DE102007015183A1 - Glasmontagestruktur - Google Patents

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DE102007015183A1
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glass
driver
mounting
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windshield glass
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DE102007015183A
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Yuuji Hino Kinoshita
Takeshi Hino Akagawa
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Hino Motors Ltd
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Hino Motors Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/004Mounting of windows
    • B60J1/005Mounting of windows using positioning means during mounting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Abstract

Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, eine Glasmontagestruktur bereitzustellen, welche ermöglicht, dass ein Glas montiert wird, wobei der Bruch davon verhindert wird. Ein verriegelndes Teil (52) ist an einem Glas (13) vorhanden, welches einen Öffnungsabschnitt (11a) bei einer Fahrerkabine (11) verschließt, wobei ein Montageabschnitt (54), welcher dem verriegelnden Teil (52) gegenüberliegt, an dem Öffnungsabschnitt (11a) ausgebildet ist, und wobei ein verriegeltes Teil (57) vorhanden ist, um das Glas (13) an dem Öffnungsabschnitt (11a) anzubringen, indem das verriegelnde Teil (52) an dem Montageabschnitt (54) verriegelt wird. Das verriegelte Teil (57) wird durch das verriegelnde Teil (52) in dem Zustand gehalten, in welchem das verriegelnde Teil (52) bezüglich des Montageabschnitts (54) bewegbar ist. Das verriegelnde Teil (52) ist an einer inneren Oberfläche eines unteren Abschnitts und/oder einer inneren Oberfläche eines oberen Abschnitts eines seitlichen Abschnitts des Windschutzscheibenglases (13) vorhanden.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Glasmontagestruktur bei einer Fahrerkabine eines Lastkraftwagens.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Nach dem Stand der Technik ist ein Windschutzscheibenglas an einer Öffnung einer vorderen Oberfläche einer Fahrerkabine eines Lastkraftwagens vorhanden, und eine Seitenscheibe ist an einem oberen Teil einer Tür vorhanden, welche eine seitliche Öffnung verschließt und geöffnet werden kann. Es ist eine vordere Struktur eines Fahrzeugs offenbart worden, wobei ein vorderes Eckteil, welches sich entlang eines seitlichen Abschnitts eines Windschutzscheibenglases und eines vorderen Abschnitts eines Seitenglases erstreckt, zwischen dem seitlichen Abschnitt des Windschutzscheibenglases und dem vorderen Abschnitt des Seitenglases vorhanden ist. Die Breite des vorderen Eckteils beträgt dabei aus der Sicht eines Fahrers, welcher in einem Fahrersitz des Fahrzeugs sitzt, 40 bis 58 mm (siehe zum Beispiel die ungeprüfte japanische Patentanmeldung Veröffentlichungs-Nr. 2006-96270 (Anspruch 1, Absätze [007],[0008], [0011] bis [0013]). Bei dieser vorderen Struktur eines Fahrzeugs umfasst das vordere Eckteil eine vordere Säule, einen Türrahmen, einen Glasrahmen und eine Glasauflage, und die vordere Säule ist in einer zylindrischen Form ausgebildet, indem beide seitlichen Abschnitte einer inneren Platte der Säule und beide seitlichen Abschnitte einer äußeren Platte der Säule verbunden sind.
  • Die innere Platte der Säule weist auf einen inneren Körper der Säule, welcher entlang der Blickrichtung eines Fahrers vorhanden ist, welcher auf einem Fahrersitz eines Lastkraftwagens sitzt, einen ersten vorderen Flansch, welcher ganzheitlich mit dem inneren Körper der Säule an dem vorderen Abschnitt des inneren Körpers der Säule ausgebildet ist, und einen ersten hinteren Flansch, welcher ganzheitlich mit dem inneren Körper der Säule an dem hinteren Abschnitt des inneren Körpers der Säule ausgebildet ist. Die äußere Platte der Säule weist auch auf einen äußeren Körper der Säule, welcher im Wesentlichen gegenüber der vorderen Fläche des Türrahmens vorhanden ist, einen zweiten vorderen Flansch, welcher ganzheitlich mit dem äußeren Körper der Säule an dem vorderen Abschnitt des äußeren Körpers der Säule ausgebildet ist, und einen zweiten hinteren Flansch, welcher ganzheitlich mit dem äußeren Körper der Säule an dem hinteren Abschnitt des äußeren Körpers der Säule ausgebildet ist. Ein vorderer überlappender Abschnitt ist ausgebildet, indem die äußere Oberfläche der Säule des ersten vorderen Flansches und die innere Oberfläche der Säule des zweiten vorderen Flansches verbunden sind. Es ist auch ein Klebstoff in einen Zwischenraum zwischen dem vorderen überlappenden Abschnitt und der inneren Oberfläche des Windschutzscheibenglases gefüllt, und der seitliche Abschnitt des Windschutzscheibenglases ist an der vorderen Säule angebracht, indem dieser Klebstoff verwendet wird. Darüber hinaus ist ein Formteil in den äußeren Umfangsabschnitt des Windschutzscheibenglanzes eingepasst, um ein Erscheinungsbild des äußeren Umfangsabschnitts des Windschutzscheibenglases zu verbessern.
  • Bei der vorderen Struktur eines Fahrzeugs, welche wie vorab ausgeführt konstruiert ist, beträgt die Breite des vorderen Eckteils aus der Blickrichtung eines Fahrers, welcher in einem Fahrersitz des Fahrzeugs sitzt, 40 bis 58 mm. Daher erscheint, wenn der Fahrer des Fahrzeugs seine beiden Augen auf ein Objekt außerhalb diagonal rechts vor dem Fahrzeug richtet, um bei einer Kreuzung nach rechts zu fahren, das relativ schmale vordere Ecketeil in der Nähe von ihm aufgrund einer Parallaxe verschwommen, und die Sicht auf das Objekt hinter dem vorderen Eckteil wird nicht durch das vordere Eckteil versperrt, wodurch der Fahrer einen kontinuierlichen Sichtbereich von der Vorderseite des Fahrzeugs bis zu der rechten Seite überblicken kann. Daher muss der Fahrer des Fahrzeugs seinen Oberkörper nicht nach rechts oder links bewegen, um visuell die andere Seite des vorderen Eckteils zu überprüfen, sondern der Fahrer kann das Objekt außerhalb des Fahrzeugs sicher visuell überprüfen, indem er nur gerade in die Richtung des vorderen Eckteils schaut, indem er nur seinen Kopf bewegt.
  • Andererseits wird die Windschutzscheibe positioniert, um das Windschutzscheibenglas mit einer vorderen Säule und dergleichen zu verbinden, und um zu verhindern, dass sich die Windschutzscheibe bewegt, bevor der Klebstoff gehärtet ist, wird das Windschutzscheibenglas an der Öffnung der Fahrerkabine bei einem Verbinden des Windschutzscheibenglases angebracht. Bei dieser herkömmlichen Glasmontagestruktur, wie sie in 10 dargestellt ist, wird ein Bolzen 3 durch eine Halterung 2, welche in eine Hutform gearbeitet ist, an einem Glas 1 befestigt, wobei ein Montageloch 4a an einer vorderen Säule 4 und dergleichen gegenüber diesem Bolzen liegend ausgebildet ist, wobei der Bolzen 3 in das Montageloch 4a eingeführt wird und eine Mutter 6 verschraubt wird, um so dass Glas 1 in einen engen Kontakt mit einem Montageabschnitt zu bringen, welcher aus der vorderen Säule 3 und dergleichen besteht, so dass das Glas 3 angebracht ist.
  • Wenn das Glas 1 jedoch in einen engen Kontakt mit dem Montageabschnitt gebracht wird, welcher aus der vorderen Säule 4 und dergleichen ausgebildet ist, indem der Bolzen 3, welcher an dem Glas 1 befestigt ist, in das Montageloch 4a eingeführt wird und mit der Mutter 6 verschraubt wird, d.h. wenn das Glas 1 und der Montageabschnitt an der vorderen Säule 4 aufgrund eines Herstellungsfehlers nicht parallel zueinander angeordnet sind, so dass sie zueinander schräg verlaufen und dadurch nicht in einen engen Kontakt zueinander gebracht werden können, wie es in 10 dargestellt ist, tritt ein Problem auf, dass, wenn die Mutter 6 mit dem Bolzen 3 verschraubt wird, um das Glas 1, an welchem der Bolzen 3 be festigt ist, mit dem Montageabschnitt in einen engen Kontakt zu bringen, das Glas 1 brechen könnte.
  • Andererseits ist es bezüglich der vorderen Säule 4, mit welcher das Glas 1 verbunden wird, aus der Sicht des Fahrers vorteilhaft, die Säulenbreit schmal auszubilden, da der Sichtbereich des Fahrers erweitert wird. Aber, wenn der Bolzen 3 an dem seitlichen Abschnitt des Windschutzscheibenglases 1 befestigt wird, ist es notwendig, einen Montageabschnitt an der vorderen Säule 4 auszubilden, welcher dem Bolzen 3 gegenüberliegt, was zu einem Problem führt, dass die Breite der vorderen Säule 4 aus der Sicht des Fahrers vergrößert wird.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Glasmontagestruktur bereitzustellen, mit welcher Glas montiert werden kann, wobei ein Bruch davon verhindert wird, auch wenn das Glas nicht parallel mit einem Montageabschnitt einer vorderen Säule angeordnet ist.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Glasmontagestruktur bereitzustellen, mit welcher ein Windschutzscheibenglas an einer vorderen Säule montiert werden kann, ohne die Breite der vorderen Säule aus der Sicht eines Fahrers zu vergrößern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgemäß werden diese Aufgaben durch eine Glasmontagestruktur nach Anspruch 1 oder Anspruch 2 gelöst.
  • Eine Erfindung gemäß Anspruch 1, wie sie in 1 dargestellt ist, ist eine Verbesserung einer Glasmontagestruktur, wobei ein verriegelndes Teil 52 an einem Glas 13 vorhanden ist, welches einen Öffnungsabschnitt 11a in einer Fahrerkabine 11 verschließt, wobei ein Montageabschnitt 54, welcher dem verriegelnden Teil ge genüberliegt, an dem Öffnungsabschnitt 11a ausgebildet ist, und wobei ein verriegeltes Teil 57 vorhanden ist, um das Glas 13 an dem Öffnungsabschnitt 11a anzubringen, indem das verriegelnde Teil an dem Montageabschnitt 54 verriegelt wird.
  • Das Konstruktionsmerkmal besteht darin, dass das verriegelte Teil 57 durch das verriegelnde Teil 52 gehalten wird, so dass das verriegelnde Teil 52 bezüglich des Montageabschnitts 54 bewegbar ist.
  • Bei der Montagestruktur, welche in Anspruch 1 beschrieben ist, ist das verriegelnde Teil 52 bezüglich des Montageabschnittes 54 bewegbar, da das verriegelte Teil 57 durch das verriegelnde Teil 52 gehalten wird. Daher wird, wie es in 2 dargestellt ist, zum Beispiel sogar wenn das Glas 13 und der Montageabschnitt 54 aufgrund eines Herstellungsfehlers nicht parallel zueinander angeordnet sind, so dass das Glas 13 und der Montageabschnitt 54 zueinander schräg verlaufen und dadurch in keinen engen Kontakt zueinander gebracht werden können, das Glas 13, an welchem das verriegelnde Teil 52 befestigt ist, nicht in einen engen Kontakt mit dem Montageabschnitt 54 gebracht und nicht verformt, wie es in 2 dargestellt ist. Daher kann ein Bruch des Glases 13, welcher durch die Verformung verursacht wird, effektiv verhindert werden.
  • Eine Erfindung gemäß Anspruch 2 ist eine Verbesserung einer Glasmontagestruktur, wie sie in 6 dargestellt ist, wobei verriegelnde Teile 51, 52 an dem Windschutzscheibenglas 13 vorhanden sind, welches den Öffnungsabschnitt 11a an einem vorderen Abschnitt der Fahrerkabine 11 verschließt, wobei Montageabschnitte 53, 54, welche den verriegelnden Teilen 51, 52 gegenüberliegen, an dem Öffnungsabschnitt 11a ausgebildet sind, und wobei das Windschutzscheibenglas 13 an dem Öffnungsabschnitt 11a angebracht ist, indem die verriegelnden Teile 51, 52 an den Montageabschnitten 53, 54 verriegelt werden.
  • Das Konstruktionsmerkmal besteht darin, dass die verriegelnden Teile 51, 52 zumindest an einer inneren Oberfläche eines unteren Teils oder einer inneren Oberfläche eines oberen Teils bei dem seitlichen Abschnitt des Windschutzscheibenglases 13 vorhanden sind.
  • Bei der Glasmontagestruktur, welche in Anspruch 2 beschrieben ist, besteht keine Notwendigkeit, einen Montageabschnitt an einem Abschnitt bereitzustellen, wo ein Mittelabschnitt des seitlichen Abschnitts des Windschutzscheibenglases 13 zu verbinden ist. Daher kann das Windschutzscheibenglas 13 angebracht werden, ohne die Breite der vorderen Säule aus der Sicht eines Fahrers, welcher in einem Fahrersitz sitzt, zu vergrößern, mit welcher der Mittelabschnitt des seitlichen Abschnitts des Windschutzscheibenglases zu verbinden ist.
  • Da erfindungsgemäß, wie es vorab erwähnt ist, das verriegelte Teil durch das verriegelnde Teil gehalten wird, ist das verriegelnde Teil, welches an dem Glas angebracht ist, bezüglich des Montageabschnitts auf der Seite der Fahrerkabine bewegbar. Auch wenn zum Beispiel das Glas und der Montageabschnitt aufgrund eines Herstellungsfehler nicht parallel angeordnet sind, so dass sie zueinander schräg verlaufen und nicht in einen engen Kontakt zueinander gebracht werden können, wird das Glas, an welchem das verriegelnde Teil befestigt ist, daher nicht in einen engen Kontakt mit dem Montageabschnitt gebracht oder nicht verformt. Daher kann ein Bruch des Glases aufgrund der Verformung effektiv verhindert werden.
  • Wenn andererseits das verriegelnde Teile zur Montage des Windschutzscheibenglases an der Fahrerkabine zumindest an der inneren Oberfläche des unteren Teils oder der inneren Oberfläche des oberen Teils des seitlichen Abschnitts des Windschutzscheibenglases vorhanden ist, besteht keine Notwendigkeit, dass der Montageabschnitt an einem Abschnitt vorhanden ist, wo der Mittelabschnitt des seitlichen Abschnitts des Windschutzscheibenglases zu verbinden ist. Daher kann das Windschutzscheibenglas angebracht werden, ohne die Breite der vorderen Säule aus der Sicht eines Fahrers, welcher in einem Fahrersitz sitzt, zu vergrößern, wobei mit der vorderen Säule der Mittelabschnitt des seitlichen Abschnitts des Windschutzscheibenglases zu verbinden ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Querschnittsdarstellung B-B, welche eine Glasmontagestruktur einer erfindungsgemäßen Ausführungsform darstellt;
  • 2 ist eine Querschnittsdarstellung, welche der 1 entspricht und einen Zustand darstellt, bei welchem ein Windschutzscheibenglas und ein Montageabschnitt nicht parallel zueinander verlaufen;
  • 3 ist eine Querschnittsdarstellung entlang einer Linie A-A in 7;
  • 4 ist eine Querschnittsdarstellung entlang einer Linie C-C in 7;
  • 5 ist eine Querschnittsdarstellung entlang einer Linie D-D in 4;
  • 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines wichtigen Teils eines vorderen Abschnittes einer Fahrerkabine;
  • 7 ist eine Perspektivdarstellung eines wichtigen Teiles eines Lastkraftwagens einschließlich eines vorderen Eckteils;
  • 8 ist eine Querschnittsdarstellung, welche der 1 entspricht, und bei welcher ein Abstandshalter in ein Außengewindeabschnitt eingepasst ist;
  • 9 ist eine Querschnittsdarstellung, welche der 1 entspricht und bei welcher eine abgestufte Mutter als ein verriegeltes Teil eingesetzt ist;
  • 10 ist eine Querschnittsdarstellung, welche der 1 entspricht und welche eine herkömmliche Glasmontagestruktur darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden mit Bezug zu den angefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Wie in 7 dargestellt ist, ist ein Fahrersitz (nicht dargestellt), in welchem ein Fahrer sitzt, auf der rechten Seite einer Fahrerkabine 11 eines Lastkraftwagens 10 vorhanden, und eine Öffnung 11a auf der vorderen Oberfläche der Fahrerkabine 11 ist durch eine durchsichtige Windschutzscheibe 13 verschlossen. Es ist auch eine seitliche Öffnung 11b, durch welche der Fahrer in/aus dem Fahrzeug kommt, auf der seitlichen Oberfläche auf der Fahrerseite der Fahrerkabine 11 vorhanden, und diese seitliche Öffnung 11b ist durch eine Seitentür 14 verschlossen, welche geöffnet werden kann. Die Seitentür 14 umfasst einen Türkörper 14a, einen Türrahmen 14c, welcher auf der oberen Oberfläche dieses Türkörpers 14a vorhanden ist und im Wesentlichen in der Form eines umgedrehten Us ausgebildet ist, um ein Türfenster 14b auszubilden, und ein durchsichtiges Seitenglas 14d, welches das Türfenster 14b verschließt, das geöffnet werden kann. Bei dieser Ausführungsform wird ein Lastkraftwagen 10 beschrieben, bei welchem der Fahrersitz auf der rechten Seite der Fahrerkabine 11 vorhanden ist, aber die vorliegende Erfindung kann auch auf einen Lastkraftwagen 10 angewendet werden, bei welchem der Fahrersitz auf der linken Seite der Fahrerkabine 11 vorhanden ist.
  • Wie in 1 bis 4 dargestellt ist, wird der vordere Abschnitt des Seitenglases 14d von einer Glasauflage 14f umgeben, und die Glasauflage 14f ist an einem Glasrahmen 14e angebracht, um das Seitenglas 14d zu halten und zu führen. Andererseits ist der Türrahmen 14c ausgebildet, indem eine innere Türplatte 14g und eine äußere Türplatte 14h miteinander verbunden sind. Darüber hinaus wird der Glasrahmen 14e durch eine Einführung an dem Türrahmen 14c angebracht, und eine vordere Säule 17 ist entlang dem rechten seitlichen Abschnitt des Windschutzscheibenglases 13 und dem vorderen Abschnitt des Seitenglases 14d zwischen dem Türrahmen 14c und dem rechten seitlichen Abschnitt des Windschutzscheibenglases 13 vorhanden.
  • Die vordere Säule 17 ist in einer zylindrischen Form ausgebildet, welche sich im Wesentlichen in der vertikalen Richtung erstreckt, zum Beispiel indem beide seitlichen Abschnitte einer inneren Platte der Säule und beide seitlichen Abschnitte einer äußeren Platte der Säule 32 verbunden werden. Daher ist der Querschnitt der vorderen Säule 17 als ein geschlossener Querschnitt ausgebildet. Die innere Platte 31 der Säule umfasst einen inneren Körper 31a der Säule, welcher entlang der Blickrichtung des Fahrers, welcher in dem Fahrersitz des Lastkraftwagens 10 sitzt, vorhanden ist, einen vorderen inneren Flansch 31b, welcher ganzheitlich mit dem inneren Körper 31a der Säule auf dem vorderen Abschnitt des inneren Körpers 31a der Säule ausgebildet ist, und einen hinteren inneren Flansch 31c, welcher ganzheitlich mit dem inneren Körper 31a der Säule auf dem hinteren Abschnitt des inneren Körpers 31a der Säule ausgebildet ist. Der vordere innere Flansch 31b ist innerhalb der Fahrerkabine 11 mit einem vorbestimmten Abstand von der inneren Oberfläche des Windschutzscheibenglases 13 vorhanden und erstreckt sich im Wesentlichen parallel zu der inneren Oberfläche des Windschutzscheibenglases 13 zu dem seitlichen Abschnitt des Windschutzscheibenglases 13, d.h. er erstreckt sich in Richtung des Türrahmens 14c. Auch der hintere innere Flansch 31c ist innerhalb der Fahrerkabine 11 mit einem vorbestimmten Abstand von der inneren Oberfläche des Türrahmens 14c vorhanden und erstreckt sich im Wesentlichen parallel zu der inneren Oberfläche des Türrahmen 14c nach hinten.
  • Andererseits umfasst die äußere Platte 32 der Säule einen äußeren Körper 32a der Säule, welcher im Wesentlichen gegenüber der vorderen Oberfläche des Türrahmens 14c vorhanden ist, einen vorderen äußeren Flansch 32b, welcher ganzheitlich mit diesem äußeren Körper 32a der Säule auf dem vorderen Abschnitt des äußeren Körpers 32a der Säule ausgebildet ist, und einen hinteren äußeren Flansch 32c, welcher ganzheitlich mit diesem äußeren Körper 32a der Säule auf dem hinteren Abschnitt des äußeren Körpers 32a der Säule ausgebildet ist. Der vordere äußere Flansch 32b ist innerhalb der Fahrerkabine 11 mit einem vorbestimmten Abstand von der inneren Oberfläche des Windschutzscheibenglases 13 vorhanden und erstreckt sich im Wesentlichen parallel zu der inneren Oberfläche des Windschutzscheibenglases 13 entgegengesetzt zu der Richtung zu dem seitlichen Abschnitt des Windschutzscheibenglases 13, d.h. er erstreckt sich in die Richtung weg von dem Türrahmen 14c. Der hintere äußere Flansch 32c ist innerhalb der Fahrerkabine 11 mit einem vorbestimmten Abstand von der inneren Oberfläche des Türrahmen 14c vorhanden und erstreckt sich im Wesentlichen parallel zu der inneren Oberfläche des Türrahmens 14c nach hinten.
  • Ein vorderer überlappender Abschnitt 33 wird ausgebildet, indem sich die äußere Oberfläche der Säule des vorderen inneren Flansches 31b und die innere Oberfläche der Säule des vorderen äußeren Flansches 32b verbinden, und ein hinterer überlappender Abschnitt 34 wird ausgebildet, indem sich die innere Oberfläche der Säule des hinteren inneren Flansches 31c und die innere Oberfläche der Säule des hinteren äußeren Flansches 32c verbinden. Mit anderen Worten wird der vordere überlappende Abschnitt 33 vorzugsweise ausgebildet, indem die innere Platte 31 der Säule und die äußere Platte 32 der Säule verbunden werden, so dass sich die Endfläche des vorderen inneren Flansches 31b und die Endfläche des vorderen äußeren Flansches 32b in zueinander entgegengesetzter Richtung gegenüberliegen und indem die Flansche 31b und 31b in diesem Zustand verbunden werden. Der hintere überlappende Abschnitt 34 wird ausgebildet, indem die innere Platte 31 der Säule und die äußere Platte 32 der Säule gebogen werden, so dass sich die Endfläche des hinteren inneren Flansches 31c und die Endfläche des hinteren äußeren Flansches 32c in derselben Richtung gegenüberliegen, und indem die Flansche 31c und 32c in diesem Zustand verbunden werden. Vorzugsweise wird ein Laserschweißverfahren eingesetzt, um den vorderen überlappenden Abschnitt 33 zu verbinden, und ein Punktschweißverfahren eingesetzt, um den hinteren überlappenden Abschnitt 34 zu verbinden.
  • Wie in 6 dargestellt ist, ist eine Dachplatte 41 mit einem oberen Abschnitt der äußeren Platte 32 der Säule verbunden, und eine äußere Platte 42 einer Verkleidung ist mit einem unteren Abschnitt der äußeren Platte 32 der Säule verbunden. Obwohl es nicht dargestellt ist, ist eine Dachrahmenplatte mit einem oberen Abschnitt der inneren Platte 31 der Säule durch eine seitliche innere Platte des Daches verbunden, und eine innere Platte der Verkleidung ist mit einem unteren Abschnitt der inneren Platte 31 der Säule verbunden. An dem vorderen Abschnitt der Dachplatte 41 ist ein oberer äußerer Flansch 41a entlang dem oberen Abschnitt des Windschutzscheibenglases 13 vorhanden, während an dem oberen Abschnitt der äußeren Platte 42 der Verkleidung ein unterer äußerer Flansch 42a entlang dem unteren Abschnitt des Windschutzscheibenglases 13 vorhanden ist. Und die innere Oberfläche des oberen Abschnitts bzw. des unteren Abschnitts des Windschutzscheibenglases 13 wird mit dem oberen äußeren Flansch 41a bzw. dem unteren äußeren Flansch 42a verbunden. Die innere Oberfläche des seitlichen Abschnitts des Windschutzscheibenglases 13 wird mit dem vorderen überlappenden Abschnitt 33 bei der vorderen Säule 17 verbunden.
  • Wieder mit Bezug auf 1 bis 4 ist der vordere überlappende Abschnitt 33 bei der vorderen Säule 17 entlang eines Glasmontageabschnitts auf der inneren Oberfläche bei dem seitlichen Abschnitt des Windschutzscheibenglases 13 vor handen. Mit anderen Worten wird die innere Oberfläche des seitlichen Abschnitts des Windschutzscheibenglases 13 auf der äußeren Oberfläche der Säule des vorderen überlappenden Abschnitts 33 angebracht. Insbesondere wird ein Glasklebstoff 36 in einen Zwischenraum zwischen dem vorderen überlappenden Abschnitt 33 und der inneren Oberfläche des Windschutzscheibenglases 13 gefüllt, und die innere Oberfläche des seitlichen Abschnittes des Windschutzscheibenglases 13 wird an der vorderen Säule 17 unter Verwendung des Klebstoffes 36 angebracht. Da die Klebfläche des Windschutzscheibenglases 13 in einer doppelten Struktur des vorderen inneren Flansches 31b und des vorderen äußeren Flansches 32b ausgebildet ist, kann daher die Stabilität der Klebfläche des Glases 13 verbessert werden. Darüber hinaus ist ein Dichtungsstreifen 37 mit der inneren Platte 14g des Daches verbunden. Der Dichtungsstreifen 37 hat sein oberes Ende in einen Kontakt mit dem äußeren Körper 32a der vorderen Säule 17 in dem Zustand gebracht, in welchem die seitliche Tür 14 geschlossen ist, und überdeckt den Zwischenraum zwischen der vorderen Säule 17 und dem Türrahmen 14c.
  • Ein Bezugszeichen 38 in 1 bis 4 bezeichnet ein Formteil, welches an den äußeren Umfangsabschnitt des Glases 13 angepasst ist, um das Erscheinungsbild des äußeren Umfangsabschnitts des Windschutzscheibenglases 13 zu verbessern. Auch eine Verzierung 39 der Säule ist auf der äußeren Oberfläche des inneren Körpers 31a der Säule vorhanden. Der vordere Abschnitt der Verzierung 39 der Säule ist dicht an dem Windschutzscheibenglas 13 vorhanden, und der hintere Abschnitt der Verzierung 39 der Säule ist derart vorhanden, dass er in einen Kontakt mit der äußeren Oberfläche des hinteren inneren Flansches 31c der Säule gebracht werden kann.
  • Bei diesem Lastkraftwagen 10 ist, wie es vorab erwähnt ist, die innere Oberfläche des oberen Abschnitts bzw. des unteren Abschnitts des Windschutzscheibenglases 13 mit dem oberen äußeren Flansch 41a bzw. dem unteren äußeren Flansch 42a verbunden, und die innere Oberfläche des seitlichen Abschnitts des Wind schutzscheibenglases 13 ist mit dem vorderen überlappenden Abschnitt 33 bei der vorderen Säule 17 verbunden, so dass der Umfang des Windschutzscheibenglases 13 mit dem Umfang der vorderen Öffnung 11a verbunden ist. Verriegelnde Teile 51, 52 sind vorhanden, um zu verhindern, dass sich das Windschutzscheibenglas 13 bewegt, während der Klebstoff 36 gehärtet wird, um das Windschutzscheibeglas 13 zu verbinden.
  • Wie im Detail in 6 dargestellt ist, sind die verriegelnden Teile 51, 52 an dem Windschutzscheibenglas 13 vorhanden, welches die vordere Öffnung 11a bei der Fahrerkabine 11 verschließt. Diese Ausführungsform stellt ein Beispiel dar, wobei die verriegelnden Teile 51, 52 sowohl an der inneren Oberfläche des unteren Abschnitts als auch an der inneren Oberfläche des oberen Abschnitts bei dem seitlichen Abschnitt des Windschutzscheibenglases 13 vorhanden sind. Andererseits sind Montageabschnitte 53, 54, welche den verriegelnden Teilen 51, 52 gegenüberliegen, an dem Öffnungsabschnitt 11a der Fahrerkabine 11 ausgebildet. Die Montageabschnitte 53, 54 bei dieser Ausführungsform sind ausgebildet, indem sie sich in die Öffnung 11a bei dem oberen Abschnitt und dem unteren Abschnitt der vorderen Säule 17 erstrecken, das heißt dem oberen Abschnitt und dem unteren Abschnitt bei dem vorderen äußeren Flansch 32b der äußeren Platte 32 der Säule, welche die vordere Säule 17 ausbildet. Darüber hinaus sind an den Montageabschnitten 53, 54, welche an dem oberen Abschnitt und dem unteren Abschnitt der vorderen Säule 17 ausgebildet sind, Montagelöcher 53a, 54a ausgebildet, durch welche jeweils die verriegelnden Teile 51, 52 eingeführt werden können.
  • Wie in 4 und 5 dargestellt ist, ist das verriegelnde Teile 51, welches auf der inneren Oberfläche des unteren Abschnitts bei dem seitlichen Abschnitt des Windschutzscheibenglases 13 vorhanden ist, ein Clip 51, welcher aus einem Harz ausgebildet ist und mit einem Basisabschnitt 51a, welcher mit dem Windschutzscheibenglas 13 verbunden ist, und mit einem Vorsprungsabschnitt 51b versehen ist, welcher auf dem Basisabschnitt 51a stehend angebracht ist und ein oberes Ende aufweist, welches zu dem Öffnungsabschnitt 11a gerichtet ist. Wie in 5 im Detail dargestellt ist, ist eine ausgeschnittene Aussparung 51d, welche durch eine Lochkante des Montageloches 53a verriegelt ist, an dem Vorsprungsabschnitt 51b in dem Zustand ausgebildet, dass der Vorsprungsabschnitt 51b in das Montageloch 53a in dem Montageabschnitt 53 eingeführt ist. Daher ist der Vorsprungsabschnitt 51b des Clips 51, welcher das verriegelnde Teile ist, in das Montageloch 53a eingeführt, und die ausgeschnittene Aussparung 51d ist durch die Lochkante des Montageloches 53a verriegelt, so dass der untere Abschnitt des Windschutzscheibenglases 13 an dem unteren Abschnitt des Öffnungsabschnitts 11a angebracht werden kann. Dabei bezeichnet ein Bezugszeichen 51c in der Figur einen hohlen Abschnitt, welcher eine Verformung der ausgeschnittenen Aussparung 51d ermöglicht.
  • Wie in 1 dargestellt ist, ist das verriegelnde Teile 52 ein so genannter abgestufter Bolzen, welcher an der inneren Oberfläche des oberen Abschnitts bei dem seitlichen Abschnitt des Windschutzscheibenglases 13 vorhanden ist und einen Bolzenkopfabschnitt 52a, einen säulenförmigen abgestuften Abschnitt 52b, welcher auf der Mittelachse des Kopfabschnittes 52a ausgebildet ist, und einen Außengewindeabschnitt 52c, welcher derart ausgebildet ist, dass er den abgestuften Abschnitt 52b kontinuierlich und koaxial zu dem abgestuften Abschnitt 52b fortsetzt, aufweist. Der abgestufte Bolzen 52 ist durch eine Halterung 56, welche ausgebildet ist, indem eine Stahlplatte in eine Hutform gebogen wird, an der inneren Oberfläche des oberen Abschnitts des Windschutzscheibenglases 13 befestigt. Der Bolzenkopfabschnitt 52a ist an die Halterung 56 geschweißt, und die Halterung 56 ist mit dem Windschutzscheibenglas 13 derart verbunden, dass der Außengewindeabschnitt 52 zu dem Öffnungsabschnitt 11a gerichtet ist. Dabei ist eine Höhe H des abgestuften Abschnittes 52b etwas höher ausgebildet, als eine Summe b aus der Dicke des vorderen äußeren Flansches 32b und der Dicke der Halterung 56, welche den Montageabschnitt ausbildet, und ein Außendurchmesser des Montageloches 54a ist etwas größer ausgebildet als der Außendurchmes ser des abgestuften Abschnitts 52b. Das verriegelnde Teil 57 ist vorhanden, um das Glas 13 an dem Öffnungsabschnitt 11a anzubringen, indem das verriegelnde Teile, welches aus dem abgestuften Bolzen 52 ausgebildet ist, mit dem Montageabschnitt 54 verriegelt wird. Das verriegelte Teil 57 bei dieser Ausführungsform ist eine Mutter, welche mit dem Außengewindeabschnitt 52c verschraubt werden kann. Dabei ist eine Mutter, welche das verriegelte Teil ist, mit einem Flansch 57 in der Figur dargestellt. Daher wird der Außengewindeabschnitt 52c des abgestuften Bolzens 52, welcher das verriegelnde Teil ist, in das Montageloch 54a eingeführt und dann wird der abgestufte Abschnitt 52b in das Montageloch 54a eingeführt. Als nächstes wird es durch den abgestuften Bolzen 52 verriegelt, indem die Mutter 57 mit dem Außengewindeabschnitt 52c verschraubt wird. Dabei wird der abgestufte Bolzen 52 durch den Montageabschnitt 54 gehalten, und die Konstruktion ist derart, dass der obere Abschnitt des Windschutzscheibenglases 13 an dem oberen Abschnitt des Öffnungsabschnitts 11a angebracht werden kann.
  • Wenn die Mutter 57, welche mit dem Außengewindeabschnitt 52c verschraubt ist, in einen Kontakt mit dem abgestuften Abschnitt 52b gebracht wird, kann sie sich nicht mehr bewegen, und die Mutter 57 ist an dem abgestuften Bolzen 52 befestigt. Da die Höhe H des abgestuften Abschnittes 52b etwas höher als die Summe b aus der Dicke des vorderen äußeren Flansches 52b und der Halterung 56, welche den Montageabschnitt 54 ausbildet, ist, ist die Mutter 57 an dem abgestuften Bolzen 52 in dem Zustand befestigt, bei welchem der abgestufte Bolzen 52 bezüglich des Montageabschnitts 54 in einem Umfang bewegbar ist, welcher einer Differenz entspricht, welche erhalten wird, indem die Dicke des vorderen äußeren Flansches 52b und die Dicke der Halterung 56 von der Höhe H des abgestuften Abschnittes 52b subtrahiert wird.
  • Bei der Glasmontagestruktur, welche wie vorab ausgeführt konstruiert ist, wird die Mutter 57, welche mit dem Außengewindeabschnitt 52c verschraubt ist, in einen Kontakt mit dem abgestuften Abschnitt 52b gebracht und in diesem Zustand ist die Mutter 57 an dem abgestuften Bolzen 52 befestigt. Wenn darüber hinaus die Mutter 57 an dem abgestuften Bolzen 52 befestigt ist, wird der abgestufte Bolzen 52 in dem Zustand gehalten, dass eine geringe Bewegung bezüglich des Montageabschnittes 54 möglich ist. Auch wenn zum Beispiel das Windschutzscheibenglas 13 und der Montageabschnitt 54 aufgrund eines Herstellungsfehler nicht parallel zueinander angeordnet sind, sondern schräg verlaufen und nicht in einen Kontakt miteinander gebracht werden können, auch wenn die Mutter 57 mit dem Bolzen 52 verschraubt ist, wird daher das Windschutzscheibenglas 13, an welchem der Bolzen 52 befestigt ist, nicht in einen engen Kontakt mit dem Montageabschnitt 54 gebracht oder verformt, wie es in 2 dargestellt ist. Daher kann eine solche Situation, dass das Glas 13 zerbrochen wird, wenn das Windschutzscheibenglas 13 anzubringen ist, effektiv vermieden werden.
  • Bei dem Lastkraftwagen 10 bei dieser Ausführungsform kann auch ein Fall auftreten, bei welchem die Fahrerkabine bei dem Herstellungsprozess gekippt wird. Aber sogar wenn die Fahrerkabine 11 gekippt wird, bevor der Klebstoff 36 gehärtet ist, um das Windschutzscheibenglas 13 zu verbinden, wird das Windschutzscheibenglas 13 durch die verriegelnden Teile 51, 52 in einem Zustand gehalten, dass der vordere Öffnungsabschnitt 11a verschlossen ist. Daher ist es möglich, eine Montagelinie zu entwerfen, bei welcher die Fahrerkabine gekippt wird, bevor der Klebstoff 36 gehärtet ist, um das Windschutzscheibenglas zu verbinden, was einen Freiheitsgrad hinsichtlich eines Montagelinienprozesses im Vergleich zu dem Stand der Technik erhöht.
  • Da andererseits die verriegelnden Teile 51, 52, um das Windschutzscheibenglas 13 an dem Öffnungsabschnitt 11a der Fahrerkabine 11 anzubringen, an der inneren Oberfläche des unteren Abschnitts oder der inneren Oberfläche des oberen Abschnitts bei dem seitlichen Abschnitt des Windschutzscheibenglases 13 oder sowohl an der inneren Oberfläche des unteren Abschnitts und der inneren Oberfläche des oberen Abschnitts bei dieser Ausführungsform vorhanden sind, weist der vordere äußere Flansch 32b bei dem seitlichen Abschnitt des Windschutzscheibenglases 13 keinen Abschnitt in der Mitte bezüglich der vertikalen Richtung auf, welcher zu der Mitte in der Breitenrichtung des Windschutzscheibenglases 13 hervorragt. Indem der innere Körper 31a der Säule im Wesentlichen parallel zu der Blickrichtung des Fahrers, welcher in dem Fahrersitz in dem Lastkraftwagen sitzt, verläuft, wobei die Blickrichtung zu dem inneren Körper 31a der Säule gerichtet ist, kann eine Breite M des vorderen Eckteils 16, wie sie von dem Fahrer gesehen wird, schmal ausgebildet sein. Dabei ist M die Breite des vorderen Eckteils 16, welches aus der vorderen Säule 17 und dem Türrahmen 14c ausgebildet ist, wenn es von dem Fahrer aus, welcher in dem Fahrersitz des Lastkraftwagens 10 sitzt, gesehen wird. Da die vordere Säule 17 durch den inneren Körper 31a der Säule, den äußeren Körper 32a der Säule, den vorderen überlappenden Abschnitt 33 und den hinteren überlappendem Abschnitt 34 in einer zylindrischen Form ausgebildet ist, kann, auch wenn die Breite M des vorderen Eckteils 16 schmal ausgebildet ist, eine vorbestimmte Stabilität der vorderen Säule 17 ebenfalls sichergestellt werden. Während die Stabilität der vorderen Säule 17 beibehalten wird, kann demzufolge die Breite aus der Sicht des Fahrers schmal ausgebildet werden und die Weite des vorderen Gesichtsfeldes des Fahrers kann vergrößert werden.
  • Indem die verriegelnden Teile 51, 52 an der inneren Oberfläche des unteren Abschnitts und/oder der inneren Oberfläche des oberen Abschnitts bei dem seitlichen Abschnitt des Windschutzscheibenglases 13 vorhanden sind, sind die Montageabschnitte 53, 54, welche den verriegelnden Teilen 51, 52 gegenüberliegen, an dem oberen Abschnitt und/oder dem unteren Abschnitt der vorderen Säule 17 ausgebildet, so dass die Form der Säule durch die Ausbildung der Montageabschnitte 53, 54 größer ausgebildet wird, und die Stabilität der vorderen Säule 17 kann weiter erhöht werden. Auch eine Stabilität der Verbindung zwischen der Säule 17 und den anderen Dachteilen kann verbessert werden.
  • Bei der vorab ausgeführten Ausführungsform wird beschrieben, dass das verriegelnde Teil 52, welches aus einem abgestuften Bolzen ausgebildet ist, die Struktur ist, bei welcher das verriegelnde Teil 52 bewegbar bezüglich des Montageabschnitts 54 an dem verriegelnden Teil 57 befestigt ist. Aber, wie in 8 dargestellt ist, kann, wenn ein normaler Bolzen, welcher aus einem Bolzenkopfabschnitt 52a und einem vollständigen Außengewindeabschnitt 62b bzw. einem Außengewindeabschnitt 62b, welcher durchgehend ein Gewinde aufweist, ausgebildet ist, als ein verriegelndes Teil 62 eingesetzt wird, ein zylindrischer Abstandshalter 63 in den Bolzen 62 eingepasst werden. Der zylindrische Abstandshalter 63 weist in diesem Fall einen Innendurchmesser auf, welcher etwas größer als der des Außengewindeabschnitts 62b ist, und die Höhe H des Abstandshalters 63 ist etwas höher ausgebildet als die Summe b der Dicke des vorderen äußeren Flansches 52b und der Halterung 56, welche den Montageabschnitt 54 ausbildet. Darüber hinaus ist der Außendurchmesser des Montageloches 54a etwas größer als der Außendurchmesser des Abstandshalters 63 ausgebildet. Bei dieser Konstruktion wird der Außengewindeabschnitt 62b des Bolzens 62, welcher das verriegelnde Teil ist, in das Montageloch 54a eingeführt, und der Abstandshalter 63, welcher in den Außengewindeabschnitt 62b eingepasst ist, wird in das Montageloch 54a eingeführt. Darüber hinaus wird die Mutter 57 mit dem Außengewindeabschnitt 62b verschraubt und durch den Bolzen 62 verriegelt. Die Mutter 57, welche mit dem Außengewindeabschnitt 62b verschraubt ist, wird in einen Kontakt mit dem Abstandshalter 63 gebracht und kann sich dadurch nicht mehr bewegen, so dass die Mutter 57, welche das verriegelte Teil ist, durch den Bolzen 62 gehalten wird. Da die Höhe des Abstandshalter 63 etwas höher als die Summe b der Dicke des vorderen äußeren Flansches 32b und der Halterung 56 ausgebildet ist, wird die Mutter 57 durch den Bolzen 62 in einem Zustand, in welchem der Bolzen 62 bezüglich des Montageabschnitts 54 bewegbar ist, gehalten.
  • Wenn ein normaler Bolzen, welcher aus dem Bolzenkopfabschnitt 62a und dem vollständigen Außengewindeabschnitt 62b ausgebildet ist, als das verriegelnde Teil 62 eingesetzt wird, kann auch, wie es in 9 dargestellt ist, eine so genannte abgestufte Mutter 67 als das verriegelte Teil eingesetzt werden. Die abgestufte Mutter 67, welche in 9 dargestellt ist, umfasst koaxial einen Mutterkörper 67a, einen scheibenartigen Flanschabschnitt 67b, welche derart ausgebildet ist, dass er den Mutterkörper 67a überlappt, und einen säulenartigen abgestuften Abschnitt 67c, welcher derart ausgestaltet ist, dass er den Flanschabschnitt fortsetzt, und das Außengewinde fügt sich in ihre Mittelachsen für die Ausbildung davon ein. Die Höhe H des abgestuften Abschnitts 67c ist in diesem Fall etwas höher als die Summe b der Dicke des vorderen äußeren Flansches 62b und der Halterung 56, welche den Montageabschnitt 54 ausbildet. Darüber hinaus ist der Außendurchmesser des Montagelochs 54a etwas größer ausgebildet als der Außendurchmesser des abgestuften Abschnitts 67c. Bei dieser Konstruktion wird der Außengewindeabschnitt 62b des Bolzens 62, welcher das verriegelnde Teil ist, in das Montageloch 54a eingeführt, und die Mutter 67 wird mit dem Außengewindeabschnitt 62b von der Seite des abgestuften Abschnitts 67c verschraubt, um so durch den Bolzen 62 verriegelt zu sein. Die abgestufte Mutter 67, welche das verriegelte Teil ist und mit dem Außengewindeabschnitt 62b verschraubt ist, bringt das obere Ende des abgestuften Abschnitts 67c in einen Kontakt mit der Halterung 56 und kann sich daher nicht mehr bewegen, so dass die abgestufte Mutter 67 durch den Bolzen 62 gehalten wird. Da die Höhe H des abgestuften Abschnitts 67c bei der abgestuften Mutter 67 etwas höher als die Summe b der Dicke des vorderen äußeren Flansches 32b und der Halterung 56, welche den Montageabschnitt 54 ausbildet, ist, wird dabei die abgestufte Mutter 67 durch den Bolzen 62 in einem Zustand, bei welchem der Bolzen 62 bezüglich des Montageabschnitts 54 bewegbar ist, gehalten.
  • Bei der vorab aufgeführten Ausführungsform ist der Fall beschrieben, dass die Muttern 57, 67 mit den Bolzen 52, 62, welche an dem Windschutzscheibenglas 13 angebracht sind, verschraubt werden. Aber die Muttern 57, 67 können an dem Windschutzscheibenglas 13 angebracht werden, und die Bolzen 52, 62, welche in das Montageloch 54a des Montageabschnitts 54 eingeführt sind, können mit den Muttern 57, 67 verschraubt werden.
  • Bei der vorab ausgeführten Ausführungsform ist der Bolzen bzw. die Mutter nur beispielhaft als das verriegelnde Teil bzw. das verriegelte Teil angegeben, da das verriegelnde Teil bzw. das verriegelte Teil ein duales Befestigungsmittel, welches sowohl männliche Merkmale (z.B. ein Außengewinde) als auch weibliche Merkmale (z.B. ein Innengewinde) aufweist, sein kann.
  • Darüber hinaus ist bei der vorab ausgeführten Ausführungsform ein Lastkraftwagen beispielhaft als ein Fahrzeug dargestellt, aber es kann sich auch um ein Auto oder um einen Bus handeln.
  • Des Weiteren ist bei der vorab ausgeführten Ausführungsform ein Fahrzeug, welches einen Fahrersitz auf der rechten Seite aufweist, das heißt, ein so genanntes rechts gesteuertes Auto beispielhaft als ein Fahrzeug angegebenen worden, aber die vorliegende Erfindung kann auch auf ein Fahrzeug mit einem Fahrersitz auf der linken Seite, das heißt, bei einem so genannten links gesteuerten Auto angewendet werden.

Claims (2)

  1. Glasmontagestruktur, wobei ein verriegelndes Teil (52, 62) an einem Glas (13) vorhanden ist, welches einen Öffnungsabschnitt (11a) bei einer Fahrerkabine (11) verschließt, wobei ein Montageabschnitt (54), welcher dem verriegelnden Teil (52, 62) gegenüberliegt, an dem Öffnungsabschnitt (11a) ausgebildet ist, und wobei ein verriegeltes Teil (57, 67) vorhanden ist, um das Glas (13) an dem Öffnungsabschnitt (11a) anzubringen, indem das verriegelnde Teil (52, 62) an dem Montageabschnitt (54) verriegelt wird, wobei das verriegelte Teil (57, 67) derart durch das verriegelnde Teil (52, 62) gehalten ist, dass das verriegelnde Teil (52, 62) bezüglich des Montageabschnitts (54) bewegbar ist.
  2. Glasmontagestruktur, wobei ein verriegelndes Teil (51, 52) an einem Windschutzscheibenglas (13) vorhanden ist, welches einen Öffnungsabschnitt (11a) an einem vorderen Abschnitt einer Fahrerkabine (11) verschließt, wobei ein Montageabschnitt (53, 54), welcher dem verriegelnden Teil (51, 52) gegenüberliegt, an dem Öffnungsabschnitt (11a) ausgebildet ist, und wobei das Windschutzscheibenglas (13) an dem Öffnungsabschnitt (11a) angebracht ist, indem das verriegelnde Teil (51, 52) an dem Montageabschnitt (53, 54) verriegelt ist, wobei das verriegelnde Teil (51, 52) an einer inneren Oberfläche eines unteren Abschnitts und/oder einer inneren Oberfläche eines unteren Abschnitts eines seitlichen Abschnitts des Windschutzscheibenglases (13) vorhanden ist.
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