DE2334808A1 - Blaehmittelpraeparate, ihre herstellung und verwendung - Google Patents
Blaehmittelpraeparate, ihre herstellung und verwendungInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
Dipl.-lng. P. WIRTH · Dr. V. SCHMIED-KOWARZIK Dip!.-Ing. G. DANNENBERG · Dr. P. WEINHOLD · Dr. D. GUDEL
281134 6 FRANKFURT AM MAIN
TELEF N 0611) 287(m GR. ESCHENHEIMER STBASSE 33
SK/SK
B.A. 32308/72 A3A/3A
Fisons Limited
9 Grosvenor Street
London / England
Blähmittelpräparate, ihre Herstellung und Verwendung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf neue Blähmittelpräparate,
ihre Herstellung, ihre Verwendung bei der Herstellung expandierter Kunststoffmaterialien und auf die so hergestellten
Materialien.
Die Expansion thermoplastischer Materialien durch Zersetzung eines Blähmittels hat weite Verwendung bei der Herstellung uerschäumter
Folienmaterialien und verschäumter Kunststoffgegenstände
gefunden. Als Bläh-mittel ist Trihydrazinotriazin verwendet
morden, jedoch hat seine hohe Zersetzungstemperatur dessen Veruiendungsgebiete beschränkt. Es wurde nun gefunden, daß die
Zugabe von Azodicarbonamid zu Trihydrazinotriazin das Trihydrazinotriazin aktiviert und seine Zersetzungstemperatur um bis zu
40 C. verringern kann, und zwar im wesent-lichen ohne irgendwelche
vorherige.schädliche Zersetzung bei niedrigerer Temperatur,
die normalerweise mit Azodicarbonamid verbunden ist.
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In einer Ausführungsform bezieht sich die vorliegende Erfindung
auf ein Blähmittelpräparat" aus 100 Gew.-Teilen Trihydrazinotriazin
und 1-20 Geu).-Teilen Azodicarbonamid.
Das Präpatat enthält vorzugsweise 100 Gew.-Teile Trihydrazinotriazin
und 3-10 Gew.-Teilen Azodicarbonamid.
Die Teilchengröße von Trihydrazinotriazin und Azodicarbonamid beträgt
zweckmäßig jedoch 3-15 Micron durchschnittlicher Teilchendurchmesser.
In der bevorzugten Ausführungsform enthält das Präparat fein zerteilte
Kieselsäure, die freies oder kombiniertes Wasser enthält. Die Anwesenheit dieser Kieselsäure hat gewöhnlich eine günstige
Wirkung auf die Gasentiuicklungseigenschaf ten des Präparates und
vermindert in manchen Fällen die Bildung unerwünschter Nebenprodukte, wie Cyanursäure. Bevorzugte Kieselsäure sind "fume- silica"
und kolloidale Kieselsäure. Die Kieselsäure hat insbesondere ein BET Oberflächengebiet von 50-400 m /g. z.B. 200-350 m2/g· Das
BET Oberflächengebiet wird nach dem bekannten Brunauer, Emmett
und Teller Verfahren, beschrieben z.B. in "The Journal of the American Chemical Society" 1938, Bd. 60, Seite 309, gemessen.
Die Kieselsäure hat zweckmäßig einen verfügbaren Wassergehalt von
2-20 Gew.-%, Das verfügbare Wasser in der Kieselsäure kann sowohl
durch freies als auch kombiniertes Wasser geliefert werden und wird definiert als das von der Kieselsäure durch 4-stündiges
Erhitzen auf 500 C. entwickelte Wasser. Der Anteil der Kieselsäure im Präparat kann zweckmäßig 1,5-20 Gew.-Teile verfügbares Wasser
pro 100 Teile Azodicarbonamid liefern.
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Das erfindungsgägemäße Blähmittelpräparat kann durch Mischen
der Komponenten in üblicher Weise, z.B. durch Vermählen, hergestellt werden.
Das erfindungsgemäße Blähmittelpräparat ist besonders zweckmäßig
zur Expansion thermoplastischer polymerer Materialien, die eine Expandierung bei Temperaturen oberhalb 220 C. erfordern, urie
z.B. die im folgenden als Polymerisate hoher Temperatur, bezeichneten,
polymeren Materialien.
In einer weiteren Ausführungsform schafft die vorliegende Erfindung
ein thermoplastisches Präparat aus einem (hier definierten) Polymerisat hoher Temperatur und einem Blähmittelpräparat mit
100 Gem.-Teilen Trihydrazinotriazin und 1-20 Gem.-Teilen Azodicarbonamid.
In einer weiteren Ausführungsform schafft die vorliegende Erfindung
auch ein Verfahren zur Herstellung expandierter thermoplastischer Gegenstände, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man
ein thermoplastisches Präparat aus einem (hier definierten) Polymerisat
hoher Temperatur und einem Blähmittelpräparat mit 1013 Gew,-Teilen
Trihydrazinotriazin und 1-20 Gew.-Teilen Azodicarbonamid auf eine Temperatur unterhalb der Zersetzungstemperatur des Polymerisates,
jedoch oberhalb der Zersetzungstemperatur des Blähmittelpräparates
zur Zersetzung des Blähmittelpräparates und Expandierung des Polymerisates erhitzt.
Das Blähmittelpräparat liegt zweckmäßig in der oben beschriebenen
Form vor.
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Geeignete Polymerisate hoher Temperatur umfassen Nylon und faserverstärkes
Nylon, Polycarbonate, Polystyrol mit hohen Schlagfestigkeitseigenschaften
und Acrylnitril/Butadien/StyroI-Mischpolymerisate
sou/ie hoch dichtes Polyäthylen und Polypropylen.
Das in der thermoplastische Präparat einverleibte Anteil an Blähmittelpräparat
kann über einen weiten Bereich variieren, liegt zweckmäßig jedoch zu/ischen 0,01-10 Gew.-%, vorzugsweise zwischen
0,5-2 Gew.-^, bezogen auf das Geu/icht des Präparates- Das Blähmittelpräparat
kann in das Polymerisat in jeder geeigneten Weise einverleibt werden.
Das Blähmittelpräparat ist besonders zweckmäßig zur Verwendung bei
der Herstellung von Grundansätzen ("master batches"), d.h. Ansätze
mit einer hohen Blahmiifctelkonzentration (z.B. 5-30 Gew.-%),
die dann nach Erfordernis in das Polymerisat einverleibt werden. Die Verwendung von Grundansätzen erleichtert die gleichmäßige Verteilung
des Blähmittels über das gesamte thermoplastische Präparat.
Das thermoplastische Präparat kann auch einen oder mehrere Zusätze,
wie andere polymere Materialien, Farbstoffe, Pigmente, Stabilisatoren, Dispergierungsmittel, Lösungsmittel, Füllmittel,
Streckmittel, andere Blähmittel und Beschleuniger ("kickers") enthalten.
Das thermoplastische Präparat kann durch Strangpressen, Gießen, Kalandrieren oder Ausbreiten als Pulvermischung zu einer Folie
verformt werden. Gegebenenfalls kann die Schicht auf einer
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Trägerschicht bziu. -material ("backing member"), uiie einem harzartigen
Material, imprägnierten Filz, Überzugspapier usiu., gebildet
werden. Die Schicht kann wahlweise mit einer Schutzschicht aus Kunststoff überzogen werden. Das Präparat kann auch nach
einem üblichen Spritzguß-, Bläh- oder anderen Verformungsverfahren
zur Bildung hohler oder fester Gegenstände verformt werden.
Das thermoplastische Präparat kann gegebenenfalls vor dem Verschäumen
durch Erhitzen erweicht werden.
Das Präparat kann in üblicher Weise, z.B. in einem Heißluftofen oder durch IR-Heizvorrichtungen,zur Zersetzung des Blähmittels
erhitzt werden. Die Temperatur, bei welcher die Zersetzung erfolgt, kann mit dem Anteil an Azodicarbonamid und anderen Zusätzen
im Präparat sowie mit der Natur des thermoplastischen Präparates variieren. Gewöhnlich liegt jedoch die Zersetzungstemperatur
zwischen 220-275 C. Die Dauer, für die das.Erhitzen durchgeführt
wird, hängt ab von der Temperatur und dem gewünschten Maß
jedoch
an Zersetzung, liegt vorzugsweise/zwischen 30-90 Sekunden.
an Zersetzung, liegt vorzugsweise/zwischen 30-90 Sekunden.
Das folgende Beispiel veranschaulicht die vorliegende Erfindung, ohne sie zu beschränken. Alle Teile und Prozentangaben sind Gew.-Teile
und Gew.-%.
Proben von Blähmittelpräparaten wurden in einer Standard-Vorrichtung
zur Feststellung der Gasentwicklungsmenge erhitzt. Diese Vorrichtung gibt keine absoluten, sondern relative Rengen der
Gasentwicklung, die für Vergleichszwecke wertvoll sind.
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Die Blähmittelpräparate waren wie folgt:
I 100 Teile Azodicarbonamid (AC)
II 100 Teile Trihydrazintriazin (THT)
III 100 Teile THT, 7 Teile AC, 4 Teile Si
IV 100 Teile THT, 3 Teile AC, 2 Teile Si2
V 100 Teile THT, 11 Teile AC ,
In Probe III und II/ u/ar die verwendete Kieselsäure eine "fume"
Kieselsäure mit dem Handelsnamen SYLOID 72 (BET Oberflächengebiet = 290 m2/g; Wassergehalt etwa 7 %).
Die Gasentu/icklungsmengen sind in der Kurve der beiliegenden
Zeichnung dargestellt, aus u/elcher klar hervorgeht, daß die erfindungsgemäßen
Präparate eine niedrigere Zersetzungstemperatur als THT allein haben. Wichter ist jedoch die 'Tatsache, daß die Gasenttuicklungskurven
glatte Kurven sind, u/as zeigt, daß die Zersetzungssigenschaf
ten der Präparate nicht nur die Summe der Komponententeile sind. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß bei einer
Erhöhung des Azodicarbonamid3nteil in der Mischung über die erfindungsgemäß
erforderliche Menge die (nicht gezeigte) Zersetznngskurve
zeigt, daß die Blähmittelkomponenten zu einer getrennten Zersetzung neigen. Getrennte Zersetzungsstufen dieser Art ergeben
gewöhnlich ein unbefriedigendes Verschäumen von Kunststoff materialien,
in weiche das Präparat einverleibt wurde.
Die Kurven III und IV zeigen weiterhin die Wirkung der Einverleibung1
von Kieselsäure in das Präparat. Wie erwähnt, wurde als Kieselsäure "SYLOID 72" verwendet. Ähnliche Kurven wurden jedoch
auch durch Verwendung einer als "NEOSYL ET" (BET Dberflächengebiet
= 200 m2/g, Wassergehalt etwa 18 %) oder als "SIPERNAT 17" (BET
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Oberflächengebiet = 110 πι /g, Wassergehalt 10 %) im Handel befindlichen
Kieselsäure anstelle von "SYLOID 72" erhalten.
Es wurde ein expandierbares Präparat durch Umwälzmischen von
Teilen Polyphenylenoxid mit 1 Teil des Präparates III von Beispiel 1 als Blähmittel und 0,03 Teilen Butylstearat hergestellt.
Das Präparat wurde durch Spritzguß bei einem Temperaturprofil von 210°/245o/260O/260°/260OC. verformt. Das Formstück hatte eine
feine einheitliche Zellstruktur mit gutem Oberflächenfinisch.
■Es wurde ein Grundansatz aus 100 Teilen niedrig.dichtem PoIyäthylenj
20 Teilen des Präparates III von Beispiel 1 als Blähmittel und 0,03 Teilen Erucamid als Schmiermittel durch gründliches
Mischen in einem Banbury-Mischer und Hindurchführen der Mischung durch einen Zwei-Walzen-Stuhl hergsstellfe, der bei einem
vorderen Walzendruck von 3,5 atü (Wasserdampf) bei 15O0C. und
einem hinteren Walzendruck von 2,52 atü bei 1390C. arbeitete.
Die aus dem Walzenstuhl kommende Folie einer Dicke von etiua 3
mm wurde„abgekühlt und zur Herstellung von Würfeln von 0,3
Seitenlang^ a
cm/in eine Zerkleinerungsmaschine gegeben.
5 Teile des Grundansatzes wurden mit 100 Teilen eines mit 20 %
Glasfasern verstärkten Polypropylens gemischt und bei einem Temperaturprofil von 215O/255O/265O/265O/265°C. durch Spritzguß
verformt. Man erhielt ein Formstück von guter Qualität und einer um 27 % vermindertem Dichte im Vergleich zum homogenen, faserverstärkten
Polypropylen.
Π 9 S 8 k / 1 2 0 S
Claims (11)
- Patentans ρ r ü c h e1,- Verfahren zur Herstellung expandierter thermoplastischer Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß man ein thermoplastisches Präparat aus einem Polymerisat hoher Temperatur und einem Blähmittelpräparat mit 100 Gern.-Teilen Trihydrazinotriazin und 1-20 Gevu.-Teilen Azodicarbonamid auf eine Temperatur unterhalb der Zersetzungstemperatur des Polymerisates, jedoch oberhalb der Zersetzungstemperatur des Blähmittelpräparates zur Zersetzung des Blähmittelpräparates und Expandierung des Polymerisates erhitzt-,
- 2.- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß das thermoplastische Präparat 0,01-10 Gew.-% Blähmittelpräparat enthält.
- 3.- Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Polymerisat hoher Temperatur Nylon oder faserverstärktes Nylon, ein Polycarbonat, Polystyrol mit hohem Schlagfestigkeitseigenschaften, ein Acrylnitril/Butadien/Styrol-Mischpolymerisat oder hoch dich-tes Polyäthylen oder Polypropylen verwendet wird.
- 4.- Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Polymerisat zur Zersetzung des Blähmittelpräparates auf eine Temperatur zu/ischen 220-275 C. erhitzt u/ird.
- 5.- Blähmittelmischung zur Durchführung des Verfahrens von Anspruch 1 bis 5, umfassend 100 Gew.-Teile Trihydrazinotriazin und 1-20'Gem.-Teile Azodicarbonamid.
- 6.- Blähmittelmischung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie 100 Getu.-Teile Trihydrazinotriazin und 3-10 Gem.-Teile Azodicarbonamid umfaßt.309884/120$
- 7. Blahmittelmischung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich noch fein zerteilte Kieselsäure mit einem Gehalt von freiem oder kombiniertem Wasser enthält.
- 8.- Blahmittelmischung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kieselsäure kolloidale Kieselsäure oder "fume silica" ist. :
- 9.- Blähmittelmischung nach Anspruch 7 and 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kieselsäure ein BET Oberflächengebiet von 50-400 m /g hat.
- 10,- Blähmittelmischung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kieselsäure ein BET Oberflächengebiet uon 200-350 m /g hat.
- 11.- Blähmittelmischung nach Anspruch 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kieselsäure einen verfügbaren Wassergehalt von 2-20 Ge\u.-% hat.12,- Blähmittelmischung nach Anspruch 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der Kieselsäure im Präparat in der Lage ist, 1,5-200 Geui.-Teile verfügbares Wasser pro 100 Gem.-Teile Azodicarbonamid zu liefern.Der Patentanwalt:309884/1205Leer seite
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