DE2334665B2 - Vorrichtung zum befestigen eines lautsprechers an einer schallwand von der schallwandrueckseite her - Google Patents
Vorrichtung zum befestigen eines lautsprechers an einer schallwand von der schallwandrueckseite herInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines Lautsprechers an einer Schallwand von der
Schallwandrückseite her mittels eines den Laut- ss sprecherkorbrand umgreifenden und mit einem radial
äußeren, flanschartigen Rand an der Schallwandrückseite anliegenden Halleringes.
Vorrichtungen dieser Art sind aus der DT-PS 62 080 und der dazu im Zusatzverhältnis stehenden
DT-PS 19 50 188 bekannt.
Bei der aus der DT-PS 15 62 080 bekannten Anordnung ist der Lautsprecherkorbrand durch Einspritzen
in den Haltering eingebettet und der breite und elastische radial äußere Rand des Halteringes ist auf die
Schallwandrückseite aufgeklebt. Die in der DT-PS 50 188 Beschriebene und dargestellte Konstruktion
ist grundsätzlich ähnlich, jedoch ist hier der Lautsorecherkorbrand
nicht in den Haltering eingespritzt, sondern der nachgiebige Ring ist klemmend über den
Lautsprecherkorbrand gezogen und auf diese Weise lösbar mit dem Lautsprecher verbunden. Aue, ,,icr ist
der Haltering auf die Schallwandrückseite aufgeklebt.
Die beiden bekannten Befestigungsvorrichtungen können zum Befestigen mittlerer und kleiner Lautsprecher
beispielsweise in Rundfunk-, Fernseh-, Tonband- und Phonogeräten, einfachen Lautsprecherboxen und
hinter Armaturenbrettern von Kraftfahrzeugen geeignet sein Beim Bau hochwertiger Hi-Fi-Lautsprecherboxen
treten jedoch Schwierigkeiten auf, deren Lösung durch die Anwendung der bekannten Lautsprecherbefestieungen
nicht möglich ist. Bei Lautsprecherboxen ist die den oder die Lautsprecher tragende Schallwand
üblicherweise mit Schalldurchtrittsöffnungen versehen. deren Abmessungen der Größe der jeweils zugehörigen
Lautsprechermembran entsprechen. Die üblicherweise aus Preßspanplatten hergestellten Schailwände
der Lautsprecherboxen müssen einerseits zum Erreichen der gewünschten akustischen Qualität und andererseits
zum Erreichen der notwendigen mechanischen Festigkeit eine verhältnismäßig große Wandstärke
aufweisen, um die Lautsprecher, welche, insbesondere wenn es sich um hochwertige Konzertlautsprecher
großer Leistungen handelt, ein beträchtliches G^wicnt
aufweisen, auch bei Erschütterungen sicher halten zu können, wie sie beispielsweise beim Transport von
Lautspr'echerboxen auftreten können. Liegen bei solchen
Schallwänden großer Wandstärke die Lautsprecher an der Schallwandrückseite an, so befindet sich die
Lautsprechermembran ein beträchtliches Stück runter der Schallwandvorderseite und die Schailabstrahiuiii:
muß durch das durch die Leibung des Schaiiwanodurchbruchs gebildete »Rohr« hindurch erfoi^ei, Dadurch
tritt ein »Sprachrohrw-Effekt auf, d.h. c>
tritt eine Veränderung des Klangbildes ein, wie sie beispielsweise
feststellbar ist. wenn man mit beiden Händen vor dem Mund einen Schalltrichter tonnt und
durch denselben hindurchspricht. Das durch den Schaliwanddurchbruch begrenzte zusätzliche Luftvoiumen
verändert außerdem durch seine Masse und F.lasu/itäi
die akustischen Eigenschaften des akustischen Svsiems
Der Sprachrohreffekt und das genannte zusätzliche Luftvolumen verzerren das Klangbild und verändern
den Frequenzgang nachteilig, was besonders bei hochwertigen Hi-Fi-Lautsprecherboxen deutlich hörbar ist
und deren Qualität wesentlich vermindert.
Abgesehen von den bei der Befestigung eines Lautsprechers an der Schallwandrückseite mittels der bekannten
Halteringe auftretenden störenden akustischen Effekte sind die bekannten, aus weichem Material
bestehenden und an der Schallwandrückseite aufzuklebenden Halteringe wegen der großen Lautsprecher gewichte
auch nicht zur Halterung großer Kon/crtlautsprecher geeignet.
Die erwähnten nachteiligen akustischen Hfickte treten
auch bei einer insbesondere bei einfacheren Lautsprecherboxen
üblichen Art der Lautsprecherbefestigung auf, bei welcher die Lautsprecher mittels Schrauben
an der Schallwandrückseite angeschraubt sind, weiche von der Schallwandvorderscite her durch entsprechende
Schraubenbohrungen durch die Schallwand hindurchgesteckt sind.
Um den genannten nachteiligen Effekten zu begegnen, ist es bei teuren Lautsprecherboxen auch üblich,
die Lautsprecher von der Schallwandvorderseite her in entsprechende Schallwanddurchbrüche einzusetzen
und an der Schallwand anzuschrauben. In diesem Fall
muß aber die der optischen Verschörerung der Schallwandfrontseite
dienende Bespannung in einen besonderen Rahmen eingebaut werde-, der nach der Lautsprechermontage
auf die Frontseite der Lautsprecher- s box aufgesetzt wird. Diese Maßnahme ist notwendig,
damit einerseits im Falle einer Reparatur die Bespannung wieder abgenommen und der Lautsprecher von
der Schallwandvorderseite her aus der Schailwand ausgebaut werden kann und weil andererseits die Bespan- το
nung einen gewissen Abstand von der Schallwandvorderseite aufweisen muß, damit die durch den Lautsprecherkorbrand
und die Schraubenköpfe gebildeten Fläcr-envorsprünge auf der Schallwandvorderseite
nicht zum Klirren Anlaß geben und nicht durch die Bespannung hindurch sichtbar sind. Wegen der Notwendigkeit
dieses besonderen, die Bespannung haltender zusätzlichen Rahmens erhöhen sich die Herstellungskosten
einer Lautsprecherbox ganz erheblich.
Damit bei den eben erwähnten, von der Boxenfrontseite in die Schallwand eingesetzten Lautsprechern keine
Fläclienvorsprünge durch die Schraubenköpfe der den Lautsprecherkorb haltenden Schrauben gebildet
werden, ist es auch aus der Praxis bekannt, den Lautsprecherkorbrand von der Lautsprecherkorb-Vorderkante
nach hinten /. ziehen und mit etwa der Dicke eines Schraubenkopfes entsprechendem Abstand von
der Vorderkante radial nach außen zu führen. Bei Verwendung derartiger Lautsprecher wird oftmals auch
die Schallwandvorderseite im Bereich des Laut· sprechcrkorbrandes so tief eingefräst, daß die Lautsprecherkorb-Vorderkantc
etwa mit der Schallwandvoiverseite bündig ist f>
1 e oben erwähnten Nachteile der Lautsprecherbefestigung von der Schallwandvorderscite
her sind bei dieser Konstruktion iedoch y-.
ebenfalls vorhanden. Selbstverständlich ist es auch möglich, einen solchen Lautsprecher von der Rückseite
her in die Srhallwand einzusetzen, wobei sich dann die
Lautsprechermembran um ein geringes Stück, nämlich mit etwa der Dicke eines Schraubenkopfes entsprechendem
Abstand vorderhalb der Schallwandrückseiie
befindet, jedoch werden hierbei die genannten nachteiligen
akustischen Effekte nur sehr geringfügig vermindert.
Hs ist auch schon der Versuch unternommen worden, 4*.
/ur Verminderung der nachteiligen akustischen Effekte den Lautsprecher von der Schallwandrückseite her in
die Schallwand einzusetzen und näher an die Schallwandvorderseite zu rücken, indem der Lautsprecher in
einen abgestuften Durchbruch der Schallwand eingesetzt wird. Diese Befestigungsart hat sich jedoch nicht
bewährt, da einerseits die Herstellung abgesetzter S.'hallwanddurchbrüche wegen der oftmals komplizierten
Form des Lautsprecherkorbrandes, der häufig mit Befestigungslaschen versehen ist, nur schwierig und unter
hohem Kostenaufwand durchführbar ist und außerdem die noch verbleibende, den Lautsprecher tatsächlich
haltende Wandstärke der üblicherweise aus einer Preßspanplatte hergestellten Schallwand wegen der
geringen mechanischen Festigkeit der Preßspanplatten (<"
nicht mehr η der Lage ist, auch schwere Lautsprecher sieher zu halten utui beispielsweise bei Erschütterungen
oder zu starkem Anziehen der Befestigungsschrauben ausbricht. Darüberhinaus werden bei der letztgenannten
Befestigungsart die erwähnten schädlichen Effekte <\s
nicht vollständig beseitigt, sondern nur vermindert.
Schließlich ist aus der US-PS 3b 66 040 eine Vorrichtung
zum Halten eines Lautsprechers in einem Durchbruch einer Zimmerdecke bekannt, welche aus zwei
koaxial ineinandergeschobenen Ringen besteht, von denen der eine von der Deckenoberseite und der andere
von der Deckenunterseite her in den Deckendurchbruch eingesetzt ist und jeweils einen radial auswärts
ragenden, an der Decke anliegenden Rand besitzt. Die
beiden Ringe sind mittels radialer Schrauben zusammengespannt und der von der Deckenunterseite her
eingesetzte Ring weist einen radial einwärts ragenden Lautsprecherauflagerand mit zwei einander diametral
gegenüberliegenden Ausnehmungen auf. so daß der Lautsprecher von der Deckenunterseite her hochkantstehend
durch die fertigmontierte Haltevorrichtung hindurchgeführt und dann mit seinem Korbrand auf
den Auflagerand aufgelegt werden kann. Der Lautsprecher liegt dann nur auf Grund der Schwerkraft auf dem
Auflagering auf. Hierbei ist zwar der Lautsprecherkorbrand etwa bündig mit der Deckenunterseite, abc·;
es liegt auf der Hand, daß diese bekannte Anordnung nicht zur Befestigung von Lautsprechern an der im allgemeinen
vertikalen Schallwand einer Lautsprecherbox geeignet ist und im übrigen auch eine Befestigung
nur von der Schallwandrückseite her nicht zuläßt.
Außerdem neigt der nur lose auf dem Auflagerand aufliegende Lautsprecher zum Klappern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs dargelegten Art zum Befestigen
eines Lautsprechers an einer Schallwand so auszubilden, daß sie den Lautsprecher zur Vermeidung schädlicher
akustischer Effekte möglichst nahe der Schallwandvorderseite hält und trotzdem zum Zwecke der
Erzielung niedriger Herstellungskosten von der Schallwandrückseite her montierbar und für Reparaturzwckke
leicht und ohne Beschädigung der Schallwand wieder herausnehmbar ist.
Im Sinne der Lösung dieser Aufgabe is: ein? soLiit
Vorrichtung gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering einen den Srhallwanddurchbruch
vollständig durchsetzenden, ein etwa F-förmiges Querschnittsprofil aufweisenden Teil besitzt,
dessen beide radial einwärts ragende, den Lautsprecherkorbrand zwischen sich einklemmende Stege
den Lautsprecherkorbrand innerhalb des Schaliwanddurchbruches mit der Schallwandvordcrseite im wesentlichen
bündig halten.
Bei der erfindungsgemäßen Lautsprecherbefestigung können die eingangs genannten schädlichen akustischen
Effekte nicht mehr auftreten, da die Lautsprechermembran mit der Schaliwandvorderseitc bündig
oder nahezu bündig ist Da der Lautsprecher von der Schallwandrückseite her einbaubar ist, kann die
Schallwandbespannung bei der Herstellung der Lautsprecherbox ohne weiteres nicht mehr abnehmbar auf
die Schallwandvorderseite aufgeklebt werden, so daß ein besonderer Rahmen eingespart und die Fertigungsund
Montagekosten wesentlich gesenkt werden. Auch die Herstellung der Schailwand selbst ist billiger, da
nicht zusätzlich zur Schalldurcluriusöffnung auch noch
.Schraubenlöcher für Befestigungsschrauben gebohrt werden müssen. Sollte eine Reparatur notwendig sein,
so ist der Lautsprecher auch ohne Verletzung der Boxenbespannung
leicht wieder aus der Schallwand herausnehmbar.
Der Haltering ist vorzugsweise längs mindestens einer Axialebene geteilt. Dadurch wird einerseits das
Anbringen des Halteringes am Lautsprecherkorbrand vor dem Einsetzen in die Schallwand wesentlich erleichtert
und andererseits treten bei der Herstellung
des Halleringes, die üblicherweise durch .Spul/gießen
erlolgt, keine Hintei schneidungen auf und die Gießform
wird kleiner und damit billiger.
Der erfindungsgemäße Haltering läßt sich auch durch Biegen aus einem Strangpreßprofil herstellen. *
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Haltering aus zwei koaxial ineinandergeschobenen,
jeweils ein Z-förmiges Querschnittsprofil aufweisenden Ringen zusammengesetzt,
deren radial äußere Schenkel aufeinanderliegen und zusammen
den an der Schallwandrückseite anliegenden flanschartigen Rand bilden und deren radial innere
Schenkel die beiden den Lautsprecherkorbrand haltenden F Stege bilden. Auch diese Ausführungsform ist
besonders herstellungs- und montagefreundlich.
Die Befestigung des Halteringes mit dem Lautsprecherkorb in der Schallwand erfolgt vorzugsweise
dadurch, daß der Haltering in den Schallwanddurchbruch eingepreßt wird. Dadurch erübrigen sich irgendwelche
weitere Befestigungskleinteile wie Schrauben, Nägel oder Nieten und durch größtmögliche Verkürzung
der Einbauzeit wird eine kostengünstige Montage erreicht.
Der Haltering besteht vorzugsweise aus hartem Kunststoff, da er sich aus diesem Werkstoff am wirtschaftlichsten
herstellen läßt und dieser Werkstoff außerdem gute mechanische Eigenschaften besitzt. In
Abwandlung dessen kann der erfindungsgemäße Haltering auch aus Metall bestehen.
Gemäß einer noch weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Haltering einen
weiteren radial äußeren Rand auf, der am Absatz des von der Schallwandvorderseite her abgestuften Schallwanddurchbruches
anliegt und dessen Stirnseite mit der Schallwandvorderseite bündig ist. In diesem Falle
besteht der Haltering aus verhältnismäßig weichem, elastischem Werkstoff, so daß der Haitering leicht in
den Schallwanddurchbruch einsetzbar ist und die radial einwärts ragenden F-Stege des Halteringes !eiern über
den Lautsprecherkorbrand gezogen werden können.
Einige bevorzugte Ausführungsiormen der Erfindung
werden nachstehend mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Es stellen dar
F i g. 1 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Lautsprecherbefestigung, und die
F i g. 2 und 3 weitere bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Lautsprecherbefestigung.
Gemäß F i g. 1 ist ein Lautsprecher 1 mittels eines Halteringes 2 von der Rückseite her in eine Schallwand
3 eingesetzt. Der vordere, den Schallwanddurchbruch durchsetzende Teil des Halteringes 2 weist einF-förmiges
Querschnittsprofil auf, dessen beide radial einwärts ragende Stege 4 und 5 den Lautsprecherkorbrand 6
zwischen sich einklemmen. Ein Flansch 7 des Haiterin- ^Ji 2 iicgi an Jcr ichaiiwanuruckseite an und \erhin
,!er! ein Hiiiüurchfallen des Lauispreche l mich uirw
uureh uie Schailwand. Der Haltering 2 ist in finer in dei
Zeichnung senkrecht /ur Zeichenebene ■■ erlauiender
A.xialebene geteilt, so daß der Haltering dtinii Aufstekkcn
seiner beiden Hälften auf din Laut.sprechvrkoi Strand
6 einfach montierbar ist. Der /usaniö . ngjsei/u
den Lautsprecher 1 haltende Haltering 2 wird vor/ugv
weise durch Einpressen in den Schallwanddurchbruch in der Schallwand befestigt. Dabei sind weder üdesiigungsteile
zur Befestigung des Haltennges an de.:
Schallwand noch irgendwelche Befestigungsteiie /urr
Zusammenhalten der beiden Halteringhäiftcn notwendig,
da diese beiden Hälften durch die Leibung de1·
Schallwanddurchbruches zusammengehalten werden.
Die in F i g. 2 dargestellte Anordnung ist der Ausführungsform nach F i g. 1 grundsätzlich ähnlich; jedoch
sind hier zwei jeweils ein Z-förmiges Querschnittsprofil aufweisende Ringe 8 und 9 konzentrisch ineinandergesteckt
und halten zwischen ihren radial einwari- ragenden Schenkeln den Lautsprecherkorbrand 6. D c räch...
nach außen ragenden Schenkel der beiden Ringe 8 und 9 liegen aufeinander auf und an der Rückseite >ier
Schallwand 3 an. Bei der Montage werden die beiden
Ringe 8 und 9 entweder ineinander- und m den Senaiiwanddurchbruch
eingepreßt oder sie werden, wie in F i g. 2 dargestellt, mit ihren radial nach außen ragenden
Schenkeln an der Schallwandrückseite angeschraubt.
Ebenso können sie an der Schallwandrückse; te angeklebt werden.
Bei der Anordnung nach F i g. 3 ist der Lautsprecher
1 mittels eines ein H-förmiges Querschnittsproiil ^o
weisenden Halteringes 10 in die Schallwand eingev,·;/;
Die beiden radial nach innen ragenden .Schenkel Je-Halteringes
10 umgreifen den Lautsprecher*.-rbrand 6 während die beiden radial nach außen ragenden Schenkel
den radial inneren Schallwanddurchbruchrand umgreifen. Bei dieser Ausführungsform wird die vnaliwaiid
zweckmäßigerweise mit einem von aer .-ichailwandvorderseite
her abgestuften Durchbiiicr m. -eben
so daß der in die Schallwand 3 eing^s^/io HaV:: ;r.g IC
mit der Schailwandvorderseitc bündig .>;. Zur erleichterung
der Montage ist der Haitering lü .n mii^lesierreiner
Axiaiebene geteilt, die in F 1 g. j ser.sre-.'it zu;
Zeichenebene verläuft.
Während bei den Ausführungsformen nach den F i g. 1 und 2 vorzugsweise steife Werkstoffe, beispielsweise
harter Kunststoff, Anwendung finden, besteht der Haltering 10 der in F i g. 3 dargestellten Anordnung
aus weichem Material, so daß die radial nach innen ragenden Schenkel des zuerst in die Schallwand 3 eingesetzten
Halteringes beim Einbau über den Lautsprecherkorbrand 6 gezogen werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Befestigen eines Lautsprechers an einer Schallwand von der Schallwandrückseite
her mittels eines den Lautsprecherkorbrand umgreifenden und mit einem radial äußeren,
flanschartigen Rand an der Schallwandrückseiie anliegenden Halteringes, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltering (2; 8, 9; 10) einen den Schallwanddurchbruch vollständig durchsetzenden,
ein etwa F-förmiges Querschnittsprofil aufweisenden Teil besitzt, dessen beide radial einwärts
ragende, den Lautsprecherkorbrand (6) zwischen sich einklemmende Stege (4, 5) den Lautsprecherkorbrand
innerhalb des Schallwanddurchbruches mit der Schallwandvorderseite im wesentlichen
bündig halten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (2) längs mindestens
einer Axialebene geteilt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering aus einem
Strangpreßprofil gebogen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering aus zwei koaxial ineinandergeschobenen,
jeweils ein Z-förmiges Querschnittsprofil aufweisenden Ringen (8. 9) zusammengesetzt
ist, deren radial äußere Schenkel aufeinanderliegen und zusammen den an der Schallwandrückseite
anliegenden flanschartigen Rand bilden und deren radial innere Schenkel die beiden aen
Lautsprecherkorbrand (6) haltenden F-Siege bilden (F i g. 2).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (2; 8, 9)
in den Schallwanddurchbruch eingepreßt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (2; 8, 9)
aus hartem Kunststoff besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (10)
einen weiteren radial äußeren Rand aufweist, der an einem Absatz des von der Schallwandvorderseite
her abgestuften Schallwanddurchbruches anliegt 4i
und dessen Stirnseite mit der Schallwandvorderseite bündig ist, und daß der Haltering aus verhältnismäßig
weichem, elastischem Werkstoff besteht.
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DE19732334665 DE2334665C3 (de) | 1973-07-07 | 1973-07-07 | Vorrichtung zum Befestigen eines Lautsprechers an einer Schallwand von der Schallwandrückseite her |
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1973
- 1973-07-07 DE DE19732334665 patent/DE2334665C3/de not_active Expired
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