DE2333607A1 - Unterwassereintreibverfahren fuer pfaehle - Google Patents

Unterwassereintreibverfahren fuer pfaehle

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DE2333607A1
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Description

  • Unterwassereintreibverfahren für Pfähle Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Unterwassereintreiben von Pfählen, wobei die Pfahlspitze in den Grund einer Wassermasse eingebettet wird und eine evakuierbare Hülle mit Seitenwänden und einer unteren Barriere wirksam mit der Pfahlspitze so gekoppelt wird, dass die auf die Barriere ausge-Ubten Eintreibkrdfte zur Spitze übertragen' werden.
  • Der, kinetische Energieausstoss einer Pfahlramme stellt das Produkt aus deren Eintreibmasse mal deren Geschwindigkeit im Augenblick des Aufstossens auf den Pfahl dar.
  • Das Eintreiben von Pfählen in ein Erdreich erfolgt dadurch, dass die kinetische Energie eines Hammers oder einer anderen Eintreibmasse auf einen Pfahl in einem ausreichend grossen Umrang übertragen wird, dass einesteils die nicht wirksamen energieverbrauchenden Faktoren, wie beispielsweise Stossbeanspruchungen, Abstrahlung, Reflektion und Bodenerschütterung überdeckt werden und andererseits die Reibungselastizitätsund Trägheitswiderstandskomponenten von Pfahl und Boden überwunden werden.
  • Jahr für Jahr werden zunehmend grössere land- und seeseitige Bauwerke errichtet. Grössere Bauwerke erfordern jedoch längere und massivere Pfähle zur Fundamentierung, die tiefer in den Boden eingebettet werden müssen. Diese Anforderung ist insbesondere bei grossen, von der Küste entfernten Anlagen, wie beispielsweise Schiffanlegestellen und Ölbohrproduktions- und Lageranlagen zu beachten. Ohne entsprechende Fundamentierung würden derartige, mehrere 10.000 t wiegende Bauwerke durch schwere Stürme, Kollisionen mit grösseren Schiffen, Erderschütterungen, Eisschollen ohne weiteres versetzt oder umgeworfen werden, was oftmals mit Verlust an Menschenleben,BeschSdigung der Umgebung und des Verlustes an investiertem Kapital verbunden ist. Um daher eine ausreichende Lastaufnahme zu gewährleisten und ein Herausziehen der Pfähle zu unterbinden, müssen Pfähle von 50 und mehr Meter länge, 0,3 und mehr Meter Durchmesser, mit einem Gewicht von einigen 100 t eingetrieben werden und der Eintriebvorgang bis zu solchen Eindringtieren in den Boder; fortgesetzt werden, in denen ein erheblicher Eintreibwiderstand vorliegt.
  • Die Auslegung eines Pfahleintreibmechanismus wird durch eine komplexe Reihe von die Pfahls und Bodeneigenschaften betreffenden Grössen, durch die Eintreibumgebung, durch wirtschaftliche Gesichtspunkte und durch die Materialien bestimmt. Allgemein kann jedoch gesagt werden, dass für Pfähle mit grösserer Masse und bei erschwerten Eintreibbedingungen, Eintreibmechanismen mit ansteigendem kinetischen Energieausstoss erforderlich sind. Ohne eine entsprechende Eintreibenergie verbleibt wenig oder gar keine Energie zum Eintreiben der Pfähle, da die verfügbare Energie weitestgehend oder vollständig durch die zuvor genannten, nicht wirksamen energieverbrauchenden Faktoren aufgesogen wird. Eine Verbesserung der Lage unter derartigen Umständen kann durch Hilfsmittel, wie beispielsweise dem Einbohren von Fuhrungsbohrungen, durch Wasserbestrahlen oder Untergiessen von Ubergross Bohrungen erzielt werden, jedoch verringern diese Massnahmen im allgemeinen das Tragfähigkeitsverhalten. Wegen der heute verwendeten ansteigenden Pfahlmassen und der schwieriger werdenden Eintreibbedingungen mUssen demzufolge Rammen oder Eintreibmechanismen mit grösserem Energieausstoss vorgesehen werden.
  • Der kinetische Energieausstoss eines bekannten Hammers kann entweder durch Erhöhung seiner Masse oder seiner Schlaggeschwindigkeit gesteigert werden. Die letztgenannte Alternative ist aus einer Anzahl von Gründen uninBressant.
  • Dazu gehört einmal das Problem des Wirkungsgrades mit dem der Hammer die Energie auf den Pfahl überträgt. Bei einem vollständig unelastischen Zusammstoss zwischen Hammer und Pfahl steht die nach dem Stoss verbleibende kinetische Energie zur Uberwindung der nicht wirksamen Faktoren und zum Eintreiben des Pfahles in einem proportionalen Verhältnis zur Hammermasse dividiert durch die Gesamtmasse aus Hammer plus Pfahl. Eine Erhöhung der Pfahlmasse ohne eine entsprechende Erhöhung der Hammermasse führt daher zu einer Verringerung des Eintreibwirkungsgrades.
  • Ferner erzeugen höhere Hammergeschwindigkeiten höhere lokale Schlagbeanspruchungen. Wenn die letztere die Streckgrenze des Pfahlmaterials überschreitet, wird kinetische Energie vernichtet und damit der Wirkungsgrad verringert.
  • Aus diesen und anderen Gründen wird von der Verwendung von Pfahleintreibmechanismen abgesehen, bei denen die Hammermasse weniger als ein Viertel derjenigen des Pfahls ist, während ein Massenverhältnis von 1/2 im allgemeinen für langzeitigen Betrieb empfohlen wird.
  • Dies bereitet jedoch Schwierigkeiten beim seeseitigen Eintreiben von Pfählen. Die grössten gegenwärtig für seeseitigen Betrieb verwendeten Dampfhammereintreibmechanismen sind praktisch aus Sicherheitsüberlegungen aufgrund ihrer Handhabung bei stürmischem Wetter auf Gewichte im Bereich von 60 t bei einer Hammermasse von etwa 30 t beschränkt. Demzufolge sind sie gewöhnlich nicht dazu geeignet, aufgrund der Massenunstimmigkeit grössere Pfähle einzutreiben.
  • So ist beispielsweise bei einem 200 t Pfahl der Wirkungsgrad der Energieübertragung eines 50 t Hammers 100 ffi x 50 / 50 + 200 oder etwa 15 %. Darüberhinaus ist dieser relativ geringe wirksame Energieanteil zum Eintreiben des Pfahls aus später beschriebenen anderen Gründen nicht insgesamt wirksam.
  • Die beschriebene Lage wird weiter durch den Umstand kompliziert, das die in einem Pfahl zum Durchdringen des Bodens vorliegende Energie nur dann wirksam ist, wenn ein geeigneter Widerstandszusammenhang zwischen den Kraft-Zeit-Verdrängungseigenschaften des Eintreibmechanismus und den entsprechenden parametrischen Ansprechwerten des Bodens vorliegt.
  • Die Möglichkeiten zu Veränderungen der Kraft-Zeit-Verdrängungseigenschaften eines Dampfhammers sind begrenzt und dies bereitet praktische Probleme, da die Spitze und die Seiten eines Pfahls häufig durch Erdschichten mit in weiten Grenzen variierenden Eigenschaften hindurchgelangen.
  • Unter den schwierigsten Bedingungen stellt somit das Eintreiben von Pfählen eine diffizi-le zeitaufwendige und kostspielige Arbeit dar, die manchmal damit endet, dass die veranschlagten TragfShigkeiten oder Bodentiefen nicht erreicht werden.
  • Da das Eintreiben von grossen Pfählen bis zu einer ausreichenden Bodentiefe bislang nicht möglich war, wird häufig das Eintreiben einer grossen Anzahl von kleineren Pfählen erforderlich sein; so sind beispielsweise 8 oder 16 Pfähle zur Fundamentierung eines einzigen Armes eines mehrarmigen seeseitigen Bauwerkes notwendig.
  • Unter Berücksichtigung der zuvor genannten SicherheitsUberlegungen bei stürmischem Wetter ist es von Interesse, darauf hinzuweisen, dass wenigstens ein Hersteller von Pfahleintreibmechanismen für seeseitigen Betrieb einen Pfahleintreibsmechanismus vorgeschlagen hat, der nominal auf Sst 67.500 kpm ausgelegt war und etwa 230 t wiegt, was einem Gewicht von mehreren Lokomotiven entspricht.
  • Das Anheben dieser gigantischen Masse und deren sichere Handhabung während stürmischer Wetterbedingungen ist eine beträchtliche Herausforderung. Nichtsestoweniger deutet der Umstand, dass wenigstens einige der auf diesem Gebiet arbeitenden Fachleute bereit sind, derartige Schwierigkeiten auf sich zu nehmen, auf die Ernsthaftigkeit der Probleme und die Beschränkungen hin, die sich beim Eintreiben von Pfählen gegenwärtig eingestellt haben.
  • Unter Berücksichtigung der gegenwärtigen Situation liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Unterwassereintreiben von Pfählen der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, mit dendie genannten Probleme vermieden werden können.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren wird an einem langen, massiven Pfahl durchgeführt, der Teil der Fundamentierung eines grossen seeseitigen Bauwerks ist oder als solche vorgesehen werden soll. Der Pfahl ist mit seiner Spitze im Grund eines Gewässers eingebettet. Ferner wird eine evakuierbare Hülle mit Seitenwänden und eine untere Barnere wirksam mit der Pfahlspitze gekoppelt, so dass sich die auf die Barriere ausgeübten Eintreibkräfte zur Spitze bertragen lassen. Das erfindungsgemässe Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass man wenigstens einen Bereich der Umhüllung evakuiert und dadurch Wasser und wenigstens einen Teil irgendwelcher Gase oder flüchtiger Stoffe in dem entleerten Bereich entfernt, längs der Achse des Pfahls eine Wassermasse beschleunigt, die sich im wesentlichen unabhängig vom Pfahl bewegt, die Wassermasse gegen die Barriere plötzlich abbremst und dadurch die hydraulische kinetische Energie in einen Eintreibimpuls für einen Wasserhammer umwandelt, um den Pfahl in den Boden einzutreiben und dass man das Entleeren oder Evakuieren,Beschleunigen, Abbremsen und Eintreiben in der zuvor genannten Weise wiederholt.
  • Auf diese Weise ist es nunmehr möglich, kräftige mechanische Impulse zu erzeugen, deren Kraft-Zeit-Charakteristik sich innerhalb eines weiten Bereiches so zu-messen lassen, dass sie besser mit den Eintreiberfordernissen für verschiedene Pfahl- und Bodenbedingungen übereinstimmen.
  • Anhand der Zeichnung werden Ausführungsformen der Erfindung nachfolgend näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine verkürzte und teilweise weggebrochene Vertikalansicht eines Wasserhammereintreibmechanismus, bei dem die evakuierbare Umhüllung ein vom Pfahl getrenntes Rohr ist; Fig. 2 einen schematischen Aufriss eines Eintreibmechanismus ähnlich dem nach Fig. 1, der jedoch mit einer Einrichtung zur Rohrverbindung und Ausrichtung zur Befestigung des Eintreibmechanismus innerhalb eines Pfahls versehen ist; Fig. 3 einen Schnitt durch eine Verbindungseinrichtung für den Eintreibmechanismus nach Fig. 2; Fig. 4 einen schematischen Aufriss, bei dem die evakuierbare Umhüllung wenigstens teilweise durch die Wände des Pfahls gebildet ist, während die Motor-Pumpen-Kombination,das Wasserhammerventil und die Steuereinrichtung ähnlich derjenigen nach Fig. 1 sind; Fig. 5 und 6 schematische Aufrisse von dampfbetriebenen Wasserhammereintreibmechanismen, bei denen die evakuierbare Umhüllung wenigstens teilweise durch die Wände des Pfahls gebildet ist; Fig. 7 bis 9 schematische Aufrisse von durch kondensierbare Dämpfe betätigte Eintreibmechanismen, bei denen die evakuierbare UmhULUng ein separates jedoch mit dem Pfahl verbundenes Rohr ist und verschiedene Arten von kondensierbaren Dämpfen verwendbar sind; Fig. 10 bis 12 schematische Aufrisse von in die evakuierbaren Umhüllungen der Wasserhämmer einsetzbaren Einrichtungen zur Anderung des Wasserhammerimpulses; Fig. 15 und 14 schematische Aufrisse von Freikolbenwasserhämmern mit evakuierbarer Umhüllung, bei denen die Kolben mechanisch bzw. durch Mediumdruck betätigbar sind.
  • Errindungsgemäss können die umhüllenden Wände wenigstens teilweise oder insgesamt durch ein vom einzutreibenden Pfahl separates Rohr gebildet werden, wie dies in den Fig.
  • 1 bis 11 dargestellt ist. Fig. 1 zeigt den Aufbau eines Pfahls 1, der unter Wasser in den Boden 100 durch einen oben aufgesetzten Hammer eingetrieben wird. Der Pfahl 1 ist sicher mit dem Hammer 3 durch eine Kopplungseinrichtung 2 verbunden. Diese Kopplungseinrichtung 2 kann die Form einfach verschraubter Flansche haben oder es kann sich dabei um eine kompliziertere mechanische Klemmanordnung, ähnlich der bei Drehbänken verwendeten mechanisch oder pneumatisch betriebenen Spannfutter handeln, wie sie allgemein bekannt sind und nicht näher beschrieben werden. Der Pfahlhammer 5 enthält im vorliegenden Fall ein Hammerrohr 4, welches aus mit Flanschen versehenen Abschnitten einer dickwandigen Röhre besteht, wobei die Abschnitte zusammengeschraubt sind und im Rohr 4 nahe dessen unterem Ende eine aus einem federnd montierten Elektromotor 5 und einer Hydraulikpumpe 6 bestehende Kombination angeordnet ist. (Die Motorpumpenlage kann untereinander ausgetauscht werden). Die Pumpe 6 dient zum Ausführen des Wassers aus dem Hammerrohr über eine zentral angeordnete vertikale Auslassleitung 7. Die Pumpe 6 trägt die Auslassleitung 7 in Axialrichtung oder bei anderen Konflgurationen umgekehrt. Am obersten Abschnitt des Wasserhammerrohres 4 ist ein schnell öffnendes Wassersteuerventil 8 und dessen pneumatisch betriebenes Betätigungsorgan 9 angeordnet. Im geöffneten Zustand ermöglicht das Ventil 8 einen freien Wassereintritt vom umgebenden Wasservolumen durch den Ventilkörper und dessen Einlass 12 in das Hammerrohr 4. Eine Drahtseilschlinge 10 trägt die gesamte Anordnung von der Oberfläche aus und führt ebenfalls die notwendigen Energie- und Steuerkabelausrüstung 11 zum Rohr.
  • Das Wassersteuerventil 8 kann so ausgelegt werden, dass seine rasche Öffnung durch die Kraft unterstützt wird, die auf das Ventil durch den umgebenden hydrostatischen Wasserdruck erzeugt wird. Um zu verhindern, dass das einströmende Wasser irgendwelche Zugkräfte auf die Pumpe 6 und den Motor 5 ausübt, wird der Flüssigkeitspegel gesteuert und damit das Herabziehen des Wassers zum Pumpenniveau vermieden. Die Gehäuse von Pumpe, Motor und Auslassleitung sollten stark genug sein, dem sich ergebenden Wasserhammerdruck standzuhalten. Wenn erforderlich, kann die Motorpumpenauslassleitungsanordnung freischwebend und in Axialrichtung gegenüber dem Wasserhammerrohr durch eine untere nicht dargestellte Druckfeder mechanisch stossisoliert sein, wobei die Druckfeder das statische Luftgewicht der Motorpumpenleitungsanordnung trägt, während eine obere nicht dargestellte Druckfeder die Zurückstellung der Schwerpunktlage der Pumpenanordnung zu deren normaler Mittelstellung unterstützt. Ein hydraulischer, nicht dargestellter Stossdämpfer kann vorgesehen werden, um mittels viskoser Dämpfung Schwingungen zu verringern. Darüber hinaus kann ein weiterer Stosswiderstand dadurch geschaffen werden, dass man die kritischen Komponenten von Motor und Pumpe neutral in entsprechenden Flüssigkeiten dadurch schweben lässt, indem sie aus Baumaterialien geringer Dichte gefertigt werden und man Flüssigkeiten hoher Dichte in den betreffenden Rahmenwerken anordnet. Von der Oberfläche gelangen die Kabel zur Energieversorgung des Motors und zur Steuerung zum Motor 5 und Ventil 8 durch das wasserdichte Energie-und Steuerkabelgeschirr 11.
  • Weist der Pfahl eine ausreichende Länge und Durchmesser auf, so kann das Hammerrohr 4 innerhalb des Pfahles, wie in Fig. 2 gezeigt, angeordnet werden, indem man irgendwelche innere Kupplungsverbindungen, wie beispielsweise die in Fig. 3 verwendete Anordnung 40 verwendet. Dies erleichtert darüber hinaus die Handhabung von langen Anordnungen.
  • Dies ermöglicht eine zunehmende Aufwärtspositionierung des Hammers, wenn der Pfahl 1 in den Boden 100 eingetrieben wird. Die Anordnung erlaubt ferner die Verbindung des Eintreibmechanismus mit dem Pfahl an einer Stelle, die näher am Boden 100 als am oberen Ende des Pfahles liegt, so dass eine verbesserte Eintreibwirkung gegeben ist. An jede Flanschverbindung des Wasserhammerrohres können gemäss Fig. 2 die konzentrische Ausrüstung gewährleistende Ringe 42 angeordnet werden.
  • Um den Hammer innerhalb des Rohres zu befestigen, wird ein Medium unter hohem Druck in den unteren zylindrischen Hohlraum 53 des Kupplungsteils 40 über den Kanal 54 eingeleitet, vgl. Fig. 3. Dadurch bewegt sich der Zglinderrahmen 55 längs des Kolbens 56 nach unten. Der Kolbenschaft ist mit dem Basisteil 57 verbunden, welches wiederum mit dem unteren Flansch 48 des Wasserhammerrohres 4 verschraubt ist. Bei Abwärtsbewegung des Zylinderrahmens 55 entsteht eine Kniehebelwirkung in der Vielzahl von Gelenkhebeln 58.
  • Die resultierende mechanische Wirkkraft ändert sich entsprechend dem Kotangens des Winkels zwischen dem Gelenkhebel und der radialen Normalen. Demzufolge gleiten die mit gehärteten Zähnen versehenen Schuhe 59 in T-Nutführungen im Basisteil 57 nach aussen und schneiden sich in die Pfahlwände ein. Gleichzeitig wird das Medium in dem oberen zylindrischen Hohlraum 60 durch den Kanal 61 ausgeführt. Ein nicht dargestelltes, elektrisch gesteuertes 4-Wege-Ventil kann zur Steuerung der Mediumein- und ausströmung verwendet werden, wobei es sich beim Druckmedium um eine Hydraulikflüssigkeit oder Luft handeln kann. Zum Lösen des Pfahlkopplungsmechanismuss werden die Ein- und Ausströmkanäle im Basisteil durch das Steuerventil untereinander ausgetauscht. Die Druckfeder 62 im oberen Zylinder 60 zieht den gesamten Mechanismus bei Wegfall des Luftdruckes zurück. Der beschriebene Pfahleintreibmechanismus kann ebenfalls für die Endeintreibkonfiguration verwendet werden.
  • Erfindungsgemäss können die einhüllenden Wände wenigstens teilweise oder vollständig durch die Wände des einzutreibenden Pfahls gebildet sein, wie dies aus den Fig. 4 bis 6 und 13 zu entnehmen ist. Nach Fig. 4 erfolgt das Eintreiben des Pfahles 1 unter Wasser in den Boden 100 mittels einer Moduleinheit, die ähnliche Teile enthält wie der Eintreibmechanismus nach Fig. 1, so dass diese durch gleiche Bezugsziffern gekennzeichnet sind.
  • Durch das Steuerventil 8 und das Betätigungsorgan erstreckt sich axial eine Auslassleitung 7, die mit einer Pumpe 6 in Verbindung steht und diese über den Pumpenabgabeauslass trägt. Die Pumpe wiederum trägt einen elektrischen Antriebsmotor 5. Das Ventil 8, das Betätigungsorgan 9, die Leitung 7, die Pumpe 6, der Motor 5 und die Kappe 120, an welcher sie befestigt sind, bilden eine einheitliche Einheit, die sich vorübergehend während des Eintreibens mit jeder Serie von Pfählen in Verbindung bringen lässt.
  • Die Kappe 120 steht in wasserdichtem Eingriff mit der Mündung des Pfahles 1 und kann, wenn erwünscht, mit Mitteln zur ferngesteuerten Lösung versehen werden, z.B. mit einer nicht dargestellten Klinke und einem Auslösedraht, so dass die Einheit von der Oberfläche aus vom Pfahl entfernt werden kann, sobald das Eintreiben abgeschlossen ist. Eine Drahtseilschlinge 10 it zum Absenken und Anheben der Einheit vorgesehen und führt ebenfalls das Energieversorgungs-und Steuerkabelgeschirr 11 zu dieser. Die Einheit wird durch einen Kahn 124 bedient, der mit einer Winde 125 und einem Kabel 126 zum Heben und Senken der Einheit, und mit einer Trommel 127 zum Abwickeln und Aufwickeln des Kabelgeschirrs 11 versehen ist.
  • Sobald die Einheit mit einem Pfahl verbunden ist, übernimmt der Pfahl die Funktion des in Fig. 1 dargestellten Hammerrohres 4 und arbeitet in der gleichen Weise. In diesem Fall wird die evakuierbare Umhüllung durch die zylindrischen Wände des Pfahles 1 und die innere Oberfläche 121 der Pfahlspitze 122 gebildet Die Umhüllung ist mit der Spitze durch das Wandmaterial des Pfahles gekoppelt Während des Betriebs der Vorrichtung wird aus demjenigen Teil der Umhüllung Wasser herausgezogen, der auf oder über dem Höhenniveau des rumpeneinlasses 123 liegt und das Wasser wird durch die Abgabeleitung 7 ausgeführt. Nach oeffnung des schnell ansprechenden Ventils 8 wird das Wasser durch den Ventileinlass 12 eingesogen und inwärtig längs der Achse des Pfahles durch den umgebenden hydrostatischen Wasserdruck beschleunigt. Da das Ventil mit einer weiten oeffnung versehen ist, füllt die sich längs der Achse des Pfahles bewegende Wassermasse im wesentlichen den Querschnitt des evakuierten Teils der Umhüllung aus. Da dem Wasser kein Widerstand entgegengesetzt wird, setzt es seine Bewegung im wesentlichen unabhängig vom Pfahl so lange fort, bis es plötzlich durch die durch die innere Oberfläche 21 der Pfahlspitze gebildete Barriere abgebremst wird. Bei der Abbremsung befindet sich das Wasser im wesentlichen bei seinem theoretischen Massen -modul. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, dass die Wassermasse durch die Barriere entweder direkt oder "per se" abgebremst werden kann (falls eine vollständige Entleerung des Pfahles vor Einleiten des Wassers vorgenommen wird) oder es erfolgt eine indirekte Abbremsung, indem beispielsweise das im unteren Teil des Pfahles befindliche Wasser durch das einströmende berührtw!rd.A1sErgebnis einer derartigen Abbremsung unter dem theoretischen Masse modul des Wassers wird die hydraulische kinetische Energie in einen kräftigen Eintreibimpuls zum Eintreiben des Pfahls in den Boden umgesetzt.
  • Der Pfahlhammer 5 kann Je nach Wunsch frei modifiziert werden. Beispielsweise lässt sich der Motor 5 und/oder die Pumpe 6 ausserhalb des Hammerrohres 4 oder des Pfahles 1 (vgl. Fig. 4) anbringen, vorausgesetzt, dass der Pumpeneinlass in Verbindung mit dem Inneren des Rohres an einer Stelle steht, die längs der Rohrachse vom Steuerventil 8 einen Abstand einnimmt. Des weiteren können Hämmer verwendet werden, die an beiden Enden Wassersteuerventile aufweisen und mit Steuereinrichtungen versehen sind, welche ein Eintreiben längs der Rohrachse in beiden Richtungen erlauben. Des weiteren können Anordnungen zum horizontalen Eintreiben hergestellt werden.
  • Auch lassen sich verschiedene Arten von Ventilen verwenden. Bei diesen kann es sich beispielsweise um federbelaT stete, hydraulisch und elektromagnetisch betätigte, lineare und drehende Schubbauweisen, Abklemmformen aus Metall, Plastik und Elastomer, Freistrahl- und Unterwasserstrahl- und druckgeschaltete Gruppen und andere zustandsändernde Ventiltechniken handeln. Spezielle Bauweisen werden als Spulen-, Gleit- und Drehventile bezeichnet. Verwendet werden können konventionelle Kugel/Sperrschieber/Kegel/Ball, ausgeglichene exzentrisch gelagerte Teller- und FlUgel- und Klappenventile. Anwendbar sind ferner hydraulisch und mechanisch zusammengedrückte, aus einer nachgiebigen Hülse bestehende Quetschventile sowie Strahlrohre und elektroviskose und magnetoviskose Bauweisen.
  • Jede andere Art von Wasserhammereintreibmechanismen kann für die vorliegende Erfindung verwendet werden. Darunter fallen beispielsweise solche, bei denen die Entfernung des Wassers durch kondensierbare Dämpfe oder durch Gas erfolgt, welche in die Kammer eingeleitet oder innerhalb derselben erzeugt werden. In diesem Fall ist ein Wassersteuerventil zum Aktivieren des Mediumstromes in das Hammerrohr nicht wesentlich. Derartige Bauweisen sind in den Fig. 5 bis 9 dargestellt, bei denen die umhüllenden Wände wenigstens teilweise durch die Wände des Pfahles gebildet sein können.
  • Nach Fig. 5 wird ein Kahn 124 über dem Pfahl 1 verankert, dessen Spitze 122 im Boden 100 eingebettet ist, währendas obere Ende 130 des Pfahles sich im Wasser befindet und mit dem umgebenden Seewasser in offener Verbindung steht. Auf dem Kahn ist ein Dampfgenerator 105 angeordnet, wobei ein Steuerventil 127 den Dampfstrom durch ein isoliertes Dampfrohr 111 bestimmt. Desweiteren befinden sich auf dem Kahn 124 eine Winde 125 und ein Kabel 126. Das Dampfrohr erstreckt sich zusammen mit dem Kabel 126 nach unten zum Pfahl, wobei das Kabel mittels einer geeigneten Schlinge 151 ein isoliertes starres Dampfrohr 152 trägt.
  • Das starre Dampfrohr 132 ist zuvor innerhalb des Pfahles durch von der Oberfläche auslösbare Klinkspeichen 155 angeordnet worden. Der nicht dargestellte Klinkmechanismus und die Speichen müssen ausreichend fest sein um den schlagartig eingreifenden Wasserkräften Widerstand leisten zu können. Sie sollen jedoch den Wasserfluss nicht ungebührend hemmen. Das untere Ende des Dampfrohres 132 endet in ein Sperrventil 154 , welches mit einer nach unten sich öffnenden Dampfdüse 155 verbunden ist. Offnet sich daher das Ventil 127 für eine bestimmte Zeitdauer, so dass ein Stoss von unter hohem Druck stehendem Dampf (der Druck muss natürlich wesentlich höher sein als der hydrostatische Wasserdruck) abgegeben wird, so entsteht eine sich ausdehnende Dampfblase, durch die das im Rohr oberhalb der Lage der Düse 155 vorliegende Wasser nach oben verdrängt wird.
  • Vorzugsweise wird das Volumen des Dampfstosses so eingestellt, dass der Pfahl 1 gerade entleert wird. Der Dampf sollte vorzugsweise überhitzt sein und in einer ausreichenden Menge abgegeben werden, um das Wasser im Pfahl 1 zu entfernen. Die Aufwärtsströmung erzeugt einen entsprechenden Gegendruck nach unten. So bedingt ferner eine plötzliche Dampfkondensation, sobald der Rohrdruck negativ wird.
  • Die durch Änderung des physikalischen Zustands des Dampfs bedingte Evakuierung führt zu einer Umkehrung der Wasserströmung, so dass ein nach unten gerichteter Eintreibimpuls auf den Pfahl 1 entsteht. Falls ein nicht kondensierbares Gas, wie Luft, anstelle von Dampf verwendet wird, wird dem Wasser eine federartige Nachgiebigkeit verliehen und damit die Kraft des Hammerschlages beträchtlich verringert. Dabei entsteht eine gedämpfte Schwingung der Helmholzart, deren Frequenz vom Volumen der eingekapselten Luft,dem hydrostatischen Druck der Wassersäule und von der Wassermasse im Rohr abhängt.
  • Fig. 6 zeigt eine ähnliche Anordnung, die in der gleichen Weise arbeitet. In diesem Fall jedoch weist der Pfahl 1 eine offene Spitze 136 auf, und bei der Barriere 140 handelt es sich um eine ferngesteuerte, zusätzT lich bewegte Greifanordnung ähnlicher Bau- und Betriebsweise, wie die nach Fig. 5 bzw. 2. Diese Anordnung hält das am Ende des Dampfrohres 152 angebrachte Sperrventil 154, wobei das Dampfrohr 152 zur Düse 135 Dampf führt, der nach oben abgestrahlt wird. Die Düse 155 weist eine hornähnliche Bauweise auf. Beim Eintreiben des Pfahles tritt das in dem Hohlraum 145 zwischen der Barriere 140 und dem Boden 144 eingekapselte Wasser durch das Abflussrohr 142 nach aussen. Der gasgefüllte Federballon 141, der auf Umgebungsdruck vorgeladen ist, absorbiert die vorübergehende volumentrische Zunahme von während des Eintreibens verdrängtem Wasser. Die hydraulische Dichte der Wasserbarriere 140 ist in sofern nicht kritisch, als der durch den Ballon 141 absorbierte Leckverlust nur eine unwesentliche Menge vom gesamten dynamischen Druck abzieht.
  • Fig. 7 zeigt einen mit kondensierb <em flüchtigem Stoff betätigten Eintreibmechanismus, bei dem das evakuierbare Rohr durch ein gegenüber dem Pfahl 1 separates Rohr 4 gebildet wird. Das Rohr 4 ist mit dem Pfahl, beispielsweise durch eine nicht dargestellt Kopplungseinrichtung, ähnlich der nach Fig. 5, verbunden. Die Steuergeräte für die Kopplungseinrichtung, den Dampfgenerator 105 und das Steuerventil 104 können auf einem nicht dargestellten Kahn angeordnet werden, und auf irgendeine beliebige Weise, wie beispielsweis entsprechend Fig.5 zum Pfahl geführt werden. Beim Betrieb dieser Ausführungsform wird das Dampfsteuerventil 104 vorübergehend zum Zumessen einer geeigneten Dampfmenge vom Generator 105 ins Innere des Pfahles geöffnet. Die Betriebsweise ist die gleiche wie bei der Ausführungsform nach Fig. 5.
  • Fig. 8 zeigt eine der Fig. 7 ähnliche Anordnung, bei der eine aus zwei Phasen bestehende brennbare Mischung aus einem unter Druck gesetztem Brennstoff, wie beispielsweise Wasserstoff oder ein Kohlenwasserstoff,wie Kerosin oder Alkohol in einem Behälter 106 mit einem Brennstoffzumessventil 107 und ein unter Druck gesetztes oxidierendes Mittel, wie beispielsweise Sauerstoff, in einem Behälter 108 mit einem zugehörigen Zumessventil 109 verwendet wird. Die Brennstoffverbrennungskammer 110 ist innerhalb des Wasserhammerrohres 4 angeordnet. Das Bauteil 111 stellt entweder die äussere Zündquelle, wie beispielsweise eine Zündkerze oder den Eigenkatalysator für Raketenbrennstoffe der Einzeltreibstoffart, wie beispielsweise Wasserstoffperoxid oder Hydrazin dar. Bei hypergolischen (spontan bei Mischung verbrennenden) Treibstoffen, kann der Zünder 111 ausgelassen werden. Andererseits können aus Flüssigkeit (Wasser)gebildeb Partikel von festen Treibstoffen oder explosive Substanzen über das Ventil 107 zugemessen, in der abgeschirmten Verbrennungskammer eingefangen und durch den Zünder 111 abgefeuert werden. Die Verbrennungsprodukte werden zum Austreiben des Wassers, wie zuvor beschrieben, verwendet. Die Verbrennungsprodukte sind aufgrund ihres flüchtigen Wassergehaltes kondensier- oder wenigstens teilweise kondensierbar.
  • In gleicher Weise zeigt Fig. 9 die Verwendung von sogenannten Raketentreibstoffen, wobei hier die Verbrennungskammer 110 sich ausserhalb des Wasserhammerrohres 4befindet. Das die Verbrennungsprodukte zu-messende Ventil 112 steuert den Wasserevakuierungszyklus und wirkt ferner als Absperrventil gegen den Wasserhammerdruck. Die übrigen Teile sind ähnlich denjenigen nach Fig. 8.
  • Prinzipiell wird die Erzeugung grösserer Wasserhammerbeträge innerhalb eines einzelnen Rohres durch die UmSangsspannung begrenzt. So erfordert das Aufbringen eines Wasserhammers in 300 m Tiefe in einem Stahlrohr von 0,6 m Durchmesser eine Wanddicke von etwa 6 cm. um die auRtretenden Spannungen auf einen Betrag von 4800 kp/cm2 (69.000 psi) zu halten. Obschon dieser Betrag keine extreme Arbeitsspannung für moderne Stahllegierungen darstellt, über schreitet er dennoch normale Grössenordnungen im Bauwesen.
  • Da die Erfindung üblicherweise in begrenzt zugänglichen oder eingeschränkten Umgebungen verwendet wird, kann ein niederer Sicherheitsfaktor vorgesehen werden. Um die Verwendung von übermässig massiven Rohrwänden zu vermeiden, wird eine Verstärkung in Form einer Fadenumwicklung oder einer axialen Reihe von äusseren oder inneren, in Abstand zueinander liegenden Verstärkungsringen empfohlen. Letztere Möglichkeit verringert darüber hinaus die Uberschallwellenausbreitung längs des Rohres. Zwei Vorteile, insbesondere die Verringerung der Umfangsspannung und die Verlängerung der Impulsdauer, sind damit verbunden. Die Verwendung von Rohr'wandmaterialien mit einem geringeren Elastizitätsmodul, wie Aluminium oder harzgetränkte Glasfasern schafft eine Verringerung des Wasserhammerdruckes aufgrund der geringeren Überschallgeschwindigkeit. Damit diese unter Wasser voll wirksam sein können, kann ein zusätzliches Schalldruck auflösendes Material wie Kork an der umgebenden Wasserzwischenschicht angeordnet werden, um Schallbeanspruchungen zu vermeiden.
  • Ein anderes Verfahren zur Verringerung der Wandspannungen durch Herabsetzen der axialen Geschwindigkeit ist die Verwendung einer Reihe von kegelstumpfartigen Blechen 150 und 151, gemäss Fig. 10, oder ein spiralförmiges Bewegen des Wassers im Rohr mittels unidirektional oder alternierend gewundener Bündel von Rohren geringeren Durchmessers oder Blechen. So kann das Wasserhammerrohr 4 bei irgendeiner der zuvor genannten Ausführungsformen mit einer Vielzahl von schraubenlinienförmig gewundenen Rohren 152 versehen werden, die innerhalb des Rohres 4 liegen und sich in Axialrichtung wenigstens über einen Teil des Rohres 4 erstrecken, welches die evakuierbare Umhüllung bildet. Sofern das Rohr 4 eine Auslassleitung 7 oder längs seiner Achse verlaufende, andere Ausrüstung 5-gegenstände enthält, können die Spiralrohre 152 um oder über dieselben angeordnet werden. In gleicher Weise lassen sich Leitbleche 155 und 156 mit verschiedener Drehrichtung gemäss Fig. 12 verwenden. Der durch die verschiedenen Mittel geschaffene längere Laufweg erzeugt proportional einen längeren Impuls.
  • Sofern die Wasserhammereinrichtung mit einem Ventil zum Einleiten des Wasserflusses versehen ist, kann die Wasserhammerintensität dadurch verringert werden, dass man den Übergang von der vollgeschlossenen zur vollgeöffneten Stellung des Ventiles entsprechend verzögert.
  • Es ist daher für einen gegebenen Anwendungsfall (d.h., eine gegebene Tiefe, Pfahlmasse und Bodenbedingung) möglich, die Kraft-Zeit-Eigenschaften der Wasserhammerimpulse durch eine entsprechende Wahl von Länge und Durchmesser des Wasserhammerrohres und der dafür verwendeten Verstärkungen und Baumaterialien zuzumessen. Auch können das schalldruckauflösende Material, die Leitbleche und die Öffnungsgeschwindigkeit des Ventiles, wie zuvor beschrieben, dazu verwendet werden. Demzufolge beinhaltet das erfindungsgemässe Verfahren eine weit höhere Flexibilität als diese bei konventionellen Dampfhammern möglich ist.
  • Wird das Wasserhammerrohr mit einer inidirektionalen Spirale versehen, kann durch das gebremste Winkelmoment der fallenden Wassermasse eine Komponente mechanischer Torosion und Rotation erzeugt werden. Auf diese Weise lässt sich die Durchdringungskraft des Pfahleintreibmechanismus in gewisse Böden erhöhen. Die "Schraub"-Wirkung gegenüber der "Nagel"-Wirkung verbessert ebenfalls die Reibungslastaufnahmekapazität des Pfahles insbesondere, wenn die "Gewindesteigung" oder der Spiralwinkel den jeweiligen Bodenbedingungen optimal angepasst wird.
  • Fig. 15 zeigt ein Beispiel einer Ausführungsform von Wasserhammereintreibmechanismen, welche einen oder mehrere "freie" Kolben enthalten. Im vorliegenden Fall handelt es sich bei dem freien Kolben um einen solchen, der während wenigstens eines Teils seiner Bewegung zwischen seinen extremen Laufgrenzen nicht unmittelbar mit dem Pfahl verbunden oder wnigstens im wesentlichen von diesem unabhängig ist. Es sind auch Bauweisen möglich, bei denen der freie mit Mittel zum Anheben in die evakuierbare Kammer versehene Kolben, die Pumpen-Motor-Kombination ersetzen kann. Bei der bevorzugten Betriebsweise ersetzt der Kolben sowohl die Pumpen-Motor-Kombination als auch das Wassersteuerventil.
  • Nach Fig. 13 ist ein Kahn 124 über einem Pfahl 1 verankert, dessen Spitze 122 im Boden 100 eingebettet ist.
  • Das offene Mündungsende 130 des Pfahls befindet sich unter Wasser. Von einer Winde 125 auf dem Kahn erstreckt sicein Kabel 126 durch das Mündungsende 130 zu einem Kolben 160. Letzterer sitzt eng genug innerhalb der Pfahlwände'um wenigstens teilweise und vorzugsweise im wesentlichen vollständig den Wassereintritt in den Raum unterhalb des Kolbens, wenn dieser angehoben ist, zu verhindern, wobei die notwendige oder zweckmässige Anordnung von Dichtpackungen 161 zum Teil durch die Geschwindigkeit bestimmt wird, mit der sich der Kolben anhebt oder absenkt.
  • Die Betriebsweise dieser Ausführungsform besteht einfach durch wiederholtes und alterniertes Anheben und Absenken des Kolbens 160 mit der Winde 125, wobei beim Absenken des Kolbens 160 dieser auf einen Kissenblock 163, wenn erwünscht, zu liegen kommt. Beim Anheben des Kolbens erfolgt eine Evakuierung der durch die Pfahl spitze und Pfahlseitenwände gebildeten UfliUllung. Das schnelle Auslösen des Kolbens und dosison rasches Absinken durch den Pfahl beschleunigt eine über dem Kolben befindliche Wassermasse. Diese Wassermasse wird plötzlich durch indirekte Berührung der durch den Kissenblock 163 geschaffenen Barriere über dem starren Kolben abgebremst. Dies wiederum erzeugt den den Pfahl eintreibenden Wasserhammerimpuls.
  • Um die den Fall des Kolbens 160 verzögernden Widerstands-und Trägheitskrärte auf einem Minimum zu halten, kann eine Kupplung verwendet werden, um das Windenrad vom Antriebsmotor während des Falls des Kolbens zu lösen.
  • Für grosse Kolbenlasten kann eine Mehrklobenrolle, die auf dem oberen Ende des Hammerrohres angebracht wird, verwendet werden. Der in Form eines Triebräderwerkes(bullgear) ausgebildete Haupthaken kann vom Kolben durch Verdrehung gelöst werden, indem ein Schwenken um einen ausgefütterten Halte stift erfolgt. Die erforderliche mechanische Kraft kann durch ein kleines elektrisch oder hydraulisch motorgetriebenes Ritzel aufgebracht werden. Als Führung zum Wiedererfassen des Hebehakens lässt sich ein dünnes Seil verwenden, welches dem Kolben bei dessen Abwärtsfall folgt. Andere schnelle Kopplungs- und Unterbrechungsbauarten sind die handelsüblichen Drahtzugüberwurfklinkfallen zum Entfernen der Kernrohre von Diamantmeisseln, die innerhalb von Erdölwandungen belassen werden.
  • Eine Einrichtung aus einer gerührten langen Zahnstange und einem motorgetriebenen Ritzel kann ebenfalls zum Heben des Kolbens verwendet werden. Ein Stumpfzahngetriebe mit hohem Eingriffswinkel erleichtert ebenfalls die leichtere Lösung des Ritzels von der Zahnstange mittels einer sohnellwirkenden Nocken- oder hydraulischen Kolbeneinriohtung, Die Zahnstange kann mit dem Kolben nach unten sich bewegen und die Ritzelanordnung bleibt fest am oberen Ende des Hammerrohres.
  • In gleicher Weise kann bei anderen Kolbenhebeeinrichtung eine Schlitzmutter verwendet werden, die mit hydraulisch-oder nockenbetätigten Einspannbacken verbunden ist, um eine lange, am Kolben befestigte Gewindeschraube zu erfassen und schnell loszulassen. Die Mutter wird durch ein motorgetriebenes Ritzel gedreht, welches mit einem Triebräderwerk kämmt, das ein Bestandteil der Spannbacken darstellt, wobei sämtliche Elemente am oberen Ende des Wasserhammerrohres angebracht sind.
  • Bei einer anderen Vorgehensweise wird ein hydraulisch betätigter Zylinder zum Heben des Kolbens verwendet. Ein hydraulisches Futter am Ende der Zylinderstange ergreift und löst den Kolben.
  • Bei kürzeren und schnelleren Kolbenhammerschlägen wird ein auf dem Rohr angeordneter,elektrisch oder hydraulisch motorgetriebener Nocken verwendet, so dass ein telatv langsames Anheben und freies Fallen des Kolbens erfolgen kann.
  • Anstelle der Dichtpackung oder Kolbenringe lässt sich eine abrollende Dichtung der Membranbauweise verwenden, um das, Wasser am Eintreten ins Innere des Wasserhammerrohres zu hindern. Eine entsprechend geformte Fillet am unteren Ende des Hubes stützt das Elastomer getränkte Gewebe gegen den Wasserhammerdruckimpuls hoher Amplitude.
  • Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen befindet sich das Wasserhammerrohr vollständig unter Wasser, und dies stellt die bevorzugte Durchführungsweise der Erfindung dar. Dabei wird der hydrostatische Druck der Wassersäule ausgenutzt als Energiequelle für die Aufbringung des Eintreibimpulses. Darüber hinaus ermöglicht die Unterwasserbetriebsweise eine leichtere Handhabung während stürmischer Wetterbedingungen. Bei anderen Anwendungsfällen jedoch, insbesondere in flachen Gewässern, kann das Wasserhammerrohr wenigstens teilweise über die Wasseroberfläche hinausragen. Gleichgültig ob die evakuierbare Umhüllung durch ein vom Pfahl getrenntes Rohr oder durch den Pfahl selbst gebildet wird> kann das Wasser zur Erzeugung der Wasserhammerimpulse durch eine Aufwärtsverlängerung des Pfahles oder des Rohres vorgesehen werden, wobei diese Aufwärtsverlängerung dann mit Wasser oder durch ein oberhalb des Hammerrohres gemäss Fig. 14 angeordnetes Reservoir gefüllt wird.
  • In Fig. 14 ist ein teilweise im Boden 100 eingebetteter Pfahl 1 gezeigt, dessen oberes Ende 130 aus der Wasseroberfläche herausragt. Im oberen Ende des Pfahles ist lösbar ein Eintreibmechanismus 171 durch eine Kopplungseinrichtung 40, ähnlich der nach Fig. 3, befestigt, wobei in der Zeichnung gleiche Teile der Kopplungseinrichtung durch gleiche Bezugsziffern, wie in Fig. 3, bezeichnet sind. Mit dem Basisteil 57 der Kopplungseinrichtung ist das Basisteil 172 des Eintreibmechanismus verbunden.
  • Vom Basisteil 172 erstreckt sich nach oben ein aufrechtes, verlängertes Wasserhammerrohr 4. Durch das Rohr 4 wird ein Reservoir 188 getragen und ist mit dem Rohr durch sich nach aussen erweiternde Wände 189 verbunden; auf diese Weise wird ein glatter Fluss von Wasser 190 zwischen den Rohren und- dem Reservoir geschaffen. Wenn erwünscht> kann das Reservoir unter Druck gesetzt werden, indem durch den Einlass 192 ein Gas oder ein flüchtiger Stoff eingedrückt wird. Mit dem Basisteil 172 ist auf zweckmässige Weise eine mittlere Säule 173 verbunden, die sich nach oben und koaxial zum Wasserhammerrohr 4 erstreckt und wenigstens teilweise in das Reservoir 188 hineinragt . Im Reservoir 188 kann die Säule durch ein dreiarmiges Tragkreuz 171, welches an den Reservoi?>wänden befestigt ist, gehalten werden, wobei in der Zeichnung nur ein Arm des Haltekreuzes gezeigt ist.
  • Ein Kolben i74 ist vertikal oder axial hin- und herbeweglich an der Säule 175 zwischen dem Basisteil 172 und einem Anschlag 180 angebracht, welch letzterer im Bereich des oberen Endes der Säule befestigt ist. Sowohl der Kolben als auch das Basisteil 172 sind verstärkt, so dass sie den mit den Wasserhammerdrücken verbundenen mechanischen Stoss aushalten können. Der Kolben selbst kann selbstverständlich während des Betriebs ein gewisses Eintreibmoment hinzufügen, jedoch normalerweise ist die Masse des Kolbens gering und beträgt gewöhnlich im wesentlichen weniger als die Hälfte.-der Wassermasse, die sich oberhalb des Kolbens befindet, oder die während des Abwärtshubes in das Rohr 4 eintritt.
  • Der Kolben weist eine zentrale oeffnung 177 mit einem'geringfügig grösseren Durchmesser als der Aussendurchmesser der Säule 173 auf und weiter ist der Aussendurchmesser des Kolbens geringfügig geringer als der Innendurchmesser des Wasserhammerrohres 4. Falls erwünscht, können in den freien Räumen zwischen dem Kolben auf der einen Seite und dem Pfahl und der Säule auf der anderen Seite entsprechende Dichtungen vorgesehen werden. Bei Betrieb mit einem geringen Druckunterschied über dem Kolben, z.B.
  • von 1 Atmosphäre oder weniger, sind jedoch die Leckverluste von Wasser und Dampf längs des Kolbens minimal. Dadurch ist es möglich, die Vorrichtung dergestalt herzustellen, dass eine enge, jedoch im wesentlichen widerstandsfreie Zuordnung von Kolben und den anderen Teilen vorliegt. Ferner lässt sich der Druckunterschied und ein störender Leckverlust dadurch verringern, dass der Kolben in bezug auf das Wasser neutral schwimmend ausgeführt wird.
  • Mit einer entsprechenden, nicht dargestellten Dampfversorgungsquelle ist eine Dampfleitung 178 mit einem Steuerventil 175 verbunden. Die Leitung 178 beaufschlagt Kanäle im Basisteil 173, welche in Dampfauslässen 179 münden. Bei Offnung des Steuerventils 125 wird ein Dampfstoss aus den Auslässen 179 mit einem grösseren Druck als dem umgebenden Wasserdruck auf den Kolben 174 abgegeben, so dass dieser im Rohr 4 nach oben gedrückt wird.
  • Speichert der Kolben nach Schliessen des Steuerventils 173 ein ausreichendes aufwärtsgerichtetes Moment, kann die daraus resultierende weitere Ausdehnung des Raums unterhalb des Kolbens den Dampf überkühlen und diesen kondensieren, so dass der Raum unterhalb des Kolbens evakuiert wird. In Fällen, wo das Moment nicht ausreicht oder wo andere Gründe vorliegen und wo daher eine nicht ausreichende Selbstabkühlung des Dampfes eintritt, kann Kühlwasser in den Raum unterhalb des Kolbens durch Wasserleitungen und nicht dargestellte Sprühdüsen eingespritzt werden, welche in der zentralen Säule und/oder Basisteil oder in den Seitenwänden des Rohres 4 eingesetzt sind.
  • Um die evakuierbare Umhüllung frei von Dampfkondensat und möglicherweise von verwendetem Kühlwasser zu halten, kann das Basisteil 172 mit einem Abflussrohr 182 und einem Ventil 181 versehen werden. Das dem Dampfventil 125 ähnliche Ventil 181 wird normalerweise während des Anhebens des Kolbens 174 geöffnet und beim Abwärtshub geschlossen.
  • Bei gewissen Vorrichtungen, z.B. solchen mit einem nockenbetätigten freien Kolben,hat es sich als wünschenswert erwiesen, die Betätigung des Ventils so einzustellen, dass die Wiederholungsrate der hydraulischen Impulse bei einer Betriebsresonanz des Systems gehalten wird. Dies kann dadurch erfolgen, dass am Eintreibmechanismus und/oder am Pfahl und/oder am Grund FUhler angeordnet werden, die automatisch das Ventil entsprechend der von den Fühlern abgegebenen Signalen betätigen.
  • Die Verwendung von Wasser als Arbeitsmedium ist nur beispielhaft und stellt keine notwendige Beschränkung dar.
  • Bei einem geschlossenen System können jede beliebigen Flüssigkeiten verwendet werden.
  • Beispiel Wird mit Wasserhammerrohren von etwa 15 und mehr Meter Länge gearbeitet, so können Eintreibimpulse erhalten werden, die annähernd um das zwei- oder mehrfache länger sind als solche, dd--e mit einem grossen Dampfhammer erzeugt werden können. Längere Impulse werden mit einem Hammerrohr von 30 m Länge erhalten. Dies sei anhand eines Wasserhammerrohres von 61 cm Durchmesser der Baureihe 160 (6 cm-Wandstärke) aus Stahl mit einer Länge von 50 m und einem Gewicht von 24.600 kg erläutert. Die Zusatzausrüstung umfasst eine Pumpe zum Evakuieren des Rohres in einer zweckmässigen Rate, eine an einem Ende des Rohres angeordnete wasserdichte Kappe und ein am anderen Ende angeordnetes schnellwirkendes Ventil.
  • Nach Evakuierung des Rohres und plötzlichem Öffnen des Steuerventils beträgt die Wassereindringgeschwindigkeit U300 bei einer Tiefe h von 300 ms Die externe aufwärtsgerichtete Kraft am mit der Kappe versehenen Bodenende des Rohres aufgrund des Unterschiedes zwischen dem Umgebungsdruck und dem inneren Vakuum beträgt: Das Gewicht des entleerten Wassers und der sich ergebende Auftrieb beträgt: Die Uberschallgeschwindigkeit im Rohr beträgt: Der Wasserhammerdruck beträgt:
    = p v U = 70,3 Schläge x 1426 m x 78,9 m = 1174 kp/cm2
    sek. sek.
    sie = P v U slugs = 1.99 SlueS x 4679 ft. x sec. sec
    ft. x 4679 sec x 259 ft. = 16,700 psi
    Die entsprechende einfache Zugumfangsspannung in der Rohrwand beträgt: Die Impulskraft des Wasserhammers beträgt: FWH = PWH SI = 1174 kp/cm2 x 1890 cm2 = 2.224.600 kp Die Dauer der Impulskraft auf das Kappenende beträgt: Das hydraulische Bewegungsmoment des ankommenden Wassers beträgt unmittelbar vor dem Stoss:
    (MU) = pSILU = 70,3 Schläge x 0,188 m2 x dz,48 m x 78,9 m
    m sek.
    = 31,852 Sohlag-m = 47445 kp-sek.
    sek.
    rU)H = PSILU - 1.99 slugs x 2.05 ft2 x 100 ft x 259 ft
    ft5 sec
    = = 104,500 slug-ft. = 104,500 lb-sec.
    sec
    Die hydraulische kinetische Energie des ankommenden Wassers beträgt:
    KEH = 1 x 5902 kp x(78,92= 1,87 x 106 mkp = 18,3 Mega Jouks
    2 9,81m/sek sek
    7
    / S 2 x 13,000 lbs. x (259 ft )2 = 13.5 x 106 ft.lbs ,18.)
    2 2
    52.2 ft/sec sec Mega Joules
    Die ankommende hydraulische Leistung beträgt:
    WH = + P D2 U2 = 1r x 70,3 Schläge x (0,49 m)2 x (78,9 m
    tr m sek
    = 4,84 x 106 mkp = 57.5 Mega Watt
    sek
    7
    W WH = j~ P D2 U2 = F x 1.99 slus x (1.61 ft)2 x (259 ft
    ft. sec.
    = = 35 x 106 ft.lbs. = 47,5 Mega Watts
    sea
    Zur Überprüfung: die zum Entleeren des Rohres gegen den hydraulischen Umgebungsdruck erforderliche Arbeit oder die potentielle Energie seines Hohlraumes beträgt: PEH = Umgebungsdruck x Rohrvolumen = # g h SI L = 1026 y x 315 m x 5,76 m3 = 1,87 x 106 mkp m3
    = = ambient pressure x pipe volume =9 g h SI L
    = = 64 lbs x 1034 ft x 203.5 ft3 = 15.5 x 106 ft.lbs.
  • Die Wasserhammerleis tung beträgt:
    WWH = # p D2 U2 v = + (70,3 - ) (0,49 m)2 (78,9 m)2
    m
    (1423 m ) = 87,3 x 106 gkp = 855 Megawatt
    sek sek
    = = grp D2 U2 v= W (1.99 e )(1.61 ft)2(259 ft 52(4670 U 7
    sec sec sec
    | = 631 x 106 tp = 855 Mega Watts
    L se . ~
    Fig. 24, 25 bzw. 26 betreffen ähnliche Beziehungen für Wasserhämmer einschliesslich der kinetischen Energie pro "Einheit" (pro m Rohrlänge), des Impulses pro Einheit und der Kraft über die Wassertiefe für Rohre mit einem Innendurchmesser von 15,2 cm bis 152 cm: Zum Vergleich Zum Vergleich werden die Verhältnisse beim gegenwärtigen Stand der Technik als Beispiel angegeben. Einer der grössten handelsüblichen einfach wirkenden Dampf-LuRt-Hämmer zum land- oder seeseitigen Eintreiben von Pfählen, ist einer der Grdsse 060 mit einer Bemessungsenergie von 24.912 mkp. Die praktische Unterwasserbetriebsgrenze beträgt 61 m.
  • Die durch ein aus einer Höhe von 0,91 m frei fallendes Gewicht von 27.240 kg erhaltene Schlagenergie beträgt ein Fünfundsiebzigstel des Wasserhammerwertes aus dem Beispiel mit einem 0,6 m Rohr. Bei der theoretischen Endgeschwindigkeit von beträgt die Bewegungsenergie oder 1/4 der durch den Wasserhammer erhaltenen. Das wesentliche Merkmal des Wasserhammers ist jedoch die relativ lange Zeitdauer für die Impulskraft. Um diese wünschenswerte Eigenschaft weiter zu verbessern, verwendet der Stahleintreibhammer einen ausdehnbaren Kissenblock aus Wolle oder einem mit Harz getränkten Gewebe, welcher zwischen der Ramme und dem Pfahl zur Verringerung des Aufprallstosses eingesetzt wird. Die Wellenausdehnungstheorie unter Verwendung von durch Computer erhaltene Lösungen endlicher Differentialgleichungen, wurde auf ein mathematisches Modell übertragen, welches das Verhalten beschreibt, wenn der Hammer auf den Pfahl auftrifft, siehe "Eng. New Record vom 5. September 1972 von Edw. A. Smith; vgl. auch E.A.L. Smith "Pile-Driving-Analysis by the Wave Equation", J. Soil Mechanics and Foundations Div. Proc. ASME, Aug. 1960. Eine weitere Untersucbung, in der die Pfahleintreibcharakteristika zur Lasttragfähigkeitskapazität in Beziehung gebracht werden (Forehand and Reese, "Pile-Driving Analyses Using the Wave-Equation Princeton Univ., M.S. Engineering Thesis, 1963) zeigt, dass die Impulsdauer, def-iniert als die Zeit, in der die Geschwindigkeit positiv bleibt, im Bereich von 10 Millisekunden für den Stahlhammerschlag oder bei 1/4 dieses Wertes beim Wasserhammerbeispiel liegt. Wenn dies so ist, beträgt die 50 t Stahlhammerimpulskraft: Fs = 11759 kp.sek. = 1.180.400 kp 0.01 sek.
  • oder grob die Hälfte der Wasserhammerkraft. Die mechanische Leistungsübertragungsrate des Stahlhammers beträgt grob 24112 mkp WS = = 24,4 Megawatt 0.01 sek.
  • oder ein FUnfunddreitigstel der Wasserhammerleistung. Wenn die Impulsdauer des Stahlhammerscblages kürzer ist, steigt die Kraft im umgekehrten Verhältnis an, jedoch führt dies zu einer neuen Schwierigkeit hinsichtlich der gleichzeitigen Druck- und Versetzungsaufnahme längs der gesamten Länge eines langen Pfahles. Bei einem Stahlrohr von 61 m Länge werden selbst bei einer ungedämpften Schallgeschwindigkeit von 5059 m/sek im Stahl 12 Millisekunden benötigt, dass der Impuls die Spitze erreicht. Bei Betonpfählen wird dieser Misstand deshalb noch weiter verstärkt, da die Schallges chwindigkeit in Beton um 1/5 langsamer ist. Bei einigen gegenwärtigen seeseitigen Fundamentierungsauslegungen sind Lasten bis zu 2000 t von Pfählen mit einer Länge von 61 m bis 183 m, einem Durchmesser von 0,9 bis 2,4 m und einem Gewicht von 100 bis 200 t in Wassertiefen bis zu 305 m aufzenehmen. Ohne ergänzende Techniken einschliesslich des Vorbohrens oder Wasserstrahlens, sind derartige Pfähle praktisch durch Dampf-Lufthämmer selbst dann nicht eintreibbar, wenn diese bis zur Oberfläche verlängert werden.
  • Aus den vorausgehenden Ausführungen ist daher zu entnehmen, dass die Erfindung zahlreiche Vorteile bringt. So beinhaltet sie eine erhebliche Erhöhung hinsichtlich der Eintreibleistungsfähigkeit. Diese kann bei einem geringeren Massenverhältnis (Eintreibmasse gegenüber der Masse des Pfahls) erzielt werden, als dies bislang bei Dampfhämmerbetrieben als möglich erachtet wurde. Mit anderen Worten, es können grössere Impulse unter Verwendung einer Eintreibmass erzeugt werden, die weniger als ein Viertel der Masse des Pfahles beträgt. Dadurch wiederum lassen sich Pfähle ohne zu Hilfenahme von Hilfsmitteln, wie beispielsweise des Einbohrens von Führungsbohrungen, Wasserstrahlen und des Untergiessens von Bohrungen mit Übergrösse eintreiben, wobei die erwähnten Hilfsmittel die Lasttragskapazität der Pfähle verringern.
  • Die Druck-Zeit.Charakteristika des Wasserhammerimpulses lassen sich über einen weiten Bereich so zuschneiden, dass sie den entsprechenden Anforderungen für den Pfahl und den Boden gerecht werden. Somit lässt sich die Eintreibimpedanz besser dem Bodenverhältnis anpassen als dies beim Betrieb mit beispielsweise einem Stahlhammer der Fall ist.
  • Unter den durch eine Wasserramme oder einen Dorn mit einem Längen-zu-Durchmesserverhältnis von 10 pder mehr erzeugbaren längeren Impulsen bewegen sich lange Pfähle z.B. mit L/D15 nahezu als Einheit, d.h. ihr Eintreiben entspricht mehr dem eines Nagels als einer Schnecke, bei der sich ein Teil nah vorne bewegt, während die anderen Teile zurückgehalten werden. So wird ein grösserer Bruchteil der Eintreibenergie nutzvoll zur Überwindung der Verdrängungsrandzonenreibung zum Vorrücken des Pfahles ausgenutzt und nicht im gummiähnlichen Boden gebunden. Mit den durch den Wasserhammer, wenn erwünscht, erzielten längeren Impulsen, können unerwünschte stehende Wellen im Pfahl wirksamer vermieden werden. Mit der Erfindung lässt sich die Verwendung eines Kissenblocks, wie dieser häufig bei Stahlhämmern erforderlich ist, vermeiden, so dass hierdurch der dadurch bedingte Energieverlust infolge des unelastischen Zusammenstosses fortfällt.
  • Ferner sind bei der konventionellen Anwendungsweise der Erfindung unter Wasser mit dieser einige wichtige Vorteile verbunden. Da sich der Eintreibmechanismus unter Wasser befindet, kann er mit grösser Sicherheit und Leichtigkeit während stürmischer Wetterbedingungen gehandhabt werden. Das Ankuppeln des Eintreibmechanismus mit dem Pfahl an einer Stelle unterhalb dessen oberen Endes verringert weiter die Energieverluste, die infolge der mechanischen Nachgiebigkeit des Pfahles eintreten. Von Natur her wohnt dem Unterwasserbetrieb eine mit zunehmender Wassertiefe ansteigende Kapazität zur Erzeugung grösserer Impulse inne und insbesondere bei Wassertiefen von mehr als 61 m ist dies der Fall, wo der hydrostatische Rückdruck das Entlüftungsproblem von luftbetriebenen Hämmern erschwert, wo die Wärme leitungsverluste den Betrieb mit Dampfhämmern ausschliessen und wo das konventionelle Vibrationseintreiben derart grosse Gegenmassen zur Vorbelastung und niedrige Frequenzen erfordert, dass die zum Eintreiben notwendigen Reaktionskräfte unwirksam werden, sofern man nicht unvertretbar ausschweifende Umwege macht. Die Handhabung ist insofern vereinfacht, da sich die Eintreibmasse aus der Vorrichtung entleeren lässt, sobald diese zur Oberfläche angehoben oder oberhalb von dieser transportiert wird.
  • Darüber hinaus ermöglicht der Wasserhammerbetrieb ein Verdrehen des Pfahles, während dieser nach unten eingetrieben wird, indem hierzu spiral förmige Leitbleche in Wasserhammerrohr angeordnet werden, welche diesem eine Drehbewegung verleihen. Insbesondere in solchen Falten, wo die "Gewindesteigung" oder der Spiralwinkel den Bodenverhältnissen optimal angepasst ist, lässt sich die Tragfähigkeitskapazität des Pfahls verbessern.
  • Aus obigem geht hervor, dass die vorliegende Erfindung in vielfacher Weise abgewandelt werden kann und dass daher die beschriebenen Ausführungsformen nur als bei spielhaft angesehen werden können. Der Schutzbereich der Erfindung ist daher durch die nachfolgenden Patentansprüche bestimmt.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Unterwassereintreiben von Pfählen, bei dem die Pfahlspitze im Grunde eines Gewässers eingebettet wird und eine evakuierbare Umhüllung mit Seitenwänden und einer unteren Barriere wirksam mit dem oberen Ende des Pfahles verbunden wird, um die auf die Barriere ausgeübten Eintreibkräfte zur Spitze zu übertragen, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , dass wenigstens ein Teil der Umhüllung evakuiert wird und dabei Wasser und wenigstens ein Teil irgendwelcher Gase oder flüchtiger Stoffe im evakuierten Teil entfernt werden, dass längs der Achse des Pfahles eine Wassermasse beschleunigt wird, die sich im wesentlichen unabhängig vom Pfahl bewegt, dass die Wassermasse gegen die Barriere plötzlich abgebremst wird und dadurch die hydraulische kinetische Energie in einen Wasserhammereintreibimpuls zum Eintreiben des Pfahls in den Boden umgewandelt wird und dass das Evakur ieren, Abbremsen, Beschleunigen und Eintreiben wiederholt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die evakuierbare Umhüllung unterhalb der Oberfläche des Gewässers angeordnet wird und dass die längs der Achse des Pfahles beschleunigte Wassermasse unter dem Einfluss des hydrstatischen Drucks der Wassersäule im Gewässer beschleunigt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Eintreibkräft auf den Pfahl über eine unterhalb des oberen Endes des Pfahles befindliche Kopplungseinrichtung aufgebracht wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Eintreibkraft auf den Pfahl über eine Kopplungseinrichtung aufgebracht wird, die dem Boden des Gewässers näher als dem oberen Ende des Pfahles liegt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die in Richtung auf die Barriere in der Umhüllung beschleunigte Wassermasse durch Leiteinrichtungen innerhalb der Umhüllung vor Aufschlagen auf die Barriere verzögert wird, um die Impulsdauer des Wasserhammers zu verlängern.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Umhüllung durch Pumpen entleert wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass dieUmhUllung durch einen kondensierbaren flüchtigen Stoff entleert wird.
  8. 8. Verfhren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Umhüllung mit Verbrennungsgasen entleert wird, die wenigstens teilweise kondensierbar sind.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Umhüllung dadurch entleert wird, dass das Wasser nach oben durch Anheben eines freifallenden Kolbens in der Umhüllung verdrängt wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die in der Umhüllung beschleunigte Wassermasse aus einem mit der Umhüllung in Verbindung stehenden Reservoir entnommen wird.
DE19732333607 1972-06-30 1973-07-02 Unterwassereintreibverfahren fuer pfaehle Withdrawn DE2333607A1 (de)

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