DE2334931A1 - Verfahren und vorrichtung zum erwaermen von rohformen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum erwaermen von rohformen

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DE2334931A1
DE2334931A1 DE19732334931 DE2334931A DE2334931A1 DE 2334931 A1 DE2334931 A1 DE 2334931A1 DE 19732334931 DE19732334931 DE 19732334931 DE 2334931 A DE2334931 A DE 2334931A DE 2334931 A1 DE2334931 A1 DE 2334931A1
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Lawrence A Moore
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Beloit Corp
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Beloit Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/64Heating or cooling preforms, parisons or blown articles
    • B29C49/68Ovens specially adapted for heating preforms or parisons

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)

Description

Anmelder: BELOIT CORPORATION
Beloit, Wisconsin 53511
U.S.A.
VERFAHREN UHD VORRICHTUNG ZUM ERWAERMEN VON ROHFORMEN. ■ ■
Diese Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Techniken der Blasverformung und betrifft im einzelnen ein neues und verbessertes Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Erwärmen länglicher Rohformen bevor sie eigentlich zu einem Gegenstand in einer Blasforraung gebildet werden.
Zahlreiche Erzeugnisse wie Nahrungsmittel, flüssige Seifen und dergleichen werden derzeit in bruchfesten Behältern, sogenannten Plastikflaschen verpackt und verkauft. Solche Behälter,, die gewöhnlich Polyolefin wie Polypropylen bestehen werden üblicher Weise unter anderem in der Art hergestellt dass man das Material zu einem gestreckten endlosen Rohr extrudiert. Abgeteilte Rohabschnitte, die entsprechend der Glasbearbeitung auch als Kübel bezeichnet werden können, werden durch Blasverfahren zu Plastikflaschen oder ähnlichen Behältern geformt. Der Einfachheit halber bezieht sich die nachfolgende Beschreibung im besonderen auf die Verarbeitung von Polypropylen, obwohl auch zahlreiche andere Materialien in der gleichen Weise verarbeitet werden können.
Da die Rohabschnitte zwecks Weiterverarbeitung zu Flaschen heiss sein müssen, Überführte man in den Anfängen dieser Verarbeitungstechnik die Rohstücke unmittelbar nach ihrer Herstellung aus dem Extruder in noch heissem Zustand direkt in die Blasformmaschine, wo sie in die erwünschte Form gestreckt und verformt worden sind.·. Es hat sich jedoch als unzweckmässig erwiesen, das Herstellungsverfahren der Rohstücke und das Verfahren der Herstellung von Flaschen aus den Rohstücken unbedingt miteinander zu vereinigen. Im Gegenteil
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hat es si~h als ,v'.zv.'seknässig erwiesen, beide Vorgä'nge voneinander zu trennen. Auf diese Weise können die Rohabschnitte zu jeder beliebigen anderen Seit in Flaschen verformt oder als Rohform an andere geeignete Produktionssta'tten verkauft werden in denen die Möglichkeit zur Herstellung der Polypropylenrohabschnitte nicht vorhanden sind.
Aus der Trennung dieser beiden Funktionen ergibt sich dass das Verfahren zum Blasformen von Flaschen von kalten Rohabschnitten ausgehen muss, die dann aufgeheizt werden. Demzufolge la's st sich diese Technik als Verfahren mit kalten Rohformen bezeichnen. Die U.S. Patentanmeldung No. 3.003 die am 15.Januar 1970 eingereicht wurde, beschreibt und beansprucht eine neue und verbesserte Vorrichtung zum Erwärmen und. Blasformen von Rohformen in Erzeugnisse durch die Technik der Blasformung von kalten Rohformen. In dem Verfahren sowie in der Vorrichtung die in dieser Anmeldung beschrieben werden, befinden sich die Rohformen auf einen endlosen Transporter auf dem die Rohformen in dem Ofen hin und her bewegt werden bis sie die erwünschte Temperatur erreicht haben, worauf sie mit Hilfe eines Transportarmes aus dem Ofen entfernt werden und einem Blasformungsabteil zugeführt werden wo die erwärmten Rohformen in fertige Erzeugnisse gestreckt und blasverformt werden. Einzelheiten von üblichen Blas formverfahren sowie die zugehörigen Vorrichtungen sind in der früheren Anmeldung enthalten. Die vorliegende Anmeldung ist eine Verbesserung des Verfahrens und der Vorrichtung die in der älteren Anmeldung enthalten und beansprucht werden, besonders des Ofens um die Rohformen zu erwärmen.
Während die Erwärmungsvorrichtung in der älteren Anmeldung sich als erfolgreich erwiesen hat, hat man herausgefunden dass eine Notwendigkeit von Verbesserung besteht.
In der älteren Vorrichtung befand sich der E inlass-Luftspeicher raum unter den Rohformen und die Luftaus lass leitung befand sich über den Rohformen, desweiteren waren vertikale Wände zwischen den hin-und hergehenden Bahnen der Rohformen angebracht um die erwärmte Luft gleichmässig nach oben durch den Ofen zu.leiten. Ein Nachteil dieser Erfindung ist dass die Luft dazu neigt an den unteren Enden der Rohformen wärmer zu sein als an den oberen Enden, was zur Folge hatte dass die Rohformen entlang ihren Längen nicht gleichmässig erwärmt
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wurden.
In einem Ofen zur Erwärmung von Rohformen ist es normalerweise unvermeidbar dass einige Rohformen auf den Boden des Ofens fallen, Während der Verlust von einigen heruntergefallenen Rohformen unbedeutend ist, muss man sehr darauf achten dass diese Rohformen verbrennen werden. Dadurch entstehen einige nachteilige Erscheinungen. Erstens rufen verbrannte Rohformen auf dem Boden des Ofens schwarze Flecken auf den fertigen Flaschen hervor die aus Rohformen geformt werden die in dem Ofen bewegt werden in dem sich die heruntergefallenen, verbrannten Rohformen befinden. Desweiteren zereissen die verbrannten Rohformen den Heissluftstrom der von dem Luftspeicherraum herkommt, in der Nähe der verbrannten Rohformen wobei es noch schwieriger wird die Rohformen gleichmässig zu erwärmen. Desweiteren hat man herausgefunden dass der Eingang in den Ofen zur ".rwartung und zur Reparatur als umständlich empfunden wurde, da sich die Einlassund Auslassluftspeicherräume auf dem Boden des Ofens und oben auf dem Ofens selbst befanden.
Zu den oben erwähnten Nachteilen von älteren Vorrichtungen k'ommt noch hinzu dass man einiger Massen beschränkt war, da man die Möglichkeit nicht hatte das Volumen und die Temperatur der erwärmten Luft in den verschiedenen Abteilen des Ofens sorgfältig zu kontrollieren.
Dadurch besteht die Notwendigkeit einen verbesserten Ofen zum Erwärmen von Rohformen zu schaffen der die Nachteile und Beschränkungen der älteren Vorrichtung überwindet.
Es ist ein Ziel dieser Erfindung ein neues und verbessertes Verfahren, sowie eine Vorrichtung zu schaffen um Rohformen zu erwärmen bevor diese zu einem Enderzeugnis in dem Blasformer geformt werden, wobei dieses Verfahren und diese Vorrichtung die Nachteile und Beschränkungen der älteren Vorrichtung überwindet. Gemäss der Erfindung ist ein Ofen,zur Erwärmung von Rohformen der eine Vorrichtung enthält um Rohformen entlang einer Bahn durch den Ofen zu führenwobei in dem Ofen eine Anzahl von Heizzonen sowie Heizvorrichtungen vorgesehen sind.um die Rohformen zu erwärmen die durch den Ofen geführt werden, in-dem Warmluft ströme zwischen diese Bahnen,querdurch die Rohformen geleitet werden, dadurch gekennzeichnet/dass die Luftstrom von einer Seite der Bahn, dazwischen hindurch
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bis zu der anderen Soite -geleitet werden, und dass eine Kontrollvorrichtung vorgesehen ist um den Luftstrom durch den Ofen in jeder einzelnen Heizzone zu kontrollieren.
Gemä'ss einem Merkmal der Erfindung enthalten die Heizvorrichtungen in dem Ofen eine Anzahl von Einlass-Luftspeicherräumen zu einer Seite der Rohformbahn, wobei jeder der Luftspeicherrä'uma eine offene Seitenfläche hat, durch die die Luft querdurch die Rohformbahn hindurchströmen kann, und wobei die Kontrollvorrichtung Vorrichtungen enthält um den Strom von Warmluft in jedem der Luftspeicherräume zu kontrollieren sowie einen Rückgewinnungsluftspeicherraum auf der anderen Seite der Rohformbahn. Gebraucht man solch eine Vorrichtung, kann die Temperatur innerhalb des Ofens sorgfältig kontrolliert werden, indem die Warmluftquantität die in und durch die Luftspeicherräume erlaubt ist, separat überprüft. So kann z.B. wegen verschiedenen Faktoren wie, die besondere Form des Ofens, die. Dichte der Rohformen in verschiedenen Teilen des Ofens, das Ziel das darin besteht die einzelnen Rohformen gleichmässig zu erwärmen, anrbesten erreicht werden indem eine grössere Quantität von erwärmter Luft an gewisse Bereiche in dem Ofen zugeführt wird. Seitdem die Vorrichtung zum Eintreten und zur Abführung der erwärmten Luft zu den Seiten des Ofens angeordnet werden können, kann der obere Teil des Ofens für einen relativ leichten Zugang in den Ofen für Wartung und Reparatur frei bleiben und der Boden des Ofens bleibt frei um eine Auffangpfanne aufzunehmen die sich entlang der Länge des Ofens erstreckt um jede Rohform aufzunehmen die irrtümlicherweise von der Transportvorrichtung herunterfallen. Indem man am Ende des Ofens die Türe ganz einfach öffnet (ähnlich wie in der oben erwähnten älteren U.S. Patentanmeldung)- kann die Auffangpfanne herausgenommen werden um jede Rohform zu entfernen die von der Transportvorrichtung heruntergefallen ist.
Anverschiedenen Stellen können Leitflächen vorgesehen werden um die erwärmte Luft horizontal durch den Ofen zu leiten. Getnäss einem anderen Merkmal der Erfindung kann eine Vorrichtung vorgesehen werden um den Temperaturbetrag, der jeder der Rohformen entlang ihrer Länge zugeführt wird, zu verändern, z. B. kann diese Vorrichtung eine Anzhal von Luftleitflächen enthalten die in der Luftströmung liegen und wenigstens längs eines bestimmten Abschnit-
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tes der erwähnten Brdin anliegen.
Dieses Merkmal der Erfindung sieht Verrichtungen vor um die Hitze entlang der Länge jeder Rohform zu programmieren d.h. die Hitze entlang der Länge jeder Rohform kontrolliert zu verändern. Aus dem vorher Erwähnten hat sich herausgestellt dass die Rohformen gleichmassig geheizt werden massen um'zu gewährleisten,dass, nachdem die Rohform aufgeheizt worden ist, gleichm&'ssig zu einem Endprodukt innerhalb der Blasform gezogen und geblasen wird. Indem man die oben beschriebene . Vorrichtung vorsieht um eine Gleichmässigkeit zu gewährleisten, kann man ebenfalls diese Vorrichtung gebrauchen um eine sorgfältig kontrollierte, im Gegensatz zu einer willkürlich kontrollierten, Ungleichförmigkeit zu erhalten.
Kontrollierte Ungleichförmigkeit gebraucht man z.B. um den Rohformboden auf eine höhere Temperatur als den oberen Teil der Rohform zu bringen/so dass beim nachfolgenden Ziehvorgang der Boden mehr als der obere Teil gezogen wird wobei der obere Teil dicker als der Boden bleibt,so dass man nach der letzten Blasformstufe (aus dem oberen Ende der Rohform bildet man während der Blasformung den Boden der Flasche) eine fertige Flasche, mit einer grösseren Materialdicke im unteren Teil hat und deshalb in diesem Teil eine grössere Widerstandskraft besitzt sowie einen tiefer liegenden Schwerpunkt der eine erhöhte Stabilität gewährleistet.
Gemäss der vorliegenden Erfindung, kann diese Programmierung dadurch erzielt werden indem man den Winkel der Leitflächen so kontrolliert dass man die erwärmte Luft nach unten gegen die Rohformen umlenkt wenn diese durch den Ofen bewegt werden.
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 eine Draufsicht eines Ofens zum Erwärmen von Rohformen der gemäss der vorliegenden Erfindung gebaut ist wobei der obere Teil entfernt ist um das Innere des Ofens zu zeigen sowie bestimmte Teile davon die im Schnitt dargestellt sind.
Figur 2 eine vertikale Ansicht des Ofens in Längsschnitt, nach der Linie 2-2 in Figur 1,
Figur 3 eine Seitenansicht des Ofens, nach der Linie 3-3 in der Figur 1,
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Figur 4 eine vertikale Ansicht im Querschnitt nach der Linie 4-4 in der Figur 1 und
Figur 5 eine scheir.atische Ansicht der Einflüsse von programmiertem Erwärmen einer Rohform.
Der'Ofen IO hat ein Paar Seitenwand=-11, ein Paar Endwände 12, einen abnehmbaren oberen Teil 13. und einen Boden 14. Innerhalb des Ofens, sind eine Anzahl,von .allgemeinen flachen Stützblechen 30,31,32 und 33 fest an den Seiten und an den Enden des Ofens angebracht, wobei diese Bleche sich quer—durch den Ofen erstrecken. All diese Stßtzbleche sieht man in der Draufsicht in der Figur 1 während die Stützbleche 30,31, und 3?. im Querschnitt in der Figur 2 dargestellt sind und der Stützblech 32 ist in der Seitenansicht in der Figur 4 erkennbar. Diese Stützblecha stützen eine Anzahl von Kettenrädern 15 bis 25, die eine endlose Transportkette 26 aufnehmen. Mit Bezug auf Figur 1, werden in einer bevorzugten Vorrichtung die kalten Rohformen in einer Zulieferungstation 35 in dem Ofen (Figur2) in der Nähe des Kettenrades 15 geliefert. Die Einzelheiten dieser Zulieferungsvorrichtung werden in der älteren U.S.-Anmeldung No. 3.003 beschrieben. An der Kette 26 sind eine Anzahl von Rohfonrihaltern 25 angebracht, wobei einige in Figur 4 erkennbar sind. Diese Röhforwhalter können in einem Abstand von mehreren Zentimetern entlang der Kette 26 angeordnet sein. Die Einzelheiten dieser Rohformhalter werden auch in der frühren Anmeldung sowie in der U.S. Patentanmeldung No. 165.136 die 22.JuIi 1971 eingereicht wurde, beschrieben. Die Rohformen, die von den RohformhaItem auf der Kette 26 getragen werden, bewegen sich dann nacheinander um die Kettenräder 16,17,18 19,20,21 und 22 wobei dieser Weg aus 5 Bahnen, die sich in Längsrichtung durch den Ofen erstrecken, besteht. Die Kette 26 befördert die Rohformen vom Kettenrad 22 zum Kettenrad 23 wo die Rohformen mit Hilfe eines Transpcrtarmes so. wie in der älteren Anmeldung gezeigt/ aus dem Ofen entfernt werden. Die Kette mit den leeren Rohfonrihaltern wird dann um das Kettenrad 24 und 25 zurück zu der Zulieferungsstation geführt die sich in Nähe des Kettenrades 15 befindet.
Erwärmte Luft gelangt durch vier separate Luftspeicherungsräume 40,41,42,43 in den Ofen (hier wird besonders auf Figur 2 hingewiesen) , wobei jeder der Luftspeicherräume eine Anzahl von kleinen
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Oeffnungen 63 entlang der ganzen Oberfläche hat. Nur einige dieser Oeffnungen werden in den Figuren gezeigt. Diese Oeffnungen sind relativ klein ausgebildet/so dass ein genügend grosser Druckabfall in diesen Oeffnungen vorhanden ist um Luftströme mit hoher Ausströmungsgeschwindigkeit in dem Ofen zu erhalten. An der anderen Seite des Ofens erstreckt sich eine Rückführleitung 44 weitgehend entlang der ganzen Länge des Ofens um die aufgeheizten Luftströme aufzunehmen nachdem diese den Ofen durchquert haben. Die Luft wird in einem Lufterwä'rmer 45 (siehe Figur 3) erwärmt, worauf sie in den Erwärmerauslass 46 gelangt und dann sofort in die Heisslufteinlassleitung 47 (siehe Fig. 3 und 4). Von hier wird die erwärmte Luft in eine Luftaufteilkammer 48 geleitet die drei Teilwände 49 hat um die Kammer 48 in vier einzelne Kanäle 50,51,52 und 53 aufzuteilen. Der Kanal 50 steht mit einer Verlängerung 55 in Verbindung in der die erwärmte Luft an die Oeffnung 56 geleitet wird die nach unten in den Luftspeicherraum 40 führt. Der zweite Kanal 51 führt unmittelbar in einen Durchgang 57 durch den die erwärmte Luft in einen rwedten Luftspeicherraum 41 geführt wird. Der dritte Kanal 52 führt unmittelbar zu einer Oeffnung 58 durch die erwärmte Luft nach unten in den dritten Luftspeicherraum 42 geführt wird. Schlussendlich durchquert erwärmte Luft den vierten Kanal 53, eine Verlängerung 59 in der die erwärmte Luft nach einer Oeffnung 60 geleitet wird durch die der erwärmte Luftstrom in den Vierten Luftspeicherraum 43 gelangt. Jeder dieser Kanäle 50-53 hat seine eigene, einzeln kontrollierte Drosselklappe 51 mit der das Luftvolumen das durch jeden dieser Kanäle 50 bis 53 strömt einzeln und unabhängig kontrolliert werden kann. Die Einstellung dieser Drosselklappen kann auf irgendeine Art überprüft werden, z.B. manuell mit Hilfe von Einstellstangen die sich von den einzelnen Drosselklappen 54 aus nach aussen erstrecken oder durch eine angemessene elektrisch angetriebene Vorrichtung. Als Beispiel zeigt man eine Einstellstange 61 die der Drosselklappe 54 im Kanal 50 zugeordnet ist, wobei die Stange vorwärts und rückwärts bewegt werden kann um die Drosselklappe um ihre Achse 63 zu drehen. Normalerweise ist es wegen ökonomischen Gründen wünschenswert,ein geschlossenes System zu gebrauchen in dem die Luft in der Rückführleitung 44 aufgenommen . wird und dem System wieder zugeführt
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wird. In dem vorliegenden Fell geschieht dies indem man die Luft die in die Rifckftfhrleitung 44 gelangt in einer Kauptrückfifnrleitung 65 sammelt die diese Riickführluft in ein Gebläse 66 leitet von wo aus sie der Sinlasseite des Erva'rmers 45 zugeführt wird. Mit Bezug auf Figur 4,dort zeigt man im Querschnitt eine Auffangpfanne 68 die sich querdurch die ganze Breite des Ofens erstreckt. Der Zweck dieser Auffangpfanne ist, jede der Rohformen die unerwartet aus ihrem Rohformhalter runter auf den Boden des Ofens fällt aufzufangen. Vorzugsweise wird diese Pfanne 68 in der Draufsicht dieselbe Form wie die Draufsicht des Ofens selbst haben (Figur 1), se dass sie sich ifber die ganze Länge des Ofens erstreckt. Obschon das zur rechten Hand liegende Ende des Ofens (mit Bezug auf Figur 1, 2 und 3) nicht im einzelnen dargestellt ist würde dieses Ende normalerweise aus einer Tore bestehen die um Scharnieren 12a aufgeschwungen werden kann um das Herausnehmen der Pfanne 68 zu gewährleisten. Solch eine Tür wird in der U.S. Anmeldung No. 3.003 gezeigt.
Gema'ss anderen Merkmalen der vorliegenden Erfind ung, werden Leitflächen vorgesehen um die Luftströmungen zu leiten wenn diese sich querdurch den Ofen bewegen. Ein erster Satz von Leitflächen enthält ein Paar von senkrechten Haltern 70 und 71 die auf den Stützblechen 32 respektiv 31 angeordnet sind, wobei jeder die Enden eines Leitflächensatzes 74 trägt und jede dieser Leitflächen sich um eine Stange drehen kann die durch das Blech geführt wird und mit ihren Enden an den Haltern70 und 71 angeordnet ist. Durch Vorrichtungen die nicht gezeigt werden, dem Fachmann aber bekannt sind, könnten diese Leitflächen 74 auch einheitlich um ihre respektiven Achsen, ähnlich wie man den Winkel einer Fensterjalusie einstellt, gedreht werden. Heizapparate wie "Calrod"-Streifenheizer 76 erstrecken sich zwischen den Leitflächen 74 um durch Strahlungen die Luft die zwischen den Leitflächen hindurchströmt sowie die sich nahe daran bewegenden Rohformen aufzuheizen..Desweiterenzeigt man in den Zeichnungen einen Satz von Leitflächen mit einem Paar von senkrechten Haltern 72 und 73 mit Leitflächen 75 die sich dazwischen erstrecken und in derselben Art einstellbar sind wie die Leitflächen 76. Zwischen diesen Leitflächen 75 hingegen, befinden sidi keine Heizelemente.
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In den Zeichnungen, warden ηυχ zwei Reihen von Leitflächen gezeigt, wobei nur eine mit Heizelementen versehen ist* Es ist aber verständlich dass solch ein Satz von Leitflächen seitlich jeder Bahn durch den Förderer,au der Seite solcher Bahnen die den Einlass luftspeicherräunten gegenüberliegen, vorgesehen v/erden kann« Desweiteren können Streifenheizelemente 76 zwischen irgend einer Anzahl von Leitflächensätzen vorgesehen werden.
So wie oben erwähnt, liegt ein Haupt vor teil der vorliegenden Erfindung darin, dass man die Möglichkeit hat den Einlass der Hitze in den Ofen genau zu steuern. Es ist wichtig dass die Rohformen gleichmässig erwärmt v/erden, wenn sie den Ofen durchqueren. PIs kann aber wegen Susseren Umständen ein grösserer Hitzeverlust an bestimmten Stellen des Ofens entstehen, z. B. kann ein grösserer Hitzeverlust an den beiden Enden des Ofens, wegen den Oeffnungen der Zulieferungs-und Ablieferungsstationen, entstehen. Folglich ist es wünschenswert die Drosselklappe 54 der Kanäle 50 und 53 weiter als die Drosselklappen der Kanäle 52 und 54 zu öffnen um ein grösseres Luftvolumen zu den Luftspeicherräumsn 40 und 43 zu erlauben um die grösseren Hitzeverluste an den Enden des Ofens auszugleichen, wodurch eine gleichmässige Hitze innerhalb des Ofens ensteht. Abwechselnd kann es wünschenswert sein eine Stelle des Ofens besser zu erwärmen als eine andere Stelle.
Gleichmässigkeit wird desweiteren durch die Vorrichtung der Leitflächen 74,75 usw. gewährleistet. Um eine perfekte, gleichmässige Heizströmung durch den Ofen zu bekommen müssten diese Leitflächen so angestellt sein um in einer horizontalen Ebene zu liegen, so dass die Luft die von den Luftspeicherräumen 40 bis 43 herrührt sofort durch den Ofen geleitet wird wobei die Rohformen gleich- . massig entlang ihrer Länge erwärmt werden.
Mit Bezug auf ein anderes Merkmal der vorliegenden Erfindung kann es aber wünschenswert sein die Rohformen in einer kontrollierten und ungleichmässigen Art und Weise entlang ihren respektiven Längen zu erwärmen. Es kann z.B. wünschenswert sein das untere Ende jeder Rohform mehr als das obere Ende zu erwärmen,so dass eine grössere Dicke in dem Teil des Enderzeugnisses, das durch das obere Ende der Rohform gebildet wird, entsteht. Um dies auszuführen könnte man einfach die Leitflächen 74 und 75 so drehen um die Luft
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nach unten zu den unteren Teilen dec Reformen zu leiten. Figur 5 zeigt schematisch die Wirkung dieser kontrollxerten Ungleichförmigkeit oder Programmierung. Zuerst wird bemerkt dass Einzelheiten der Vorx-ichtung um die erwärmten Rohformen zn strecken und zu blasen in der Siteren U.S. Anmeldung No. 3.003 gezeigt, sind. Mit Bezug auf Figur 5 wird erw&'rmte Luft nach unten durch die Leitflächen geleitet/so dass der obere Teil der Rohforrnen 80 kälter als der untere wird. Indexnummern 1 bis 5 werden an den ungestreckten und ungleichmcissig erwärmten Rohforraen 80 angebracht. Zur rechten Seite davon wird eine Rohform 80a gezeigt die schon gestreckt wurde. Von den Abstanden zwischen den Nummern 3 und 4 und den Nummern 4 und 5 ist erkennbar dass der untere Teil der Rohformen mehr als der obere Teil gestrecktwurde. Letztlich wird die fertige Flasche 80b rechts in Figur 5 gezeigt. Es ist klar dass der Teil der von dem oberen Teil der Rohforn gebildet wird (der den Boden der fertigen Flasche bildet) dicker,als der Teil der aus dem unteren Teil der Rohform gebildet wird,ist. Deshalb hat eine Flasche die auf diese Art und Weise gebildet wird eine grö'ssere Materialdicke am Boden und ist stabiler da der Schwerpunkt tiefer liegt.
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Claims (22)

  1. lwS PKUSCHg
    fl." Ofen 2 um Erwärmen von Roh formen, mit. einer Vorrichtung tun die Rc-hformen entlang einer Bahn durch den. Ofen zu bewegen, sowie mit einer Anzahl von Erwärmung»zcnen 'and Erwärmungsvorrichtungen um dia Rohformen zu erwärmen wenn diese durch den Ofen i>e\tfegt werden, indem nan Ströme aus erwärmter Luft zwischen die BaIm querdurch die Röhforraeri leitet, dadurch gekennzeichnet,dass die Luftströme sich von einer Seite der Bahn, dazwischen hindurch bis zu der anderen Seite davon bewegen, und dass eine Kontrollvorrichtung (54) vorgesehen ist um dan Luftstrom querdurch den Ofen bei jeder einzelnen Erwärmungszone zu kontrollieren.
  2. 2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fortbewegungsvorrichtung aus einem länglichen Förderer (26) besteht auf dem eine Anzahl von Rohformhaltern (27) angeordnet sind.
  3. 3. Ofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der längliche Förderer ein endloses Bauteil (26) enthält der sich in einer endlosen Bahn, bewegt.um jee.en der Rohformhalter (27) entlang einer Anzahl von Bahnabschnitten durch die Erwärniungszonen fortzubewegen bevor jede einzelne Rohform aus dem Ofen entfernt wird.
  4. 4. Ofen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorrichtung eine Anzahl von Lufteinlasspeicherrä'umen (40,41,42 43) in dem Ofen zu einer Seite der Rohformfortbewegungsbahn, enthält und ,dass jede der Luftspeicherkammem eine offene Fläche hat, durch die Luft durch die Rohformbahn strömt und dass die Kontrollvorrichtungen eine Vorrichtung (54) enthalten um den Heissluftstrom in jedem der Luftspeicherräume zu kontrollieren sowie d«3?eh eine Luftrückführspeicherkammer (54) zu der anderen Seite der Rohformbahn.
  5. 5. Ofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ofen eine längliche Form in Richtung der Rohformbahn sowie End-und Längsseiten 12 und 11 hat,dass er eine Hauptlufteinlassleitung (47) enthält um die Luft in den Ofen zu leiten, dass die Anzahl von Luftspeicherkammern Seite an Seite entlang einer Seite des Ofens angeordnet sind, dass separate Kanäle (51,52) und (53) so angeordnet sind um die erwärmte Luft von der HeissIuftleitung nach jeder der Luftspeicher-
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    kammern (40,41,43) zu leiten, sowie dass die Kontrollvorrichtung eine Drosselvorrichtung (54) in jedem der Kanäle vorsieht und,.dass die Rückführvorrichtung (44) sich entlang der anderen Seite des Ofens erstreckt.
  6. 6. Ofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil von jedem dieser Kanäle (50,51,52,53) mit dem Auslassende der Hauptheissluftleitung (47) gleichgerichtet ist und dass die Luftspeicherkainmern (40,41,42,43) sich neben diesen Kanälen befinden .
  7. 7. Ofen nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Konformen (23) länglich sind sowie,dass die Kontrollvorrichtung um den Luftstrom querdurch den Ofen zu kontrollieren eine Vorrichtung (74,75) enthält um den Hitzebetrag der jeder der Rohformen entlang ihrer Länge zugeführt wird, zu verändern.
  8. 8. Ofen nach /Anspruch 1-6 dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrollvorrichtung fü"r den Luftstrom quer-durch den Ofen eine Anzahl von Luftleitflächen (74,75) enthält, die sich in diesen Luftströmen befinden und die wenigstens längs einem Teil der Bahn anliegen.
  9. 9. Ofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass diese Leitflächen (74,75) dem Luftstrom einen Strömungsanteil in Richtung der Verlängerung der Rohform erteilen um den Heizbetrag der jeder der Rohformen entlang ihrer Länge zugeführt wird zu verändern.
  10. 10. Ofen nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitflächen (74,75) einstellbar sind um die Richtung des Luftstromes zu verändern.
  11. 11. Ofen nach den Ansprüchen 8-10, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitflächen (74, 75) sich entlang,sowie parallel zu der Rohformbahn erstrecken.
  12. 12. Ofen nach den Ansprüchen 8-11, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitflächen (74,75) sich horizontal erstrecken und eine ober der anderen angeordnet ist und wenigstens längs einem Teil der Bahn anliegen.
  13. 13. Ofen nach den Ansprüchen 8-12, dadurch gekennzeichnet, dass sich wenigstens zwischen einigen Leitflächen (74) Streifenheizer X76) befinden.
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  14. 14. Ofen nach den Ansprüchen S-13, dadurch gekennzeichnet dass, der Ofen einen Satz von Leitflächen (74,75)" enthalt die wenigstens längs einem Teil der Bahn anliegen und zwar zu der Seite von wo aus die Luftströme herkommen.
  15. 15. Ofen nach den Ansprüchen 8-14, dadurch gekennzeichnet dass, die Veränderungsvorrichtung eine Vorrichtung enthält um jede Leitfläche (74,75) von jedem Leitflächensatz einzustellen um deren Winkel zu verändern.
  16. 16. Ofen nach den Ansprüchen 1-15,. dadurch gekennzeichnet dass, sich eine Auffangpfanne (68) im Ofen befindet die sich weitgehend entlang der ganzen Länge des Ofens auf dessen Boden erstreckt um jede Rohform die von der Transportvorrichtung der Rohformen herunterfallen kann, aufzufangen.
  17. 17. Ofen nach den Ansprüchen 1-16, dadurch gekennzeichnet dass,
    die Rohformen (28) länglich sind und, dass sich die Bahn quer zur
    en
    Ausdehnungsrichtung der Rohform im Ofen erstreckt.
  18. 18. Ofen nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohformen (28) im wesentlichen aufrecht stehen.
  19. 19. Ofen nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass, die Rohformen (28) im allgemeinen Seite an Seite und parallel zueinander angeordnet sind.
  20. 20. Verfahren zum Erwärmen von Rohformen um anschliessend Erzeugnisse durch Blasformtechnik zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl von Rohformen (28) die vertikal angeordnet sind, entlang einer horizontalen Bahn bewegt werden,dass erwärmte Luft horizontal querdurch die Bahn geleitet wird und, dass verschiedene Heizbeträge entlang der Länge der Rohformen zugeführt werden, indem die Richtung einer Anzahl von Leitflächen (74,75) die sich zwischen der Heissluitquelle und der Rohformbahn befinden verändert wird, so dass beim anschliessenden Strecken der Rohformen ein ungleichförmiges Strecken erreicht wird in Abhängigkeit des Betrages der Hitze die entlang der Länge der Rohformen zugeführt wurde.
  21. 21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Hitze so zugeführt wird, indem man heisse Luft querdurch die Rohformen (28) leitet, sowie dass man die Richtung der Luft die entlang
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    der LSnge der Roh formen zugcfiHirt wird. verändert.
  22. 22. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,dass v/eitere Hitze durch Streifenheizer (76) zugeführt wird die längs den hintereinander angeordneten Rohfonnen anliegen.
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DE19732334931 1972-07-14 1973-07-10 Verfahren und vorrichtung zum erwaermen von rohformen Pending DE2334931A1 (de)

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