DE2335044A1

DE2335044A1 - Waschmittel

Info

Publication number: DE2335044A1
Application number: DE19732335044
Authority: DE
Inventors: Geoffrey Bevan; Peter Carter
Original assignee: Unilever NV
Current assignee: Unilever NV
Priority date: 1972-07-12
Filing date: 1973-07-10
Publication date: 1974-01-24
Also published as: BE802276A; FR2192167B1; NL7309648A; ZA734624B; GB1440913A; CA997242A; AU472356B2; DE2335044C2; FI57611B; BR7305110D0; JPS5726320B2; IT991723B; ATA602573A; CH573468A5; JPS4959102A; AU5791973A; FR2192167A1; NO140561C; NO140561B

Description

München, 1. Juli 1973 C 717 - D/sta

Unilever N.V., Burgemeester s'Jacobplein 1, Rotterdam, Niederlande

Waschmittel

Erfindung betrifft Waschmittel, die besonderen Y/ert beim Waschen von Polyamide enthaltenden Textilien bsv/. Geweben besitzen.

Es ist bekannt, daß einige, aus synthetic ehern Material hergestellte Gewebe bei der Entfernung von Öl/Fett-Anschnutzungen von ihrer Oberfläche spezielle Probiene aufwerfen. Polyamide, zum Beispiel diejenigen, die unter der Bezeichnung "Nylon" in Handel sind, zeigen dieses Problem, das nachfolgend unter der Bezeichnung "Schmutzablösung" behandelt wird.

Bestimmte Kondensationsprodukte von Dicarbonsäuren, Folyoxy-Ii.th7lengl.7kolen und einen cycloaliphatische^ "Lactam oder aliphatischen Dianin oder Salzen hiervon mit einer Dicarbonsäure sind in der GB-PS 1 124 271 beschrieben, auf die hier voll-inhaltlich Bezug genommen wird, und als Textilbehandlungsnittel empfohlen. Bei den Salzen von Hexamethylendiamin un<l Adipihsäure im Molv&rhältnis 1 : 1 (nachfolgend als "IIylcn"-Salz

OH'TI'.H« !«HI AC. HAKkUIIC »»'19 K IS ruiclt.nit.ICl HAMlU(O 11/130 IfDCR(RPATtMT MOMCHZN BAD ORIGINAL

bezeichnet) handelt es sich um ein Beispiel für Salze , die in j diesen Kondensationsprodukten verwendet werden können. Es wurde j gefunden, daß diese Polymeren in Verbindung mit bestimmten Ten- \ siden verwendet werden können, um insbesondere gute Cchmutzab- | lösungseigenschaften bei Polyariic!materi?.lien zu erreichen. Diese Kondensat ion s produkte werden erhalten durch geraeinsame Reaktion (a) einer alipha.tischen Dicarbonsäure, (b) einer Hydroxypolyoxy-alkylenverbindung, die mindestens eine Polyoxyalkylen— kette enthält, die aus einer Vielzahl von direkt miteinander verknüpften Oxyalkyleuresten besteht, und (c) einer aus aliphatischen oder cycloaliphatische^ Aminosäuren oder Lactamen, aliphatischen oder oyclοaliphatischen Diaminen oder Salzen hiervon mit der Dicarbonsäure (a), und Gemischen dieser Aminosäuren oder Lactame und dieser Diamine oder Salze hiervon, oder durch gemeinsame Umsetzung Ester- oder Amid-bildender Derivate der Reaktanten (a), (b) und (c).

Wenn Polyamide enthaltende Gewebe in Waschflotten gewaschen werden, die die erfindungsgemäßen Gemische enthalten, werden die Gewebe so modifiziert, daß anschließend auf dem Gewebe gebildete Öl/Pett-Anschmutzungen beim nachfolgenden Waschen leichter entfernt werden können. Die Erfindung stellt Waschmittelpulver und -flüssigkeiten zur Verfügung, die sowohl zur Bildung einer Waschflotte, als auch als durch getrennte Zugabe der zwei Komponenten, die zusammen anwesend sein müssen, in situ hergestellte Waschflotte verwendet v/erden.

Die Erfindung betrifft '.Vaschmittelpulver oder -flüssigkeiten, die etwa 0,1 bis etwa 5 f> eines hier definierten Kondensationsprodukts in Kombination mit etwa 0,5 bis etwa 20 ^ eines Tensids, ausgewählt aus den Gruppen

(a) äthoxylierte Alkylphenole, in denen die gesamten Alkylsubstituenten 6 bis 12 C-Atome enthalten, und das Äthylenoxid (EO) im M.olverhältn.is. von 6 : 1 bis 25 : 1, bezogen auf d'as Alkylphenol, anwesend ist,

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(b) Konderisationsprodukte von 5 bis 20 (vorzugsweise 5 bis 20) : Hol Äthylenoxid nit 1 Iiöl eines aliphatischen, geradkettigen oder verzweigten, ungesättigten und gesättigten Aiko- j hols nit 10 bis 16 (vorzugsweise 12 bis 15) C-Atomen und ί (ungesättigt) 18 C-Atomen, wobei auch verzweigte Alkohole ι mit 18 und 20 C-Atomen verwendet werden können, und

(c) I.Ionoäthan öl amide nit 10 bis 14 C-Atomen in der Alkylkette, die nit 3 bis 25, vorzugsweise 5 bis 15, EQ-Einheiten kondensiert sind.

Die Erfindung betrifft auch Waschverfahren unter Verwendung dieser Geinische aus Polymeren und speziellen Tensiden.

Bei den bevorztigten nichtionogenen Tensiden handelt es sieh um Nonylphenol, das mit 7 bis 12 EO-Einheiten kondensiert ist,

sekundäre C₁₀-AIkQhOIe, die mit 3 "bis 12 EO-Einheiten kondensiert sind,

sekundäre C_1n-AIkOhOIe, die mit 5 bis 15 EO-Einheiten konden-15 ·

siert sind, und

primäre C₁₂- bis C₁,-Alkohole, die mit 8 bis 15 EO-Einheiten kondensiert sind.

Die Waschmittel der Erfindung können auch andere Tenside als die vorgenannten Tenside enthalten. Es wurde gefunden, daß relativ kleine Llengen von anionaktiven Tensiden, anders als bestimmte Seifen, die durch die Anwendung der Erfindung erzielte Schmutzablönungswirkung vermindern können. So wurde zum Beispiel gefunden, daß die Zugabe von bis zu 80 ^₁ vorzugsweise nicht mehr als 40 ^ (bezogen auf das Gewicht des nichtionogenen Tonsids), Dodecylbenzolsulf onat toleriert werden können, 'wobei man noch einen brauchbaren technischen Effekt erhält. Größere

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Anteile an nichtionogenen Tensiden außerhalb der Definition können toleriert werden. Andere Typen von Tensiden außerhalb . ! der Definition, zum Beispiel nichtionogene, anphotere oder '' zwitterionaktive Tenside, können in relativ großer Menge vorhanden sein, ohne da3 hierdurch ein ernsthafter Verlust der Schmutzablösungn-Eig'enschaften auftritt. So gewährleistet die Verwendung eines Gemisches aus nichtionogenen T ens id en., wobei das Geniisch, sowohl Tenside innerhalb, als auch außerhalb der vorgenannten Definition enthält, die Schmutzablösungs-Eigenschaften der Erfindung.

Die Waschmittel der Erfindung enthalten die anderen erforderlichen oder wahlweisen "Komponenten, wie Builder, zum Beispiel Na.-triuntripolyphosphat, Natriumorthophosphat, Natriumcarbonat, Salze und Ester von sxilphonierten Fettsäuren, Salze von Nitrilotriessigsäure, Salze von Äthylendiamintetraessigsäure und Phosphonatderivate hiervon, oxidierte Stärken und polymere Builder, wie Polycarboxylate: andere Tenside, Silikate (die als Builder enthalten sein können), das Schmutztragevennögen verbessernde Stoffe, wie Natriumcarboxymethylcellulose oder Polyvinylpyrrolidon, fluoreszierende Stoffe, Germicide, Enzyme oder Bleichmittel. Die feste Form des Mittels unterliegt keiner Beschränkung; es stehen alle bekannten Formen, wie Pellets, Pulver, Flocken oder extrudierte Formkörper, zur Verfugung. Die Erfindung ist auch auf flüssige Mittel anwendbar.

Bei einem bevorzugten festen Mittel wird das Copolymere mit einem organischen, extrudierbaren Feststoff unter Bildung von Kügelchen vermischt. Dieses Verfahren ist in der GB-PS 1 204 beschrieben.

Nachfolgend sind Beispiele für erfindungsgemäße Mittel beschrieben. Der folgende Test wird zur Bestimmung der Schmutzablösungrwirkung verwendet.

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Testverfahren

Etwa 8 g Polyamidgewebe ("bulked") oder leichtes, geknüpftes Hemdgewebe wird 1 mal in 1 Liter einer Waschflotte gewaschen, die 0,05 $ eines Tensids aus dein definierten Bereich der grenz flächenaktiven Stoffe bzw. Tenside und 0,10 4> Natriumtripolyphosphat enthält. Die Wäsche wird in einem Terg-0-Tometer (Herst. United States Testing Go. Ltd., Hoboken N. J.) sowohl in- Abwesenheit, als auch in Anwesenheit von 0,0015 $ Polymeren! 30 Minuten bei 5O⁰C und einer Wasserhärte von 24 H mit anschließendem Spülen und Trocknen durchgeführt.

Proben (etwa 1,0 g)' des behandelten Gewebes werden nach einem Standardverfahren mit etwa 0,035 g schmutzigem Ölwannenöl angeschmutzt. Nach etwa 15 Minuten Alterung werden zwei angeschmutzte Stücke zusammen 1 mal in dem Terg-O-Tometer in 1 Liter des gleichen grenzflächenaktiven bzv/. Tensid-Systems, wie bei der Vorbehandlung, 10 Minuten bei 50 ° C und einer Wasserhärte von 24⁰H gewaschen. Im Anschluß an das Spülen und Tiocknen werden die Reflexionen der Flecken unter Verwendung eines Elrepho-Reflektometers gemessen.

Beispiel 1

Es wird ein Ölwannenöl-Schmutzablösungstest mit Polyamidgewebe ("bulked'¹) unter Anwendung der beschriebenen Methode und Verwendung eines Polymeren, das aus 2 Mol Adipinsäure, 1 Mol PoIyoxyäthylenglykol (Molekulargewicht 2000) und Caprolactam hergestellt ist, wobei das letztere in einer Menge von 35,4 Gewichtsprozent, bezogen auf das endgültige Polymere, anwesend ist, durchgeführt. Bei den verwendeten Tennid handelt es sich um ein Nonylphervol mit 8 EO, und der Gehalt des Polymeren in der Waschflotte beträgt 0,0015 ^cr. Die Reflexion des in Gegenwart den Polyr.eren3U.°atzes gewaschenen Probenstücks beträft 77 ?>, was ein on ausgezeichneten P-chriutzablösungeeff ekt anzeigt, während in Abwesenheit des Zunatz.es die Reflexion nur 23 > 5 ?> beträgt.

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BeiSOJel 2

Beispiel 1 wird unter Verwendung einen Polymeren wiederholt, ' das aus 2 LIoI Adipinsäure, 1 IJoI Polyoxyäthylenglykol (TJolekulargewicht 1540), "Nylon"-Sal3 in einer "!enge von lO Gewichtsprozent, bezogen auf die gesamten Reaktionsteilnehmer, sowie Caprolactan, das in einer Henge von 42 Gewichtsprozent, bezogen auf das endgültige Polymere, anwesend ist, wiederholt. Es wird eine Reflexion von 7^ f- beobachtet, wan einen ausgezeichneten Schmutaablösungsef f elrt anzeigt.

Beispiel ^

Beispiel 1 wird unter Verwendung von TTonvlphenol nit 12EO als Tennid wiederholt. Es wird eine Reflexion von 73 ?· erreicht, j in Vergleich zu einer Reflexion von 36 ?> für Gewebe, das in Abwesenheit des PolynerenZusatzes gewaschen worden ist.

Beisriiel 4

Beispiel 2 wird unter Verwendung von Nonylphenol rit 12 EO als Tensid v/iederholt. Es wird eine Reflexion von 79 ^ beobachtet.

Weitere Beispiele sind in Tabelle I zusanmengesteilt.

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to co

^;3eir>piel Pol'Tieres Polymer- Tensid $ Reflexion Kontrolle

wie in Beispiel gehalt, $ rait Polymeren!

ι 5 1

! 6 2

7 1

■ 3 2

! 9 1

ho

ι |12

0,0015	sekundärer	5	EO	79,0	27,5
0,0015	sekundärer C₁₅-AIkOhOl	5	EO	79,5	27,5
0,0015	sekundärer C₁₅-AIkOhOl	9	EO	79,5	26,5
0,0015	sekundärer C₁₅-AIkOhOl	9	EO	81,0	26,5
0,0015	sekundärer C*-Alkohol	15	EO	73,5	30,5
0,0015	sekundärer C₁₅-Alkohol	15	Έ0	73,5	30,5
0,0015	■orimärcr C₁.-Alkohol	9	EO	80,0	30,5
0,0015	primärer			80,0	30,5

C..,-Alkohol 9 EO

Νί

Beispiel 1 wird unter Verwendung von Natriunoleat als Tens id wiederholt. Das in Gegenwart von polieren Zusatzstoff gewaschene Gewebe ergibt eine Reflexion von 69 f>, während bei dem in Abwesenheit des Zusatzstoffes gewaschenen Gewebe eine Reflexion von 33 Λ> erreicht v/ird.

Beispiele, die den störenden Effekt von anionaktiven Tensiden, die keine Seifen darstellen, auf die Schmutsablösungseigenschaften beschreiben, sind in Tabelle II aufgeführt.

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CD

Tabelle II	■	Polymeres	\|cvj	Polymer gehalt, io	Tensid- gehalt, i	Tensid
Beispiel		wie in Beispiel	2	0,0015	0,05	sekundärer C₁₅-Alkohol 9 EO
14	wie in Beispiel		0,0015	0,045	sekundärer C₁₅-Alkohol 9 EO
¹⁵		CvJ		0,005	Dodecylbenzol- sulfonat
	wie in Beispiel		0,0015	0,04	sekundärer ■ C₁₅-AIkOhOl 9 EO
16		CvI		0,01 *	Dodecylbenzol- sulfonat
	wie in Beispiel		0,0015	0,035	sekundärer C₁₅-AIkOhOl 9 EO
17		2		0,015	Dodecylbenzol- sulfonat
	wie in Beispiel		0,0015	0,025	sekundärer C₁₅-AIkOhOl 9 EO
18				0,025	Dodeoylbenzol- sulfonat

io Reflexion Kontrol-

mit Polymerem le

80

61,5

40,5

23

24

25

28

34,5

Beis-oiel 19

Es wird ein Ölwannenöl-Schmutsablöcungstest nit leichtem, geknüpften Polyaniid-Hendgewebe unter Anwe^d-mg der beschriebene:·! I.Iethode und Verwendung eines Polymeren durchgeführt, das durch Umsetzung von 2 1.1 öl Adipinsäure, 1 Hol Polyoxyäthylenglykol (Molekulargewicht 1000) und Caprolactan, wobei das letztere in einer Menge von 40 Gewichtsprozent, bezogen auf das endgültige Polymere, anwesend ist, hergestellt worden ist. Bei den verwendeten Tensid handelt es sich un einen sekundären C ..(--Alkohol mit 9 Ξ0, und der Gehalt an Polyneren in der Waschflotte beträgt 0,003 f-· Die Reflexion des .in Gegenv/art des polymere:i Zusatzstoffes gewaschenen Gewebes beträgt 65,5 ?>, was einen guten Schmutzablösungseffekt anzeigt, während die Reflexion, in Abwesenheit des Zusatzstoffes 42,5 *?* beträgt.

Beispiel 20

Beispiel 19 wird unter Verwendung eines Polymeren wiederholt, : das durch Umsetzung von 2 I.lol Adipinsäure, 1 Mol Polyoxyäthy- ! lenglykol (Molekulargewicht 1540), ^IINylon"-Sal2 in einer !.!enge von 10 Gewichtsprozent,' bezogen auf die gesamten Reaktionsteilnehmer, und Caprolactam in einer llenge von 42 Gewichtsprozent, bezogen auf das endgültige Polymere, hergestellt worden ist. Es wird eine Reflexion von 80 ^ erreicht, was einen ausgezeichneten Schmutzablösungseffekt anzeigt, in Gegensatz zu 42,5 ?> für das in Abwesenheit des polymeren Zusatzstoffes gewaschene Gewebe.

Andere Beispiele gemäß Beispiel 19 sind in Tabelle III zusammengestellt.

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	Tabelle	Ill	Polyoxy- äthylen- glykol, Hole	•	MG Polyoxy- äthylen-	•—11 —	fo Reflexion	•	ohne	Ca)
	Beispiel	Adipin- TJoIe	1		1000		mit Polymeren!		42,5	cn CD
	21	2	1	1540	Caprolactam, Nylonsalz,	62,5	42,5
	22	2	1	1540	61,5	65	42,5
	23	2 ...	1	1540	12,5.	71	42,5
(λ? ο	24	2	1	2000	35,5	63	42,5
to co	25	2	1	2000	56	76,5	42,5
β»	26	2	1	3000	29	74,5	42,5
	27	2	1	3000	42,5	76	42,5
	9 Ο	. 2	1	1540	25	71	4?, 5
co	29	2	1	1540	,34,5	80	42,5
	30	2	1	600 '	15 30	,81	42,5
	31	2	1	1540	42 10	72	42,5
	32	1	1	1540	■ 55	63,5	42,5
	33	3	1	1000	53,5	67,6	42,5
	34	3			52,2	64
			55

- Al-

Die folgenden nichticrio^eiien Tenn:d.3 nird nicht in der definierten KlansG enthalten.

gehärtete Talgfettcäure 5 EO gehärtete Talgfettnäure 20 EO gehärteter Tü'lr^l^ohol 10 BO gehärteter Tal^i?.lkohol 18 SO primärer
primärer

-Alkohol 5 EO Alkohol 13 EO

Reflexion, ^Γ'·	! oh/"!	VJl
J^i t ToT 'HO¹¹PT	26,
32	30,
33	26	VJl
34	26	π
35	26_r
32	23,
35

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Claims

j " **~ 233504A

Patenten π ό r i\ ehe.

1 - Il Il ι -. ■ . I

Ί. V/as chn itt eipulver oder -flüsnigke lter¹., die etwa 0,1 "bis : etwa 5 5^ eines hier definiert en Koiidensationsprodukts in Kombination nit etwa 0,5 bir· etwa 20 f> eines T ens ids, a.ungewählt ans den Gruppen

(a) äthoxylierte Alkylphenole, in denen die gesamten Alkylsubetituenton 6 bis 12 C-Atome enthalten, viid das Äthyl en oxid (EO) in Llolverhältris von 6 ; 1 bis 25 : 1, bezogen auf das Alkylphenöl, anwesend ist,

(b) KondencationnprodiTlcte von 5 bis 30 (vorzugsweise 5 bis 20) Hol Äthyl en oxid mit 1 TToI eines aliphatischen, geradkettigen oder verzweigten, ungesättigten und gesättigten Alkohols mit 10 bis 16 (vorzugsweise 12 bin 15) C-Atonen und (ungesättigt) 18 C-Atomen, wobei auch verzweigte Alkohole mit 18 und 20 C-Atomen verwendet werden können, und

(c) Tlonoäthanolanide nit 10 bis 14 C-Atomen in der Alkylkette, die mit 3 bis 25, vorzugsweise 5 bis 15, EO-Einheiten kondevisiert Bind.
2. Waschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tensid aus den Gruppen

ITonylphenol, kondensiert nit 7 bis 12 EO-Einheiten,

sekundäre O₁^-Alkohole, kondensiert mit 3 bis 12 EO-Einheiten,

sekundäre C^-Alkohole, kondensiert mit 5 bis 15 EO-Einheiten,

primäre C_1P- bis C₁₄-AIkOhOIe, kondensiert mit 8 bis 15 EO-Einheiten,

ιausgewählt ist.

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