DE2335267A1 - Bei schlagartigen geschwindigkeitsaenderungen ansprechender unterbrechungsschalter fuer batterien, insbesondere bei kraftfahrzeugen - Google Patents

Bei schlagartigen geschwindigkeitsaenderungen ansprechender unterbrechungsschalter fuer batterien, insbesondere bei kraftfahrzeugen

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DE2335267A1
DE2335267A1 DE19732335267 DE2335267A DE2335267A1 DE 2335267 A1 DE2335267 A1 DE 2335267A1 DE 19732335267 DE19732335267 DE 19732335267 DE 2335267 A DE2335267 A DE 2335267A DE 2335267 A1 DE2335267 A1 DE 2335267A1
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Erik Sundberg
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Tudor AB
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Description

PATENTANWÄLTE Dipi.-ing. H. Seiler Dipi.-ing. J. Pfenning Dipl.-Phys. K. H. Meinig
Gase 652 1 Berlin 19
Oldenburgallee 1O
Tel. 0311/304 55 2I 3O4 55 22
Drahtwort: Seilwehrpatent Postscheokkto. Bln.W. 5938
9. Juli 1973 Pf/Schu
AK2IEBOLAGES !'UDO H • S-105 28 Stockholm» Birger Jarlsgatan 55
Bei schlagartigen G-esohwindigkeitaänderungen ansprechender Unterbrechungsschalter für Batterien, insbesondere bei
Kraftfahrzeugen
I
I
Die Erfindung bezieht sich auf einen bei schlagartigen Ge- ! schwindigkeitsänderungen ansprechenden Unterbrechungsschalter für Batterien, insbesondere bei Kraftfahrzeugen.
Bei Unglücksfällen im Kraftfahrbetrieb, beispielsweise bei Auffahrunfällen oder sonstigen Verkehrsunfällen besteht die Gefahr, daß die als jfolge derartiger Unfälle auftretenden Schäden dadurch in gefährlicher Weise vergrößert werden, daß auslaufendes Benzin durch Funkenbildung aus der unter Spannung stehenden Batterie entzundert wird» Um solche Brände zu verhindern, muß die Batte-
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riespannung beim Auftreten des Unglücksfalles dei^art unterbrochen werden, daß ein Kurzschluß in dem von der Batterie gespeisten Wetz mit Sicherheit verhindert wird. Hieraus ergibt sich die Folge, daß diese Stromunterbrechung im Inneren der Batterie selbst erfolgen muß, da bei außerhalb der Batterie angeordneten Unterbrechungsschaltern ebenfalls durch Funkenbildung ein Brand entstehen kann. Andererseits darf der Unterbrechungs3Chalter bei normaler Fahrweise durch auf die Batterie! übertragene Erschütterungen, wie sie beispielsweise beim Befahren schlechter Wegstrecken entstehen, nicht betätigbar sein. Zur Betätigung des Unterbrechungsschalters bieten sich an sich die bei plötzlichen und schlagartigen Geschwindigkeitsveränderungen auftretenden Massenbeschleunigungskräfte an. Derartige Kräfte können jedoch auch bei normalem Betrieb auftreten und sehr hoch sein, so daß dafür Vorsorge getroffen werden muß, daß bei durch normale Betätigung auftretende Kräfte der Unterorechungsschalter nicht ausgelöst wird. Bei dem erfindungsgemäßen Unterbrechungsschalter wird ein Ansprechen daher nur bei Auftreten entsprechender Kräfte von entsprechender Dauer ausgelöst. Da aber die Summenwirkung mehrerer kleiner und kurzzeitiger Geschwindigkeitsänderungen sehr groß werden kann, ! muß daher der Stromunterbrecher so ausgebildet sein, daß er
] nach jeder einzelnen Geschwindigkeitsänderung, bei der die
Einwirkung zur Auslösung des Unterbrechungsschalters zu gering
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ist, und bei der daher eine Unterbrechung des Stromes nicht
stattfindet, immer wieder in seine Ursprungslage zurückkehrt.
weitere wichtige Forderung besteht darin, daß der Strom- '< ! unterbrecher bei seinem Ansprechen das in einer Batterie ,
! normalerweise enthaltene Knallgas nicht zur Explosion bringt;
der Unterbrechungaschalter muß daher so angeordnet und ausgebildet sein, daß die Stromunterbrechung erfolgt, ohne daß das
Knallgas entzündet wird.
! Um eine Funkenbildung in Teilen des Leitungsnetzes mit Sicher- S
; heit auszuschließen, besteht weiter die Forderung, daß der
Unterbrechungsschaiter innerhalb der Batterie anzuordnen is . I
Da die Außenabmessungen der Batterie, die bestimmt sind durch i
die Konstruktion des Kraftwagens, nicht wesentlich geändert !
' werden können, muß der Unterbrechungsschalter über kleine . [ Abmessungen verfügen, wobei er in oder über der Zwischenwand
zwischen zwei Zellen der Batterie oder in einem kleinen Haum J
* 1
] oberhalb der Elektroden anzubringen ist. ;
ι i
Außerdem muß der Unterbrechungsschalter so ausgebildet sein,
daß der Stromkreis unmittelbar nach Beendigung der ihn aus-
lösenden Geschwindigkeitsänderung nicht wieder geschlossen wird|
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Es muß trotzdem jedoch möglich sein, den Stromkreis von Hand durch eine einfache Maßnahme wieder herzustellen, um die Batterie wieder benutzen zu können.
Sämtliche vorstehend angegebenen Forderungen werden durch den erfindungsgemäßen Unterbrechungsschalter befriedigt, der dadurch gekennzeichnet ist, daß im Inneren des Batteriegehäuses" eine durch den Deckel des Gehäuses verschließbare Kammer vorgesehen ist, in deren Boden zwei getrennte, im Stromkreis der Batterie liegende Kontaktschuhe aufgenommen sind, die durch eine Kontaktbrücke miteinander verbindbar sind, die unter der Wirkung einer in einer lösbaren Kappe des Deckels abgestützten Schließfeder und einer schwächeren, am Boden der Kammer abgestützten Öffnungsfeder steht, und daß in der Kammer eine quer zur Schließfeder bewegbare Masse angeordnet ist, die bei ihrer durch ein e plötzliche Geschwindigkeitsänderung ausgelösten Verschiebung die Schließfeder derart mit ihrer Abstützung in der Haube außer Eingriff bringt, daß die Öffnungsfeder die Kontaktbrücke von den Kontaktschuhen abhebt.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Haube einen mittigen, nach unten gerichteten Zapfen besitzt, und daß zwischen dem Zapfen und der Schließfeder ein
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Zwischenorgan angeordnet ist, das mit einem am Zapfen stirnseitig angeliegenden Schaft eine diesen mit ihrem unteren Rand umschließende, nach oben konisch sich erweiternde, im Deckel angeordnete Bohrung durchgreift und einen das obere Ende der Schließfeder aufnehmenden Seiler besitzt.
Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß die Kammer mit Dl gefüllt ist.
Die Erfindung besteht weiter darin, daß der Teller von der als Ringkörper ausgebildeten Masse mit Abstand umgriffen ist.
Weiter ist wesentlich, daß die Masse mit an den Seitenwänden der Kammer anliegenden Dämpfungsgliedern versehen ist.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung des Unterbrechungsschalterii in eine» durch den Batteriedeckel verschließbaren Gehäuse wird verhindert, daß in dem Batteriegehäuse befindliches Knallgas bei Öffnung des Unterbreehungsschalters entzündet werden kann. Zweckmäßigerweise ist die Kammer zur sicheren Verhinderung eines1 funkenbildung mit Öl gefüllt, das gleichzeitig als Dämpfung für die frei verschiebbare Masse dient· Die Kontaktbrücke wird durch die Wirkung der Sehließfeder so lange in Anlage an den Kontaktschuhen gehalten, bis durch eine schlagartige Geschwindig·
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keitsänderung des Fahrzeuges bei einem Verkehrsunglück: die Masse unter Wirkung der in ihr auftretenden Beschleunigungskräfte so weit verschoben wird, daß sie mit dem auf der Oberseite der Schließfeder aufliegenden Teller in Berührung tritt. Hierbei wird der Teller um seinen Schaft an dem unteren Hand der la Gehäus ede ekel angeordneten öffnung gekippt, so daß der Schaft mit dem an der Haube angeordneten Zapfen außer Kontakt tritt. Hierbei wird der Teller unter Wirkung der Schließfeder in den freien Raum der Haube hineingedrückt, wodurch die Schließfeder so weit entlastet wird, daß die schwächere Öffnung^- feder in der Lage ist, die Kontaktbrücke von den Kontaktschuhen abzuheben. Die Masse ist hierbei durch besondere Dämpfungsglieder in ihrer Verschiebebewegung gedämpft, so daß tatsächlich ein Ansprechen des Unterbrechungsschalters nur bei ausreichend großem Verschiebeweg der Hasse eintreten kann, wobei bei aufeinanderfolgenden geringeren Verschiebungen die Masse stets wieder in ihre Äuhelage durch die iJämpfungs glied er zurückgeführt wird.
iiine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Masse als Zwischenglied zwischen dem Zapfen und der Schließfeder ausgebildet ist.
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j Hierbei besteht ein Merkmal darin, daß an'den Seitenwandungen der Kammer ein ringförmig vorspringendes Dämpfungsglied für die Masse befestigt ist.
Weiter kennzeichnet sich hierbei die Erfindung dadurch, daß ; die Masse durch die Schließfeder in Friktionseingriff mit der Oberfläche der Kontaktbrücke gehalten ist.
Die Wirkung dieser Ausführungsform ist die gleiche wie vorbeschrieben. Bei einer Ausbildung ist an den Seitenwänden der Kammer ein ringförmiges !Dämpfungsglied angeordnet, das dafür sorgt, daß die Masse nur bei einem entsprechend großen Verschiebeweg ein Ansprechen des Unterbrechungsschalters ermöglicht. Bei einer anderen Ausführungsform ist die Wirkung der Dämpfung dadurch erreicht, daß die Masse unter Wirkung der Schließfeder auf der Kontaktbrücke in Anlage gehalten'ist,
! wobei die erforderliche Dämpfung der Masse ersetzt ist durch
die Zwischen ihr und der Kontaktbrücke bestehende .Reibungskraft .
Eine weitere Abwandlung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß der an der Haube angeordnete Zapfen im Bereich seines; Endes mit einer an dem auf der Schließfeder aufliegenden Teller
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befestigten iiülse durch Lötung verbunden ist, und daß in der von der Hülse durchgriffenen Bohrung des Deckels eine die Lötstelle umgreifende Heizspirale angeordnet ist, die mit einem Ende über den Teller, die Schließfeder und die Kontaktbrücke mit den Kontaktschuhen in leitender Verbindung steht und mit ihrem anderen Ende mit einer den Teller mit Abstand umgebenden ringförmigen Kontaktfeder verbunden ist, und daß die Masse gegenüber der Kontaktbrücke isoliert ist und mit einem eine andere Spannung als die Kontaktbrücke fahrenden Batteriepol verbunden ist.
Bei dieser Abwandlung trägt der auf der Oberseite der Schließfeder aufliegende Teller eine Hülse, die das untere Ende des an der Haube angeordneten Zapfens übergreift und mit ihm durch Lötung verbunden ist. Um die Lötstelle herum ist eine Heizspirale angeordnet, die bei entsprechender Verschiebung der Masse von Strom durchflossen wird, so daß sie die Lötstelle löst, wobei unter Wirkung der Schließfeder die Hülse voll auf den Zapfen aufgeschoben wird, wobei die Schließfeder so weit entlastet wird, daß die Öffnungsfeder in der Lage ist, die Kontaktbrücke von den Kontaktschuhen abzuheben.
Eine noch andere ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß die Schließfeder als zwischen der Haube und der Kontaktbrüci
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■ liegende Spiralfeder ausgebildet ist, und daß die Masse bei
j ihrer Yerscniebung unmittelbar mit der Schließfeder in
■ Eingriff tritt.
'
! Bei dieser Ausführungsform tritt bei entsprechender Versehie-
: bung die Masse unmittelbar in Eingriff mit der als Spiralfeder ausgebildeten Schließfeder, wodurch diese durchgebogen wird und sich in ihrer wirksamen Länge verkürzt, so daß auch hier die Öffnungsfeder die Kontaktbrücke von den Kontaktschuhen abheben kann.
j Schließlich ist noch wesentlich, daß die Kammer zwischen zwei benachbarten Zellen der Batterie angeordnet ist.
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung, und es bedeutet:
Pig. 1 Schnitt durch den Unterbrechungsschalter,
Pig. 2 Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform gemäß Pig. I,
Pig. 5 Darstellung einer weiteren abgewandelten Ausführungsform,
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Pig. 4 Darstellung einer noch anderen Abwandlung,1
Fig. 5 Darstellung einer weiter abgewandelten Ausführung und
Fig. 6 Darstellung einer weiteren Abwandlung.
Die Figur 1 zeigt exne Batterie, die durch Zellenwände 2 in mehrere Einzelzellen aufgeteilt ist. Die Batterie 1 ist durch einen Deckel 3 verschließbar, wobei der Deckel 3 entweder die gesamte Batterie abschließen kann, oder jeder einzelnen Zelle ein Deckel zugeordnet ist. Jiin an die Zwischenwand 2 anschließender und mit dieser aus einem Stück bestehender topfförmiger Körper 4 bildet zusammen mit dem Deckel 3 eine Kammer 5, die den Unterbrechungsschalter aufnimmt und mit Öl gefüllt ist. Durch das öl wird verhindert, daß in der Batterie befindliches Knallgas durch Funkenbildung zur Entzündung gebracht wird, wenn der ünterbrechungsschalter anspricht; das Öl hat außerdem die Wirkung,die Bewegungen der Masse 16 zu dämpfen. Anstelle von Öl können selbstverständlich auch andere Flüssigkeiten mit gleicher Wirkung verwendet werden, in dem Boden des topfförmigen Körpers 4 sind zwei voneinander getrennte Kontaktschuhe 6, 7 angeordnet, die in dem Batteriekreis liegen.
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, Beide Schuhe 6,7 werden normalerweise durch die Kontaktbrücke I 8 miteinander stromführend verbunden. Auf die Kontaktbrücke 8
wirken zwei Federn ein, nämlich eine Schließfeder 10 und eine
schwächere Öffnungsfeder 9. Die Öffnungsfeder 9 wird durch die ; stärkere »schließfeder 10 unter Spannung gehalten, wenn die ; Kontaktbrücke 8 die beiden Kontaktschuhe 6 und 7 kurzschließt. I Di"e Schließfeder 10 liegt mit ihrem unteren Ende auf der Ober-1 fläche der Kontaktbrücke 8 auf; mit ihrem oberen xinde steht sie in Eingriff mit einem Seiler 11, der einen Schaft 12 besitzt, der eine im Deckel 3 angeordnete Bohrung 15 durchgreift. Diese Bohrung 15 umfaßt mit ihrem unteren Rand den Schaft 12. Die Stirnfläche des Schaftes 12 befindet sich in Anlage an
I einem Zapfen 15, der mittig von der Bodenfläche einer mit dem
! Deckel 3 verschraubbaren Haube vorsteht. Die Masse 16 ist in ! ihrer seitlichen Verschiebung durch auf ihrem Umfang verteilte,
I an den Seitenwandungen des Topfes 4 anliegende Federn gedämpft $ ι sie umschließt mit Abstand den Teller 11 und ruht gleitend auf j der Oberfläche der Kontaktbrücke 8 auf. In der in Fig. 1 gezeigten Stellung sind die Kontaktschuhe 6, 7 durch die Kontaktbrücke 8 kurzgeschlossen· Wenn eine schlagartige und entsprecher große Geschwindigkeitsänderung dem Fahrzeug und damit dem Batteriegehäuse erteilt wird, erfährt die Masse 16 eine durch die Beharrungskraft bedingte Querverschiebung zum Teller 11, so daß sie mit diesem in eingriff gelangt. Hierbei wird der
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Teller 11 und der Schaft 12 um den unteren Rand der Bohrung gekippt, wodurch der Schaft 12 mit dem Zapfen 13 außer Eingriff tritt, so daß unter Wirkung der Schließfeder 10 der Teller mit dem Schaft 12 nach oben verschoben wird. Durch diese Verschiebung des Tellers wird die Schließfeder soweit druckentlastet, daß die Öffnungsfeder 9 die Kontaktbrücke 8 von den Kontaktschuhen 6, 7 abheben kann. Um den Unterbrechungsschalt er wieder in die Betriebsstellung bringen zu können, wird die ^aube 14 von dem Deckel 3 gelöst, wobei der Teller 11 und der Schaft 12 wieder eine mittige, in Figur 1 gezeigte Lage aufnehmen. Wird nunmehr die Haube 14 wieder auf den Deckel 3 aufgeschraubt, wird wieder die in Figur 1 gezeigte geschlossene Stellung des Unterbrechungsschalters erreicht.
Die Figur 2 unterscheidet sich praktisch nur dadurch von der Figur 1, daß die dort vorgesehenen Dämpfungsfedern durch eine nachgiebige, beispielsweise aus Gummi oder einem ähnlichen elastischen Werkstoff bestehende Manschette 24 ersetzt ist, die die gleichen Wirkungen wie die Federn 17 gemäß Fig. 1 haben«
Wenn die Batterie ungefährlichen oder energiearmen Stoßen mit hoher Beschleunigung ausgesetzt wird, schlägt die Masse 16 nur geringfügig aus und wird von den Federn 17 oder der Manschette 24 wieder in die Buhestellung zurückgeführt, ohne daß der
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Unterbrechungssclialter ansprechen kann. Beim Fahren über schlechte Wege, wobei das -Fahrzeug in kräftige jedoch an sich ungefährliche Schwingungen geraten kann, wird die Masse· 16 durch die Dämpfung des Öles daran gehindert, in eine so starke Schwingung zu geraten, daß der Unterbrechungsschalt er ausgelöst wird.
Die Figuren 3 und 4 zeigen Ausführungsformen, bei denen die Masse 25 in einem Stück mit dem Seiler ausgebildet iat, der die Feder 10 betätigt und die Kontaktbrücke 8 in Anlage an den Koncaktschuhen 6, 7 hält. In der Ausführungsform gemäß Figur 3 besteht die Masse aus einer starken Kugel 25 aus Metall, die von einem Dämpfungsring 27 aus Weichgummi in Abstand umgebez ist. Bs können auch die Wände 26, die den Dämpfungsring 27 tragen, aus Weichgummi bestehen. Wen» die Wände 26 sterr sind, ist zweckmäßigerweise der Dämpfungsring 27 hohl ausgebildet und besteht aus einem Schlauch» Bei der Ausführungsform gemäß Figur 4 sind keine besonderen Dämpfungsvorrichtungen zum Ab-^ bremsen der Bewegungen der Masse 25 vorgesehen· An die Stelle der Dämpfung tritt hier die zwischen der Masse 25 und der Kontaktbrücke 8 durch die Sahließfeder 10 erzeugte Reibungskraft, wobei die die fieibungskraft bewirkenden Kontaktflächen entsprechend ausgebildet sein können, um eine einwandfreie Funktion zu gewährleisten.
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Die Figur 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, die sich von denjenigen der Figuren 1 bis 4 dadurch unterscheidet, daß durch die Masse 16 ein Stromkreis geschlossen wird, wenn die Bewegung der Masse eine entsprechende Größe erreicht, durch die der'ünterbrechungssehalter ausgelöst wird« Hierbei ist auf dem IeIler 11 eine rohrförmige Hülae 18 befestigt, die das untere Ende eines mittig in der Haube 14 befestigten Zapfen^ 19 übergreift und durch Lötung mit ihm verbunden ist. Um die Lötstelle herum ist eine elektrische Heizspirale 20 angeordnet, die mit dem einen Ende mit dem. Kontakt schuhen 6, 7 über die Kontaktbrücke 8, die Feder 10 und dem Teller 11 elektrisch leitend verbunden ist« Das andere Jände der Heizspirale 20 ist an einem kragenfurmigen Kontakt 21 angeschlossen· Die Masse 16 iat mittels einer Scheibe 22 gegenüber der Kontaktbrücke 8 isoliert und mit einem epannungsfEhrenden Teil der Batterie verbunden, der eine andere Spannung besitzt als die Kontaktschuhe 6, 7· Sei einer entsprechend großen Verschiebung der Masse 16 kommt diese alt dem Kontaktkragen 21 in Anlage, wobei durch die stromdurchflossene Heizspirale 20 die Lötverbindung zwischen der Hülse 18 und dem Zapfen schmilzt, so daß die Hülse 20 unter Wirkung der Schließfeder 10 voll auf den Zapfen 19 aufgeschoben wird· Durch die hier«? irch gegebene Entlastung der Schließfeder 10, kann die Öffnungsfeder 9 die Schließfeder 10 Überwinden, und die Kontaktbrücke 9 anheben und damit den ünterbreohungesehalter öffnen·
Durch. Einsetzen einer.neuen Schmelzsicherung kann die Batterie wieder betriebsfertig gemacht werden. Bei dieser Ausführungs- ! form wira der ünt ejjbrechungs schalt er auch bei einem Umkippen
■ des fahrzeuges ausgelöst, wobei die Masse 16 in Kontakt mit
dem Flanschteildes Kontaktorganes 21 tritt und der Stromkreis zur Heizspirale 20 geschlossen wird.
Die bewegliche Masse 16 kann auch unmittelbar die Schließfeder 10 beaufschlagen. Hierbei kann die Kontaktbrücke aus zwei Teilen 8a und 8b bestehen. Die Schließfeder 10 ist eine enggewickelte Spiralfeder, die sich bei entsprechender Beaufschlagung durch die Seitenverschiebung der Masse 16 durchbiegt und damit ihre Fähigkeit verliert, die Kontaktbrücke 8a, 8b in Anlage zu halten.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    ! MJ Bei scKkgartigen Gesehwindigkeitsänderungen ansprechender Unterbrechungssclialter für Batterien, insbesondere bei Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Batteriegehäuses eine durch den Deckel (3) des Gehäuses verschließbar Kammer (5) vorge-"" sehen ist, in deren Boden zwei getrennte, im Stromkreis der Batterie liegende Kontaktschuhe (6, 7) aufgenommen sind, die durch eine'Kontaktbrücke (8) miteinander verbindbar sind, die unter der Wirkung einer in einer lösbaren Kappe (14) des Deckels (3) abgestützten Schließfeder (10) und einer schwächeren, am Boden der Kammer (5) abgestützten Öffnungsfeder (9) steht, und daß in der Kammer (5) eine
    j quer zur Schließfeder (10) bewegbare Hasse (16, 25) angeordnet ist, die Td 3i ihrer durch eine plötzliche Gewchwindigkeitsänderung ausgelösten Terschiebung die Schließfeder (10) derart mit ihrer Abstützung in der Haube (14) außer Eingriff bringt, daß die Öffnungsfeder (9) die Kontaktbrücke (8) von den Kontaktschuhen (6, 7) abhebt.
    2. Unterbrechungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (14) einen mittigen, nach unten gerichteten Zapfen (13) besitzt, und daß zwischen dem Zapfen (13)
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    und der Schließfeder (10) ein Zwischenorgan (11s 12) ssg^- or&nel· i^t, das ait eiusc as. Sapisn (15) sviuaseltig seliegende Schaft (12) eine iieseu- mit iissa "uAsT&n. Band umschlieSende, nach, oben konisch sich erifsitsmds, im. Deekel (5) angeordnete Bohrung durchgreift und einen das obere Sad** der Schließfeder (10) aufneliasnden Seiler ("-'!} "bssltst*
    3* ünterbresMngsschalter aach Anspruch. 1 iisä S5 dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (3) ait öl gefüllt ist«
    4a Unterbrsclmngssclialtsr nach. Aneprucli 1 "bis 35 dadurch gekemvzeichnet, daß der Teller (11) von der als EingTcorper ausgebildeten Masse (16) mit Abstand umgriffen ist«
    5. Unterbrechungsschalter nach Anspruch 1 sis 4, dadurch gekenn; zeichnet, daß die Hasse (16) ait an den. Seiteenw&ndfin der Kammer (5) anliegenden Dämpfungsglie&ern (175 2^) versehen ist.
    6. Unterbrechungsschalter nach Anspruch 1 Ms 5S dadurch gekennj» zeichnet, daß die Masse (25) als ZwiselieiLglisd swipchen des Zapfen (13) und der Schließfeder (10) ausgebildet ist.
    ?· Unterbrechungeschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennaseich« net, daß an den Seitenwandungen der Earn»®? (5) ein ringfSr-
    - 18 -
    ■alg vorspringende"» Γ!^;*; "Tu ngsglie a (*?7) ~"\\τ lie Kasse (25) befestigt ist.
    8. Unterbrechungssehalte;? nach Aseprucli 6. dadurch gekennzeich net, daß die Kassa δν/ϊϊ. Ίί® ScalieSfe-'ar (10) in Friktions siägriff mit aar O^er^lächa der Kontaktbrücke (8) gehalten ist.
    9, TJnterbr*chungsscha?^tsr nash Jlns?rac]i 1 bis 5» dadurch zeichnet, da£ der an der Haube (14-) angeordnete Zapfen (19) im Bereich seines Ende® mit eine? an dec auf der Sehldeßfeder (10) aufliegenden feiles (ii) befestigten Hülse (18) durch Lotung verbunden ist, uni. &a£ ia 4er von der Hüls« (18) durchgriff ene η Bohrung £»s Deckeis (3) «ine die Lit st eile umgreifende Hei*spi*iral« (20) angeordnet ist, die mit einem Ende über den Teller (11), die Scklieflfeder (10) und die Xontaktbrücke mit den K^ntaktschuhen (6, 7) in leitender Verbindung steht und alt ihres &ader©ia Έηά® ait einer dan faller (11) mit Abetanl umgebenden ringförmigen, lentaktfeder (21) verbunden ist, ur:ü daS di* Hass* (1§) gegenüber der .Coiitaktbrüeke (S) isoliert ist ima mit siaem eine andere Spamnung als die Kont&ß^brüek» (8) führenden Batt*ri@pol verbund<iii ist,
    - 19 -
    10. IJnterbrechungs schalt er nach Anspruch, 1, dadurch, gekennzeichnet, daß die Schließfeder (10) als zwischen der Haube (14) und der Kontaktbrücke (B) liegende Spiralfeder ausgebildet ist, und daß die Masse (16) bei ihrer Verschiebung unmittelbar mit der Schließfeder (10) in Eingriff tritt.
    11. Unterbrechungsschalter nach Anspruch 1 bis10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (5) awischen zwei benachbarten I
    i Zellen der Batterie angeordnet ist. ;
DE19732335267 1972-07-11 1973-07-09 Bei schlagartigen geschwindigkeitsaenderungen ansprechender unterbrechungsschalter fuer batterien, insbesondere bei kraftfahrzeugen Pending DE2335267A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7209110A SE382136B (sv) 1972-07-11 1972-07-11 Strombrytare for elektriska batterier

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DE2335267A1 true DE2335267A1 (de) 1974-01-31

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ID=20275863

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732335267 Pending DE2335267A1 (de) 1972-07-11 1973-07-09 Bei schlagartigen geschwindigkeitsaenderungen ansprechender unterbrechungsschalter fuer batterien, insbesondere bei kraftfahrzeugen

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DE (1) DE2335267A1 (de)
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GB (1) GB1409847A (de)
SE (1) SE382136B (de)

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