DE2334904C3 - Sicherheitsvorrichtung für den Betrieb eines Kraftfahrzeuges, insbesondere zum Vermeiden von Auffahrunfällen - Google Patents
Sicherheitsvorrichtung für den Betrieb eines Kraftfahrzeuges, insbesondere zum Vermeiden von AuffahrunfällenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsvorrichtung für den Betrieb eines Kraftfahrzeuges,
insbesondere zum Vermeiden von Auffahrunfällen, mit einem auf ein in der Fahrbahn befindliches Hindernis
ansprechenden, wellenförmige Impulse abgebenden und wieder empfangenden Sensor, durch den nach Unterschreitung eines einstellbaren Abstandes zum Hindernis
Signale abgegeben werden und durch diese ein Steuergerät wirksam wird, das die Druckmittelzufuhr zu
einer Bremshilfseinrichtung zum Einrücken der Bremse steuert und eine Vorrichtung zur Drosselung der
Kraftstoffzufuhr zur Antriebsmaschine betätigt, wobei ein willkürlich betätigbarer Schalter im Pedalbereich
des Kraftfahrzeuges vorgesehen ist, durch den die Sicherheitsvorrichtung ein- und ausschaltbar ist so daß
die Betätigung der Bremse und der Kraftstoffzufuhr
allein durch die dafür vorgesehenen Pedale vorgenommen werden kann.
Derartige Sicherheitsvorrichtungen sind aus der DT-OS 20 64 484 bekannt Bei dieser ist der Schaller am
S Gaspedal oder in dessen unmittelbarer Nähe angeordnet so daß bei Betätigung des Gaspedals die selbsttätige
Bremsung ausgeschaltet werden kann. Dies kann in manchen Situationen, beispielsweise bei Glatteis,
günstig sein.
ίο Die erfindungsgemäße Sicherheitsvorrichtung ist für
andere Gefahrensituationen vorgesehen. Sie soll insbesondere bei längeren eintönigen Geradeausfahrten mit
hoher Geschwindigkeit auf der Autobahn Auffahrunfälle vermeiden, die durch Nachlassen der Konzentra-
tion des Fahrers und durch Ermüdung auftreten können.
gewünschten Stellung hält
Bei Ermüdungserscheinungen des Fahrers ist es sehr leicht möglich, daß dieser dann mit seinem Fuß den
Schalter berührt und die Sicherheitsanlage ausschaltet Gerade in solchen Fallen ist aber die Gefahr sehr groß,
daß das Kraftfahrzeug auf ein ruhendes oder mit
geringerer Geschwindigkeit fahrendes anderes Fahrzeug aufprallt. Derartige Auffahrunfälle sind besonders
gefährlich und folgenschwer, denn es bleibt erfahrungsgemäß nicht heim Aufprall eines Fahrzeuges auf ein
Hindernis, sondern es muß damit gerechnet werden, daß
andere folgende Fahrzeuge auf die bereits aufeinander
aufgeprallten Fahrzeuge auffahren und dadurch der
zusätzlich verletzt und getötet werden.
bei Auftauchen eines vor dem Fahrzeug befindlichen Hindernisses den Fahrer zu warnen und bei Untätigbleiben des Fahrers eine weiche, aber wirksame Zwangsbremsung einzuleiten, bei Tätigwerden des Fahrers
jedoch damit die uneingeschränkte Verfügungsgewalt
über sein Fahrzeug zurückgeben.
Diese Aufgabe wird bei einer Sicherheitsvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der
Schalter für die Ausschaltung der Sicherheitsvorrichtung auf der Fußplatte des Bremspedals angeordnet ist.
Durch diese spezielle Anordnung des Schalters wird vermieden, daß der Fahrer bei beginnenden, ihm nicht
bewußt werdenden Ermüdungserscheinungen, die Sicherheitsvorrichtung unbeabsichtigt ausschaltet Erst
wenn der Fahrer den am Gaspedal ruhenden Fuß
anhebt und auf die Fußplatte des Bremspedals stellt, also
bewußt eine bestimmte und der Situation angepaßte körperliche Bewegung durchführt, erhält der Fahrer
wieder die uneingeschränkte Verfügungsgewalt über sein Fahrzeug. Da der Fuß des Fahrers während der
Fahrt auf dem Gaspedal ruht ist bei der erfindungsgemäßen Anordnung des Schalters ein unbeabsichtigtes
Ausschalten der Sicherheitsvorrichtung praktisch nicht möglich.
Die erfindungsgemäße Sicherheitsvorrichtung ist
nicht für den Stadtverkehr, nicht für kurvenreiche
Straßen und auch nicht für den Verkehr im Bereich von Baustellen auf der Autobahn vorgesehen, zumal hierbei
die Aufmerksamkeit des Fahrers erfindungsgemäß so weit in Anspruch genommen wird, daß ein Unaufmerk
samwerden, bzw. ein Einschlafen am Steuer nicht zu
erwarten ist. Die Erfindung bietet auch den besonderen Vorteil, daß dann, wenn nach langen, geraden Strecken
eine scharfe Kurve kommt, die Sicherheitsvorrichtung
dies im allgemeinen infolge Reflexion von Leitplanken, Bäumen oder anderen Objekten anzeigen wird und
dadurch der möglicherweise etwas unaufmerksam gewordene Fahrer gewarnt wird.
Es ist zweckmäßig, wenn als Sensor ii an sich bekannter Weise ein Radargerät dient, das bei
Unterschreiten des Abstandes vom Kraftfahrzeug zu
einem vor dem Kraftfahrzeug befindlichen Hindernis ein Signal an das Steuergerät abgibt
Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet,
daß ein innerer Forisatz eines Stellkolbens der die Bremse betätigenden Bremshilfsvorrichtung
zum Zwecke einer allmählichen Abbremsung an seiner einer zugeordneten Dichtfläche zugewendeten
Außenseite eine Abflachung aufweist, deren Querschnitt in einer Richtung allmählich zunimmt, wobei die
Anordnung derart getroffen ist, daß beim Einsetzen der Bremsbewegung der größere Querschnitt der Abflachung
sich im Bereich zwischen dem inneren Fortsatz des Stellkolbens und der zugeordneten Dichtfläche
befindet.
Es ist günstig, wenn eine zusätzliche Ein- und Ausschaltvorrichtung für das Steuergerät wie für sich
bekannt an einer für wenigstens einen Mitfahrer zugänglichen Stelle im Kraftfahrzeug angeordnet ist.
Hierdurch wird Mitfahrern die Möglichkeit gegeben, bei einem plötzlich auftretenden Unwohlsein des Fahrers
einen Bremsvorgang einzuleiten, was insbesondere bei Omnibussen wichtig ist, da bei diesen die Folgen der
dadurch verursachten Unfälle besonders schwerwiegend sind.
In den Zeichnungen ist ein in der folgenden Beschreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel der
Sicherheitsvorrichtung für den Betrieb eines Kraftfahrzeuges, insbesondere zum Vermeiden von Auffahrunfällen
nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 in schematisch vereinfachter Weise eine Sicherheitsvorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab Schnitte eines Unterdruckbremszylinders der Sicherheitsvorrichtung
nach Fig. 1.
In F i g. 1 ist schematisch vereinfacht eine Sicherheitsvorrichtung
zum Vermeiden von Auffahrunfällen dargestellt. Wenn infolge verringerter Aufmerksamkeit
des Fahrers oder durch Nebel stark herabgesetzter Sichtweite der Abstand zu einem im Fahrtrichtung vor
dem Kraftfahrzeug befindlichen Hindernis, beispielsweise einem langsam fahrenden Fahrzeug, zu gering
wird, soll durch die Sicherheitsvorrichtung die Bremsanlage des Kraftfahrzeugs selbsttätig in Funktion treten
und die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges herabsetzen.
Zu diesem Zweck ist ein als Sensor arbeitendes Radargerät 1 vorgesehen, welches dauernd den Abstand
zu einem etwa vor dem Kraftfahrzeug befindlichen 5S Objekt mißt. Wenn der Abstand zu diesem Objekt einen
vorgegebenen einstellbaren Wert unterschreitet, gibt das Radargerät 1 über eine Leitung 2 einen Impuls an
ein Steuergerät 3 ab. Dieser Impuls wird im Steuergerät gespeichert, und vom Steuergerät aus wird über eine ^0
Leitung 4 ein Magnetschalter 5 betätigt, welcher die Antriebsmaschine auf Leerlauf schaltet.
Beim Ausfuhrungsbeispiel der F i g. 1 ist angenommen,
daß die Antriebsmaschine einen Vergaser 6 hat, und es wird dessen nicht gezeichnete Drosselklappe f,5
geschlossen. Außerdem wird über eine Leitung 7 ein Magnetventil 8 geöffnet, welches in eine vom
Ansaugrohr 9 der Antriebsmaschine 10 zu einem Unterdruckbremszylinder 11 führende Leitung 12
eingeschaltet ist Nunmehr tritt der Unterdruckbremszylinder in Funktion, und es wird ein Bremspedal 13 und
ein vom Bremspedal zu den Bremsen des Kraftfahrzeugs führendes, nicht dargestellt Bremsgestänge
betätigt, so daß das Kraftfahrzeug abgebremst wird. In
das dem Ansaugrohr 9 zugewendete Ende der Leitung 12 ist ferner ein Rückschlagventil 14 eingeschaltet,
welches für eine Luftströmung in Richtung des Pfeiles
15 geöffnet ist in entgegengesetzte/ Richtung aber
sperrt Hierdurch wird erreicht, daß in einem an die Leitung 12 angeschlossenen Unterdruckvorratsbehälier
16 infolge der Saugwirkung im Ansaugrohr der Antriebsmaschine stets ein Unterdruck vorhanden ist,
dieser Unterdruck aber nicht durch Einströmen von Luft aus dem Ansaugrohr aufgehoben werden kann. Der
Unterdruckvorratsbehälter gewährleistet auch bei mehrmaligen kurz hintereinander erfolgenden Bremsvorgängen
eine einwandfreie Funktion des Unterdruckbremszylinders 11.
Nach Ansprechen des als Sensor arbeitenden Radargerätes 1 wird also vom Steuergerät 3 aus
einerseits die Antriebsleistung der Antriebsmaschine stark herabgesetzt, so daß bei schneller Fahrt die
Antriebsmaschine eine weiche Bremswirkung ausübt, andererseits wird über die Leitung 7, das Magnetventil 8
und den U nterdruckbremszylinder 11 eine weiche
Bremsung eingeleitet.
Sobald der Fahrer auf das Vorhandensein eines Hindernisses vor seinem Fahrzeug aufmerksam wird,
was spätestens bei dem selbsttätig einsetzenden Bremsvorgang der Fall sein wird, kann dieser nun
entweder den selbsttätigen Bremsvorgang weiter ablaufen lassen, oder es kann das Steuergerät
abschalten und die volle uneingeschränkte Gewalt über sein Fahrzeug wieder übernehmen — sei es, urn durch
kräftigen Druck auf das Bremspedal eine Notbremsung durchzuführen, sei es, um das Fahrzeug seitwärts an dem
Hindernis vorbeizufiihren und die Bremswirkung sofort aufzuheben.
Zu diesem Zwecke ist auf der Fußplatte 20 des Bremspedals 13 ein vorragender Stift 21 vorgesehen.
Sobald der Fuß des Fahrers auf die Fußplatte 20 des Bremspedals gesetzt wird, wird der Stift 21 niedergedrückt
und damit ein auf der Unterseite des Bremspedals angeordneter Mikroschalter 22 betätigt, der über
eine Leitung 23 mit dem Steuergerät verbunden ist. Durch Betätigung des Mikroschalters 22 werden das
Steuergerät 3 und gegebenenfalls auch das Radargerät 1 ausgeschaltet, und der Fahrer hat nun das Fahrzeug
wieder unter seiner Kontrolle. Wenn hierauf der Fuß vom Bremspedal genommen wird, ist die Sicherheitsvorrichtung
sofort wieder betriebsbereit und kann das nächste vor dem Kraftfahrzeug auftauchende Hindernis
wieder anzeigen. Reagiert der Fahrer aber nicht mit leichtem Druck auf das Bremspedal, dann wird das
Fahrzeug bis zum Stillstand weich abgebremst.
Als spezielles Konstruktionsdetail zeigt Fig.2 die
Ausbildung des Unterdruckbremszylinders 11 in schematisch vereinfachter Darstellung. Dieser besteht aus
einem Zylindergehäuse 25, in dem ein Stellkolben 26 verschiebbar gelagert ist. Kolbenringe 27 dienen zur
Abdichtung des Stellkolbens gegenüber dem Zylindergehäu^e
25. Der Stellkolben 26 ist über einen Kabelzug 29 mit dem Bremspedal des Fahrzeugs verbunden. Der
Stellkolben 26 ist mit einem zentralen, zylindrischen Fortsatz 30 versehen, der in einer Bohrung 31 einer mit
dem Zylindergehäuse 25 verbundenen, innen hohlzy-
lindrischen Gehäusestulpe 32 gleiten kann und in seiner
Endstellung diese Bohrung dicht abschließt. Der Hohlraum 33 der Gehäusestulpe 32 ist, wie in F i g. 1
schematisch angedeutet, über eine in F i g. 2 nicht gezeichnete Leitung und über das Magnetventil 8 mit
dem Ansaugrohr 9 in Verbindung.
Der zylindrische Fortsatz 30 ist an einer Seite mit einer Abflachung 34 versehen, die bei der mit 31
bezeichneten Bohrung beginnt und in F i g. 2 in Richtung nach links stärker wild. Aus den in Fig. 2 oben
gezeichneten Schnitten Α-Bund C-Dist die Form dieser Abflachung deutlich erkennbar.
Diese spezielle Ausbildung des Unterdruckbremszylinders hat den Vorteil, daß während des Bremsverganges,
bei dem sich der Stellkolben 26 mit dem zylindrischen Fortsatz 30 innerhalb des Zylindergehäuses
25 nach rechts verschiebt, sich in der Bohrung ein Kanal mit allmählich größer werdendem Querschnitt
öffnet, was eine besonders weiche Bremsung zur Folge hat.
Durch die Wahl einer schwächeren oder stärkeren Abflachung ist es in einfacher Weise möglich, die in
Serie gefertigten Unterdruckbremszylinder an die verschiedenen Fahrzeugtypen anzupassen und hierbei
das verschiedene Gewicht und die verschiedenen
Bremseigenschaften der Fahrzeuge entsprechend zu berücksichtigen.
Die Sicherheitsvorrichtung nach der Erfindung ist in gleicher Weise für bei Kraftfahrzeugen mit Bremskraftmaschinen
mit Vergaser und mit Brennkraftmaschinen mit Kraftstoffeinspritzung geeignet, wobei die gleichzeitig
mit der Einleitung des Bremsvorganges erfolgende Drosselung der Kraftstoffzufuhr in ersterem Fall
durch entsprechende Beeinflussung des Vergasers (Schließen der Drosselklappe), im zweiten Fall durch
entsprechende Beeinflussung der Kraftstoffeinspritzvorrichtung erfolgt.
Es kann zweckmäßig sein, insbesondere in Omnibussen oder in Kraftfahrzeugen von Fahrschulen, eine
zusätzliche Auslösevorrichtung für das Steuergerät der Sicherheitsvorrichtung an einer für wenigstens einer
Mitfahrer zugänglichen Stelle anzuordnen. Denn wenn der Fahrer des Kraftfahrzeuges durch Übermüdung
persönliches Unwohlsein, Ohnmachtsanfall u.dgl. nicht mehr in der Lage ist, sein Kraftfahrzeug sicher zu fahrer
oder drohende Gefahren übersieht, beispielsweise irr 3egriffe ist, auf eine geschlossene Bahnschranke odei
auf vorausfahrende langsame Fahrzeuge aufzufahren ist dadurch den mitfahrenden Personen die Möglichkei
gegeben, das Fahrzeug schnell abzubremsen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Sicherheitsvorrichtung für den Betrieb eines Kraftfahrzeuges, insbesondere zum Vermeiden von
Auffahrunfällen, mit einem auf ein in der Fahrbahn befindliches Hindernis ansprechenden, wellenförmige Impulse abgebenden und wieder empfangenden
Sensor, durch den nach Unterschreitung eines einstellbaren Abstandes zum Hindernis Signale
abgegeben werden und durch diese ein Steuergerät wirksam wird, das die Druckmittelzufuhr zu einer
Bremshilfseinrichtung zum Einrücken der Bremse steuert und eine Vorrichtung zur Drosselung der
Kraftstoffzufuhr zur Antriebsmaschine betätigt, wobei ein willkürlich betätigbarer Schalter im
Pedalbereich des Kraftfahrzeuges vorgesehen ist, durch den dte Sicherheitsvorrichtung ein- und
ausschaltbar ist, so daß die Betätigung der Bremse und der Kraftstoffzufuhr allein durch die dafür
vorgesehenen Pedale vorgenommen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter
(Stift 21) auf der Fußplatte (20) des Bremspedals angeordnet ist
2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Sensor in an sich
bekannter Weise ein Radargerät (1) dient, das bei Unterschreiten des Abstandes vom Kraftfahrzeug
zu einem vor dem Kraftfahrzeug befindlichen Hindernis ein Signal an das Steuergerät (3) abgibt
3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein innerer Fortsatz (30)
eines Stellkolbens (26) der die Bremse betätigenden Bremshilfsvorrichtung (Unterdvuckbremszylinder
11) zum Zwecke einer allmählichen Abbremsung an seiner einer zugeordneten Dichtfläche (Bohrung 31)
zugewendeten Außenseite eine Abflachung (34) aufweist deren Querschnitt in einer Richtung
allmählich zunimmt, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß beim Einsetzen der Bremsbewegung der größere Querschnitt der Abflachung (34)
sich im Bereich zwischen dem inneren Fortsatz (30) des Stellkolbens (26) und der zugeordneten Dichtfläche (Bohrung 31) befindet.
4. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Ein- und
Ausschaltvorrichtung für das Steuergerät (3) wie für sich bekannt an einer für wenigstens einen Mitfahrer
zugänglichen Stelle im Kraftfahrzeug angeordnet ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732334904 DE2334904C3 (de) | 1973-07-10 | Sicherheitsvorrichtung für den Betrieb eines Kraftfahrzeuges, insbesondere zum Vermeiden von Auffahrunfällen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732334904 DE2334904C3 (de) | 1973-07-10 | Sicherheitsvorrichtung für den Betrieb eines Kraftfahrzeuges, insbesondere zum Vermeiden von Auffahrunfällen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2334904A1 DE2334904A1 (de) | 1975-01-30 |
DE2334904B2 DE2334904B2 (de) | 1977-06-16 |
DE2334904C3 true DE2334904C3 (de) | 1978-01-26 |
Family
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