DE2334448B2 - Zahnaerztliches handstueck - Google Patents

Zahnaerztliches handstueck

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DE2334448B2 DE19732334448 DE2334448A DE2334448B2 DE 2334448 B2 DE2334448 B2 DE 2334448B2 DE 19732334448 DE19732334448 DE 19732334448 DE 2334448 A DE2334448 A DE 2334448A DE 2334448 B2 DE2334448 B2 DE 2334448B2
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Hans 7950 Biberach Loge
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Kalten bach & Voigt, 7950 Biberach
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    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/02Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools
    • A61C1/05Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design characterised by the drive of the dental tools with turbine drive
    • A61C1/052Ducts for supplying driving or cooling fluid, e.g. air, water
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
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Description

Die Erfindung betrifft ein zahnärztliches Handstück mit langgestreckter Handstückhülse und in dieser mittig gelagerter Antriebswelle für ein in das freie Ende der Handstückhülse einzusetzendes Zahnbehandlungswerkzeug sowie mit einem am anderen Ende der Handstückhülse mit dieser über eine Schnellkupplung drehbar verbundenen Antriebsteil und einer zu dem Werkzeug führenden Kühlmittelleitung.
Ein derartiges Handstück ist aus dem Prospekt der Anmelderin PR-No 7 230/4-I1I.71, Seiten 3 und 4 bekannt Bei diesem ist am Antriebsteil ein Austrittsstutzen und am Handstück ein Eintrittsstutzen für eine flexible Kühlnüttelleitung vorgesehea Will man nun auf das Antriebsteil ein anderes Handstück aufsetzen, so muß zuvor die Kühlnüttelleitung vom bisher verwendeten Handstück gelöst und nach dem Ankuppeln des neuen Handstückes muß die Kühlnüttelleitung wieder auf dsn Eintrittsstutzen aufgeschoben werden. Hinzu kommt, daß selbst bei Überlange der flexiblen Kühlmittelleitung eine freie Drehbarkeit des Handstükkes gegenüber dem Antriebsteil um mehr als etwa 360° nicht möglich ist, weil die sich beim Drehen um das Handstück bzw. den Antriebsteil herum windende Küblmittelleitung nach einem von der Länge der Kühlnüttelleitung abhängenden Drehweg eine Weiterdrehung blockiert
Die DT-AS 11 07 890 betrifft ein Schnellaufwmkelstück für zahnärztliche Zwecke mit einer im Kopf des Kopfstückes gelagerten Druckluftturbine zum Antrieb des rotierenden Werkzeugs und getrennter Zuführung von Druckluft und Wasser innerhalb des Winkelstückes zum Kopf des Instrumentes über eine zwischen Kniestück und Kopf vorgesehene lösbare und verstellbare Dichtverbindung. Das bekannte Winkelstück ist so ausgebildet daß der Winkelstückkopf gegenüber einer Griffhülse innerhalb des Schwenkkreises von 360c in verschiedene Arbeitsstellungen gedreht werden kann. wobei die Zuführungsleitung für die Kühlflüssigkeit in eine im Griffteil und in einen im Kopfstück liegenden Abschnitt unterteilt und zwischen diesen Abschnitten ein quer zu ihnen verlaufende'· Ringkanal vorgesehen ist in den die jeweils exzentrisch angeordneten Leitungsabschnitte münden.
Um die erstrebte Einstellbarkeit des Winkelstückkopfes gegenüber der Griffhülse zu ermöglichen, ist die Kupplungsverbindung zwischen dem Winkelstückkopf und der Griffhülse als Überwurfmutter mit Schraubverbindung ausgebildet die zum Verstellen des Kopfstükkes in eine andere Arbeitsstellung gelöst und nach einer solchen Einstellung wegen der Abdichtung zwischen Kopfstück und Griffhülse durch die zwischen ihnen angeordnete Querdichtung wieder angezogen weiden muß. Dieses Lösen und Wiederanziehen der Überwurfmutter kann zwar auch vermieden v/erden. Hierzu muß dann aber zwischen der Überwurfmutter und dem Schaft des Kopfstückes eine Druckfeder angeordnet sein, die zum Verstellen des Kopfstückes von dem Zahnarzt oder einer Hilfskraft zusammengedrückt werden muß und erst nach dem Verstellen des Kopfstückes wieder freigegeben werden kann. Eine solche zusammendrückbare Feder, die den für die Abdichtung notwendigen Anpreßdruck liefert, ist auch erforderlich, wenn an Stelle der Überwurfmutter mit Schraubverbindung eine Schnellkupplung verwendet wird.
Eine freie Relativdrehung des Kopfstückes und der Griffhülse gegeneinander ohne Kraftaufwand untei Aufrechterhaltung der Abdichtung zwischen Kopfstück und Griffhülse ist bei dem bekannten Handstück nichi möglich. Außerdem ist eine elastische Querdichtung erforderlich, die beim Gebrauch des Winkelstücke! ständig unter Anpreßdruck steht, wobei der Anpreß druck aber bei jedem Verstellen, bzw. Verdrehen, de; Kopfstückes gegenüber der Griffhülse entweder bein Lösen der Überwurfmutter verringert und dann wiedei erhöht oder, falls das Kupplungsstück mit eine Druckfeder versehen ist, zum Verstellen des Kopfstük kes durch weiteres Zusammendrücken der Druckiede
zunächst erhöht und dann wieder verringert wird.
Der Erfindung hegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein zahnärztliches Handstück der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß Handstückhöke und Amtriebsteil ohne Verwendung zusätzlicher Teile und ohne besondere Handhabungen relativ zueinander verdreht werden können und eine Querdichtung deren Anpreßdruck sich durch solche besondere Handhabung ändert, entbehrlich ist
Die zuv&r angegebene Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein im Antriebsteü seitlich verlaufender Abschnitt der Kühlmittelleitung und ein zu diesem Abschnitt in der Handstückhülse versetzt angeordneter Abschnitt der Kühlmittelleitung im angekuppelten Zustand über einen an sich bekannten Ringkanal miteinander verbunden sind, wobei der Ringkanal zwischen zwei unmittelbar aneinander liegenden Flächen des Antriebsteiles und der Handstückhütse angeordnet ist und zu beiden Seiten des Ringkanales in einer der unmittelbar aneinander anliegenden Flächen Dichtungselemente enthalten sind, die nur wenig aus dieser Fläche heraustreten.
Bei einem derart ausgebildeten Handstück ist unter Aufrechterhaltung der Verbindung zwischen den beiden Leitungsabschnitten eine freie relative Drehbarkeit des :> Antriebsteiles und der Handstückhülse über 360° ohne jeglichen Kraftaufwand bei zugleich einwandfreier Abdichtung und ohne Änderung des Anpreßdruckes der Dichtung möglich. Dabei ist ein besonderes Kupplungsstück, z. B. eine Überwurfmutter und/oder eine Druckfe- der zur Erzeugung des Anpreßdruckes der Dichtung vermieden. Es ist ferner ein schneller und einfacher Kupplungsvorgang möglich. Beim Ankuppeln ist die Verbindung der Leitungsabschnitte und die Kupplung der mechanischen Teile in einem Arbeitsgang durch- 3« führbar, wobei der Anpreßdruck der Dichtung sich beim Kupplungsvorgang von selbst einstellt und bei einer Relativdrehung der beiden mechanischen Teile in derselben Größe aufrechterhalten wird. Eine etwaige Beschädigung der Dichtungselemente und/oder deren vorzeitiges Unbrauchbarwerden infolge ständiger Veränderung des Anpreßdruckes ist vermieden.
Zweckmäßigerweise ist der Ringkanal nach Art eines offenen Ringes ausgebildet und/oder in mehrere Abschnitte unterteilt
Bei einem zahnärztlichen Handstück, dessen Antriebsteil mit einem in die Handstückhülse mit dichtem Sitz eingreifenden mittleren Führungsstutzen versehen ist ist der Ringkanal mit den ihn an beiden Seiten flankierenden Dichtungselementen zwischen der Innenfläche der Handstückhülse und der Außenfläche des Führungsstutzens des Antriebsteiles und der im Antnebsteil verlaufende Abschnitt der Kühlmittelleitung seitlich in dem Führungsstutzen angeordnet und mündet radial in den Ringkanal ein.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß der Ringkanal mit den ihn an beiden Seiten flankierenden Dichtungselementen zwischen der Außenfläche der Handstückhülse und der Innenfläche einer mit ihrem vorderen Ende den hinteren Teil der Handstückhülse ho übergreifenden Mantelhülse des Antriebsteiles angeordnet ist, in der der Abschnitt der Kühlmittelleitung entlang geführt ist, und daß der in der Handstückhülse angeordnete Abschnitt der Kühlmittelleitung in radialer Richtung von dem Ringkanal ausgeht ''?
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt Es zeigen
F i g. 1 ein an einen Antriebsteil frei drehbar angekuppeltes, zahnärztliches Handstück, wobei die hier nicht interessierenden vorderen bzw. hinteren Enden der zusammengekuppelten Teile weggelassen sind, im Längsschnitt,
Fig.2 eine gegenüber Fig.1 abgeänderte Ausführungsformund
F i g. 3 eine weitere abgeänderte Aasführungsform.
Mit 1 ist in der Zeichnung die zylindrische Handstückhülse eines langgestreckten zahnärztlichen Handstückes bezeichnet, in welcher mittig die Antriebswelle 2 für die Rotationsbewegung eines Zahnbehandlungswerkzeuges, z. B. eines Bohrers, gelagert ist Die an sich bekannte Lagerung der Antriebsweile und das ebenfalls an sich bekannte Zahnbehandlungswerkzeug sind nicht dargestellt An dem dem werkzeugseitigen Ende entgegengesetzten Hülsenende, d. h. an dem in der Zeichnung rechten Ende der Handstückhülse 1, ist ein allgemein mit 3 bezeichneter Antnebsteil frei drehbar an das Handstück angekuppelt Die für die Ankupplung vorgesehenen bekannten, allgemein mit 4 bezeichneten Kupplungseinrichtungen sind hier nicht näher beschrieben. Zwischen dem Antnebsteil 3 und der Handstuckhülse 1 ist eine allgemein mit 5 bezeicnnete Kühlmittelleitung für die Zufuhr von Kühlmittel zum Bereich des Zahnbehandlungswerkzeuges vorgesehen.
Der im Innern des Antriebsteiles 3 verlaufende Kühlmittelleitungsabschnitt 6 tritt aus einer im angekuppelten Zustand gegen eine entsprechende Fläche der Handstück hülse I anliegenden Fläche des Antnebsteiles 3 aus und mündet dort in einen Ringkanal 7. von welchem der im Innern der Handstückhülse 1 verlaufende Kühlmittelleitungsabschnitt 8 ausgeht. Der Ringkanal 7 ist im Falle der F i g. 1 und 3 am Handstück und im Falle der F i g. 2 am Antriebsteü 3 vorgesehen. Zu beiden Seiten des Ringkanales 7 sind je ein Dichtungsring 9, 10 angeordnet Die Dichtungsringe 9, 10 sind in entsprechenden Ringnuten gelagert welche in der Innenwandung der Handstückhülse 1 (Fi g 1) bzw. in der Innenwandung einer mit ihrem Ende die Handstückhülse 1 übergreifenden Mantelhülse 11 des Antriebsteiles 3 (Fig. 2) bzw. in der Stirnwandung des Antriebsteiles 3 (F i g. 3) angeordnet sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig.« ist der im Innern des Antriebsteiles 3 verlaufende Kühlmittelleitungsabschnitt 6 vor seinem Austritt in der Wandung eines in eine Kupplungsöffnung 12 der HandstUckhülse 1 eingeführten Führungsstutzens 13 angeordnet. Der Kühlmittelleitungsabschnitt 6 tritt dabei radial zum Führungsstutzen 13 aus dessen Wandung nach außen aus und mündet dort in den Ringkanal 7.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 ist der im Innern des Antriebsteiles 3 verlaufende Kühlmittelleitungsabschnitt 6 in der mit ihrem Ende die Handstückhülse 1 übergreifenden Mantelhülse 11 angeordnet, aus welcher er radial nach innen austntt und dort in den Ringkanal 7 einmündet
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 tritt der Kühlmittelleitungsabschnitt 6 aus der der Handstückhi'lse 1 zugewandten Stirnseite 14 des Antriebsteiles 3 aus und mündet dort axial, d. h. parallel zur Achse A der Handstückhülse 1 in den Ringkanal 7.
Der im Innern des Handstückes verlaufende Kühlmittelleitungsabschnitt 8 kann, wie nicht dargestellt, bis zu der das Zahnbehandlungswerkzeug aufweisenden Handstückspitze im Innern nach vorne verlaufen. Da aber in diesem Abschnitt die Kühlmittelleitung, wenn sie außen verläuft nicht besonders stört kann der im Innern der Handstückhülse 1 verlaufende Kühlmittellei-
tungsabschnitt 8 auch, wie in der Zeichnung dargestellt, nach außen austreten und parallel zur Achse A nach vorne verlaufen, wo er dann in einen in bekannter Weise auf die Werkzeugspitze gerichteten Ausspritzabschnitt übergeht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Zahnärztliches Handstück mit langgestreckter Handstückhülse und in dieser mittig gelagerter Antriebswelle für ein in das freie Ende der Handstückhülse einzusetzendes Zahnbehandlungswerkzeug sowie mit einem am anderen Ende der Handstückhülse mit dieser über eine Schnellkupplung drehbar verbundenen Antriebsteil und einer zu ι ο dem Werkzeug führenden Kühlmittelleitung, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Antriebsteil (3) seitlich verlaufender Abschnitt (6) der Kühlmittelleitung (5) und ein zu diesem Abschnitt in der Handstückhülse (1) vernetzt angeordneter '5 Abschnitt (8) der Kühlmittelleitung im angekuppelten Zustand über einen an sich bekannten Ringkanal (7) miteinander verbunden sind, wobei der Ringkanal zwischen zwei unmittelbar aneinander liegenden Flächen des Antriebsteiles und der Handstückhülse *> angeordnet ist und zu beiden Seiten des Ringkanales in einer der unmittelbar aneinander anliegenden Flächen Dichtungselemente (9, 10) enthalten sind, die nur wenig aus dieser Fläche heraustreten.
2. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 1, *5 dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkanal (7) nach Art eines offenen Ringes ausgebildet ist
3. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkanal (7) in mehrere Abschnitte unterteilt ist
4. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Antriebsteil mit einem in die Handstückhülse mit dichtem Sitz eingreifenden mittleren Führungsstutzen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkanal (7) mit den ihn an beiden Seiten flankierenden Dichtungselementen (9, 10) zwischen der Innenfläche der Handstückhülse (1) und der Außenfläche des Führungsstutzens (13) des Antriebsteiles (3) und der im Antriebsteil verlaufende Abschnitt (6) der Kühlmittelleitung (5) seitlich in dem Führungsstutzen angeordnet ist und radial in den Ringkanal einmündet
5. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß der Ringkanal (7) mit den ihn an beiden Seiten flankierenden Dichtungselementen (9,10) zwischen der Außenfläche der Handstückhülse (1) und der Innenfläche einer mit ihrem vorderen Ende den hinteren Teil der Handstückhülse übergreifenden Mantelhülse (U) des Antriebsteiles (3) angeordnet ist, in der der Abschnitt (6) der Kühlmittelleitung (5) entlang geführt ist, und daß der in der Handstückhülse angeordnete Abschnitt (8) der Kühlmittelleitung in radialer Richtung vcn dem Ringkanal ausgeht ^
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JP49077765A JPS5243037B2 (de) 1973-07-06 1974-07-05
BR5559/74A BR7405559D0 (pt) 1973-07-06 1974-07-05 Aperfeicoamentos em mandril odontologico
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0012871A2 (de) * 1978-12-22 1980-07-09 Siemens Aktiengesellschaft Zahnärztliche Handstückanordnung

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CS170490B2 (de) 1976-08-27
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