DE2335626B2 - Gewichtsausgleichsvorrichtung für eine Präzislons-Höhenverstellvorrichtung - Google Patents

Gewichtsausgleichsvorrichtung für eine Präzislons-Höhenverstellvorrichtung

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DE2335626B2
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height adjustment
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weight
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microscope
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DE2335626A1 (de
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Toshimi Hino Tokio Hayasaka
Isamu Kokubunji Yoshida
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Olympus Corp
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Olympus Optical Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
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    • G02B21/00Microscopes
    • G02B21/24Base structure
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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Description

kroskoparm aufwärts und abwärts bewegt werden, so daß er gegen einen anderen Objektträgertisch ausgetauscht werden kann. Ein Kondensorhalter 3 ist über einen bekannten Zahnstangentrieb am Konsolenblock 2 derart befestigt, daß seine vertikale Lage einstellbar ist. Mittels einer Feststellschraube 4 ist ein Kondensor 5 am Kondensorhalter 3 befestigt. Eine Trägerplatte 6 ist am Konsolenblock 2 angebracht; sie ist längs einer an einem Arm 7 befestigten Führung 8 auf- -!nd abwärts verschieblich. An der Trägerplatte 6 ist eine Zahnstange 9 befestigt. Ein mit der Zahnstange 9 kämmendes Ritzel 10 ist relativ zu einer Stütze 12 drehbar gehaltert. Die Stütze 12 ist an einem Bodenteil 11 befestigt. Ein in der Zeichnung nicht dargestellter Handgriff zur Auf- und Abwärtsverstellung des Objektträgernsches 1 ist an der Welle des Ritzels 10 befestigt. Durch Drehung dieses Handgriffs wird das Ritzel 10 gedreht und bewirkt entsprechende Aufwärts- und Abwärtsbewegungen der Zahnstange 9, die mit dem Ritzel 10 in Eingriff steht. Über die Trägerplatte 6 und den Konsolenblock 2 wird diese Vertikalbewegung auf den Objektträgertisch 1 und den Kondensor 5 übertragen. Ein Zylinder 13 ist in der Stütze 12 drehbar gelagert. Eine frei drehbare Rolle 14 ist mit ihrer Lagerachse 14a an einer Konsole 15 angebracht, die an der Stütze 12 befestigt ist. Das Bezugszeichen 16 bezeichnet eine Schraubenfeder. Ein Draht bzw. Seil 17 ist mit einem Ende an der Schraubenfeder 16 befestigt und mit seinem anderen Ende auf dem Zylinder 13 befestigt und aufgewikkelt. Ein weiterer Draht bzw. ein weiteres Seil 18 läuft über die frei drehbare Rolle 14 und ist mit einem Ende an der Schraubenfeder 16 und mit seinem anderen Ende an einem mit der Trägerplatte 6 verbundenen Bolzen 19 befestigt. Am Zylinder 13 ist ein Drehknopf 20 od. dgl. vorgesehen, mit dem der Zylinder 13 gedreht werden kann, wobei die Anordnung so getroffen ist. daß der Drehknopf in irgendeiner gewünschten Lage durch eine nicht dargestellte, bekannte Klemmvorrichtung festgestellt werden kann.
Bei dem zuvor bezüglich des konstruktiven Aufbaus beschriebenen Ausführungsbeispiel setzt sich die an dem Objektträgertisch angreifende Kraft aus der Summe der nach unten, in Richtung des Pfeils a wirkenden Kraft und der horizontal nach links, in Richtung des Pfeils B wirkenden Kraft zusammen. Andererseits greift eine schräg aufwärts gerichtete Zugspannung F über den Drtht 18 von der Schraubenfeder 16 an die Trägerplatte 6 an. Ist die Anordnung so getroffen, daß die Komponenten A und ßder von der Schraubenfeder 16 ausgeübten Zugspannung F von den am Objektträgertisch 1 wirksamen Kräften a bzw. b ausgeglichen werden, so erlaubt die Gleichgewichtslagr eine Ausführung von Vertikalbewegungen des Objektträgertisches 1 ohne irgendwelche Schwierigkeiten. Mit der zuvor beschriebenen Gewichtiiausghichsvorrichtung kann die von der Schraubenfeder 16 ausgeübte Spannung F durch Drehen des Drehknopfs 20 geändert werden. Wenn sich daher eine Änderung in den an den Objektträgertisch 1 angreifenden Kräften a und b ergibt, braucht nur entsprechend der Kräfteänderung die von der Schraubenfeder 16 hervorgerufene Spannung F nachgestellt werden, im Falle der Anbringung eines schweren Hochtemperaturofens aLf dem Objektträgertisch 1 ergibt sich eine Vergrößerung der Kräfte a und b. In einem solchen Falle wird der Drehknopf 20 zusammen mit dem Zylinder 13 im Uhrzeigersinn gedreht. Dadurch wird die Schraubenfeder 16 stärker angespannt, so daß die Zugspannung F anwächst. Die Komponenten A und S dieser erhöhten Zugspannung F werden zum Abgleich der vergrößerten Kräfte a bzw. ö verwendet. Im Gegensatz dazu ergibt sich bei Auswechseln des Objektträgertisches 1 und des Kondensors 5 durch leichtere Einheiten eine Verminderung der Kräfte a und 6, und der Drehknopf 20 wird zusammen mit dem Zylinder 13 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, wodurch die Schraubenfeder 16 gelockert und die Spannung F vermindert wird. Diese Spannung F wird so lange verstellt, bis die Komponenten A und B der verminderten Spannung F die Kräfte a bzw. b exakt ausgleichen.
Wie oben erwähnt, wird bei der beschriebenen Vorrichtung die Spannung der Schraubenfeder 16 durch Betätigung des Drehknopfes bzw. Handgriffs 20 entsprechend dem Gewicht derjenigen Teile verstellt, welche vertikal verschoben werden sollen, wodurch ein guter Gewichtsausgleich aufrechterhalten werden kann und die Aufwärts- und Abwärtsbewegungen des Objektträgertisches mit großer Genauigkeit durchgeführt werden können.
Vorzugsweise sind sowohl der Drehknopf bzw. Handgriff 20 als auch der Arm 7 mit einem Gewichtsbereich zugeordneten Anzeigesymbolen versehen. Dadurch ist es möglich, daß die Bedienungsperson sich beim Gewichtsabgleich auf den genauen Optimalpunkt nach der Ausrichtung der Anzeigesymbole bzw. -Markierungen richtet und eine Neueinstellung des Gewichtsausgleichs besonders einfach wird.
Die Objektivträgertisch-Höhenverstellvorrichtung eines Mikroskops kann sowohl mit Grob- als auch mit Feineinstellvorrichtungen versehen sein, wobei es möglich ist, sowohl die Grob- als auch die Feineinstellvorrichtung mit der beschriebenen Gewichtsausgleichsvorrichtung auszustatten. Außerdem ist die Anwendung der neuen Gewichtsausgleichsvorrichtung nicht nur auf die Höhenverstellvorrichtung für einen Objektivträgertisch eines Mikroskops beschränkt, sondern ist generell bei Höhenverstellvorrichtungen verschiedener Arten von Meß- und Prüfgeräten od. dgl. anwendbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Gewichtsausgleichsvorrichtung für eine Präzisions-Höhenverstellvorrichtung, an der ein Objekt bzw. Trägerbauteil mit hoher Genauigkeit seitlich geführt und vertikal verstellbar ist, mit einer an einem Ende mit dem Objekt bzw. Trägerbauteil und am anderen Ende mit einer Widerlagervorrichtung verbundenen, eine Spannfeder enthaltenden Spannvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (16,17,18) gegenüber der Vertikalrichtung geneigt von dem Objekt bzw. Trägerbauteil (1 ... 6) derart abgeht, daß sie sowohl mit horizontalen als auch vertikalen Kraftkomponenten (B, A) der Schwerkraft des Objekts bzw. Trägerbauteils und des die Höhenverstellvorrichtung (8, 9, 10) belastenden Drehmoments entgegenwirkt, daß die Widerlagervorrichtung (11, 12) eine handbetätigte Einstellvorrichtung (13, 20) zur Änderung der wirksamen Ausgleichskraft (F) entsprechend Gewichtsänderungen des Objekts bzw. Trägerbauteils aufweist und daß die handbetätigte Einstellvorrichtung eine über eine Handhabe (20) drehbare Aufwickeltrommel od. dgl. (13) ist, auf die ein mit der Spannfeder (16) verbundener, seilförmiger Endabschnitt (17) der Spannvorrichtung aufgewickelt ist.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung enttprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
    Bei der Durchführung von Messungin, Untersuchungen und Tests unter Verwendung von Präzisions-Meß- und Prüfgeräten, z. B. Mikroskopen ist es häufig notwendig, eine bestimmte Geräteeinheit durch eine andere Einheit zu ersetzen oder verschiedene Arten von Vorsätzen bzw. Zubehörteilen bei mikroskopischen Untersuchungen und Messungen zu verwenden. Wenn eine Geräteeinheit bzw. -Stufe, z. B. ein Kondensor od. dgl. eines Mikroskops, durch eine andere Einheit während der Benutzung des Mikroskops ersetzt werden soll, so ergibt sich nach dem Auswechseln in der Regel eine Gewichtsänderung der die Höhenverstellvorrichtung belastenden Einheit. Wenn eine große und schwere Stufe und ein Kondensor angebracht sind, so wird die Höhenverstellvorrichtung, die zum Heben und Senken bzw. zur Höheneinstellung der Einheit dient, stärker belastet. Diese erhöhte Gewichtsbelastung kann zu einem Verziehen oder Stauchen beispielsweise des Führungsmechanismus führen und dadurch die Höhenverstellvorrichtung ungünstig beeinflussen. Um diese Nachteile auszuräumen, ging man bisher häufig so vor, daß das Gewicht der Einheit bzw. Stufe mit Hilfe einer Federvorrichtung, l. B. einer Schraubenfeder unter Aufbringen einer aufwärts gerichteten Zugkraft ausgeglichen wurde. Aber selbst bei Verwendung dieser bekannten Gewichtsausgleichsvorrichtung trat bisher die Schwierigkeit auf, daß beispielsweise im Falle der Anbringung einer Universalstufe bei einem Polarisationsmikroskop und einer Phasenkontrastvorrichtung an der Einheit und dem Kondensor, oder im Falle der Anbringung eines sehr schweren Hochtemperaturofens od. dgl. an der Einheit, oder auch im Falle der Verwendung einer Einheit und eines Kondensors besonders eroßen Gewichts eine übermäßig große Belastung der Höhenverstellvorrichtung auftrat, die von der benutzten Gewichtsausgleichsvorrichtung nicht mehr ausreichend kompensiert werden konnte. Daher wurde es in der Praxis unmöglich, die Genauigkeit, mit der die optimale Brennweite eingestellt werden soll, in allen Fällen zu gewährleisten. Wenn andererseits die bisher fest angebrachte Gewichtsausgleichsvorrichtung so ausgelegt wird, daß die in Wirkung gesetzte Gegenkraft groß und damit geeignet ist, eine besonders schwere Einheit, z. B.
    ίο Objektträgereinheit, auszugleichen, so wird immer dann eine unausgeglichene Gegenkraft an der Höhenverstellvorrichtung in Wirkung gesetzt, wenn eine relativ leichte Einheit verwendet wird oder wenn die zuvor erwähnten schweren Vorsätze oder Zusatzvorrichtungen nicht vorgesehen sind. Daher kann die Höhenverstellvorrichtung bei Benutzung der bekannten Gewichtsausgleichsvorrichtung im Betrieb ungewöhnlichen Spannungen bzw. Kräften ausgesetzt sein.
    Maßnahmen zur Lösung der vorgenannten Probleme können sich nicht allein auf die Höhenverstellvorrichtung eines Mikroskops beschränken, sondern es ist notwendig — auch bei Höhenverstellvorrichtungen für Präzisionimeß- und Prüfgeräte od. dgl., bei denen Objekte und Teile mit unterschiedlichen Gewichten mit großer Genauigkeit höhenverstellt werden müssen — die Anordnung so zu treffen, daß in Anpassung an Gewichtsänderungen stets ein guter Gewichtsausgleich aufrechterhalten wird.
    Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die Gewichtsausgleichsvorrichtung zur Verwendung in einer Präzisions-Höhenverstellvorrichtung so zu verbessern, daß ein einwandfreier Gewichtsausgleich für ein an der Höhenverstellvorrichtung geführtes Objekt od. dgl. selbst dann gewährleistet ist, wenn sich das Gewicht dieses Objektes wesentlich ändert.
    Ausgehend von einer Gewichtsausgleichsvorrichtung !für eine Präzisions-Höhenverstellvorrichtung, an der ein Objekt bzw. Trägerbauteil hoher Genauigkeit seitlich geführt und vertikal verstellbar ist, mit einer an einem Ende mit dem Objekt bzw. Trägerbauteil und am anderen Ende mit einer Widerlagervorrichtung verbundenen, eine Spannfeder enthaltenden Spannvorrichtung, zeichnet sich die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe dadurch aus, daß die Spannvorrichtung gegenüber der Vertikalrichtung geneigt von dem Objekt bzw. Trägerbauteil derart abgeht, daß sie sowohl mit horizontalen als auch vertikalen Kraftkomponenten der Schwerkraft des Objekts bzw. Trägerbauteils und des die Höhenverstellvorrichtung belastenden Drehmo-
    5" mems entgegenwirkt, daß die Widerlagervorrichtung eine handbetätigte Einstellvorrichtung zur Änderung der wirksamen Ausgleichskraft entsprechend Gewichtsänderungen des Objekts bzw. Trägerbauteils aufweist und daß die handbetätigte Einstellvorrichtung eine über eine Handhabe drehbare Aufwickeltrommel od. dgl. ist, auf die ein mit der Spannfeder verbundener, seilförmiger Endabschnitt der Spannvorrichtung aufgewickelt ist.
    Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Alisführungsbeispiels näher erläutert.
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Gewichtsausgleichsvorrichtung für eine Höhenverstellvorrichtung eines Mikroskops dargestellt.
    6S Das Bezugszeichen 1 bezeichnet einen Objektträgertisch eines Mikroskops, der, wie nachfolgend erläutert werden wird, lösbar an einem Konsolenblock 2 angebracht ist. Der Objektträgertisch kann relativ zum Mi-
DE19732335626 1972-07-15 1973-07-13 Gewichtsausgleichsvorrichtung für eine Präzisions-Höhenverstellvorrichtung Expired DE2335626C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP7113872 1972-06-14
JP7113872A JPS5412063B2 (de) 1972-07-15 1972-07-15

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2335626A1 DE2335626A1 (de) 1974-01-24
DE2335626B2 true DE2335626B2 (de) 1976-01-02
DE2335626C3 DE2335626C3 (de) 1976-08-26

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005027331A1 (de) * 2005-06-09 2006-12-14 Carl Zeiss Jena Gmbh Einrichtung zur Optimierung der Führung bewegter Komponenten und Baugruppen an Mikroskopen und feinmechanischen Geräten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005027331A1 (de) * 2005-06-09 2006-12-14 Carl Zeiss Jena Gmbh Einrichtung zur Optimierung der Führung bewegter Komponenten und Baugruppen an Mikroskopen und feinmechanischen Geräten

Also Published As

Publication number Publication date
US3895770A (en) 1975-07-22
JPS5412063B2 (de) 1979-05-19
DE2335626A1 (de) 1974-01-24
JPS4930052A (de) 1974-03-18

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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