DE2335872A1 - Speisewaermvorrichtung mit traggestell und methoden der speisewaermung - Google Patents

Speisewaermvorrichtung mit traggestell und methoden der speisewaermung

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DE2335872A1 DE19732335872 DE2335872A DE2335872A1 DE 2335872 A1 DE2335872 A1 DE 2335872A1 DE 19732335872 DE19732335872 DE 19732335872 DE 2335872 A DE2335872 A DE 2335872A DE 2335872 A1 DE2335872 A1 DE 2335872A1
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Description

PATENTAhTWALf
HFLi.'L.. ''"
6 Fraüic.iif cm Maio 70 Schneckenliüistr. 27-TeI. 617079
12. Juli 1973 Gzf/mü
IRWIN K. FREY, P.O. Box 4836, Fairview Park, Ohio 44126, USA CHARLES L. ZOLA, 24619 Royalton Road, Columbia Station, Ohio
44028, USA
Speisewärmvorrichtung mit Traggestell und Methoden der Speisewärmung
Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf eine tragbare Speisewärmvorrichtung und Methoden die Vorrichtung zum Wärmen von Speisen für den Gebrauch von einzelnen oder einer großen Anzahl von Leuten zu verwenden.
Es sind viele Vorschläge gemacht worden für Speisewärmvorrichtungen, die in tragbaren Behältern eingeschlossen sind, wie z.B. Speisebehä/6.osen und ähnliches, um mit ihnen vorbereitete Speise und ähnliches, was zum Servieren und Konsumieren der Speise benötigt wird,/ζϊι Transportieren. Es wurden auch Vorschläge gemapht, einen Fortschritt zu erreichen, um tragbare Speisebehä^flosen speziell um eingefrorene Speiseteller aufzunehmen, zu transportieren und aufzuwärmen. Ein solcher Vorschlag wurde in der US-Patentschrift 3 385 952 beschrieben.
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Ein bezeichnender Nachteil der bekannten tragbaren Speisewärmvorrichtungen ist der schlechte Wirkungsgrad mit dem sie die Speise erwärmen. Tragbare Speisewärmer beruhen heutzutage im Prinzipiellen auf Heizmethoden der Konvektion und der Strahlung,, um die Speise zu erwärmen. Typisch sind ein oder mehrere Heizvorrichtungen im Abstand zu der Speise, die erwärmt werden soll, angeordnet. Während eine Anzahl der vorgeschlagenen Speisewärmer das Heizelement in der Kammer,die auch die Speise enthält, die erwärmt werden soll, anordnen, werden meist die Heizelemente ausserhalb der Kammer angeordnet. In beiden Anordnungen ist das endgültige System seinem Wesen nach ein kleiner Ofen, der einen Heizteil besitzt, der wesentlich größer ist als die Speise, die sich zum Erwärmen darin befindet. Sehr wenig Gebrauch wurde in den tragbaren bekannten Speisewärmern von einer wirkungsvolleren Heiztechnik der Konduktion im Gegensatz zur Strahlung und Konvektion gemacht.
Strahlung*-und Konvektionsheiztechniken'sind nicht nur weniger wirkungsvoll und folglich auch kostspieliger als Konduktionsheizung, sondern es ist weiter nötig, die Heizung, die aus einem oder mehreren Heizelementen besteht, auf eine Temperatur zu bringen, die höher ist als die zur Konduktionsheizung benötigte. Mit anderen Worten benötigen Strahlungs- und Konvektionstechniken mehr Zeit, um eine bestimmte Wärmemenge auf die Speise zu überführen, als es die Konduktionsheizung tut, vorausgesetzt die Heizelemente in beiden Fällen haben die gleiche Temperatur. Entsprechend muss die Heizelementtemperatur normalerweise beträchtlich über die Temperatur erhöht werden, die notwendig ist, um die Speise zu erwärmen, um die Speise in einer annehmbaren Zeitperiode durch Strahlung oder Konvektion zu erwärmen.
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Ii θ j. ζ ^
Die Verwendung von HochtemperaturyeTementen schafft an und für sich verschiedene Probleme. Erstens müssen die Teile der Speisewärmvorrichtung so gebaut sein, dass sie der hohen Temperatur der Heizelemente widerstehen. Dieses bedingt oft die Verwendung von speziellen hitzebeständigen Materialien, wodurch die Kosten des Speisewärmer ansteigen. Zweitens müssen dort, wo hohe Heizelementtemperaturen auftreten, wesentliche Mengen von Wärmeisoliermaterial vorgesehen werden, um den äusseren Teil des Speisewärmers kalt zu halten.
Weitere Probleme infolge der hohen Heizelementtemperaturen treffen zusammen hinsichtlich der Wärmfunktion des Gerätes, in dem die erwärmten Speisen oft dazu neigen, zu verbrennen oder austrocknen.^ Die Teile der Speisen, die den Heizelementen am nächsten liegen, neigen dazu, Temperaturen zu erreichen, die über der Temperatur liegt, auf die die Speise erwärmt werden soll, während die inneren Teile der Speisen sich immer noch unter der gewünschten Temperatur befinden. Folglich treten verschiedene entgegengesetzte Oberflächeneffekte zusammen abhängig von der Art der Speise, die erwärmt wird. Die Oberflächen einiger Speisen neigen zum Kochen mehr als zum Wärmen. Dieses verändert die Eigenschaft der Speise, die erwärmt wird in einer ungewünschten Art und Weise. Die Oberflächen anderer Speisen neigen zum Austrocknen, so dass sie in ungewünschter. Weise krustig werden. Andere Speisen neigen zum Alirennen, wodurch sie ein sehr ungenießliches Aussehen und Geruch bekommen.
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Die meisten bekannten Speisewärmervorrichtungen können nicht dazu benutzt werden, die Speise warm und fertig zum Servieren für eine längere Zeitperiode zu halten, ohne die Speise ungünstig zu beeinflussen. Diese Nachteile sind besonders störend, wo eine Person den Speisewärmer eingeschaltet hat, mit der Absicht, die Speise in einer vorbestimmten zukünftigen Zeit zu verzehren, und sich dann unerwarteter-weise verspätet, woraufhin die Speise überhitzt wird und kocht, anbrennt, austrocknet, verbrennt oder auf irgendeine andere Weise das appetitliche Aussehen verliert. Es ist" nicht ungewöhnlich, dass die Speise vollkommen ungenießbar zurückgegeben wird, in dem Fall, in dem sie in der Wärmvorrichtung wesentlich länger als vorgesehen verblieben ist.
Es gibt viele Industriezweige, in denen große Gruppen von Angestellten kurze Mittagsspausen, die zu einer bestimmten Zeit beginnen und enden, gegeben werden. Während es wünschenswert ist, jeden Angestellten mit einem warmen Mittagessen zu versorgen, treffen bezeichnende Probleme und Ausgaben zusammen, um Kantinen zu halten und zu betreiben, die eine genügende Größe haben, um eine große Anzahl Angestellten in kurzen Zeitperioden zu versorgen. Weiter findet eine Anzahl Angestellter, dass sie ihre Speisen täglich von zu Hause mitbringen , zu geringeren Kosten als die, die entstehen durch das Kantinenessen. Andere Angestellten müssen eine spezielle Diät einhalten, die nicht für das Kantinenessen vorgesehen werden kann.
In anderen Industrien, z.B. auf dem Bau, gibt es keine Kantinen 'oder ähnliche Einrichtungen, in denen die Angestellten leicht ein warmes Essen kaufen können. In diesen Stellen ist es üblich,
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dass der Arbeiter täglich sein Essen von zu Hause mitbringt. Wenn der Angestellte Teile oder sein ganzes Essen in seiner Essenspause warmhaben möchte, ist der übliche Weg, das Essen zuhause vorzuwärmen und es in isolierte Behälter einzupacken. Während die isolierten Behälter merklich in den letzten Jahren verbessert wurden, so bleibt doch die Tatsache, dass sie an und für sich nichts tun, um die Speisen weiter zu wärmen, und die Speise kühlt entsprechend teilweise ab. Weiter verderben viele Speisen, wenn sie für einige nacheinanderfolgende Stunden bei erhöhter Temperatur gehalten werden. Entsprechend sind die Speisen, die warmgehalten werden können, im wesentlichen
enmaßig "
zahl/begrenzt.
Während man festgestellt hat, dass es wünschenswert ist, Angestellte mit Einrichtungen zu versorgen, die es ihnen ermöglichen, täglich ein warmes Mittagessen zu sich zu nehmen eingeschlossen Speisen ihrer Wahl bei minimalen Ausgaben für den Angestellten, verbleibt entsprechend die Tatsache, dass es keinen Weg gibt, kantinenmäßige Einrichtungen für Angestellte vieler Industrien vorzusehen, und wo Kantinen vorgesehen sind, dienen sie immer noch nicht den Ansprüchen einiger Angestellter.
Während viele tragbare Essensdosen mit eingebauten Heizeinheiten und Zeitkontrollen als mögliche Lösung vorgeschlagen wurden, um dem Arbeiter ein warmes Essen zu liefern, bleibt die Tatsache, dass die vorgeschlagenen Essensdosen zu viele Probleme aufwiesen, die damit verbunden waren, um irgendeine wesentliche Annehmbarkeit zu erreichen.
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Die vorliegende Erfindung überwintet die oben aufgeführten Nachteile früherer Arten von Speisewärmvorrichtungen und liefert neue und verbesserte Methoden und Vorrichtungen, um Speisen zu erwärmen, wobei die erwärmten Speisen für den Verbrauch durch eine oder sogar eine große Anzahl von Leuten vorgesehen ist.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, wird die zu erwärmende Speise konduktiv erhitzt durch Vorsehen eines Paares gegenüberliegender Heizflächen, die fest mit den
kommen gegenüberliegenden Seiten der Speise in Berührung/ . Eine solche Anordnung unterscheidet sich von einer Ofen- heizungseinrichtung, in welcher die Speise in einem Raum von deutlich größerer Größe, da die zu erwärmende Speise mit Heizelementen erwärmt wird, die in einem Abstand zu der Speise stehen, und dadurch die Speise im wesentlichen durch Strahlung oder Konvektion erwärmt oder erhitzt wird.
Da die Strahlungs- und Konvektionserwärmung dazu neigt, die Speiseoberflächen, die am nächsten zu ihnen zu liegen, zu überhitzen, hat die Konduktionsheizung der vorliegenden Erfindung nicht diese Wirkung. Die Heizelemente erreichen eine Temperatur, die nicht merklich über der Temperatur liegt, auf welche die Speise erwärmt werden soll. Entsprechend werden die Speiseoberflächen, die von den Heizelementen berührt werden, nicht aaf übermäßig hohen Temperaturen erhitzt, und die Speise wird angenehm erhitzt.
Es wurde gefunden, dass die Konduktivheizanordnung der gegenwärtigen Erfindung dazu dient, die Hitze direkt von den Heizelementen in die Speise zu leiten, so dass die Wärmeübertragung
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-ΤΈΛΙ anderen Teilen des Gerätes auf ein Minimum gebracht wird. -Weiter ist es ein Ergebnis der gegenwärtigen Erfindung maximale Wärme zu den kältesten Zonen der Speise zu liefern, so dass die Speise wesentlich gleichförmig erwärmt wird. Dies ist ein wichtiger Vorteil, welcher eine weitere Erörterung verdient.
Die Wärme neigt dazu, gleichmäßig in alle Richtungen von dem Heizelement zu strahlen. Entsprechend wird in Strahlungs-Konvektionsheizvorrichtungen ein wesentlicher Teil der Wärme auf die Vorrichtung selbst übertragen, wodurch sie eine wesentliche Menge Isolation benötigt und wodurch die Verwendung von Material, das hohen Temperaturen widersteht, notwendig ist. Der Anteil der Strahlungswärme, der auf die Speise gelenkt wird, neigt die Oberflächen der Speise relativ schnell zu relativ hohen Temperaturen, zu erwärmen, bevor sich die Wärme in der Speise durch Konduktion verteilt.
Die vorliegende Erfindung hält nicht nur die Wärmeverluste hinsichtlich des Gerätes, das die Heizelenaite umgibt und beinhaltet, auf einem Miniraum, sondern löst auch das Problem der Temperaturverteilung auf der Speiseoberfläche, so dass bewirkt wird, dass eine maximale Wärmemenge zu den kältesten Zonen der Speise geliefert wird. Die Wärmeübertragung durch Konduktion hat einen großen Wärmefluss zwischen den Gebieten größter Temperaturdiffererizen zum Ergebnis. Entsprechend, (1) wo die Speise kalter als die umgebenden Teile der Einrichtung, in der die Heizelemente untergebracht sind, ist, wird ein maximaler Wärmefluss in die Speise gerichtet und nicht in andere Teile der Vorrichtung; und (2) da die Speise in engem Kontakt mit den Heizelement.en ist, findet konduktive Wärmeübertragung in
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maximalem Maße zwischen den heißesten Teilen der Heizelemente und den kältesten Teilen der Speise statt. Durch diese Anordnung werden die Speiseoberflächen nicht überhitzt, während die inneren Zonen der Speise gefroren bleiben. Vielmehr neigt die Speise dazu, sich im wesentlichen gleichmäßig aufzuwärmen.
In einem Apparat entsprechend der gegenwärtigen Erfindung wird die Speise sicher untergebracht oder auf zwei entgegenliegenden Seiten von relativ großen Querschnittsflächen festgeklemmt.
Entsprechend wird eine große Wärmeabgabefläche verwendet, um die Wärme von den Wärmeelementen zu der Speise zu übertragen. Da eine große Wärmeabgabefläche verwendet wird, wird eine ge-
ringe Wärmeabgabe pro cm eine große Gesamtwärmeabgabe zum Ergebnis haben. Weiter wird der Heizraum im wesentlichen auf die Größe der Speise, die erwärmt werden soll, ausgelegt, so dass minimale Strahlungs- und Konvektionswärmeverluste auftreten. Diese verschiedenen Grundgedanken ergeben zusammen eine sehr angenehme und sehr effektive Aufwärmung.
Der Wirkungsgrad der gegenwärtigen Erfindung kann nicht nachdrücklich genügend erwähnt werden. Durch die direkte konduktive Heizanordnung, werden nur 300 bis 400 Watt benötigt, um eine typische Speise zu erwärmen. Eine eingefrorene Mahlzeit kann aufgetaut und erwärmt werden in ungefähr 20 bis 30 Minuten, was zumindest vergleichbar ist, wenn nicht/weniger als die Zeit, die benötigt wird, um die gleiche Sache durchzuführen in einem 240 Volt-Ofen einer normalen Küchenanordnung. Der 300 bis 400-Watt-Verbrauch des vorliegenden Gerätes ist sogar wesentlich weniger als der eines normalen Haushaltskaffeetopfs, welcher normalerweise ungefähr 1000 Watt verbraucht, wenn er in
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Betrieb genommen wird. Entsprechend sind die Betriebskosten des Gerätes/gegenwärtigen Erfindung recht niedrig. Der niedrige Energieverbrauch ermöglicht die Verwendung des erfindungsgemäßen Gerätes in Kraftfahrzeug- und Bootseinriphtungen mehr als frühere AusfUhrungsarten von Speisewärmvorrichtungen. Besonders da, wo längere Speisewärmzeiten möglich sind, kann der Energiebedarf des Wärmers beträchtlich verringert werden, so dass ein Betrieb durch Boot- oder Kraftfahrzeugzündungssysteme möglich ist.
Ein anderer Gedanke des niedrigeren Energieverbrauchs ist eine erhöhte Betriebsicherheit. Die verschiedenen Teile des Gerätes werden auf relativ geringe Temperaturen erwärmt und sind so isoliert, dass die Möglichkeit des Brandes sehr gering ist.
Es soll sich jetzt im einzelnen mehr den anderen konstruktionsmäßigen Gedanken des Gerätes zugewendet werden, wobei die Befestigung der Heizplatten von besonderem Interesse ist. In der bevorzugten Anordnung sind beide, die obere und die untere Platte in einer federnden Art montiert und aufeinander ausgerichtet. Unter den Vorteilen dieser Anordnung sind:
1. Das Gerät ist nicht auf die Verwendung von Speisebehälter von irgendeiner bestimmten Größe oder Form begrenzt.
2. Das Gerät wird nicht nur Speisebehältern in einem weiten Bereich der Dicke Platz bieten, sondern auch in einem weiten Bereich von Größe und Form. Ohne Rücksicht auf Form oder Größe des Speisebehälters,der zwischen die Heizplatten gelegt wird, wird er fest an seinem Platz gehalten, so dass er nicht herumrutscht oder sich durch ein Missgeschick öffnet.
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3. Das Gerät ist nicht auf die Verwendung von vorgeformten Speisebehältern begrenzt. Speisen, welche nicht vollständig eingepackt sind oder nur einfach in Metallfolie verpackt sind, können erwärmt werden.
Die federnde Aufhängung der Heizplatten wird durch die Anordnung jeder Platte in einer Pfanne und unterstützende Druckringfedern zwischen jeder Heizplatte und ihrer umgebenden Pfanne gewährleistet, so dass sich die Heizplatten gegen die Ränder der Pfannen neigen. Benachbart zu den Pfannenrändern sind Anschläge vorgesehen, um die Bewegung der Heizplatten zu begrenzen.
Dadurch dass die Anschläge in Form von Vorsprüngen angeordnet sind, welche mit den Heizplatten längs zwei entgegengesetzter Kanten in Eingriff treten, können die Heizplatten leicht entfent werden, indem man eine Seite herunterdrückt, so wie, um die Platte in ihrer Pfanne aufzurichten, wobei der gegenüberliegenden Kante gestattet wird, sich aus der Pfanne zu erheben, indem sie an den Anschlägen vorbeigeht.· Entsprechend können die Heizplatten entfernt werden, um eine Reinigung zu ermöglichen, falls irgendeine Flüssigkeit in die Gegend der Pfanne unter der Heizplatte sickern sollte.
Silikon-Gummidichtungsringe sind rund um die Kanten der Pfanne angeordnet, so dass, wenn die Grundplatte und der Deckel der Einrichtung geschlossen werden, die Dichtungsringe miteinander in Eingriff kommen, um ein Versickern von Flüssigkeit in andere Gegenden der Einrichtung zu verhindern. Die Dichtungsringe werden auch zwischen die Kanten der Heizplatten und den inneren Wänden der Pfanne angeordnet, um Flüssigkeitsaussickern in die Gegend unter den Heizplatten zu verhindern. Weiter dienen die
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Dichtungsringe dazu, die Heizplatte von der Pfanne und die Pfanne von ihrer Tragkonstruktion zu isolieren.
Der Speiseaufwärmraum ist gut isoliert von dem äusseren Raum, in den zwischen beide Isolierungsmaterial vorgesehen wurde und dadurch, dass die Heizplatten so angebracht wurden, dass eine geringe Wärmeleitung zu den benachbarten Teilen ermöglicht wird. Diese Isoliereinrichtung verbessert nicht nur den Wirkungsgrad des Betriebes des Gerätes während des Heizens,sondern gibt dem Gerät auch eine KUhllagerfähigkeit, die es ermöglicht, dass gefrorene Mahlzeiten für wesentliche Zeitperioden gefroren bleiben, bis die Erwärmung vorgenommen wird.
Es ist eine elektrische Verschlußsicherheitseinrichtung vorgesehen, die normalerweise dazu dient, die Energiezufuhr zu beiden Heizplatten zu unterbrechen, wenn die Grundplatte und der Deckel geöffnet werden. Wenn es gewünscht wird, die Heizplatten in offenem Betrieb zu benutzen, um Geschirr mit Speisen warmzuhalten während des Bedienens, sind zwei Vorrichtungen vorgesehen, um den Betrieb der Verschlussvorrichtung zu überbrücken. Wenn nur eine Heizplatte für den offenen Betrieb benötigt wird, ist eine Hülse vorgesehen, die in die Verschlussvorrichtung der Grundplatte eingesetzt werden kann,. um den Betrieb der Grundheizplatte zu erlauben. In dem Fall, in dem beide Heizplatten für offenen Betrieb benötigt werden, ist eine Verschlussumgehungsleitung vorgesehen, um die Verschlussteile der Grundplatte und des Deckels elektrisch zu verbinden.
Das erfindungsgemäße Gerät kann dazu verwendet werden, verschiedenste Speisen zu erwärmen. Während es gut geeignet ist für den Gebrauch zum Auftauen und Aufwärmen von Platten ge-
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frorener Speise, ist es jedoch nicht auf die Verwendung mit gefrorenen Speisen begrenzt. Ein besonders schmackhaftes Mahl kann vorbereitet werden, indem ein vorgekochtes Steak und
Pilze zusammen in einer Aluminiumfolie eingepackt,aufgewärmt werden. Die geringe angenehme Wärme kann dazu benutzt werden, delikaten Fisch zu kochen oder Würstchen zu erwärmen oder Käse oder Schokolade zu schmelzen. Sandwiches können ohne dass sie eingewickelt werden, erwärmt werden, wenn es gewünscht ist. Viele andere Verwendungsarten sind offensichtlich.
Um einem breiten Bereich der Verwendung eines solchen Gerätes durch Fabrikarbeiter, Bauarbeiter und andere Arbeiter zu erlauben, ist eine Rahmenkonstruktion vorgesehen, die eine Mehrzahl von Speisewärmvorrichtungen aufnimmt und mit Energie versorgt. Für jede Speisevorwärmeinrichtung ist ein getrennter Raum vorgesehen. Am hinteren Ende eines jeden Raumes ist eine elektrische Steckdose, die mit einer von der Vorrichtung tragenden Steckdose in Eingriff kommt, wenn die Vorrichtung voll nach innen in den Raum gedrückt wird. Ein getrennter Wählschalter ist vorgesehen, um die Vorrichtung mit einem der Vielzahl der Hauptschalter zu verbinden. Durch diese Anordnung kann der Arbiter aus verschiedenen Zeiten aussuchen, wann sein Essen fertig sein soll.
Diese Rahmenkonstruktionen können an geeigneten Plätzen in Industriebetrieben angeordnet sein oder können in Form von beweglichen Einheiten ausgeführt sein für den Gebrauch auf Baustellen. Wenn die Rahmenkonstruktion in einer staubigen Umgebung aufgestellt wird, können die Räume mit getrennten Sichttüren versehen werden. Weiter können einzelbe Schlösser
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in die Türen eingebaut werden in der Art von Gepäckschließfächern, so dass jeder Arbeiter seine Speisewärmvorrichtuhg sichern kann und nicht befürchten muss, dass es aus der Steckdose herausgezogen wird oder dass die gewählte Fertigstellungszeit geändert wird.
Hinsichtlich der vorangegangenen Zusammenfassung scheint es offensichtlich, dass die erfindungsgemäße Speisewärmvorrichtung eine sehr anpassungsfähige Vorrichtung ist, die in der Lage ist, die meisten Speisen zu erwärmen, so dass sie besser schmecken, als Speisen, die in Ofentypeinrichtungen erwärmt wurden, weiter einen sehr wirkungsvollen und niedrigkostenden Betrieb gewährleistet und für den Hausgebrauch für Boot und Auto geeignet ist, und besonders für den Betrieb im großen Rahmen in Industrieanlagen und Baustellen und ähnlichem geeignet ist.
Entsprechend ist eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine neue und verbesserte tragbare Speisewärmvorrichtung mit konduktiver Heizung zu liefern.
Eine andere Aufgabe der Erfindung fet es, solch ein Gerät zu liefern, das geeignet ist warme Speisen und Speiseteller von einer großen Vielfalt von Formen, Größen und Dicken aufzunehmen.
Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu liefern und eine Methode, in der die Vorrichtung verwendet wird, um Speisen für den Verbrauch von einer großen Anzahl Leute zu erwärmen.
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Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Zeichnungen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Speise - wärmers, wobei der Koffer geschlossen ist
und sich in einer aufrechten Position für den Transport befindet,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Speise - wärmers, wobei der Koffer geöffnet ist, um die Innenkonstruktion zu zeigen,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Speise,- wärmers, wo der Koffer geschlossen ist und sich in horizontaler Betriebsposition befindet und wobei Energie für die Heizung durch eine Hilfsleitung zugeliefert wird,
Fig. 4 eine vergrößerte teilweise Ansicht des Speise - wärmers in geschlossener Position, wobei die Grundplatte und der Deckel getrennt sind, um die Einzelheiten der Konstruktion klarer darzustellen,
Fig. 5 eine teilweise Ansicht in einem noch mehr vergrößerten Maßstab von einem Teil des Speise- wärmers, welcher besonders die Anbringung der Heizplatten darstellt,
Fig. 6 eine schematische Darstellung, die zeigt wie die Heizplatten leicht nach unten gedrückt v/erden, um sie zu entfernen,
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Fig. 7 eine schematische Darstellung des elektrischen Schaltkreises, welche den Sicherheitsverschluss einschließt,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der Grundplatte der Vorrichtung, welche mit einer Verschlussüberbrückungshülse für den offenen Betrieb des Speisewärmers ,
Fig. 9 eine schematische Darstellung der elektrischen N
Verdrahtung der Verschlussüberbrückungshülse, welche in Fig. 8 gezeigt ist,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung mit getrenntem Deckel und getrennter Grundplatte für den offenen Betrieb verbunden durch eine Verschlussüberbrückungsleitung,
Fig. 11 eine schematische Darstellung der elektrischen
Leitungsanordnung der Verschlussüberbrückungsleitung, die in Fig. 10 gezeigt ist,
Fig. 12 eine Ansicht einer Rahmenkonstruktion, um eine Mehrzahl Speise - Wärmeinrichtungen aufzunehmen und mit Energie zu versorgen,
Fig. 13 . eine vergrößerte Querschnittsansicht in Richtung
der Linie 13-13 in Fig. 12, und
noch Fig. 14. eine Querschnittsansicht mit einem/größeren Maßstab
der elektrischen Verbindung zwischen der Speisewärmvorrichtung und dem Drahtrahmen, längs der Linie 14-14 in Fig. 13.
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Bezugnehmend auf Fig. 1 bis 3 wird allgemein eine erfindungsgemäße elektrische tragbare Speisewärmvorrichtung 10 gezeigt. Eine zugehörige Grundplatte 11 und ein Deckel 12 arbeiten zusammen, um ein tragbares Gehäuse oder Koffer zu bilden/ in welchen die Heizvorrichtungen des Speise - wärmers 10 für Transport und Betrieb befestigt sind. Gegenüberliegende elektrisch betriebene Heizplatten 13, 14 sind in der Grundplatte 11 und in dem Deckel 12 durch eine federnde Aufhängung befestigt, wie sie in größerem Detail beschrieben werden wird.
Mit der Grundplatte 11 und dem Deckel 12, geöffnet wie in Fig. 2 gezeigt, können Speisen, wie z.B. in Aluminiumfolie eingepacktes Sandwiches oder Platten mit Gefrierspeisen erwärmt werden, wenn sie auf die Heizplatte 13 gelegt werden. Der Deckel 12 wird dann geschlossen, um die Speisen zwischen den Heizplatten 13 und 14 einzuklemmen. Da die Grundplatte und der Deckel 12 gut isoliert sind, wie es beschrieben werden wird, wird die Speise bei ungefähr ihrer Originaltemperatur für eine Zeit von ungefähr 4 bis 5 Stunden bleiben. Während dieser Zeit kann die Vorrichtung 10 in der Position von Fig. für den Transport aufgerichtet werden. Der.Speise - wärmprozess wird normalerweise mit der Vorrichtung/horizontaler Position von Fig. 3 durchgeführt. Wie in Fig. 3 gezeigt, wird eine HilfsStromleitung 15 für die Energieversorgung der Vorrichtung 10 vorgesehen mittels eines
in der Wand montiertem elektrisc&t^fe&rit-te 16. Durch die Tatsache, dass die Speise, die erwärmt werden soll, zwischen den Heizplatten 13 und 14 eingeklemmt ist, wird das Erwärmen der Speise in erster Linie durch die direkte Heizungstechnik der Konduktion durchgeführt, im Gegensatz zu den Techniken der
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Strahlung und der Konvektion. Die Heizanordnung ist in vieler Hinsicht fortschrittlich, einige davon werden beschrieben werden.
Die Grundplatte 11 und der Deckel 12 sind so geformt, dass sie eine zusammengehörige pfannenähnliche Struktur bilden, welche im allgemeinen ebene Aussenwände 21 und 22 einschließt. In einem Stück mit der Aussenwand 21 der Grundplatte 11 sind die Rück- und die Frontwände 23 und 25 und die gegenüberliegenden Seitenwände 27 und 29 geformt. In einem Stück mit den Aussenwänden 22 des Deckels 12 sind die Rück- und die Frontwände 24, 26 und die gegenüberliegenden Seitenwände 28, 30 geformt.
In herkömmlicher Art verbinden Scharniere 31, 32 drehbar
die Grundplatte 11 und den Deckel 12 längs der Rückseite 23, 24. Ineinanderarbeitende Klinkenverschlussteile 33, 34 herkömmlicher Bauart sind an den Frontseiten 25, 26 befestigt, um die Grundplatte 11 lösbar mit dem Deckel 12 in geschlossener Anordnung zu halten. Ein Tragbügel 35 ist durch drehbar mit der Grundplatte 11 verbunden, um einen Transport der Vorrichtung zu erleichtern.
Das Innere des Vorrichtungskoffers ist in getrennte Heiz- und Betriebsmittelabteilungen aufgeteilt. Die Abteilungen 41, 42, 43 und 44 teilen die Grundplatte 11 und den Deckel in zueinandergehörende Betriebsabteilungen 45, 46, 47 und 48. Die ver-
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bleibender inneren Berei/der Grundplatte 11 und des Deckels 12 nehmen die Heizplatten 13, 14 auf und werden beschrieben.
Die zueinandergehörenden Betriebsabteilungen 45, 46 sind vorgesehen, um die Stromzuführungsleitung 15 und eine Sicherheitsverschlussüberbrückungsleitung 50 aufzunehmen, welche beschrieben
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werden wird. Ein Paar zusammenarbeitender Buchsen und Stecker 51, 52 sind in den Abteilungen 45, 46 befestigt. Die Verschlusskomponenten 51, 52 dienen zur Vermeidung der Energiezufuhr zu den Heizplatten 13,/wehn die Grundplatte 11 und der Deckel 12 geöffnet sind, wie dies weiter noch beschrieben wird. Die Sicherheitsverschlussüberbrückungsleitung 15 ist so ausgelegt, dass sie die Arbeitsweise der Verschlusskomponenten 51, 52 während besonderer Umstände überbrückt, bei denen es wünschenswert ist, die Heizplatten 13, 14 mit Energie zu versorgen, wobei die Grundplatte 11 und der Deckel 12 geöffnet bleiben.
Die zusammengehörigen Betriebemittelabteilungen 47, 48 sind dafür vorgesehen, um Gegenstände, die zum Servieren und Verzehren der durch die Vorrichtung 10 gewärmte Speise notwendig sind, aufzunehmen. Nur zur Darstellung sind eine Gabel 55 und ein Löffel 56 in der Abteilung 47 gezeigt.
Bezugnehmend auf Fig. 4 und 5 sind ein Paar metallischer Pfannen 61, 62 der an und für sich getrennten Beziehung zu der Grundplatte 11 und dem Deckel 12 innen angeordnet. Die Pfannen 61, 62 bilden ein Paar zusammengehöriger Vertiefungen, in denen die Heizplatten 13 und 14 befestigt sind. Wie es weiter noch in größeren Einzelheiten erläutert wird, sind die Heizplatten 13 und 14 aufeinanderzu gerichtet, so dass die Speise eingeklemmt wird, die zwischen ihnen erwärmt wird. Die Heizplatten 13, 14 sind ebenso herauszunehmen, um die Pfannen 61, 62 zu reinigen.
Die Pfannen 61, 62 sind in einer isolierten Art und Weise in der Grundplatte 11 und den Deckel 12 befestigt. Das Gebiet zwischen der Pfanne 61 und der Grundplatte 11 ist mit einer
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Fiberglasisolierungsschicht 63 ausgelegt. Das Gebiet zwischen der Pfanne 62 und dem Deckel/isx in ähnlicher Weise mit einer Fiberglasisolationsschicht 64 gefüllt. Rings um die Ränder der Pfannen 61, 62 sind Silikongummistreifen 65, 66 angeordnet, welche die Pfannen 61, 62 von der Tragrahmenkonstruktion 71, 72 isolieren.
Zusätzlich zur Isolierung der Pfannen 61, 62 von der Rahmenstruktur 71, 72 dienen die Silikongummistreifen 65, 66 einer zweiten Funktion, nämlich eine Dichtung rings um die Pfannenränder 61, 62 zu liefern, welche ein Durchsickern von Flüssigkeiten aus der Gegend der Pfanne durch andere Teile der Vorrichtung verhindern. Die Silikongummistreifen 65, 66 sind durch Nieten 67, 68 zwischen der Rahmenkonstruktion 71, 72 und den Pfannen 61, 62 befestigt. Dieqverhindert ein Durchsickern von Flüssigkeit zwischen die Pfannen 61, 62 und die Rahmenkonstruktion 71, 72. Weiter erstrecken sich die Streifen 65, 66 über den Rand der Pfanne 61 und unter den Rand der Pfanne 62, so dass sie zusammengepresst werden, wenn die Gründplatte 11 und der Deckel 12 verschlossen sind. Dies verhindert ein Durchsickern von Flüssigkeit zwisch/oie Streifen 65, 66, wenn die Vorrichtung geschlossen ist.
Die Rahmenkonstruktion 71, 72 schließt rinnenartige Bodenglieder 73, 74 ein, welche die Kanten der Pfannen 61 und 62 umgeben und den Zwischenraum zwischen den Pfannen 61, 62 und der· Grundplatte 11 und dem Deckel 12 überbrücken .*)Die Nieten 67, 68 erstrecken sich durch die Silikongummistreifen 65, 66 und dienen dazu, die Pfannen 61, 62 fest von den Bodengliedern 73, 74 zu unterstützen. .
*) Nieten 75, 76 sichern die Bodenglieder 73,74 an der Grundplatte 11 und dem Deckel 12. ' _ 20 -
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Die Heizflächen 13, 14 bestehen jede aus einer flachen, ge-
aus deck °
bundenen Anordnung/ einer dünnen Aluminiumplatte 80 t dem Heizelement 81 und einer Isolierungsshicht 82 von Asbestlaminat. Die Heizelemente 81 sind vorzugsweise silikongummibeschichtete elektrische Widerstandsheizvorrichtungen des Typs, der unter dem Warenzeichen WATTLOW der Ogden Company von St. Louis, Missouri verkauft werden. Diese Heizelemente 81 sind mit einem Thermostat verfügbar, der hermetisch abgeschlossen ist, so dass die Temperatur der Heizelemente 81 vorbestimmt werden kann und genau reguliert werden kann. Vorzugsweise schließen die Heizelemente 81 einen solchen Thermostat ein, der ein Einstellen der Temperatur in den Grenzen von ungefähr 2000F erlaubt.
Die Aluminiumdeckplatten 80 der Heizplatten 13, 14 erstrecken sich über die Kanten der Heizelemente 81. Die Silikongummidichtungsringe 83 sind an dem Aussenrand der Deckplatte 80 angebracht. Die Dichtungsringe 83 dienen zur Isolierung der Deckplatten 80 von den Pfannen 61, 62, während sie gleichzeitig eine Dichtung zwischen beiden liefern, welche ein Durchsickern von Flüssigkeit in die Gegenden unter der Heizplatte 13 und über, die Heizplatte 14 verhindern.
Eine bezeichnende Idee der Erfindung ist das Vorsehen einer federnden Befestigung der Heizplatten 13, 14. Bezugnehmend auf Fig. 5 ist zwischen den Platten 13, 14 und den Pfannen 61, 62 eine Mehrzahl von Druckringfedern 85 angeordnet. Die Enden der Ringfedern haben Silikongummifüße 86, die darübergepresst sind,
so dass sie fest an den Federn 85 halten. Die Füße 86 sorgen für eine geschmeidige Trägerlösung zwischen den Federn 85 und den Platten 13, 14 und den Pfannen 61, 62, welche helfen,
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die Federn an ihrem Platz'zu halten und jedes Geräusch, welches durch die relative Bewegung dieser Glieder entstehen würde, zu
den
unterbin/. Weiter, dieisnder Fuß 86 als Isolator, um konduktive Wärmeübertragung von der Heizplatte 13, 14 durch die Federn 85 zu den Pfannen 61, 62 zu verhindern. Die Vertiefungen 87 sind vorgesehen in den Pfannen 61, 62, um ein Feststellen der Federn 85 während der Anordnung zu
Die Federn 85 dienen dazu, die Platten 13, 14 zueinander anzuordnen. Die normale Aufwärtsbewegung der unteren Platte 13 und die Abwärtsbewegung der oberen Platte 14 sind durch das Ineinandergreifen der Dichtungsringe 83 mit den inneren Enden der Nieten 67, 68 begrenzt. Bei' dieser Anordnung, die Kanten 67, 68 dienen als Anschlag, welche die Heizplatten 13 und 14 in der Grundplatte und dem Deckel 12 halten, wenn keine Speise zwischen den Heizplatten 13 und 14 sich befindet.
Die Nieten 67, 68 haben nach innen gerichtete Enden, welche als. Anschläge für die Heizplatten 13, 14 dienen und sind vorzugsweise nur längs der entgegenliegenden Seiten der Platten 13, 14 angeordnet. Diese Anordnung ermöglicht, dass jede der
in, Heizplatten leicht und einfach entfernt werden kann,/dem ein Ende der Heizplatte nach unten gedrückt wird und dann das sich erhebende andere Ende an den Anschlagsnie.ten 67, 68 vorbeibewegt wird, wie es in Fig. 6 gezeigt ist. In den seltenen Fällen, wo Flüssigkeit zwischen die Dichtungsringe 83 und die Pfannen 61, 62 gesickert ist, ist eine solche Entfernungsanordnung der Heizplatten wünschenswert, damit ein Reinigen der Pfannen 61, 62 möglich ist.
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Die Anordnung der elektrischen Verbindungen und Leiter in der Grundplatte 11 und dem Deckel 12 ist in Fig. 4 gezeigt. Ein Stecker 90 ist innen in die Grundplatte längs der Rückwand 23 eingebaut. Eine Öffnung 91 ist vorgesehen, in der Rückwand 23, um für einen Zugang zu dem Stecker 90 zu sorgen. Eine drehbar befestigte Abdeckung 92 öffnet je nach Wahl oder schließt die Aussparung 91. Der Deckel 92 ist mit einer Feder versehen in üblicher Weise, so dass er wahlweise in der offenen oder geschlossenen Position gehalten wird. Wenn die Abdeckung 92 geöffnet ist, kann die elektrische Ver-
er
sorgungsleitung 15 an den Steck/90 angeschlossen werden, wie es in Fig. 7 gezeigt ist.
Ein Paar Zuführungsleitungen 93, 94 erstrecken sich von dem Stecker 90 unter der Pfanne 61 zur Verschlussvorrichtung Ein Paar Zuführungsleitungen 95, 96 verbunden mit dem unteren Heizelement 81 erstrecken sich durch ein Auge 97, welches in einer Aussparung in der Bodenplatte-der Pfanne 61 angeordnet ist zu dem Verschlussteil 51. Auf ähnliche Weise ist ein Paar Zuführungsleitungen 98, 99 mit dem oberen Heizelement verbunden und erstrecten sich durch ein Auge 100 zu dem Verschlussteil 52.
Bezugnehmend auf Fig. 7 haben die elektrischen Verschlussteile 51, 52 drei Paar von zuexnandergehorigen Verbindungen 101, 102 und 103, 104 und 105, 106, die eine Verbindung herstellen, wenn die Grundplatte 11 und der Deckel 12 geschlossen sind. Die Verbiniingspaar 103, 104 und 105, 106 sind etwas dichter zueinander angeordnet als die Verbindungspaare 101, 102 und 103, 104, um eine ungeeignete Berührung der Verschlussüberbrückungsleitung 50 zu verhindern, wie"es beschrieben werden wird.
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Die elektrische Energie wird durch die Zuführleitungen 93, aus dem Stecker 90 zu den Verbindungsgliedern 101, 103 des Zwischenverschlussteils 51 geliefert. Die Zuleitung 95 verbindet ebenso den Verbindungsteil 101, so dass die Zuführleitung 93 mit einem Ende des unteren Heizelementes 81 verbunden ist. In ähnlicher Art und Weise verbindet die Zuführleitung 98 ein. Ende des oberen Heizelementes 81 mit dem Verbindungsglied 102. . ·
Die Verbindungspaare 103, 104 und 105, 106 müssen in Eingriff gebracht werden, bevor die Verbindung zwischen der Zuführung 94 und jedem der Heizelemente 81 hergestellt wird. Durch diese Anordnung wird eine Sicherheitsvorrichtung geliefert, welche dazu dient, die Heizplatten 81 von der Energie abzuschalten, wenn der Deckel 12 geöffnet wird. Die Zuführung 94 ist mit ' dem Verbindungsglied 103 verbunden. Die Zuführleitungen 96, verbinden die Verbindungsglieder 105, 106 zu den unteren und oberen Heizelementen 81. Eine Zuführung 107 verbindet elektrisch die Verbindungsglieder 104, 106. Wenn die Grundplatte 11 und der Deckel 12 geschlossen sind, werden die Verbindungsglieder 103, 104, 105, 106 entsprechend alle elektrisch verbunden mit der Zuführung 94, so dass die Heizelemente 81 mit Energie versorgt werden.
Während die Vorrichtung 10 in erster Linie für den Betrieb im geschlossenen Zustand vorgesehen ist, um Speisen, die zwischen den Heizplatten 13 und 14 eingeklemmt sind, zu erwärmen, ist es gelegentlich wünschenswert, eine oder beide der Heizplatten 13 und 14 in offenem Zustand zu verwenden, um Geschirr mit Speisen während des Servierens warmzuhalten.
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Zwei Arten des offenen Betriebs des elektrischen Verschlusses sind in Fig. 8 bis 11 gezeigt.
Wenn nur eine der Heizplatten für offenen Betrieb benötigt wird, ist eine Zwischenverschlussüberbrückungshülse 110 für den Einsatz in die Verbindungsglieder 101, 103, 105 der Verschlussvorrichtung 51 vorgesehen. Die Hülse 110, die in Fig. 9 gezeigt ist, ist mit Verbindungsgliedern 112, 114, 116 versehen, welche zu den entsprechenden Verbindungsgliedern 101, 103 und 105 passen. Eine Zuführung 117 verbindet die Verbindungsglieder 114, 116 elektrisch, so dass eine Versorgung mit Strom durch den Zwischenverschlussteil 51 zu der Heizplatte 13 gewährleistet ist. Die Verbindungsglieder 114, sind näher zueinander angeordnet als die Verbindungsglieder 112, 114, so dass die Hülse 110 nicht ungenau mit der Verschlussvorrichtung 51 verbunden werden kann.
Wenn beide der Heizplatten 13, 14 für den offenen Betrieb benötigt werden, wird die Zwischenverschlussüb.erbrückungsleitung 50 mit den Zwischenverschlussteilen 51, 52 verbunden, wie es in Fig. 10 gezeigt ist. Die Leitung 50 ist mit Steckern und Buchsen 119, 120 versehen, welche Verbindungsteile 121, 122 besitzen und durch die erste Zuleitung 131 miteinander verbunden sind, die Verbindungsteile 123, 124 mit der zweiten Zuführung 132 verbunden sind, und die,Verbindungsteile J25, ^n
(wie in Flg. TT erläutert) 126 mit der dritten Zuführungsleitung 133 verbunden sind/. Die Verbindungsteile 123, 125 und 124, 126 sind näher zueinander angeordnet als die Verbindungsteile 121, 123 und 122, 124, so dass die Stecker 119, 120 nicht ungenau mit den Zwischenverschlussteilen 51, 52 verbunden werden können. Wenn die Zwischenverschlussüberbrückungsleitung 50 mit den Teilen 51,
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verbunden ist, werden beide Heizplatten 13, 14 bei offenem Betrieb mit Energie versorgt.
Fig. 12 zeigt eine Rahmenkonstruktion 130, die eine Vielzahl von Vorrichtungen aufweist, um die Abteilungen 131 aufzunehmen. Die Rahmenkonstruktion 130 liefert nicht nur Vorrichtungen, um eine Vielzahl von Speisewärmvorrichtungen 10 aufzunehmen, sondern liefert auch Einrichtungen, um die Vorrichtungen zu einer von verschiedenen vorgewählten Zeiten mit Energie zu versorgen. Durch diese Anordnung kann ein Arbeiter seine eigene Speisevorwärmeinrichtung 10 in eines der Abteilungen 131 einsetzen und dann zu einer warmen Mahlzeit zu einer vorgewählten Zeit zurückkehren.
Bezugnehmend zu Fig. 13 und 14 sind die Abteilungen 131 jede mit einer Steckdose 132 versehen, die so angeordnet ist, dass sie mit dem von der Vorrichtung getragenen Stecker 90 ausgerichtet ist. Während des Betriebs öffnet der Arbeiter die Verschlussklappe 92, um den Stecker 90 freizulegen und dann schiebt er die Vorrichtung 10 in eine der Abteilungen 131 bis der Stecker 90 von der Steckdose 92 aufgenommen wird. Diese Vorrichtung begegnet solchen Sicherheitsproblemen,' wie sie auf andere Weise auftreten können, wo viele Arbeiter versuchen, ihre Speise - Wärmvorrichtungen in elektrische Steckdosen mit elektrischen Leitungen zu stecken, wobei eine über der anderen angeordnet ist, etc.
Ein getrennter Wählschalter 133 ist in Verbindung mit jeder Abteilung 131 angeordnet, so dass wahlweise die Stecker 132 mit einem der verschiedenen Hauptzeitschalter 134, 135, 136 verbunden werden können. Die Zeitschalter 134, 135, 136 sind
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jeder so programmiert, dass die Vorrichtung 10 zu verschiedener Zeit mit Energie versorgt wird, so dass die Speisen, die sich darin befinden, zu verschiedenen vorgewählten Zeiten erwärmt werden. Beispielsweise kann der Wählschalter 133 verwendet werden, um eine Zeit entweder von 11.30 Uhr oder 12.00 Uhr oder 12.30 Uhr zu wählen.
Die Rahmenkonstruktion 130 kann mit Sichttüren (nicht gezeigt) versehen werden, wobei jede eine der Abteilungen 131 bedeckt, wenn die Rahmenkonstruktion in einer staubigen Umgebung aufgestellt wird. Die Türen können weiter mit abschließbaren Schlössern versehen werden,wie z.B. bei Gepäckschließfächern, so dass jeder Angestellte seine Speisewärmvorrichtung einbringen kann und eine Zeit wählen kann, mit der Sicherheit, dass die Vorrichtung nicht gestohlen oder die Verbindung unterbrochen wird, oder die Zeit während seiner Abwesenheit geändert wird.
Während der vorhergegangenen Beschreibung wurde der Ausdruck "Speise" (food) allgemein benutzt, und 'schloss uneingewickelte oder unverpackte Speise, eingepackte oder eingewickelte Speise,
en
d.h. Speise eingepackt in Aluminiumfolie und Platt/oder Behälter für Speise, d.h. gefrorene Speisen ein. Es ist verständlich, dass wo die Speisen eingewickelt, eingepackt oder in Behältern verschlossen sind, das umgebende Packmaterial vorzugsweise durch einen hohen Wärmeübergangskoeffizienten charakterisiert ist und vorzugsweise mit der Speise in engem Kontakt steht, so dass eine konduktive Wärmeübertragung von den Heizplatten 13» 14 zu der Speise erlaubt wird.
Obwohl die Erfindung in ihrer bevorzugten Form mit einem gewissen Grad von Genauigkeit beschrieben wurde, ist es verständlich, dass die vorliegende Erfindung der bevorzugten Form nur
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ein Beispiel darstellt und dass viele Veränderungen der Einzelheiten der Konstruktion und der Kombination und der Anordnung der Teile vorgenommen werden kann, ohne von dem Gedanken und dem Umfang der Erfindung, die hier beansprucht wird, wegzugehen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    l.i Speisewärmvorrichtung für das konduktive Erwärmen von Spei- ~s sen, die sich darin befinden, die ein Paar relativ zueinander und voneinander zwischen geöffneter und geschlossener Positionen beweglicher Gehäusekonstruktionen einschließt, und Abteilungsvorrichtungen bildet, welche von der Konstruktion getragen werden und in der Konstruktion ein isoliertes Wärmeabteil bilden, welches geöffnet ist, wenn die Konstruktion in die offene Position bewegt wird und geschlossen ist, wenn die Konstruktion in die geschlossene Position bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß konduktive elektrische Heizvorrichtungen eine erste und zweite gegenüberliegende relativ zueinander und weg voneinander bewegliche Plattenteile besitzt, um mit den gegenüberliegenden Seiten einer solchen Speise, die sich zwischen ihnen befindet, in Eingriff zu kommen, und. daß Befestigungsvorrichtungen die Heizvorrichtungen in der Konstruktion befestigen, so daß, wenn die Konstruktion geschlossen ist, die Heizvorrichtungen sich in dem Heizabteil befinden mit den gegenüberliegenden Teilen, welche relativ zueinander zugeordnet sind, um fest mit den gegenüberliegenden Seiten einer solchen Speise, welche sich zwischen ihnen befindet, in Eingriff zu kommen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Plattenteile und die ersten und zweiten elektrischen Widerstandsheizungsplatten geeignet sind, um mit einer Quelle elektrischer Energie verbunden zu werden.
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    Vorrichtung
    3. nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abteilungen Vorrichtungen bilden, welche eine erste und zweite gegenüberliegende Pfanne beinhalten, welche die erste bzw. die zweite Heizplatte darin tragen, wobei die Pfannen durch eine getrennte der genannten Konstruktionen aufgenommen wird.
    k. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen Ordnungsvorrichtungen einschließen, welche sich zwischen mindest einer der Heizplatten und der dazugehörigen Pfanne befinden, um eine der Heizplatten der anderen der Heizplatte zuzuordnen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen weiter eine Anschlagsvorrichtung einschließen, die innen an der zugehörigen Pfanne angeordnet ist, um die Bewegung der einen Heizplatte in Richtung zu der anderen Heizplatte zu begrenzen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Arischlagseinrichtung zumindest ein Paar Vorsprünge enthält, welche sich nach innen von der zugehörigen Pfanne erstrecken längs gegenüberliegenden Seiten, so daß sie mit gegenüberliegenden Kanten der einen Heizplatte in Eingriff kommen, wodurch die eine Heizplatte aus der dazugehörigen Pfanne entfernt werden kann, indem man eine Kante der gegenüberliegenden Kanten nach unten drückt und die andere gegenüberliegende Kante nach oben bewegt und sie an den dazugehörigen Vorsprüngen vorbeibewegt.
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    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstruktionen lösbar miteinander durch Scharniergelenke verbunden sind, so daß die Konstruktionen drehbar zwischen der offenen und der geschlossenen Position bewegt werden können, wenn die Scharniergelenke in Betriebseingriff sich befinden, und die Konstruktionen getrennt werden können für den offenen Betrieb, wenn die Scharniergelenke sich nicht in Verbindung befinden.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie erste und zweite llahmenvorrichtungen aufweist, welche rund um den Hand jeder der Pfannen angeordnet sind, um die Pfannen in einem Abstand zu der Konstruktion zu unterstützen.
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Dichtungsringe rings um den Rand jeder der Pfannen angeordnet sind, um sie in eine Dichtungsverbindung zueinander zu bringen, wenn die Konstruktion geschlossen ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste und zweite Rahmenvorrichtung rings um den Rand jeder der Pfannen vorgesehen ist, um die Pfannen in einem Abstand zu der Konstruktion zu unterstützen, daß die Dichtungsringe Teile besitzen, welche zwischen den Rahmen und den Pfannen angeordnet sind, um die Pfannen von den Rahmen zu isolieren.
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    Ii. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
    (a) erste und zweite elektrische Zwischenversehlußteile elektrisch miteinander bzw. mit der ersten und zweiten Heizplatte verbunden sind und in je einer der Konstruktionen getrennt angeordnet sind;
    (b) eine elektrische Zuführungsvorrichtung elektrisch mit einem der Zwischenversehlußteile verbunden ist und geeignet ist, um mit einer Quelle elektrischer Energie verbunden zu werden;
    (c) ein erstes und zweites Zwischenverschlußteil Leitungseinrichtungen trägt, die in Verbindung gebracht werden miteinander, wenn die Konstruktion geschlossen ist, damit elektrische Energie von der Zuführungseinrichtung zu beiden Heizplatten gebracht wird, welche getrennt werden, wenn die Konstruktion geöffnet ist, so daß der Fluß der elektrischen Energie unterbrochen wird von der Zuführvorrichtung zu beiden Heizplatten,
    12,- Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Zwischenverschluß-Überbrückungseinriehtungen, die mit mindestens einer der Zwischenverschlußvorrichtungen in Eingriff kommen, ivenn die Konstruktion geöffnet ist, vorgesehen sind, um zumindest eine der Heizplatten mit Energie zu versorgen.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    (a) ein Paar der Konstruktionen eine Grundplatte und eine Deckelkonstruktion, die miteinander verbunden sind zur relativen Bewegung zu und voneinander zwischen geöffneter
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    und geschlossener Position, einschließt;
    (b) die abteilungsbildende Vorrichtung erste und zweite Abteilungen einschließt, Vorrichtungen bildet, welche von der Bodenplatte bzw. dem Deckel getragen werden, wodurch in den Konstruktionen eine Wärmeabteilung, welche offen ist, wenn die Grundplatte und der Deckel in offene Position bewegt werden und die geschlossen ist, wenn die Grundplatte und der Deckel in geschlossene Position bewegt werden, gebildet wird, und
    (c) erste und zweite Plattenteile in dem ersten bzw. zweiten Abteil getragen werden, Vorrichtungen bildet zur Bewegung hin und weg voneinander, wenn die Grundplatte und der Deckel sich zu oder voneinander bewegen.
    14. Verfahren zur Speisewärmung durch konduktive Heizung, dadurch gekennzeichnet, daß
    (a) ein Speisestück bereitgestellt wird, das ein Paar gegenüberliegender allgemein paralleler äußerer Flächen hat, die den Großteil der äußeren Oberfläche des Stückes formen;
    (b) das Speisestück zwischen ein Paar Heizplatten gelegt wird, die sich im Inneren eines Gehäuses einer Speise— Wärmvorrichtung befinden;
    (c) die Heizplatten in Eingriff mit dem Speisestück gebracht werden, wobei eine der Heizplatten in festem, wärmeleitenden Kontakt mit eine der äußeren Oberflächen gebracht wird und wobei die andere der Heizplatten im festen wärmeleitenden Kontakt mit der anderen der äußeren Oberflächen gebracht wird;
    0 9 B 8 5 / Π F L Γ,
    (d) die Heizplatten auf eine Temperatur gebracht werden, die nicht wesentlich über der Temperatur liegt, auf welche die Speise für eine Zeitperiode erwärmt werden soll, welche ausreicht, die Speise auf die gewünschte Temperatur zu erwärmen.
    15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizplatten in einem Gehäuse einer tragbaren Speisewärmvorrichtung angeordnet sind und der Schritt,die
    Heizplatten in Verbindung mit dem Speisestück zu bringen, dadurch erreicht wird, indem die re]£tiv zueinander beweglichen Teile des Gehäuses geschlossen werden.
    16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
    (a) eine in Abteilen aufgeteilte Tragkonstruktion vorgesehen ist, in welche die tragbaren Vorrichtungen in geschlossener Gehäuseanordnung zur Energieversorgung eingesetzt werden können;
    (b) die Vorrichtung in ein Abteil der Konstruktion gesetzt wird und
    (c) die Vorrichtung mit Energie versorgt wird, um die darin enthaltene Speise zu erwärmen, während sich die Vorrichtung in dem Abteil befindet.
    17. Verfahren nach Anspruch l6, gekennzeichnet dadurch, daß
    (a) sich Zeitkontrollvörrichtungen in der Konstruktion befinden, um die Vorrichtung zu einer vorgewählten Zeit mit Energie zu versorgen;
    309885/054 R
    (b) eine elektrische Verbindung mit der Zeitkontrollvorrichtung besteht, um die Energieversorgung zu einer vorgewählten Zeit zu ermöglichen.
    18. Verfahren nach Anspruch Ik, indem die Energieversorgung zu den Heizplatten dadurch gekennzeichnet ist, daß
    (a) eine Zeitkontrollvorrichtung zur Energieversorgung der Vorrichtung zu einer vorgewählten Zeit vorhanden ist;
    (b) eine elektrische Verbindung die Vorrichtung mit der Zeitkontrollvorrichtung zur Energieversorgung zu einer vorgewählten Zeit verbindet.
    19. Gerät zur wahlweisen Energieversorgung von einer Mehrzahl
    tragbarer elektrisch' te ο Speisewärmvorrichtungen^ •ff
    dadurch gekennzeichnet, daß
    (a) eine aufgeteilte Rahmenkonstruktion, die eine Mehrzahl von Abteilen bildet, um eine Mehrzahl von tragbaren Speisewärmvorrichtungen aufzunehmen und zu tragen, vorgesehen ist;
    (b) elektrische Verbindungsvorrichtungen diese Abteilungen verbinden und geeignet für die Verbindung der tragbaren Speisewärmvorrichtungen sind, welche in den Abteilungen sich befinden und um sie mit elektrischer Energie zu versorgen.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Abteilungen, die durch die Rahmenkonstruktion gebildet werden, jede geeignet ist, eine einzelne tragbare Speisewärmvorrichtung aufzunehmen.
    309885/05Λ5
    21. Vorrichtung naeli Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet., daß jede der Abteilungen mit einem Schloß und einer Schließvorrichtung, welche mit dem Schloß zusammenarbeitet, versehen ist.
    122. Vorrichtung nach den Ansprüchen 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Verbindungsvorrichtungen Vorrichtungen einschließen, die eine elektrische Verbindung mit den Vorrichtungen bewirken, wenn sie in die Abteilungen hereingestellt werden.
    23. Vorrichtung nach den Ansprüchen 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß Zeitkontrollvorrichtungen elektrisch mit den elektrischen Verbindungen verbunden sind, um wahlweise Energieversorgung zu den Speise Wärmvorrichtungen, welche in den Abteilungen sich befinden, zu einer vorbestimmten Zeit zu ermöglichen.
    2k. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß
    (a) die Zeitkontrollvorrichtungen eine Mehrzahl elektrisch betriebener Zeitkontrollvorrichtungen einschließt, wovon jede geeignet ist, auf eine bestimmte verschiedene vorher bestimmte Zeit eingestellt zu werden;-
    (b) die elektrischen Verbindungsvorrichtungen Wählvorrichtungen einschließen, um auszuwählen, welche der Zeitkontrollvorrichtungen betrieben werden soll, um eine bestimmte Speisewärmvorrichtung mit Energie zu versorgen, wobei die Zeit der Energieversorgung zu einer bestimmten Speisevorwärmvorrichtung aus einer Anzahl vorherbestimmter Zeiten gewählt werden kann, die sich auf der Vielzahl der Zeitwählvorrichtungen befinden.
    0 9 8 R 5 / Π 5
DE2335872A 1972-07-18 1973-07-14 Speisewärmvorrichtung Expired DE2335872C2 (de)

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