DE2335622A1 - Verfahren zur entwicklung von diazofarbbeschichteten blaettern - Google Patents
Verfahren zur entwicklung von diazofarbbeschichteten blaetternInfo
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Description
η· ι ι ·" ri lsi 11 · Juli 1973
Pa tan'f. α β α Λ] ta
506 R*froti-i bei Köln
506 R*froti-i bei Köln
Norman A. Zausmer und Arnold S. Miclilin
Oak Bark und Farmington, Michigan / USA
"Verfahren zur Entwicklung von Diazo-farbbeschich- >
teten Blättern"
Die Erfindung betrifft ein. Verfahren zur Entwicklung von Diazobeschichtetem
Papier oder anderem Blattmaterial im Trockenverfahren für die Herstellung von Diazo-Iarbreproduktionen oder
Drucken.
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Die in. dem Trockenverfahren, zur Herstellung von. Diazo-Farbreproduktionen.
oder -drucken, verwendete Maschine weist eine Belichtungseinheit und eine Entwicklungseinheit auf. In der
Entwicklungseinheit wird das Diazo-farbstoffbeschichtete Papier
oder das andere Blattmaterial Licht ausgesetzt, das den Farbstoff in den Bereichen auf dem Blatt zersetzt, die von
dem Licht nicht abgeschirmt sind und damit belichtet werden. Das Blatt wird dann, der Entwicklungseinheit zugeleitet, die
eine Kammer aufweist, in der das Blatt in Gegenwart von Wasserdampf
Ammoniak in Gas-, d.h. in. Dampfform ausgesetzt wird,
wobei das Ammoniak mit dem Farbstoff reagiert, um diesen zu entwickeln und das gewünschte Bild auf dem Blatt zu erzeugen.
Es gibt zwei bekannte Systeme zur Zuleitung des gasförmigen. Ammoniaks zur Kammer zum Kontakt mit den Blättern. In einem
System werden das Ammoniak und Wasser in die Kammer in Gasoder Dampfform eingepumpt. Beim anderen System wird eine
wässrige Lösung von Ammoniak, d.h. Acmoniumhydroxyd, in. die
Kammer eingeführt, wo sie so erhitzt wird, daß die Wasser- und Ammoniakdämpfe zum Kontakt mit den Blättern erzeugt werden.
Ein diesen beiden Systemen gemeinsames Problem besteht darin, daß Ammoniakdampf, der schädlich, toxisch und irritierend ist,
aus der Kammer entweicht und nicht nur unbequeme Arbeitsbedingungen,
erzeugt, sondern auch eine Gefahr für das Personal im Bereich der Heproduktionsmaechine darstellt. Ferner führen
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die Reproduktionen bzw. Drucke selbst häufig den Ammoniakgeruch eine erhebliche Zeitlang mit sich, nachdem sie aus der
Maschine herausgekommen sind. Aufwendige Systeme zur Belüftung sind in Betracht gezogen und verwendet worden, im Bestreben,
dieses Problem zu lösen. Das ist jedoch teuer und löst selbst dann das Problem nicht vollständig.
Eine Lösung dieses Problems ist aus der kanadischen Patentschrift 583 923 bekannt. Nach dieser kanadischen Patentschrift
wird eine karbonisierte Lösung von. Ammoniumhydroxyd, d.h. eine wässrige Lösung von Ammoniak und Kohlenstoffdioxyd, in die
Entwicklungskammer gepumpt, wo sie dann, erhitzt wird, um sowohl
Ammoniak als auch Kohlenstoffdioxyd entstehen zu lassen.
Obgleich es noch keine genaue Erklärung dafür gibt, dient das Vorhandensein von Kohlenstoff dioxyd dazu, das Entweichen, von.
Ammoniak und das Geruchsproblem zu mildern. Eine Theorie geht dahin, daß Ammoniumkarbonat auf dem Blattmaterial entsteht,
das entwickelt wird, ebenso auch sonst in der Kammer, wobei das Entweichen von Ammoniak durch dessen. Kombination mit
Kohlenstoffdioxyd in Gegenwart von Wasser verhindert wird, um
Ammoniumkarbonat entstehen zu lassen. Die Schwierigkeit bei dem System gemäß der kanadischen Patentschrift besteht jedoch
darin, daß Peststoffe sich relativ schnell in. der Kammer entwickeln,
und diese Feststoffe setzen die verschiedenen Einlasse, Auslässe, Kapillaröffnungen und Belüftungen zu, und
beschichten die Heizelemente und die anderen Bauteile in der
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Kammer und führen sogar zu einem Korrosionsproblem in der
Maschine, um damit zu sehr teueren Wartungsproblemen zu führen. Das hat sich als ein so großes Problem herausgestellt, daß
das System nicht mehr angewendet wurde, obgleich es das Entweichen von Ammoniak und das Geruchsproblem stark minderte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Entwickeln von Diazo-farbstoffbeschichtetem Blattmaterial zu
schaffen, indem dieses mit Ammoniakdampf in Kontakt gebracht wird, wobei das Verfahren das Ammoniak-Entweichen und das Geruchsproblem
beseitigt oder zumindest weitgehend mildert und trotzdem keine Probleme hinsichtlich des Entstehens von Feststoffen
innerhalb der Entwicklungskammer entstehen, die zu einem Zusetzen der Kapillaröffnungen, Belüftungen und anderer
erforderlicher Öffnungen und Bauteile in der Kammer führen.
Die Erfindung besteht darin, daß anstatt eines Einführens einer wässrigen Lösung von Ammoniak und Kohlenstoffdioxyd in die
Entwicklungskammer in die Kammer Ammoniak und Kohlenstoffdioxyd in Gasform eingeführt werden. Nicht nur wird dadurch
das Entweichen von Ammoniak und das Geruchsproblem beseitigt bzw. weitgehend ausgeschaltet, sondern dadurch entstehen auch
keine Probleme hinsichtlich Feststoffe, die sich in der Kammer entwickeln. Das ist ein überraschender Effekt, da Theorie und
Praxis beim Arbeiten mit dem System, das aus der kanadischen Patentschrift bekannt ist, anzeigen, daß der entstehende Fest-
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stoff zum größten Teil, wenn, nicht insgesamt, Ammoniumkarbonat
ist. Es wäre deshalb eigentlich zu erwarten gewesen, daß mit dem Einführen/ von Ammoniak und Kohlenstoffdioxyd in Gasform
in die Kammer ,wobei auch Wasserdampf vorhanden ist, in der Kammer festes Ammon.iumkarbon.at entstehen, würde, das zu einem
Zusetzen, von. Belüftungen, und Kapillaröffnungen, sowie zu Korrosionsproblemen
führen würde. Trotzdem wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, bei dem das Ammoniak und das Kohlen-Stoffdioxyd
in die Kammer in Gasform eingeführt werden, das Entweichen von Ammoniak und das Geruchsproblem wesentlich reduziert
bzw. ganz beseitigt, ohne daß Peststoffe in der Kammer entstehen und ohne daß damit ein Zusetzen und Korrosionsprobleme hervorgerufen werden, wie das vorstehend beschrieben
worden ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
In. der Zeichnung sind:
Pig. 1 ein Schnitt in Querrichtung durch ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung, die sich
für die Durchführung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens
eignet, bei dem Ammoniak und Kohlenstoffdioxyd in Gasform gespeichert und der Entwicklungskammer von der Speichervorrichtung
zugeleitet werden, und
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Pig. 2 ein Schnitt in Querrichtung durch eine Vorrichtung zur Durchführung eines zweiten Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei dem das Ammoniak und das Kohlenstoffdioxyd
in Dampfform in die Vorrichtung eingebracht werden, wobei eine Ableitung in einen Blasenabfluß aus der Entwicklungskammer
durch eine wässrige Lösung erfolgt, die Ammoniak und Kohlenstoffdioxyd enthält.
In Pig. 1 ist eine Vorrichtung gezeigt, bestehend aus einer
Entwicklungskammer 2, die geeignete Mittel enthält, um Diazofarbstoffbeschichtetes
Papier abzustützen und durchzuleiten., das entwickelt werden soll, indem es mit Ammoniakdampf in
Gegenwart von Wasserdampf in Kontakt gebracht wird. Bei der dargestellten Vorrichtung bestehen die Mittel zum Abstützen
und zum Transportieren des Diazo-farbstoffbehandelten Papiers in der Kammer aus einer drehbaren hohlen perforierten Metallwalze
4, die koaxial mit einer zweiten drehbaren Walze 6 aus Gummi angeordnet ist und in Kontakt damit steht. Ein Elektromotor
oder dergleichen (nicht dargestellt) bewirkt ein Drehen der Walze 6, die ihrerseits ein Drehen der perforierten Walze
bewirkt. Das Diazo-färbstoffbehandelte Papier wird durch einen
geeigneten Mechanismus (nicht dargestellt) zwischen die Walzen eingespeist, und während es durch sie durchläuft, wird es durch
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Ammoniakdampf entwickelt, der aus dem Inneren der Walze durch
die Perforierungen. 8 kommt und mit dem Papier in. Kontakt gelangt. Natürlich ist das Diazo-farbstoffbeschichtete papier
vor dem Einführen in. die Kammer 2 bereits durch die Belichtungseinheit (nicht dargestellt) gelaufen, und ist bereits zur Entwicklung
durch Kontakt mit dem Ammoniakdampf des Diazo-Farbstoffs,
der durch die Belichtung in. der Belichtungseinheit nicht zersetzt worden ist und der die gewünschte Reproduktion
bzw. Pause liefert.
Ein Widerstands-Heizelement 10 befindet sich innerhalb der
perforierten Walze 4 und sorgt für ein Halten des Dampfes in
der Walze auf einer geeigneten Temperatur, wie das bekannt ist, um zur Reaktion, mit einem Diazo-farbstoffbeschiehteten Papier
zu gelangen, das der Kammer zugeleitet wird.
Ammoniakgas und Kohlenstoffdioxydgas sind für das System von
zwei Gasspeichertanks 12 und H vorgesehen, die in periodischen
Abständen aufgefüllt werden müssen. Zwei von Hand einstellbare
Durchfluß- und Druckminderventile 16 und 18 sitzen an den Auslässen
der Behälter 12 und 14 für das Ammoniakgas bzw. für
das Kohlenstoffdioxydgas, und sie lassen die Gase in eine Leimung
20 gelangen, die den Gasstrom zur Innenseite der Perforierungen 8 in der Walze 4 lenkt.
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Destillwasser wird in die Kammer am gegenüberliegenden Ende der perforierten Walze 4 von einem auffüllbaren Behälter 22
durch Eigenfließen durch ein Durchflußregelventil 24 eingeführt
.
Im Betrieb wird zunächst das Heizelement 10 unter Strom gesetzt.
Das Ventil 24 wird dann so eingestellt, daß ein langsames Perlen von Wasser aus dem Behälter 22 in die perforierte
Walze erfolgt. Dieses Perlen ist so begrenzt, daß der gesamte Strom sofort durch die Wärme verdampft wird, die vom
Element 10 erzeugt wird, wenn das Wasser in die Kammer eintritt.
Das Ventil 16 wird dann so eingestellt, daß ein Strom von
Ammoniakgas oder -dampf ermöglicht wird, der ausreicht, um eine volle Entwicklung von Diazo-beschichtetem Papier zu ermöglichen,
da» zwischen den Walzen 6 und 4 durchläuft. Dieser Dampf wird durch das Widerstands-Heizelement 10 auf zwischen
49° und 121° C erhitzt.
Das Ventil 18 wird so eingestellt, daß ein Strom Kohlenstoffdioxyd
in so ausreichender Menge durchgelassen wird, daß der Geruch wesentlich reduziert bzw. ganz beseitigt wird, der als
Folge des Entweichens von Ammoniak in die Amtosphäre hervorgerufen wird, ebenso als PoIge des Vorhandenseins von Ammoniak-Bückständen
auf dem Papier, das zwischen den Walzen 4 und 6
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durchgelaufen, ist.
Ein. anderes und bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 2 gezeigt. Dieses Ausführungsbeispiel arbeitet
wiederum mit einer Entwicklungskammer 2, die eine perforierte
Entwicklungswalze 4 in. Anlage an eine Gummiantriebswalze 6 enthält. Ein Heizelement 10 befindet sich innerhalb der Walze
4. Unterhalb der Entwicklungskammer befindet sich ein Behälter
40, der eine wässrige Lösung 42 aus Ammoniak und Kohlenstoffdioxyd enthält. Eine Leitung 44 erstreckt sich vom oberen. Ende
des Behälters zur Innenseite der hohlen. Walze 4. Eine zweite Leitung 46 erstreckt sich vom anderen Ende der Walze 4 zum
Boden des Behälters 40.
Die Leitung 44 weist eine Dampf- bzw. Gaspumpe 48 auf, und an. der Leitung 46 ist ein. ihermostat 50 angebracht, das durch die
dargestellten Drähte mit einem Schalter 52 am elektrischen Anschluß zu einem elektrischen Heizelement 54 unter dem Behälter
40 verbunden ist.
Im Betrieb saugt die Pumpe 48 Dampf aus dem Inneren der Walze
4 und verursacht dessen Strömen durch die Leitung 44, aus der er unten am Behälter 40 austritt und nach oben durch die
wässrige Lösung aus Ammoniak und Kohlenstoffdioxyd perlt, wobei
der aus der Lösung entstehende Dampf dann durch die Leitung 46 in die hohle Walze 4 fließt. Das Heizelement 54, das
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vom Thermostat 52 geregelt wird, heizt die Lösung in dem Behälter
auf einen, bestimmten Temperaturbereich auf, was nachstehend zu beschreiben sein wird.
Wie zu sehen ist, sind die Systeme, die für beide Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und beschrieben worden sind,
nicht wirklich geschlossene Systeme, insofern, als ein Teil des in die perforierte Walze 4 umgewälrten Dampfes durch die Perforierungen
8 strömt, um das Diazο-färbstoffbehandelte Papier
zu entwickeln, und Dampf kann, aus der Kammer 2 durch Belüftungsöffnungen
oder sonstwie entweichen, da die Kammer nicht abgedichtet ist. Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ferner die Zusammensetzung des aus der Walze 4
zum Umwälzen nach oben durch die Lösung 42 gepumpten Dampfes nicht die gleiche wie die Zusammensetzung des Dampfes, der aus
der Lösung 42 hervorgeht und durch die Leitung 46 in die perforierte Walze 4 umgewälzt wird - das einmal auch deshalb, weil
mindestens ein Teil des Ammoniak-Dampf gehalt» des Dampfes, der
in die Walze 4 umgewälzt wird, in der Entwicklung des Diazofarbstoffe
verbraucht wird. Der Kernaspekt hinsichtlich der Erfindung besteht in der Kombination von Dämpfen, die in die
Kammer 2 umgewälzt werden, und zwar über die Leitungen 20 bzw. 46 und die perforierte Walze 4 in der dargestellten Vorrichtung.
D.h., daß gemäß der Erfindung in die Kammer 2 Ammoniak und Kohlenetoff
dioxyd umgewälzt werden, die beide in Dampf-, d.h. in
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Gasform vorhanden sind. In beiden Ausführungsbeispielen befinden
sich das Kohlenstoffdioxyd und das Ammoniak, die in
die Kammer eingeleitet werden, in einem Gemisch miteinander, und in dem in Pig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel enthält
dieses Gemisch auch Wasserdampf. Die Zusammensetzung des Gemisches
und das Verhältnis von Kohlenstoffdioxyd zu Ammoniak darin hängt von den Einstellungen der Ventile 16 und 18 oder
der Zusammenstellung der wässrigen Lösung von Kohlenstoffdioxyd
und Ammoniak ab, aus der das Gemisch hervorgeht. In allen Fällen ist es wünschenswert, daß die Mengen an Ammoniakdampf
und Kohlenstoffdampf, die in die Kammer geleitet werden, derart
sind, daß mindestens etwa ein Volumenteil Kohlenstoffdioxyddampf in die Kammer pro 10 Volumeriteile Ammoniakdampf,
geleitet wird, der in die Kammer geleitet wird. Was den Wasserdampf anbelangt, ist es lediglich erforderlich, daß er ii.
ausreichenden Mengen, vorhanden ist, um die Entwicklungsreaktion
zwischen dem Ammoniak und dem Diazo-Farbstoff vonstatten gehen
zu lassen, wie das bekannt ist. Übermäßiger Wasserdampf schadet nicht, außer insofern, als er zu schädlicher Wasserkondensation
innerhalb der Kammer führt.
Zur optimalen Durchführung der Erfindung in Verbindung mit dem
in Pig. 2 gezeigten bevorzugten. Ausführungsbeispiel ist es
angemessen, im einzelnen die bevorzugte Zusammensetzung für
die wässrige Lösung 12 zu erörtern.
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Zunächst gelten die folgenden allgemeinen Faktoren für die
Zusammensetzung bzw. Konzentration von Bestandteilen in der
wässrigen Lösung für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
(1) Es gibt keine obere Grenze für die Konzentrationen des
Ammoniaks und des Kohlenstoffdioxyds in der Lösung, außer die
Begrenzung, die durch deren Löslichkeit in Wasser hervorgerufen
wird. In dieser Hinsicht ist zu erwähnen, daß das Vorhandensein von Niederschlag, bei dem es sich um Ammoniumkarbonat
oder Ammoniumkarbamat handeln kann, für die Lösung nach der erfindungsgemäßen -Anwendung nicht schädlich ist, und, wie
nachstehend erörtert wird, daß eine Art zum Erreichen von Konzentrationen
von Ammoniak und Kohlenstoffdioxyd in der Lösung, entweder für die Herstellung oder für die Aufrechterhaltung
derselben, darin besteht, daß Ammoniumkarbonat oder Ammoniumkarbamat zugesetzt wird.
(2) Die untere Grenze für die Ammoniakkonzentration in der
Lösung ist die Konzentration, unter der die Lösung, selbst im erhitzten Zustand, keinen Ammoniakdampf mit ausreichender
Geschwindigkeit entstehen läßt, um die Punktion der Entwicklung
des Diazo-farbstoffbehandelten Papiers mit der Geschwindigkeit
durchzuführen, mit der behandeltes Papier durch die Entwicklungskammer geführt wird. Das bedeutet, was die Praxis an-
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belangt, daß die untere Grenze für die Ammoniakkonzentration in der Lösung etwa 10 Gewichtsprozent "beträgt. Das heißt, für
die wirkungsvolle Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens muß die Lösung mindestens 1O Gewichtsprozent Ammoniak
enthalten. Um das anders auszudrücken, muß die Lösung etwa 0,454 kg Ammoniak pro 3,85 1 enthalten.
(3) Die Konzentration des Kohlenstoffdioxyds in der Lösung
muß mindestens etwa 0,5 Gewichtsprozent oder, anders ausgedrückt, etwa 0,05 Pfd. pro 3,85 1 Lösung betragen, um eine
merkliche Verringerung des Geruchs herbeizuführen. Um optimale Ergebnisse zu erreichen, muß die Menge an Kohlenstoffdioxyd
in der Lösung etwa 2 Gewichtsteile Kohlenstoffdioxyd
auf alle drei Gewichtsteile Ammoniak betragen. In der Praxis entsteht kein Vorteil daraus, daß in der Lösung irgendwelche
Mengen an. Kohlenstoffdioxyd vorhanden sind, die in Gewichtsteilen die Menge an Ammoniak in der Lösung überschreiten. Das
Verhältnis von Kohlenstoffdioxyd zu Ammoniak, ausgedrückt in Gewichtsteilen derselben, in. der Lösung, soll vorzugsweise etwa
1 :1 bis 1 :20 betragen. Wenn, die Lösung einen geringeren Anteil an Kohlenstoffdioxyd enthält, erfolgt keine nennenswerte
Verringerung im Geruchsproblem gegenüber denen, die auftreten, wenn, eine einfache Ammoniakhydroxydlösung verwendet wird.
Höhere Konzentrationen an Kohlenstoffdioxyd lassen sich schwer
erreichen, und haben, keinen Vorteil.
-H-309885/1316
-H-
Die folgende Tabelle, die drei Beispiele für Lösungen zeigt, die sich für die Durchführung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
der Erfindung als gut erwiesen haben, dient zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung.
Gewicht, Pfd. pro Gallone 8.
COp-Gehalt, Gewichtsprozent
ΝΗ,-Gehalt, Gewichts- ^ prozent
H20-Gehalt, Gewichtsprozent
CO2:NH5-Verhältnis, etwa
pH-Wert
Lösung | Lösung | Lösung |
A | B | C |
8.1 | 8.8 | 9.6 |
8.4 | 13.9 | 20.9 |
22.8 | 20.2 | 18.2 |
68.8 | 65.9 | 60.9 |
1:3 | 2:3 | 1:1 |
11.1 | 10.7 | 10.0 |
Von diesen drei Lösungen führt die Lösung B zu den. besten Ergebnissen
in den Maschinen, mit denen sie verwendet worden ist. Andere Lösungen, können unter Umstanden zu optimalen Ergebnissen
in. anderen Maschinen führen.
(4) In allen Fällen enthält, unabhängig von den Konzentrationen
des Ammoniaks und des Kohlenstoffdioxyds in der Lösung das
Dampfgemisch, das daraus entsteht, ausreichenden Wasserdampf,
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um dem Ammoniak die Möglichkeit zu geben, seine Funktion des
Entwickeln« des Diazo-Farbstoffs durchzuführen.
Die Geschwindigkeit, mit der die wässrige Lösung das Dampfgemisch entstehen läßt, ist nicht nur eine Punktion, der Konzentrationen
des Ammoniaks und des Kohlenstoffdioxyds in der
Lösung, sondern ist auch eine Punktion der Temperatur der
Lösung. In dieser Hinsicht hat sich herausgestellt, daß zwar gute Ergebnisse erreicht werden können, wenn sich die Lösung
auf Raumtemperatur oder selbst etwas darunter befindet, es aber vorzuziehen ist, daß die Lösung auf einer Temperatur von.
mindestens 27° G gehalten, wird - das insbesondere, wenn, die
Konzentration des Ammoniaks in der Lösung weniger als etwa 15 Gewichtsprozent beträgt. Es ist zum Zwecke des Haltens der
Lösung auf dieser Temperatur, daß in der dargestellten. Vorrichtung
das Heizelement 54 vorgesehen ist, dessen Wärmeausgang durch das Thermostat 50 geregelt ist.. Da dieses Thermostat
50 sich an der Leitung 46 befindet und relativ nahe am Behälter 40 sitzt, ist die Temperatur der Dämpfe, die durch den Teil der
Leitung fließen, an dem das Thermostat angebracht ist, ein. ausreichend genaues Maß der Temperatur der Lösung im Behälter.
Das Thermostat 50 in Kombination mit dem Schalter 52 wird so eingestellt, daß dann, wenn die Temperatur des durch die Leitung
46 fließenden Dampfs unter einem Sollwert liegt, beispielsweise 32° C, das elektrische Heizelement 54 geschaltet wird,
so daß die Lösung erwärmt wird, bis die Temperatur der Dämpfe
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in der Leitung 46 einen Sollwert erreicht, beispielsweise etwa
41° C, woraufhin das Heizelement ausgeschaltet wird. Es versteht sich, daß das Heizelement, der Schalter und das Thermostat
sowie die Dampfpumpe 48 alle in herkömmlicher Konstruktion für die Durchführung der vorgesehenen Punktionen vorgesehen
sein können, wie das genannt worden ist. Ferner gibt es keine besonders kritischen Punkte hinsichtlich der dargestellten Anordnung
dieser Elemente. Als eine Alternative für das Heizelement 54, das in Kontakt mit dem Behälter 40 steht und diesen
erwärmt, kann das Heizelement die Form einer Heizschlange haben, die um den Teil der Leitung 44 zwischen der Pumpe 48 und den
Behälter gelegt ist, so daß die gewünschte Wärme der Lösung über den Dampf zugeleitet wird, der zum Durchlaufen durch die
Lösung gebracht wird. Als eine andere Alternative kann die Wärme der Lösung durch ein Heizelement zugeleitet werden, das
in die Lösung eingetaucht wird. Als ein anderes Beispiel für eine zufriedenstellende Abwandlung der besonderen Ausführung,
die dargestellt ist, kann das Thermostat für die Regelung der Wärme in der Lösung selbst angeordnet sein, statt an der Leitung
46. Was die Pumpe 48 anbelangt, braucht sie lediglich eine ausreichende Kapazität zu haben, um den Dampf durch die
Lösung 42 zu pumpen, so daß der Dampf der Kammer mit einer ausreichenden Menge zugeleitet wird, um ein Entwickeln des Diazo-Farbstoffes
zu bewirken. Da das verwendete System ein Umlaufsystem ist, bei dem jeder ungebrauchte Dampf durch die Lösung
42 zurückgepumpt wird, gibt es keinen merklichen Nachteil, die
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Pumpe mit einer etwas größeren Kapazität arbeiten zu lassen, als erforderlich ist, um ein Entwickeln des Diazo-farbstoffbehandelten
Papiers zu bewirken, wie das genannt worden ist.
Wenn die Lösung 42 erwärmt ist, wie das bevorzugt wird, wird im allgemeinen weniger Wärme für das Heizelement innerhalb
der Walze 4 benötigt, da die Dämpfe in einem gewissen Ausmaße erwärmt sind, wenn, sie an. der Walze ankommen.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung, wie es beschrieben
worden ist, kann entweder auf einer diskontinuierlichen Lösungsbasis oder auf kontinuierlicher Basis durchgeführt
werden. Diskontinuierliche Basis bedeutet, daß ein Behälter der wässrigen Ammoniak-Kohlenstoffdioxydlösung mit
einer relativ hohen Konzentration insbesondere von Ammoniak in. das System eingesetzt werden, kann, das dann, läuft, bis das
Ammoniak in. der Lösung auf einen. Wert abfällt, daß die Lösung
nicht mehr Ammoniakdampf mit ausreichender Menge liefern kann, um die Entwicklungsfunktion durchzuführen. Wenn, die Ammoniakkonzentration.
diesen unteren Wert erreicht, wird der Behälter mit der Lösung aus dem System herausgenommen und durch einen
Behälter mit frischer Lösung ersetzt. Diese diskontinuierliche Arbeitsweise für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
hat den großen Vorteil der Einfachheit. Gegebenenfalls kann jedoch das System auch auf kontinuierlicher Basis be-
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trieben werden - oder mindestens für eine längere Zeit als
für den Fall der diskontinuierlichen Basis -, indem Mittel vorgesehen, werden, um die Lösungsbestandteile, insbesondere
das Ammoniak, kontinuierlich oder periodisch aufzufrischen.
Zur Darstellung ist in. der Zeichnung ein Tank 56 mit Ammoniak gas
dargestellt, der mit der Leitung 54 verbunden ist. Ein Ventil 58 ist vorgesehen, um Ammoniak aus dem Tank in die Leitung
44 und dann in die Lösung 12 dosiert einzuleiten, entweder auf kontinuierlicher oder auf j^riodischer Basis, wie das
erforderlich ist, um die Konzentration des Ammoniaks in der Lösung 12 auf dem Sollwert zu halten. Natürlich kann, in entsprechender
Weise Kohlenstoffdioxydgas in das System eingespeist
werden.
Zur Herstellung der Originallösung werden vorzugsweise Kohlenstoffdioxyd
und Ammoniak in Wasser bis zu den gewünschten Konzentrationen aufgelöst, oder alternativ wird Kohlenstoffdioxyd
bis zum gewünschten. Konzentrationswert in kommerziell erhältlichem
wässrigen Ammonium-Hydroxyd aufgelöst, das die gewünschte Ammoniakkonzentration enthält. Jedoch können. Ammoniak
und Kohlenstoffdioxyd gegebenenfalls der Lösung zugesetzt werden, entweder für die erste Herstellung der Lösung oder für das
Aufrechterhalten, der Konzentrationswerte, indem Ammoniumkarbonat oder Ammoniumkarbamat zugesetzt wird.
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Claims (9)
- - 19 Patentansprüche. Verfahren zum Entwickeln von Diaz ο -färb st offbeschichte ten. Blättern, die sich in. einer Entwicklungskammer "befinden, dadurch, daß die Blätter mit Ammoniakdampf in. Gegenwart von Wasserdampf in Kontakt gebracht werden, dad u r c h gekennzeichnet , daß in die Kammer ein !Fluß an Ammoniak in Dampfform ausreichend zum vollen Entwickeln der Diazo-farbstoffbesehichteten. Blätter und ein Fluß an. Kohlenstoffdioxyd in Dampfform ausreichend zum wesentlichen Verringern des Ammoniakgeruches geleitet werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Ammoniakdampf und der Kohlenstoff dioxyddampf in die Kammer als ein Gemisch davon geleitet werden, wobei das Gemisch auch Wasserdampf enthält.
- 3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Gemisch aus einer wässrigen Lösung aus Ammoniak und Kohlenstoffdioxyd entzogen, wird, die sich in einem Behälter befindet, der außerhalb der Kammer sitzt und mit der Kammer durch eine Leitung zum Leiten des Gemisches in die Kammer verbunden ist.
- 4· Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Gemisch aus der Lösung durch309885/131 B- 20 -Umleiten von Gas durch die Lösung entzogen wird, wobei das Gemisch aus der Kammer durch eine zweite Leitung entzogen wird, die den Behälter und die Kammer miteinander verbindet,
- 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Lösung auf einer Temperatur von mindestens 27° C gehalten wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration von Ammoniak in der Lösung mindestens etwa 1 Pfd. pro Gallone beträgt und daß die Konzentration von Kohlenstoffdioxyd in der Lösung derart ist, daß die Lösung mindestens etwa ein Gewichtsteil Kohlenstoffdioxyd auf alle 20 Gewichtsteile Ammoniak enthält.
- 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens etwa 1 Volumenteil Kohlenstoffdioxyddampf in. die Kammer auf alle 10 Volumenteile Ammoniakdampf geleitet wird, der in die Kammer geleitet wird.
- 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Ammoniakdampf und der Kohlenstoff dioxyddampf durch eine Leitungsanordnung von zwei Gasspeichertanks für den Ammoniakdampf und den Kohlenstoffdioxyddampf geleitet werden.309885/1316 - 21 -
- 9. Verfahren, nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Wasserdampf dadurch vorgesehen, wird, daß wasser durch eine Durchflußregelvorrichtung in die Entwicklungskammer getropft wird, derart, daßdör gesamte Fluß durch Wärme innerhalb der Kammer sofort verdampft wird.309885/1316Leerseite
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1973
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