Oberfläche der
Säule des
hinteren äußeren Flansches 32c verbinden.
Mit anderen Worten wird der vordere überlappende Abschnitt 33 vorzugsweise
ausgebildet, indem die innere Platte 31 der Säule und
die äußere Platte 32 der Säule verbunden
werden, so dass sich die Endfläche des
vorderen inneren Flansches 31b und die Endfläche des
vorderen äußeren Flansches 32b in
zueinander entgegengesetzter Richtung gegenüberliegen und indem die Flansche 31b und 31b in
diesem Zustand verbunden werden. Der hintere überlappende Abschnitt 34 wird
ausgebildet, indem die innere Platte 31 der Säule und
die äußere Platte 32 der
Säule gebogen
werden, so dass sich die Endfläche
des hinteren inneren Flansches 31c und die Endfläche des hinteren äußeren Flansches 32c in
derselben Richtung gegenüberliegen,
und indem die Flansche 31c und 32c in diesem Zustand
verbunden werden. Vorzugsweise wird ein Laserschweißverfahren
eingesetzt, um den vorderen überlappenden
Abschnitt 33 zu verbinden, und ein Punktschweißverfahren
eingesetzt, um den hinteren überlappenden
Abschnitt 34 zu verbinden.
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Wie
in 6 dargestellt ist, ist eine Dachplatte 41 mit
einem oberen Abschnitt der äußeren Platte 32 der
Säule verbunden,
und eine äußere Platte 42 einer
Verkleidung ist mit einem unteren Abschnitt der äußeren Platte 32 der
Säule verbunden.
Obwohl es nicht dargestellt ist, ist eine Dachrahmenplatte mit einem
oberen Abschnitt der inneren Platte 31 der Säule durch
eine seitliche innere Platte des Daches verbunden, und eine innere
Platte der Verkleidung ist mit einem unteren Abschnitt der inneren
Platte 31 der Säule
verbunden. An dem vorderen Abschnitt der Dachplatte 41 ist
ein oberer äußerer Flansch 41a entlang
dem oberen Abschnitt des Windschutzscheibenglases 13 vorhanden,
während
an dem oberen Abschnitt der äußeren Platte 42 der
Verkleidung ein unterer äußerer Flansch 42a entlang
dem unteren Abschnitt des Windschutzscheibenglases 13 vorhanden ist.
Und die innere Oberfläche
des oberen Abschnitts bzw. des unteren Abschnitts des Windschutzscheibenglases 13 wird
mit dem oberen äußeren Flansch 41a bzw.
dem unteren äußeren Flansch 42a verbunden.
Die innere Oberfläche
des seitlichen Abschnitts des Windschutzscheibenglases 13 wird
mit dem vorderen überlappenden
Abschnitt 33 bei der vorderen Säule 17 verbunden.
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Wieder
mit Bezug auf 1 bis 4 ist der vordere überlappende
Abschnitt 33 bei der vorderen Säule 17 entlang eines
Glasmontageabschnitts auf der inneren Oberfläche bei dem seitlichen Abschnitt des
Windschutzscheibenglases 13 vor handen. Mit anderen Worten
wird die innere Oberfläche
des seitlichen Abschnitts des Windschutzscheibenglases 13 auf
der äußeren Oberfläche der
Säule des
vorderen überlappenden
Abschnitts 33 angebracht. Insbesondere wird ein Glasklebstoff 36 in
einen Zwischenraum zwischen dem vorderen überlappenden Abschnitt 33 und
der inneren Oberfläche
des Windschutzscheibenglases 13 gefüllt, und die innere Oberfläche des seitlichen
Abschnittes des Windschutzscheibenglases 13 wird an der
vorderen Säule 17 unter
Verwendung des Klebstoffes 36 angebracht. Da die Klebfläche des
Windschutzscheibenglases 13 in einer doppelten Struktur
des vorderen inneren Flansches 31b und des vorderen äußeren Flansches 32b ausgebildet
ist, kann daher die Stabilität
der Klebfläche
des Glases 13 verbessert werden. Darüber hinaus ist ein Dichtungsstreifen 37 mit
der inneren Platte 14g des Daches verbunden. Der Dichtungsstreifen 37 hat sein
oberes Ende in einen Kontakt mit dem äußeren Körper 32a der vorderen
Säule 17 in
dem Zustand gebracht, in welchem die seitliche Tür 14 geschlossen ist,
und überdeckt
den Zwischenraum zwischen der vorderen Säule 17 und dem Türrahmen 14c.
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Ein
Bezugszeichen 38 in 1 bis 4 bezeichnet
ein Formteil, welches an den äußeren Umfangsabschnitt
des Glases 13 angepasst ist, um das Erscheinungsbild des äußeren Umfangsabschnitts des
Windschutzscheibenglases 13 zu verbessern. Auch eine Verzierung 39 der
Säule ist
auf der äußeren Oberfläche des
inneren Körpers 31a der
Säule vorhanden.
Der vordere Abschnitt der Verzierung 39 der Säule ist
dicht an dem Windschutzscheibenglas 13 vorhanden, und der
hintere Abschnitt der Verzierung 39 der Säule ist
derart vorhanden, dass er in einen Kontakt mit der äußeren Oberfläche des
hinteren inneren Flansches 31c der Säule gebracht werden kann.
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Bei
diesem Lastkraftwagen 10 ist, wie es vorab erwähnt ist,
die innere Oberfläche
des oberen Abschnitts bzw. des unteren Abschnitts des Windschutzscheibenglases 13 mit
dem oberen äußeren Flansch 41a bzw.
dem unteren äußeren Flansch 42a verbunden,
und die innere Oberfläche
des seitlichen Abschnitts des Wind schutzscheibenglases 13 ist
mit dem vorderen überlappenden
Abschnitt 33 bei der vorderen Säule 17 verbunden,
so dass der Umfang des Windschutzscheibenglases 13 mit
dem Umfang der vorderen Öffnung 11a verbunden
ist. Verriegelnde Teile 51, 52 sind vorhanden,
um zu verhindern, dass sich das Windschutzscheibenglas 13 bewegt, während der
Klebstoff 36 gehärtet
wird, um das Windschutzscheibeglas 13 zu verbinden.
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Wie
im Detail in 6 dargestellt ist, sind die verriegelnden
Teile 51, 52 an dem Windschutzscheibenglas 13 vorhanden,
welches die vordere Öffnung 11a bei
der Fahrerkabine 11 verschließt. Diese Ausführungsform
stellt ein Beispiel dar, wobei die verriegelnden Teile 51, 52 sowohl
an der inneren Oberfläche
des unteren Abschnitts als auch an der inneren Oberfläche des
oberen Abschnitts bei dem seitlichen Abschnitt des Windschutzscheibenglases 13 vorhanden
sind. Andererseits sind Montageabschnitte 53, 54,
welche den verriegelnden Teilen 51, 52 gegenüberliegen,
an dem Öffnungsabschnitt 11a der
Fahrerkabine 11 ausgebildet. Die Montageabschnitte 53, 54 bei
dieser Ausführungsform
sind ausgebildet, indem sie sich in die Öffnung 11a bei dem
oberen Abschnitt und dem unteren Abschnitt der vorderen Säule 17 erstrecken,
das heißt
dem oberen Abschnitt und dem unteren Abschnitt bei dem vorderen äußeren Flansch 32b der äußeren Platte 32 der
Säule,
welche die vordere Säule 17 ausbildet.
Darüber
hinaus sind an den Montageabschnitten 53, 54,
welche an dem oberen Abschnitt und dem unteren Abschnitt der vorderen Säule 17 ausgebildet
sind, Montagelöcher 53a, 54a ausgebildet,
durch welche jeweils die verriegelnden Teile 51, 52 eingeführt werden
können.
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Wie
in 4 und 5 dargestellt ist, ist das verriegelnde
Teile 51, welches auf der inneren Oberfläche des
unteren Abschnitts bei dem seitlichen Abschnitt des Windschutzscheibenglases 13 vorhanden ist,
ein Clip 51, welcher aus einem Harz ausgebildet ist und
mit einem Basisabschnitt 51a, welcher mit dem Windschutzscheibenglas 13 verbunden
ist, und mit einem Vorsprungsabschnitt 51b versehen ist, welcher
auf dem Basisabschnitt 51a stehend angebracht ist und ein
oberes Ende aufweist, welches zu dem Öffnungsabschnitt 11a gerichtet
ist. Wie in 5 im Detail dargestellt ist,
ist eine ausgeschnittene Aussparung 51d, welche durch eine
Lochkante des Montageloches 53a verriegelt ist, an dem
Vorsprungsabschnitt 51b in dem Zustand ausgebildet, dass
der Vorsprungsabschnitt 51b in das Montageloch 53a in
dem Montageabschnitt 53 eingeführt ist. Daher ist der Vorsprungsabschnitt 51b des
Clips 51, welcher das verriegelnde Teile ist, in das Montageloch 53a eingeführt, und
die ausgeschnittene Aussparung 51d ist durch die Lochkante
des Montageloches 53a verriegelt, so dass der untere Abschnitt
des Windschutzscheibenglases 13 an dem unteren Abschnitt
des Öffnungsabschnitts 11a angebracht
werden kann. Dabei bezeichnet ein Bezugszeichen 51c in
der Figur einen hohlen Abschnitt, welcher eine Verformung der ausgeschnittenen
Aussparung 51d ermöglicht.
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Wie
in 1 dargestellt ist, ist das verriegelnde Teile 52 ein
so genannter abgestufter Bolzen, welcher an der inneren Oberfläche des
oberen Abschnitts bei dem seitlichen Abschnitt des Windschutzscheibenglases 13 vorhanden
ist und einen Bolzenkopfabschnitt 52a, einen säulenförmigen abgestuften
Abschnitt 52b, welcher auf der Mittelachse des Kopfabschnittes 52a ausgebildet
ist, und einen Außengewindeabschnitt 52c,
welcher derart ausgebildet ist, dass er den abgestuften Abschnitt 52b kontinuierlich
und koaxial zu dem abgestuften Abschnitt 52b fortsetzt,
aufweist. Der abgestufte Bolzen 52 ist durch eine Halterung 56,
welche ausgebildet ist, indem eine Stahlplatte in eine Hutform gebogen
wird, an der inneren Oberfläche
des oberen Abschnitts des Windschutzscheibenglases 13 befestigt.
Der Bolzenkopfabschnitt 52a ist an die Halterung 56 geschweißt, und
die Halterung 56 ist mit dem Windschutzscheibenglas 13 derart
verbunden, dass der Außengewindeabschnitt 52 zu
dem Öffnungsabschnitt 11a gerichtet
ist. Dabei ist eine Höhe
H des abgestuften Abschnittes 52b etwas höher ausgebildet,
als eine Summe b aus der Dicke des vorderen äußeren Flansches 32b und
der Dicke der Halterung 56, welche den Montageabschnitt
ausbildet, und ein Außendurchmesser
des Montageloches 54a ist etwas größer ausgebildet als der Außendurchmes ser
des abgestuften Abschnitts 52b. Das verriegelnde Teil 57 ist vorhanden,
um das Glas 13 an dem Öffnungsabschnitt 11a anzubringen,
indem das verriegelnde Teile, welches aus dem abgestuften Bolzen 52 ausgebildet
ist, mit dem Montageabschnitt 54 verriegelt wird. Das verriegelte
Teil 57 bei dieser Ausführungsform
ist eine Mutter, welche mit dem Außengewindeabschnitt 52c verschraubt
werden kann. Dabei ist eine Mutter, welche das verriegelte Teil
ist, mit einem Flansch 57 in der Figur dargestellt. Daher
wird der Außengewindeabschnitt 52c des
abgestuften Bolzens 52, welcher das verriegelnde Teil ist,
in das Montageloch 54a eingeführt und dann wird der abgestufte
Abschnitt 52b in das Montageloch 54a eingeführt. Als nächstes wird
es durch den abgestuften Bolzen 52 verriegelt, indem die
Mutter 57 mit dem Außengewindeabschnitt 52c verschraubt
wird. Dabei wird der abgestufte Bolzen 52 durch den Montageabschnitt 54 gehalten,
und die Konstruktion ist derart, dass der obere Abschnitt des Windschutzscheibenglases 13 an
dem oberen Abschnitt des Öffnungsabschnitts 11a angebracht
werden kann.
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Wenn
die Mutter 57, welche mit dem Außengewindeabschnitt 52c verschraubt
ist, in einen Kontakt mit dem abgestuften Abschnitt 52b gebracht wird,
kann sie sich nicht mehr bewegen, und die Mutter 57 ist
an dem abgestuften Bolzen 52 befestigt. Da die Höhe H des
abgestuften Abschnittes 52b etwas höher als die Summe b aus der
Dicke des vorderen äußeren Flansches 52b und
der Halterung 56, welche den Montageabschnitt 54 ausbildet,
ist, ist die Mutter 57 an dem abgestuften Bolzen 52 in
dem Zustand befestigt, bei welchem der abgestufte Bolzen 52 bezüglich des
Montageabschnitts 54 in einem Umfang bewegbar ist, welcher
einer Differenz entspricht, welche erhalten wird, indem die Dicke
des vorderen äußeren Flansches 52b und
die Dicke der Halterung 56 von der Höhe H des abgestuften Abschnittes 52b subtrahiert
wird.
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Bei
der Glasmontagestruktur, welche wie vorab ausgeführt konstruiert ist, wird die
Mutter 57, welche mit dem Außengewindeabschnitt 52c verschraubt
ist, in einen Kontakt mit dem abgestuften Abschnitt 52b gebracht
und in diesem Zustand ist die Mutter 57 an dem abgestuften
Bolzen 52 befestigt. Wenn darüber hinaus die Mutter 57 an
dem abgestuften Bolzen 52 befestigt ist, wird der abgestufte
Bolzen 52 in dem Zustand gehalten, dass eine geringe Bewegung
bezüglich
des Montageabschnittes 54 möglich ist. Auch wenn zum Beispiel
das Windschutzscheibenglas 13 und der Montageabschnitt 54 aufgrund
eines Herstellungsfehler nicht parallel zueinander angeordnet sind,
sondern schräg
verlaufen und nicht in einen Kontakt miteinander gebracht werden
können,
auch wenn die Mutter 57 mit dem Bolzen 52 verschraubt
ist, wird daher das Windschutzscheibenglas 13, an welchem
der Bolzen 52 befestigt ist, nicht in einen engen Kontakt
mit dem Montageabschnitt 54 gebracht oder verformt, wie
es in 2 dargestellt ist. Daher kann eine solche Situation, dass
das Glas 13 zerbrochen wird, wenn das Windschutzscheibenglas 13 anzubringen
ist, effektiv vermieden werden.
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Bei
dem Lastkraftwagen 10 bei dieser Ausführungsform kann auch ein Fall
auftreten, bei welchem die Fahrerkabine bei dem Herstellungsprozess gekippt
wird. Aber sogar wenn die Fahrerkabine 11 gekippt wird,
bevor der Klebstoff 36 gehärtet ist, um das Windschutzscheibenglas 13 zu
verbinden, wird das Windschutzscheibenglas 13 durch die
verriegelnden Teile 51, 52 in einem Zustand gehalten,
dass der vordere Öffnungsabschnitt 11a verschlossen
ist. Daher ist es möglich,
eine Montagelinie zu entwerfen, bei welcher die Fahrerkabine gekippt
wird, bevor der Klebstoff 36 gehärtet ist, um das Windschutzscheibenglas
zu verbinden, was einen Freiheitsgrad hinsichtlich eines Montagelinienprozesses
im Vergleich zu dem Stand der Technik erhöht.
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Da
andererseits die verriegelnden Teile 51, 52, um
das Windschutzscheibenglas 13 an dem Öffnungsabschnitt 11a der
Fahrerkabine 11 anzubringen, an der inneren Oberfläche des
unteren Abschnitts oder der inneren Oberfläche des oberen Abschnitts bei
dem seitlichen Abschnitt des Windschutzscheibenglases 13 oder
sowohl an der inneren Oberfläche
des unteren Abschnitts und der inneren Oberfläche des oberen Abschnitts bei
dieser Ausführungsform
vorhanden sind, weist der vordere äußere Flansch 32b bei
dem seitlichen Abschnitt des Windschutzscheibenglases 13 keinen
Abschnitt in der Mitte bezüglich
der vertikalen Richtung auf, welcher zu der Mitte in der Breitenrichtung
des Windschutzscheibenglases 13 hervorragt. Indem der innere
Körper 31a der
Säule im
Wesentlichen parallel zu der Blickrichtung des Fahrers, welcher
in dem Fahrersitz in dem Lastkraftwagen sitzt, verläuft, wobei
die Blickrichtung zu dem inneren Körper 31a der Säule gerichtet
ist, kann eine Breite M des vorderen Eckteils 16, wie sie
von dem Fahrer gesehen wird, schmal ausgebildet sein. Dabei ist
M die Breite des vorderen Eckteils 16, welches aus der
vorderen Säule 17 und dem
Türrahmen 14c ausgebildet
ist, wenn es von dem Fahrer aus, welcher in dem Fahrersitz des Lastkraftwagens 10 sitzt,
gesehen wird. Da die vordere Säule 17 durch
den inneren Körper 31a der
Säule, den äußeren Körper 32a der
Säule,
den vorderen überlappenden
Abschnitt 33 und den hinteren überlappendem Abschnitt 34 in
einer zylindrischen Form ausgebildet ist, kann, auch wenn die Breite
M des vorderen Eckteils 16 schmal ausgebildet ist, eine
vorbestimmte Stabilität
der vorderen Säule 17 ebenfalls sichergestellt
werden. Während
die Stabilität
der vorderen Säule 17 beibehalten
wird, kann demzufolge die Breite aus der Sicht des Fahrers schmal
ausgebildet werden und die Weite des vorderen Gesichtsfeldes des
Fahrers kann vergrößert werden.
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Indem
die verriegelnden Teile 51, 52 an der inneren
Oberfläche
des unteren Abschnitts und/oder der inneren Oberfläche des
oberen Abschnitts bei dem seitlichen Abschnitt des Windschutzscheibenglases 13 vorhanden
sind, sind die Montageabschnitte 53, 54, welche
den verriegelnden Teilen 51, 52 gegenüberliegen,
an dem oberen Abschnitt und/oder dem unteren Abschnitt der vorderen
Säule 17 ausgebildet,
so dass die Form der Säule
durch die Ausbildung der Montageabschnitte 53, 54 größer ausgebildet
wird, und die Stabilität
der vorderen Säule 17 kann
weiter erhöht
werden. Auch eine Stabilität
der Verbindung zwischen der Säule 17 und
den anderen Dachteilen kann verbessert werden.
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Bei
der vorab ausgeführten
Ausführungsform
wird beschrieben, dass das verriegelnde Teil 52, welches
aus einem abgestuften Bolzen ausgebildet ist, die Struktur ist,
bei welcher das verriegelnde Teil 52 bewegbar bezüglich des
Montageabschnitts 54 an dem verriegelnden Teil 57 befestigt
ist. Aber, wie in 8 dargestellt ist, kann, wenn
ein normaler Bolzen, welcher aus einem Bolzenkopfabschnitt 52a und einem
vollständigen
Außengewindeabschnitt 62b bzw.
einem Außengewindeabschnitt 62b,
welcher durchgehend ein Gewinde aufweist, ausgebildet ist, als ein
verriegelndes Teil 62 eingesetzt wird, ein zylindrischer
Abstandshalter 63 in den Bolzen 62 eingepasst
werden. Der zylindrische Abstandshalter 63 weist in diesem
Fall einen Innendurchmesser auf, welcher etwas größer als
der des Außengewindeabschnitts 62b ist,
und die Höhe
H des Abstandshalters 63 ist etwas höher ausgebildet als die Summe
b der Dicke des vorderen äußeren Flansches 52b und
der Halterung 56, welche den Montageabschnitt 54 ausbildet.
Darüber
hinaus ist der Außendurchmesser des
Montageloches 54a etwas größer als der Außendurchmesser
des Abstandshalters 63 ausgebildet. Bei dieser Konstruktion
wird der Außengewindeabschnitt 62b des
Bolzens 62, welcher das verriegelnde Teil ist, in das Montageloch 54a eingeführt, und
der Abstandshalter 63, welcher in den Außengewindeabschnitt 62b eingepasst
ist, wird in das Montageloch 54a eingeführt. Darüber hinaus wird die Mutter 57 mit dem
Außengewindeabschnitt 62b verschraubt
und durch den Bolzen 62 verriegelt. Die Mutter 57,
welche mit dem Außengewindeabschnitt 62b verschraubt
ist, wird in einen Kontakt mit dem Abstandshalter 63 gebracht
und kann sich dadurch nicht mehr bewegen, so dass die Mutter 57,
welche das verriegelte Teil ist, durch den Bolzen 62 gehalten
wird. Da die Höhe
des Abstandshalter 63 etwas höher als die Summe b der Dicke
des vorderen äußeren Flansches 32b und
der Halterung 56 ausgebildet ist, wird die Mutter 57 durch den
Bolzen 62 in einem Zustand, in welchem der Bolzen 62 bezüglich des
Montageabschnitts 54 bewegbar ist, gehalten.
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Wenn
ein normaler Bolzen, welcher aus dem Bolzenkopfabschnitt 62a und
dem vollständigen
Außengewindeabschnitt 62b ausgebildet
ist, als das verriegelnde Teil 62 eingesetzt wird, kann
auch, wie es in 9 dargestellt ist, eine so genannte
abgestufte Mutter 67 als das verriegelte Teil eingesetzt werden.
Die abgestufte Mutter 67, welche in 9 dargestellt
ist, umfasst koaxial einen Mutterkörper 67a, einen scheibenartigen
Flanschabschnitt 67b, welche derart ausgebildet ist, dass
er den Mutterkörper 67a überlappt,
und einen säulenartigen
abgestuften Abschnitt 67c, welcher derart ausgestaltet
ist, dass er den Flanschabschnitt fortsetzt, und das Außengewinde
fügt sich
in ihre Mittelachsen für
die Ausbildung davon ein. Die Höhe
H des abgestuften Abschnitts 67c ist in diesem Fall etwas
höher als
die Summe b der Dicke des vorderen äußeren Flansches 62b und
der Halterung 56, welche den Montageabschnitt 54 ausbildet.
Darüber
hinaus ist der Außendurchmesser
des Montagelochs 54a etwas größer ausgebildet als der Außendurchmesser
des abgestuften Abschnitts 67c. Bei dieser Konstruktion
wird der Außengewindeabschnitt 62b des
Bolzens 62, welcher das verriegelnde Teil ist, in das Montageloch 54a eingeführt, und
die Mutter 67 wird mit dem Außengewindeabschnitt 62b von
der Seite des abgestuften Abschnitts 67c verschraubt, um
so durch den Bolzen 62 verriegelt zu sein. Die abgestufte
Mutter 67, welche das verriegelte Teil ist und mit dem
Außengewindeabschnitt 62b verschraubt
ist, bringt das obere Ende des abgestuften Abschnitts 67c in
einen Kontakt mit der Halterung 56 und kann sich daher nicht
mehr bewegen, so dass die abgestufte Mutter 67 durch den
Bolzen 62 gehalten wird. Da die Höhe H des abgestuften Abschnitts 67c bei
der abgestuften Mutter 67 etwas höher als die Summe b der Dicke des
vorderen äußeren Flansches 32b und
der Halterung 56, welche den Montageabschnitt 54 ausbildet, ist,
wird dabei die abgestufte Mutter 67 durch den Bolzen 62 in
einem Zustand, bei welchem der Bolzen 62 bezüglich des
Montageabschnitts 54 bewegbar ist, gehalten.
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Bei
der vorab aufgeführten
Ausführungsform ist
der Fall beschrieben, dass die Muttern 57, 67 mit den
Bolzen 52, 62, welche an dem Windschutzscheibenglas 13 angebracht
sind, verschraubt werden. Aber die Muttern 57, 67 können an
dem Windschutzscheibenglas 13 angebracht werden, und die
Bolzen 52, 62, welche in das Montageloch 54a des
Montageabschnitts 54 eingeführt sind, können mit den Muttern 57, 67 verschraubt
werden.
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Bei
der vorab ausgeführten
Ausführungsform
ist der Bolzen bzw. die Mutter nur beispielhaft als das verriegelnde
Teil bzw. das verriegelte Teil angegeben, da das verriegelnde Teil
bzw. das verriegelte Teil ein duales Befestigungsmittel, welches
sowohl männliche
Merkmale (z.B. ein Außengewinde)
als auch weibliche Merkmale (z.B. ein Innengewinde) aufweist, sein
kann.
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Darüber hinaus
ist bei der vorab ausgeführten
Ausführungsform
ein Lastkraftwagen beispielhaft als ein Fahrzeug dargestellt, aber
es kann sich auch um ein Auto oder um einen Bus handeln.
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Des
Weiteren ist bei der vorab ausgeführten Ausführungsform ein Fahrzeug, welches
einen Fahrersitz auf der rechten Seite aufweist, das heißt, ein so
genanntes rechts gesteuertes Auto beispielhaft als ein Fahrzeug
angegebenen worden, aber die vorliegende Erfindung kann auch auf
ein Fahrzeug mit einem Fahrersitz auf der linken Seite, das heißt, bei einem
so genannten links gesteuerten Auto angewendet werden.