DE2334665A1 - Vorrichtung zum befestigen eines lautsprechers an einer schallwand - Google Patents
Vorrichtung zum befestigen eines lautsprechers an einer schallwandInfo
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Description
W. 628
ΓΑΤΙ HTAKWAtT
AÜOgBÜKQ
Augsburg, den 5. Juli 1973
WESTRA Electronic Gesellschaft mit beschränkter Haftung 89OI Weiden bei Augsburg, Obere Weinbergstraße 6
Vorrichtung zum Befestigen eines Lautsprechers an einer
Schallwand
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines Lautsprechers an einer Schallwand mittels eines am
Rand des Lautsprecherkorbes angeordneten, mit einem radial äußeren, flanschartigen Rand an der Schallwandrückseite
anliegenden Halteringes,
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Vorrichtungen dieser Art sind aus der DT-PS 1 562 080 und der dazu im Zusatzverhältnis stehenden DT-PS 1 950 188
bekannt.
Bei der aus der DT-PS 1 562 O8O bekannten Anordnung ist
der Lautsprecherkorbrand durch Einspritzen in den Haltering eingebettet und der breite und elastische radial äußere
Rand des Halteringes ist auf die Schallwandrückseite aufgeklebt. Die in der DT-PS 1 950 I88 beschriebene und dargestellte Konstruktion ist grundsätzlich ähnlich, jedoch ist hier
der Lautsprecherkorbrand nicht in den Haltering eingespritzt, sondern der nachgiebige Ring ist klemmend über den Lautsprecherkorbrand gezogen und auf diese Weise lösbar mit dem
Lautsprecher verbunden. Auch hier ist der Haltering auf die Schallwandrückseite aufgeklebt.
Die beiden bekannten Befestigungsvorrichtungen können zum Befestigen mittlerer und kleiner Lautsprecher beispielsweise in Rundfunk-, Fernseh-, Tonband- und Phonogeräten,
einfachen Lautsprecherboxen und hinter Armaturenbrettern von Kraftfahrzeugen geeignet sein* Beim Bau hochwertiger Hi-Fi-LautSprecherboxen treten jedoch Schwierigkeiten auf, deren
Lösung durch die Anwendung der bekannten Lautsprecherbefestigungen nicht möglich ist. Bei Lautsprecherboxen ist die den oder
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die Lautsprecher tragende Schallwand üblicherweise mit
Schalldurchtrittsöffnungen versehen, deren Abmessungen der Größe der jeweils zugehörigen Lautsprechermembran
entsprechen. Die üblicherweise aus Preßspanplatten hergestellten Schallwände der Lautsprecherboxen müssen einerseits
zum Erreichen der gewünschten akustischen Qualität und andererseits zum Erreichen der notwendigen mechanischen Festigkeit
eine verhältnismäßig große Wandstärke aufweisen, um die Lautsprecher, welche, insbesondere wenn es sich um hochwertige
Konzertlautsprecher großer Leistungen handelt, ein beträchtliches
Gewicht aufweisen, auch bei Erschütterungen sicher halten zu können, wie sie beispielsweise beim Transport
von Lautsprecherboxen auftreten können· Liegen bei solchen
Schallwänden großer Wandstärke die Lautsprecher an der Schallwandrückseite an, so befindet sich die Lautsprechermembran ein beträchtliches Stück hinter der Schallwandvorderseite und die Schallabstrahlung muß durch das durch die
Leibung des Schallwanddurchbruchs gebildete "Rohr11 hindurch
erfolgen. Dadurch tritt ein nSprachrohr"-Effekt auf, d.h.
es tritt eine Veränderung des Klangbildes ein, wie sie beispielsweise feststellbar ist, wenn man mit beiden Händen
vor dem Mund einen Schalltrichter formt und durch denselben hindurchspricht· Das durch den Schallwanddurchbruch begrenzte
zusätzliche Luftvolumen verändert außerdem durch seine Hasse und Elastizität die akustischen Eigenschaften des akustischen
Systems. Der Sprachrohreffekt und das genannte zusätzliche
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Luftvolumen verzerren das Klangbild und verändern den Frequenzgang nachteilig, was besonders bei hochwertigen Hi-Fi-Lautsprecherboxen deutlich hörbar ist und deren Qualität
wesentlich vermindert.
Abgesehen von den bei der Befestigung eines Lautsprechers an der Schallwandrückseite mittels der bekannten
Halteringe auftretenden störenden akustischen Effekte sind die bekannten, aus weichem Material bestehenden und an der
Schallwandrückseite aufzuklebenden Halteringe wegen der großen Lautsprechergewichte auch nicht zur Halterung großer Konzertlautsprecher geeignet.
Die erwähnten nachteiligen akustischen Effekte treten auch bei einer insbesondere bei einfacheren Lautsprecherboxen
üblichen Art der Lautsprecherbefestigung auf, bei welcher die Lautsprecher mittels Schrauben an der Schallwandrückseite
angeschraubt sind, welche von der SchallwandVorderseite her
durch entsprechende Schraubenbohrungen durch die Schallwand hindurchgesteckt sind.
Um den genannten nachteiligen Effekten zu begegnen, ist es bei teuren Lautsprecherboxen auch üblich, die Lautsprecher von
der Schallwandvorderseite her in entsprechende Schallwanddurchbrüche einzusetzen und an der Schallwand anzuschrauben«
In diesem Fall muß aber die der optischen Verschönerung
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der Schallwandfrontseite dienende Bespannung in einen besonderen Rahmen eingebaut werden, der nach der Lautsprechermontage
auf die Frontseite der Lautsprecherbox aufgesetzt wird. Diese Maßnahme ist notwendig, damit einerseits
im Falle einer Reparatur die Bespannung wieder abgenommen und der Lautsprecher von der Schallwandvorderseite
her aus der Schallwand ausgebaut werden kann und weil andererseits die Bespannung einen gewissen Abstand von der
Schallwandvorderseite aufweisen muß, damit die durch den Lautsprecherkorbrand und die Schraubenköpfe gebildeten
FlächenvorsprUnge auf der Schallwandvorderseite nicht zum Klirren Anlaß geben und nicht durch die Bespannung hindurch sichtbar sind.
Wegen der Notwendigkeit dieses besonderen, die Bespannung haltenden zusätzlichen Rahmens erhöhen sich die Herstellungskosten
einer Lautsprecherbox ganz erheblich.
Damit bei den eben erwähnten, von der Boxenfrontseite in die Schallwand eingesetzten Lautsprechern keine Flächenvorsprünge
durch die Schraubenköpfe der den Lautsprecherkorb haltenden Schrauben gebildet werden, ist es auch aus der
Praxis bekannt, den Lautsprecherkorbrand von der Lautsprecherkorb-Vorderkante nach hinten zu ziehen und mit etwa der Dicke
eines Schraubenkopfes entsprechendem Abstand von der Vorderkante radial nach außen zu führen. Bei Verwendung derartiger
Lautsprecher wird oftmals auch die SchallwandVorderseite im
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Bereich des Lauttprecherkorbrandes so tief eingefräst, da· die
Lautsprecherkorb-Vorderkante etwa mit der Schallwandvorderseite bündig ist. Die oben erwähnten Nachteile der Lautsprecherbefestigung von der Schallwandvorderseite her sind bei dieser
Konstruktion jedoch ebenfalls vorhanden. Selbstverständlich ist es auch möglich, einen solchen Lautsprecher von der Rückseite her in die Schallwand einzusetzen, wobei sich dann <£e
Lautsprechermembran um ein geringes Stück, nämlich mit etwa der Dicke eines Schraubenkopfes entsprechendem Abstand vorderhalb der Schallwandrückseite befindet, jedoch werden hierbei die genannten nachteiligen akustischen Effekte nur sehr
geringfügig vermindert.
Es ist auch schon der Versuch unternommen worden, zur Verminderung der nachteiligen akustischen Effekte den Lautsprecher
von der Schallwandrückseite her in die Schallwand einzusetzen und näher an die Schallwandvorderseite zu rücken,
indem der Lautsprecher in einen abgestuften Durchbruch der Schallwand eingesetzt wird. Diese Befestigungsart hat sich
jedoch nicht bewährt, da einerseits die Herstellung abgesetzter Schallwanddurchbrüche wegen der oftmals komplizierten Form
des LautSprecherkorbrandes, der häufig mit Befestigungslaschen
versehen ist, nur schwierig und unter hohem Kostenaufwand durchführbar ist und außerdem die noch verbleibende, den
Lautsprecher tatsächlich haltende Wandstärke der üblicher-
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weise aus einer Preßspanplatte hergestellten Schallwand -*egen der geringen mechanischen Festigkeit der Preßspanplatten nicht mehr in der Lage ist, auch schwere Lautsprecher
sicher zu halten und beispielsweise bei Erschütterungen oder zu starkem Anziehen der Befestigungsschrauben ausbricht.
Darüberhinaus werden bei der letztgenannten Befestigungsart die erwähnten schädlichen.Effekte nicht vollständig beseitigt, sondern nur vermindert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs dargelegten Art zum Befestigen eines Lautsprechers an einer Schallwand so auszubilden, daß sie den Lautsprecher zur Vermeidung schädlicher
akustischer Effekte möglichst nahe der Schallwandvorderseite hält und trotzdem zum Zwecke der Erzielung niedriger
Herstellungskosten von der Schallwandrückseite her montierbar und für Reparaturzwecke leicht und ohne Beschädigung der
Schallwand wieder herausnehmbar ist.
Im Sinne der Lösung dieser Aufgabe ist eine solche Vorrichtung gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltering einen Durchbruch der Schallwand im wesentlichen vollständig durchsetzt und den Rand des
LautSprecherkorbes innerhalb des Schallwanddurchbruches
mit der Schallwandvorderseite bündig oder nahezu bündig hält.
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Bei der erfindungsgemäßen LautSprecherbefestigung können
die eingangs genannten schädlichen akustischen Effekte nicht mehr auftreten, da die Lautsprechermembran mit der Schallwandvorderseite
bündig oder nahezu bündig ist. Da der Lautsprecher von der Schallwandrückseite her einbaubar ist, kann
die Schallwandbespannung bei der Herstellung der Lautsprecherbox ohne weiteres nicht mehr abnehmbar auf die Schallwandvorderseite
aufgeklebt werden, so daß ein besonderer Rahmen eingespart und die Fertigungs- und Montagekosten wesentlich
gesenkt werden. Auch die Herstellung der Schallwand selbst ist billiger, da nicht zusätzlich zur Schalldurchtrittsöffnung
auch noch Schraubenlöcher für Befestigungsschrauben gebohrt werden müssen. Sollte eine Reparatur notwendig sein,
so ist der Lautsprecher auch ohne Verletzung der Boxenbespannung leicht wieder aus der Schallwand herausnehmbar.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der vordere, den Schallwanddurchbruch durchsetzende
und den Rand des Lautsprecherkorbes haltende Teil des Halteringes ein F-förmiges Querschnittsprofil auf, dessen
beide radial nach innen ragende Stege den Rand des Lautsprecherkorbes zwischen sich einklemmen« Ein derartiger
Haltering hält den Lautsprecher ohne weitere Befestigungsmittel und ist leicht in den Schallwanddurchbruch einsetzbar.
Der Halteringflansch verhindert dabei ein Durchfallen des
Lautsprechers nach vorne durch die Schallwand.
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Bei einer abgewandelten Ausführungsform weist der erfindungsgemäße Haltering ein im wesentlich H-förmiges
Querschnittsprofil auf, dessen beide radial nach außen ragende Schenkel den radial inneren Schallwanddurchbruchrand umgreifen
und dessen radial nach innen ragende Schenkel den Lautsprecherkorbrand umgreifen.
Der Haltering ist vorzugsweise längs mindestens einer Axialebene geteilt. Dadurch wird einerseits das Anbringen
des Halteringes am Lautspreeherkorbrand vor dem Einsetzen
in die Schallwand, wesentlich erleichtert und andererseits treten bei der Herstellung des Halteringes, die üblicherweise
durch Spritzgießen erfolgt, keine Hinterschneidungen auf
und die Gießform wird kleiner und damit billiger.
Der erfindungsgemäße Haltering läßt sich auch durch Biegen aus einem Strangpreßprofil herstellen.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist der Haltering aus zwei koaxial ineinandergeschobenen, jeweils ein Z-förmiges Querschnittsprofil aufweisenden
Ringen zusammengesetzt, die mit ihren radial inneren Schenkeln den Lautspreeherkorbrand zwischen sich halten
und mit ihren radial äußeren Schenkeln im wesentlichen aufeinander auf- und an der Schallwand anliegen. Auch diese
Ausführungsform ist herstellungs- und montagefreundlich.
- 9 409885/0587
Die Befestigung des Halteringes rait dem Lautsprecherkorb
in der Schallwand erfolgt vorzugsweise dadurch, daß der Haltering in den Schallwanddurchbruch eingepreßt wird.
Dadurch erübrigen sich irgendwelche weitere Befestigungskleinteile wie Schrauben, Nägel oder Nieten und durch
größtmögliche Verkürzung der Einbauzeit wird eine kostengünstige Montage erreicht.
Der Haltering besteht vorzugsweise aus hartem Kunststoff, da er sich aus diesem Werkstoff am wirtschaftlichsten
herstellen läßt und dieser Werkstoff außerdem gute mechanische Eigenschaften besitzt. In Abwandlung dessen kann der erfindungsgemäße
Haltering auch aus Metall bestehen.
Einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen
beispielsweise beschrieben· Es stellen dar:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Lautsprecherbefestigung, und
die Fig. 2 und 3 weitere bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Lautsprecherbefestigung.
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Qemäß Fig. 1 ist ein Lautsprecher 1 mittels eines Halte-
i -irriges 2 von der Rückseite her in eine Schallwand 3 eingesetzt.
Der vordere, den Schallwanddurchbruch durchsetzende Teil des Halteringes 2 weist ein F-förmiges Querschnittsprofil
auf, dessen beide radial einwärts ragende Stege 4 und 5 den Lautsprecherkorbrand 6 zwischen sich einklemmen. Ein Flansch
des Halteringes 2 liegt an der Schallwandrückseite an und verhindert ein Hindurchfallen des Lautsprechers nach vorne
durch die Schallwand. Der Haltering 2 ist in einer in der Zeichnung senkrecht zur Zeichenebene verlaufenden
Axialebene geteilt, so daß der Haltering durch Aufstecken seiner beiden Hälften auf den Lautsprecherkorbrand 6
einfach montierbar ist. Der zusammengesetzte, den Lautsprecher haltende Haltering 2 wird vorzugsweise durch Einpressen
in den Schallwanddurchbruch in der Schallwand befestigt.
Dabei sind weder Befestigungsteile zur .Befestigung des
Halteringes an der Schallwand noch irgendwelche Befestigungsteile zum Zusammenhalten der beiden Halteringhälften notwendig,
da diese beiden Hälften durch die Leibung des Schallwanddurchbruches zusammengehalten werden.
Die in Fig. 2 dargestellte Anordnung ist der Ausführungsform nach Fig. 1 grundsätzlich ähnlich; jedoch sind hier
zwei jeweils ein Z-förmiges Querschnittsprofil aufweisende Ringe 8 und 9 konzentrisch ineinandergesteckt und halten
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zwischen ihren radial einwärts ragenden Schenkeln den Lautsprecherkorbrand 6. Die radial nach außen ragenden
Schenkel der beiden Ringe 8 und 9 liegen aufeinander auf und an der Rückseite der Schallwand 3 an. Bei der Montage
werden die beiden Ringe 8 und 9 entweder ineinander- und in den Schallwanddurchbruch eingepreßt oder sie werden,
wie in Fig. 2 dargestellt, mit ihren radial nach außen ragenden Schenkeln an der Schallwandrückseite angeschraubt. Ebenso
können sie an der Schallwandrückseite angeklebt werden.
Bei der Anordnung nach Fig. 3 ist der Lautsprecher 1 mittels eines ein H-förmiges Querschnittsprofil aufweisenden
Halteringes 10 in die Schallwand eingesetzt. Die beiden radial nach innen ragenden Schenkel des Halteringes 10
umgreifen den LautSprecherkorbrand 6, während die beiden
radial nach außen ragenden Schenkel den radial inneren Schallwanddurchbruchrand umgreifen. Bei dieser Ausführungsform
wird die Schallwand zweckmäßigerweise mit einem von der Schallwandvorderseite her abgestuften Durchbruch versehen,
so daß der in die Schallwand 3 eingesetzte Haltering 10 mit der Schallwandvorderseite bündig ist. Zur
Erleichterung der Montage ist der Haltering 10 in mindestens einer Axialebene geteilt, die in Fig. 3 senkrecht zur
Zeichenebene verläuft.
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Während bei den Ausführungsformen nach den Figuren 1 und 2 vorzugsweise steife Werkstoffe, beispielsweise harter
Kunststoff, Anwendung finden, besteht der Haltering 10 der in Fig. 3 dargestellten Anordnung aus weichem Material,
so daß die radial nach innen ragenden Schenkel des zuerst in die Schallwand 3 eingesetzten Halteringes beim Einbau
über den Lautsprecherkorbrand 6 gezogen werden können.
- 13 A09885/0587
Claims (8)
- Patentansprüche'Vorrichtung zum Befestigen eines Lautsprechers an einer Schallwand mittels eines am Rand des Lautsprecherkorbes angeordneten, mit einem radial äußeren» flanschartigen Rand an der Schallwandrückseite anliegenden Halteringes, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (2; 8, 9; 10) einen Durchbruch der Schallwand (3) im wesentlichen vollständig durchsetzt und den Rand (6) des Lautsprecherkorbes (1) innerhalb des Schallwanddurchbruches mit der Schallwandvorderseite bündig oder nahezu bündig hält.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere, den Schallwanddurchbruch durchsetzende und den Rand (6) des Lautsprecherkorbes (1) haltende Teil des Halteringes (2) ein P-förmiges Querschnittsprofil aufweist, dessen beide radial nach innen ragende Stege (4, 5) den Rand des Lautsprecherkorbes zwischen sich einklemmen (Fig. 1).
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (10) ein im wesentlichen H-förmiges Querschnittsprofil aufweist, dessen beide radial nach außen ragende Schenkel den radial innen Schallwanddurchbruchrand- 14 409885/0587umgreifen und dessen radial nach innen ragende Schenkel den Lautsprecherkorbrand (6) umgreifen (Fig. 3).
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (2; 10) längs mindestens einer Axialebene geteilt ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (2; 10) aus einem Strangpreßprofil gebogen ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering aus zwei koaxial ineinandergeschobenen, jeweils ein Z-förmiges Querschnittsprofil aufweisenden Ringen (8, 9) zusammengesetzt ist, die mit ihren radial inneren Schenkeln den Lautsprecherkorbrand (6) zwischen sich halten und mit ihren radial äußeren Schenkeln im wesentlichen aufeinander auf- und an der Schallwand (3) anliegen (Fig. 2).
- . 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (2; 8, 9) in den Schallwanddurchbruch eingepreßt ist.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (2; 8, 9; 10) aus hartem Kunsstoff besteht.40988576% 8 7
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- 1973-07-07 DE DE19732334665 patent/DE2334665C3/de not_active Expired
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