AT376351B - Bassreflex-lautsprecher - Google Patents

Bassreflex-lautsprecher

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AT376351B AT0900882A AT900882A AT376351B AT 376351 B AT376351 B AT 376351B AT 0900882 A AT0900882 A AT 0900882A AT 900882 A AT900882 A AT 900882A AT 376351 B AT376351 B AT 376351B
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    • H04R1/20Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics
    • H04R1/22Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired frequency characteristic only 
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Description


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   Die Erfindung betrifft einen Bassreflex-Lautsprecher mit einem Gehäuse, dessen Frontplatte mit einer angenähert kreisförmigen Öffnung für den Einbau eines   Bass- oder   Tieftonlautsprechers ausgebildet ist und das mit einer Bassreflexöffnung versehen ist, die die Form eines ringförmigen, den Lautsprecher umgebenden Spaltes aufweist, der durch den zwischen einem an der Frontplatte starr befestigten ersten Rohrstutzen und einem koaxial innerhalb desselben vorgesehenen zweiten Rohrstutzen befindlichen Raum gebildet ist, wobei der Lautsprecher am frontplattenseitigen Ende des zweiten Rohrstutzens starr befestigt ist. 



   Es sind seit vielen Jahren Bestrebungen im Gange, Lautsprechergehäuse zu konstruieren, die in akustischer Hinsicht völlig inaktiv,   d. h.   schalltot sind, wobei dies auch für die Wiedergabe von Musikstücken mit sehr hohen Schallpegeln zutreffen soll, damit eine neutrale Wiedergabe der dem Lautsprecher zugeführten elektrischen Signale ohne Beeinträchtigung des Klangbildes durch Gehäuseresonanzen oder andere störende Geräuschquellen erfolgt. Es ist bekannt, Gehäuse aus schweren bzw. dicken Brettern aus massivem Holz herzustellen und diese mittels Streben zu versteifen. Dies ist eine wirksame, aber kostspielige Methode, da Holz in dieser Qualität teuer ist. Es ist weiters bekannt, das Gehäuse als einen doppelwandigen Kasten,   z.

   B. aus Span-   platten zu fertigen und den Hohlraum zwischen dem äusseren und dem inneren Kasten mit Sand zu füllen, wodurch das Gehäuse ein grosses Gewicht erhält. In akustischer Hinsicht stellt dies eine hervorragende Lösung dar, da dadurch ein Schwingen des Gehäuses mit Sicherheit vermieden wird. Infolge des hohen Gewichtes werden jedoch erhebliche Transportprobleme bedingt. Dasselbe gilt für den aus der Literatur bekannten Vorschlag, Beton oder Marmor zu verwenden. 



   Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Bassreflex-Lautsprecher zu schaffen, der die vorstehend erläuterten schalltechnischen Bedingungen erfüllt, der in seiner Herstellung wirtschaftlich ist und der dessen ungeachtet ein geringes Gewicht aufweist. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erzielt, dass der zweite Rohrstutzen an seinem frontplattenseitigen Ende an der Frontplatte mittels einer schwingungsabsorbierenden Einrichtung befestigt ist und dass es sich bei den jeweils andern Enden der beiden Rohrstutzen um freie Enden handelt. Vorzugsweise ist die. schwingungsabsorbierende Befestigungseinrichtung durch Gummiklötze, die längs des Umfangsrandes des Lautsprechers angeordnet und an ihren Enden zwischen dem zweiten Rohrstutzen und einem zugeordneten ersten Montagering eingespannt sind, gebildet. 



   Erfindungsgemässe Lautsprecher sind in akustischer Hinsicht noch viel inaktiver als bisher bekannte Lautsprecher, obgleich deren Gehäuse die gleiche Wandstärke aufweist. Insbesondere wird das Auftreten von Verzerrungen in den mittleren und hohen Tonfrequenzbereichen, die auf den Doppler-Effekt des Niederfrequenz- oder Tieftonlautsprechers zurückzuführen sind, vermieden. 



  Eine Reduktion der Stärke der Platten oder Bretter ist dagegen nicht zulässig, da die Luftdruckverhältnisse im Inneren des Gehäuses durch die neue Art des Einbaus des Bassreflex-Lautsprechers nicht geändert werden. 



   Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es   zeigen : Fig. l   einen lotrechten Schnitt durch einen erfindungsgemässen Lautsprecher, Fig. 2 eine Vorderansicht des Lautsprechers gemäss Fig. l und Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie A-A der Fig. 2. 



   In den Zeichnungen sind nur diejenigen Einzelheiten dargestellt, die die besondere Art betreffen, in der der Tiefton-Lautsprecher befestigt ist, da die Ausbildung des übrigen Teiles des Gehäuses für die Erfindung unwesentlich ist. Die Frontplatte --10-- ist mit einer kreisförmigen   Öffnung --11--,   deren Durchmesser grösser ist als der grösste Durchmesser des in dieser Öffnung befindlichen Lautsprechers, ausgebildet. Von der   Öffnung --11-- erstreckt   sich ein erster Rohrstutzen --13-- in das Gehäuse hinein. Dieser erste Rohrstutzen --13-- ist längs des Randes der   Öffnung --11-- an   der Frontplatte --10-- befestigt, wodurch er einen integrierenden Teil dieser Platte bildet.

   Der Rohrstutzen --13-- kann aus Eisen gefertigt sein, wodurch die Masse der Frontplatte --10-- stark vergrössert und folglich ihre Vibrationsempfindlichkeit vermindert wird. 



  Alternativ kann die erforderliche Steifigkeit dadurch erzielt werden, dass der erste Rohrstutzen - und die Frontplatte --10-- aus einem Kunststoffmaterial einstückig hergestellt sind. 



   Koaxial zum ersten Rohrstutzen --13-- ist ein zweiter Rohrstutzen --14-- vorgesehen, der einen kleineren Durchmesser als der erste Rohrstutzen --13-- aufweist. Der zweite Rohrstutzen 

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 - ist an demjenigen Ende, das der Aussenseite des Gehäuses zugekehrt ist, an einem Montagering --15-- befestigt, an dessen Peripherie zudem noch ein   Bass- oder Tiefton-Lautsprecher --16--   befestigt ist. Die Achse 12 des zweiten   Rohrstutzens --14-- ist   durch eine strichpunktierte Linie dargestellt. 



   Das Profil des   Montageringes --15-- richtet   sich nach der Ausbildung der Randaufhängung der benutzten Lautsprecher. Der Montagering --15-- weist einen ersten Flansch --17--, der parallel zur   Frontplatte --10-- verläuft,   und einen zweiten Flansch --18--, der rechtwinkelig dazu verläuft und sich in das Gehäuse hineinerstreckt, auf. Demnach ist der Montagering angenähert L-förmig profiliert. Im ersten Flansch --17-- sind Nuten --19-- zur Aufnahme der Rand-   aufhängung --20-- des Lautsprechers --16-- vorgesehen.   Im zweiten Flansch --18-- ist eine Nut --21-- zur Aufnahme des Randes des zweiten Rohrstutzens --14-- vorgesehen. 



   Der Zusammenbau des Montageringes --15-- mit der   Randaufhängung --20-- bzw.   mit dem zweiten Rohrstutzen --14-- kann in jeder beliebigen bekannten Weise erfolgen,   d. h.   entweder durch Verleimung, durch Schweissen oder mit Hilfe von Nieten oder Schrauben. Es muss jedoch gewährleistet sein, dass der zweite Rohrstutzen --14-- und der Montagering --15-- miteinander starr verbunden sind. Auch der zweite   Rohrstutzen --14-- kann   aus Eisen hergestellt sein, um die Gesamtmasse desjenigen Teiles, an dem der Lautsprecher befestigt ist, zu vergrössern. 



   Die aus dem zweiten Rohrstutzen --14--, dem   Montagering --15-- und   dem Lautsprecher - gebildete Einheit ist an der   Frontplatte --10-- so   befestigt, dass durch Bewegungen der Lautsprechermembran oder es Lautsprecherkonus verursachte Schwingungen weitestgehend daran gehindert werden, sich zur Frontplatte --10-- und weiter zu den übrigen Teilen des Gehäuses fortzupflanzen. Eine Möglichkeit, wie dies erzielbar ist, ist in den Fig. 2 und 3 dargestellt. Dabei sind als schwingungsdämpfende Befestigungs- oder Aufhängungsmittel vier   Gummiklötze --22--   vorgesehen, die längs der Peripherie des Lautsprechers gleichmässig verteilt sind.

   Jeder Gummiklotz --22-- ist mit dem einen seiner Enden in eine Ausnehmung --23-- im zweiten Flansch --18-des   Montageringes --15-- eingesetzt   und in dieser   z. B.   durch Leimung gegen Bewegungen in seitlicher Richtung fixiert. An ihren andern Enden sind die   Gummiklötze --22-- zwischen   der Frontplatte --10-- und einem äusseren Montagering --24-- eingespannt. Zur Aufnahme des betreffenden Endes der   Gummiklötze --22-- sind   in der Frontplatte --10-- und im äusseren Montagering --24-- Ausnehmungen --25 und 26-- vorgesehen. Der äussere Montagering --24-- ist beispielsweise mittels Schrauben an der Frontplatte --10-- befestigt. In Fig. 2 ist auf jeder Seite des Gummiklotzes --22-- eine Befestigungsschraube --27-- angedeutet. 



   Die Anzahl der   Gummiklötze --22-- und   die Anzahl der Schrauben sind in Abhängigkeit von den Erfordernissen, entsprechend dem zu tragenden Gewicht, der Breite des Ringspaltes --28-zwischen den beiden Rohrstutzen --13 und 14-- sowie den Eigenschaften des Materials, aus dem die   Gummiklötze --22-- gefertigt   sind, gewählt. An sich weist Naturgummi die beste schwingungsdämpfende Wirkung auf. Bei einer Serienfertigung von Lautsprechern ist jedoch durch Verwendung eines synthetischen Gummis eine höhere Wirtschaftlichkeit erzielbar, da sich die Eigenschaften von synthetischem Gummi, wie   z. B.   seine Härte, bei einem Extrusionsprozess leichter festlegen lassen als die Eigenschaften von Naturgummi, der in völlig anderer Weise hergestellt wird.

   Es kann sich zudem als vorteilhaft erweisen, Gummi mit verschiedenen Härten, die den verschiedenen Lautsprechergrössen angepasst sind, zu verwenden. 



   Somit werden an diese Gummiklötze erhebliche Anforderungen gestellt, da durch sie sichergestellt werden muss, dass vom Lautsprecher erzeugte Schwingungen nicht auf die Frontplatte übertragen werden, und dass der zweite Rohrstutzen --14-- koaxial zum ersten Rohrstutzen --13-verbleibt und sich nicht schräg stellt. Diese zweite Forderung kann durch mindestens einen unterstützenden Gummiklotz, der in den Ringspalt --28-- zwischen den Rohrstutzen --13 und 14-- eingesetzt ist, erfüllt werden. 



   Es sei darauf verwiesen, dass der ringförmige Spalt --28-- zwischen der Frontplatte --10-und dem Rand des Lautsprechers, der durch diese spezielle schwingungsdämpfende Aufhängung des   Tiefton-Lautsprechers --16-- gebildet   ist, in bekannter Weise als Bassreflexöffnung ausgenutzt wird, die durch die beiden koaxialen Rohrstutzen --13 und 14-- gebildet ist, wodurch sich die Anordnung einer zusätzlichen Öffnung in der Frontplatte --10-- als Bassreflexöffnung erübrigt. 

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  Im Inneren des Gehäuses enden die Rohrstutzen --13 und   14--     ein-und   derselben lotrechten Ebene, wie dies in Fig.   l   durch eine durchgezogene Linie dargestellt ist. Ihre Längen sind in Übereinstimmung mit der allgemein bekannten Technik auf diesem Gebiet entsprechend dem Verhältnis zwischen dem Flächeninhalt der Bassreflexöffnung und dem Rauminhalt des Gehäuses gewählt. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Bassreflex-Lautsprecher mit einem Gehäuse, dessen Frontplatte mit einer angenähert kreisförmigen Öffnung für den Einbau eines   Bass- oder   Tiefton-Lautsprechers ausgebildet ist und das mit einer Bassreflexöffnung versehen ist, die die Form eines ringförmigen, den Lautsprecher umgebenden Spaltes aufweist, der durch den zwischen einem an der Frontplatte starr befestigten ersten Rohrstutzen und einem koaxial innerhalb desselben vorgesehenen zweiten Rohrstutzen befindlichen Raum gebildet ist, wobei der Lautsprecher am frontplattenseitigen Ende des zweiten Rohrstutzens starr befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Rohrstutzen (14) an seinem frontplattenseitigen Ende an der Frontplatte (10) mittels einer schwingungsabsorbierenden Einrichtung (22)

   befestigt ist und dass es sich bei den jeweils andern Enden der beiden Rohrstutzen   (13,   14) um freie Enden handelt.

Claims (1)

  1. 2. Lautsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schwingungsabsorbierende Befestigungseinrichtung durch Gummiklötze (22), die längs des Umfangsrandes des Lautsprechers (16) angeordnet und an ihren Enden zwischen dem zweiten Rohrstutzen (14) und einem zugeordneten ersten Montagering (15) bzw. zwischen der Frontplatte (10) und einem zweiten Montagering (24) eingespannt sind, gebildet ist.
AT0900882A 1981-02-03 1982-02-02 Bassreflex-lautsprecher AT376351B (de)

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