DE2333216A1 - Beschichtungszusammensetzung - Google Patents

Beschichtungszusammensetzung

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DE2333216A1
DE2333216A1 DE19732333216 DE2333216A DE2333216A1 DE 2333216 A1 DE2333216 A1 DE 2333216A1 DE 19732333216 DE19732333216 DE 19732333216 DE 2333216 A DE2333216 A DE 2333216A DE 2333216 A1 DE2333216 A1 DE 2333216A1
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dispersion
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DE19732333216
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William Connelly
Steven Erle Reece
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PPG Architectural Coatings Canada Inc
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Canadian Industries Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F2/00Processes of polymerisation
    • C08F2/04Polymerisation in solution
    • C08F2/06Organic solvent
    • C08F2/08Organic solvent with the aid of dispersing agents for the polymer

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Medicinal Chemistry (AREA)
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  • Paints Or Removers (AREA)
  • Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)

Description

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DR..ING.H.FINCKE 8 München β. 29 · Jutn . 1* / ji
_ , _, MOll»r»troße 31 Dl PL.-1 N G. H. BOHR
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vx4
CANiDIAN.INDUSiRIES LIMITED, Montreal, Quebec, Canada
"Beschichtungszusammensetzung"
Priorität: 30. Juni 1972, GROSSBRITANNIEN Nr. 30??2/?2
Die Erfindung bezieht sich auf Beschichtungszusammensetzungen auf der Basis von Dispersionen von Additionspolymeren, wie z.B. Acrylpolymeren, in organischen Flüssigkeiten und insbesondere suf solche Zusammensetzungen, die sich für die Verwendung als Lacke in der Automobilindustrie eignen.
Es ist insbesondere in der Automobilindustrie üblich, Beschichtungszusammensetzungen öuf der Basis von Dispersionen, von Additionspolymeren, wie z.B. Polymeren oder Mischpolymere von Acryl- oder Methacrylestern, in inerten organischen
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Flüssigkeiten, in denen das Polymer unlöslich, ist, zu vo.ewenden, wobei die Dispersionen mit Hilfe eines polymeren Stabilisators stabilisiert sind, der eine Verankerungskompcnente, die sich mit den Teilchen des dispersen Polymers assoziiert, und eine weitere Komponente, die durch das Dispersionsraediura solvatisiert wird und dier eine stabilisierende sterische Hülle um das Teilchen erzeugt, aufweist. Insbesondere ist es bekannt, derartige Dispersionsbeschichtungszusammensetzungen zu verwenden, die thermisch härtbar sind und auf Kombinationen von Acrylharzen und Melamin/ Formaldehyd-Kondensaten basieren» Diese Zusammensetzungen sind von besonderem Interesse für die Formulierung sogenannter Metalleffektlacke, welche einen kleinen Anteil feiner Metallflocken, wie z.B. Aluminiumflocken, gegebenenfalls zusammen mit einem gefärbten Pigment enthalten und welctve einen Differentiallichtreflexionseffekt ergeben, der vom Blickwinkel auf die Autokarosserie abhängt. Dieser Effekt wird dadurch verstärkt, dass man dafür sorgt, dass die Metallflocken parallel zur Oberfläche des Belags angeordnet sind, was dadurch erreicht wird, dass man für eine gewisse Schrumpfung des Films während des Einbrennens sorgt.
In der Praxis hat es sich Jedoch herausgestellt, dass diese Dispersionslacke keine vollständig zufriedenstellenden Resultate ergeben. So werden von Zeit zu Zeit Nachteile hinsichtlich der Ablaufbeständigkeit und der Pigmentflotation angetroffen, und zwar insbesondere in hell-gefärbten metallisierten thermisch härtenden Laeken, bei denen eine gewisse Trübung des Films und ein Verlust an Glanz bei einem Doppelbelageuftrag zu Tage tritt.
Es wurde nunmehr gefunden, dass diese Schwierigkeiten vermieden oder weitgehend verringert werden können, wenn man in die Belagzusammensetzung Celluloseacetatbutyrat einver-.leibt.
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•So wird" also gemäss der Erfindung eine BelagzusammensetzuriE vorgeschlagen, die aus einer Dispersion von Teilchen eines Additionspolymers in einer inerten organischen Flüssigkeit, in welcher dss disperse Polymer unlöslich ist, besteht, wobei die Dispersion durch einen polymeren Stabilisator stabilisiert ist', der eine Verankerungskomponente, die sich mit den Teilchen des dispersen Polymers assoziiert, und eine weitere Komponente, die durch die organische Flüssigkeit silvatisiert wird und eine stabilisierende sterische Hülle'rund um die Teilchen ergibt, aufweist, wobei das Kennzeichen darin liegt, dass die Belagzusammensetzung Celluloseacetatbutyrat in einer solchen Menge, bezogen euf das Gewicht des dispersen Polymers, enthält, dass es mit dem genannten Polymer verträglich ist. ''
Das als Dispersion in den erfindüngsgemässen Zusammensetzungen vorhandene Additionspolymer kann irgendein geeignetes Additionspolymer sein, das sich von ein oder mehr äthylenisch ungesättigten Monomeren ableitet, wie z.B. Acryl- oder Methacrylsäure und deren Alkylester, beispielsweise Kethylmethacrylat, Butylmethacrylet, Äthylacrylat und 2-Äthylhexylocrylat, sowie Styrol, Vinyltoluol, Divinylbenzol, Acrylonitril, Vinylchlorid, Vinylidenchlorid und Vinylacetat. Wenn ein thermisch härtbares Polymer erwünscht ist, dann können ungesättigte Monomere mit vernetzbaren Gruppen, wie z.B. 2-Hydroxyäthylacrylat und Hydroxyisopropylmethacrylat, sowie Methylol- oder AlkoxymethyIderivate von ungesättigten Säureamiden, v/ie z.B. Methylolacrylamid, einverleibt werden. Vorzugsweise liegt der Anteil dieser Monomere im Bereich, von 5 bis 25 Gew.-^, bezogen auf die gesamten Monomere. Die Dispersionen können durch Verfahren erhalten: werden, die in der Technik allgemein bekennt sind und durch die ein teilchenfÖrmiges Polymer in einer inerten organischen Flüssigkeit in Gegenwart eines polymeren Stabilisators disper- . giert wird, so dass die nötigen Assoziierungskräfte 'zwischen
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dem Stabilisator und den Teilchen erzeugt werden. Vorzugsweise wird das disperse Polyrae-r durch Polymerisation des Ausgengsmonomers oder der Ausgangsmonomere in Gegenwart .des Stabilisators in einer organischen"Flüssigkeit erhalten, die des Monotne"r oder die Monomere, nicht aber das daraus gebildete Polymer auflöst. Genaue Einzelheiten über die Herstellung derartiger Dispersionen, einschliesslich der Auswahl der Dispersionsflüssigkeiten im Verhältnis zur Polarität des verwendeten Monomers od«r der verwendeten Monomere, sind beispielsweise in den'GB-PSerf 941 205, 1 052 24-1, 1 122 397, · 1 123 611 und 1 1A-J-4-04- beschrieben, deren Angaben als in die vorliegende Anmeldung eingeschlossen gelten sollen.
Stabilisatoren, die sich für die - Verwendung in den erfindungsgemäseen Zusammensetzungen eignen, sind ebenfalls in den oben erwähnten Patentschriften- angegeben. Die Assoziierungskraft zwischen dem Stabilisator.und den dispersen Polymerteilchen k8nn eine massenabhängige Kraft sein, wie z.B. die London- oder Van-der-Waals-Kräfte, die aus der Anziehung zwischen einer Vielzahl von schwachen Dipolen in den dispersen Teilchen und Stabilisatorkomponenten, die nicht durch das Dispersionsmedium solvatisiert werden, resultieren. Block- oder Pfropfmischpolymere, die zwei Typen von Polymerkomponenten enthalten, wobei eine durch d8S Dispersionsmedium solvatisiert wird und wobei die andere, welche eine zur ersten unterschiedliche Polarität aufweist, weitgehend unsolvatisiert bleibt und mit den dispersen Teilchen in der Weise assoziiert werden,sind beispielsweise in den GB-PSen 1 12$ 611 und 1 122 397 beschrieben. Der Stabilisator kann ein polymeres Material sein, welches in der kontinuierlichen Phase.löslich ist und rund um die dispersen Teilchen eine stabilisierende Hülle mit einer Dicke von mindestens . 12 S ergibt, wobei dieser Stabilisator an die dispersen "Teilchen durch starke spezifische Wechselwirkung zwischen polaren Gruppen im Stabilisator und komplementär polaren
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1 I I
ι ι
Gruppen im dispersen Polymer verankert wird, wie es beispielsweise in der GB-PS 1 14-3 4-04- beschrieben ist.
.Eine bevorzugte ßtabilisatortype ist Jedoch ein polymerer Stabilisator, de.r sich mit dem dispersen Polymer assoziiert und mit dem dispersen Polymer zusätzlich eine Coreaktion eingeht, so dass 1 bis 10, vorzugsweise· 1 bis 4-, kovalente Bindungen für Jedes coreagierte Stabilisatormolekül ent-, stehen. Solche Stabilisatoren, sind beispielsweise in der GB-PS 1 231 614· beschrieben, deren Inhalt als in die vorliegende Anmeldung einbezogen'gelten soll.
Das in den erfindungsgemässen Zusammensetzungen verwendete Celluloseacetatbutyrat kann irgendein für Lacke geeignetes Material sein, welches üblicherweise in der Beschichtungstechnik verwendet wird. Bevorzugt wird die Sorte, die von Eastman hergestellt und mit EAB-551-0.2 bezeichnet wird. Dieses Produkt besitzt einen durchschnittlichen Butyrylgruppengehalt von 53,0 #, einen durchschnittlichen Acetylgruppengehalt von 1,6 #, einen durchschnittlichen Hydroxylgruppengehalt von 1,7 % (alle Prozentangaben sind in Gewicht ausgedrückt) und eine Viskosität, gemessen nach ASTM-Methode D-134-3154-T, von 0,27 Sekunden.
Es kann die Menge Celluloseacetatbutyrat, die mit dem dispersen Polymer verträglich ist, verwendet.werden. Zweckmässigerweise wird eine Menge von. ungefähr 0,1 bis ungefähr 20 Gew.-^, vorzugsweise'von 1 bis 10 Gew.-^, bezogen auf die gesamten Polymerfeststoffe in der Belagzusammensetzung, verwendet. Das Celluloseacetatbutyrat wird zweckmässigerweise in die Zusammensetzung in Form einer Lösung mit einem Peststoffgehalt von beispielsweise 25 in einem geeigneten Lösungsmittelgemisch·eingeführt, welche zu der vorgebildeben Dispersion des Additionspolymers in der inerten organischen •Flüssigkeit zugegeben wird.
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' Die erfindungsgemessen Zusammensetzungen können vorteil-■ha-fterweise als Teil der organischen flüssigen kontinuierlichen Phase der Dispersion einen beträchtlichen Anteil, . beispielsweise 40 bis 75 Gew.-^, eines Lösungsmittels für das disperse Polymer enthalten. Mit "Lösungsmittel" ist eine Flüssigkeit gemeint, welche selbst die Polymerteilchen, welche die disperse Phase bilden, auflöst oder quillt. Die Natur der Flüssigkeiten, die als Lösungsmittel bezeichnet werden können,' hängt somit von der Zusammensetzung des dispersen Polymers 8b. Ganz allgemein sind Lösungsinittelflüssigkeiten von ähnlicher Polarität wie das Polymer und sind nicht lösende Flüssigkeiten von unterschiedlicher Polarität. Die Loslichkeitsparameter des Polymers und der Flüssigkeit können oftmals dazu verwendet werden, die Auswahl der Lösungsmittel· und der Nichtlöser für ein gegebenes Polyme'r zu unterstützen. Wenn beispielsweise das disperse Polymer ein polares Material, wie z.B. Polymethylmethacrylat, ist, das gegebenenfalls durch den Einschluss kleinerer Mengen Monomereinheiten mit Hydroxylgruppen oder Carboxylgruppen modifiziert ist, dann sind geeignete Lösungsmittel Ester, wie z.B. Äthylacetat, Butylacetat und 2-Äthoxyorhylacetat, Ketone, wie z.B. Aceton und Methylethylketon, Alkohole, wie z.B. 2-Äthylbutanol und 2-Kethoxyäthanol, Äther, wie z.B. Diäthylenglykoldiäthyläther, und aromatische Kohlenwasserstoffe, wie z.B. Toluol und Xylol. Geeignete Nichtlöser für solche Polymere sind z.B. aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie z.B. Hexan, Heptan und höhere Homologe davon, alkylierte Benzole und niedrige Alkohole. Für nichtpolare Polymere, wie z.B. solche, die überwiegend auf Styrol basieren, sind geeignete Lösungsmittel.Ester und Ketone, wie sie oben erwähnt wurden, und aliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe. Geeignete Nichtlöser sind hier z.B. Alkohole. '
Lösungsmittel, für das disperse Polymer werden vorzugsweise
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der erfindungsgemässen Zusammensetzung nach der Bildung der Dispersionen des Additionspolymere zugegeben, d.h., es wird bevorzugt, dass die während der Herstellung der Dispersion verwendete organische flüssigkeit hauptsächlich, aber nicht unbedingt ausschliesslich, aus einem Nichtlöser für das Polymer besteht, wie dies oben diskutiert wurde.
Die Zusammensetzungen können zusätzlich zu dem dispersen filmbildenden Polymer, welches natürlich in der organischen Flüssigkeit der Dispersion unlöslich ist, ein ergänzendes filmbildendes Polymer, das in der organischen Flüssigkeit in Lösung vorliegt, enthalten. Dieses ergänzende Polymer kann ein Additionapolymer sein, welches gleichzeitig mit dem dispersen Polymer gebildet wird. Es kann ein Polymer sein, das, anders als das disperse Polymer, in der organischen Flüssigkeit, in welcher die Dispersion hergestellt wird, löslich ist, oder es kann alternativ ein Polymer sein, das in dieser Flüssigkeit unlöslich ist, das aber dann bei der anschliessenden Zugabe gewisser Bestandteile der gesamten organischen Flüssigkeit der Zusammensetzung zu dieser Flüssigkeit in Lösung geht, wie es bereits beschrieben wurde. Die Menge des ergänzenden löslichen Polymers in der .Zusammensetzung kann mit der Menge des anwesenden unlöslichen dispersen Polymers vergleichbar sein oder diese sogar beträchtlich überschreiten, ohne dass vom Bereich der Erfindung abgewichen wird,und ohne dass die Vorteile der Erfindung verloren gehen.
Die Verwendung von Celluloseacetatbutyrat gemäss der Erfindung ist von besonderem Wert im Falle von thermisch härtbaren Belagzusammensetzungen, in denen das disperse Additionspolymer üblicherweise Einheiten von ein oder mehreren Monomeren aufweist, die vernetzbare Gruppen, wie z.B. Hydroxylgruppen, tragen, und in denen auch ein vernetzendes Harz vorliegt, das mit den vernetzbaren Gruppen beim Erhitzen nach dem Auftrag der Zusammensetzung auf das Substrat
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reagiert. In solchen Zusammensetzungen ermöglicht die Erfindung beträchtliche Verbesserungen in der Ablaufbeständigkeit und in der Pigmentflotationskontrolle, und zwar insbesondere in metallisierten Ansätzen, wird die Trübung bei einem Doppelbelagauftrag verringert und wird der erhaltene Glanz verbessert. Die vernetzenden Harze, die in der erfindungsgemässen Zusammensetzung einverleibt werden, können irgendwelche handelsübliche Harze sein, die reaktive Methylol- oder Alkoxymethylgruppen enthalten, und zwar insbesondere Kondensate von Formaldehyd mit stickstoffhaltigen Verbindungen, wie z.B. Harnstoff, Melamin und. Thioharnstoff, sowie die niedrigen Alkyläther dieser Kondensate. Besonders geeignet sind Melamin/Formaldehyd-Kondensate, in denen ein beträchtlicher Anteil der Methylolgruppen durch Reaktion mit Butanol veräthert ist.
Der Anteil des vernetzenden Harzes in den Zusammensetzungen kann nach den gewünschten Eigenschaften des fertigen Belags stark variiert werden. Im allgemeinen ist aber ein Gewichtsverhältnis von 50-50 bis 90:10 des gesamten filmbildenden Polymers zum vernetzenden -Harz zufriedenstellend. Es kann eine grosse Reih-e von vernetzenden Harzen der oben erwähnten allgemeinen Type gemäss der Erfindung verv/endet werden. Wenn beispielsweise das Harz ein veräthertes Melamin/Formaldehyd-Kondensat ist, dann kann der Grad der Veretherung der Methyloigruppen mit Butanol verändert werden. Das vernetzende Harz wird vorzugsweise in der Zusammensetzung einverleibt, nachdem die Herstellung der Polymerdispersion zu Ende ist.
Die Zusammensetzungen können auch andere übliche Anstrictifarbenzusätze enthalten, wie z.B. Pigmente, Füllstoffe und Weichmacher. Diese werden ebenfalls vorzugsweise nach der Herstellung der Polymerdispersion einverleibt. Sie können gegebenenfalls mit irgendeinem Lösungsmittel für das Polymer
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oder mit dem vernetzenden Harz oder mit einem löslichen filmbildenden Polymer zugeset-zt werden, und zwar je nach Zweckmässigkeit.
Die Erfindung wird durch das folgende Beispiel näher erläutert, worin die Teile in Gewicht ausgedrückt sind.
Beispiel Herstellung eines Stabilisators
Ein reaktiver Vorläufer wird dadurch hergestellt, dass ein Polyester mit Glycidylmethacrylat kondensiert wird, wobei der Polyester durch Selbstkondensation von 12-Hydroxystearinsäure bis zu einem Säurewert von annähernd 31 bis 34 rag KOH/g' (nicht-flüchtig) hergestellt worden ist.
Methylmethacrylat, GlycidylmethacrylaO und der reaktive Vorläufer werden in den Gewichtsverhältnissen von 46:5:49 in einem Lösungsmittel-mischpolymerisiert, das aus 2 Teilen Äthylacetat und 1 Teil Butylacetat besteht. Weiteres Butylacetat wird dann zugegeben, um eine Mischpolymerlösung mit einem Feststoffgehalt von annähernd 33 % herzusteilen.
Das folgende Gemisch:
Mischpolymerlösung (wie oben) Methacrylsäure
Dimethyl-kokosnussamin p-tert.-Butyl-brenzcatechin
wird auf Rückfluss (annähernd 1110C) erhitzt, bis der Säurewert weniger als 1 mg KOH/g (nicht-flüchtig) beträgt. Dann werden weitere 0,683 Teile p-Nitrobenzoesäure und 0,032 Teile Dimethyl-kokosnussamin zugegeben, und das Gemisch wird auf Rückfluss gehalten, bis der Säurewert wiederum 1 ms KOH/g (nicht-flüchtig) beträgt. Hierbei wird eine Lösung.eines
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98 ,782 Gew. -Teile
0 ,440 It Il
0 ,057 π It
' 0 ,006 ti II '
'polymeren Stabilisators, erhalten, der. polymefisieroarc-Doppelbindungen aufweist.
Herstellung einer Polymerdispersion
Das fUmbildende Polymer ist ein Mischpolymer aus Styrol, Methylmethacrylat, Bwtylmethacrylat, 2-Kydroxyäthylecr-y^rj z, 2-Äthylhexylacrylat und Methacrylsäure.
10,417 Teile Hexan und 10,417 Teile Heptan werden in cir-sn Behälter eingebracht und auf Rückfluss erhirzt (ca. bO°C). Dann wird ein Gemisch aus 1,718 Teilen Methylmethacrylat;, 0,129 Teilen Azodiisobutyronitril und 0,490 Teilen aeroben beschriebenen polymeren Stabilisatoriösung rasch zugegeben, und die Reakuionsteilnehmer v/erden 25 bis 30 Άΐτυ,ζ auf Rückflusstemperatur gehalten. Es wird eine Dispersion von Impfteilchen aus Polymethylmethacrylat erhalten. In diese Dispersion wird dann das folgende Gemisch ein;:eloi oi*;
rr.assi£
wobei 12 % der Beschickung gleich/während 2 Stunden zubegeben werden, worauf sich ein gleichförmiger Zusatz derrestlichen 88 % während 3 1/2 Stunden anschliesst.
Styrol 11,877 Teile
Methylmethacrylat 5,250 "
Butylnethacryiat 7,665 "
2-Hydroxyäthylacrylat 3,959 "
2-Äthylhexylacrylat 7,918 "
Methacrylsäure 1,073 " Stabilisatorlösung (wie beschrieben) 11,455 "
Azodiisobutyronitril 0,413 "
Primäres Octylmercaptan 0,060 "
Nach beendeter Zugabe wird der Ansatz unter Rückfluss .τι-:.alten, währenddessen ein Gemisch aus 0,383 Teilen Azodiisobutyronitril und 7,300 Teilen Butylacetat während 3 1/2 Sou: den zugegeben wird. Abschliessend wird der Ansatz 3 S^uncen
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BAD
auf Rückfluss gehalten und auf 55°C abgekühlt, und dann wird das folgende Lösungsmittelgemisch zugegeben:
iceton . 9,742 Teile
2-Äthoxyäthylacetat ■ 5,840 "
Toluol 2,556 "
Aromatischer Kohlenwasserstoff
(Kp 149 bis 1740c) 1,553 "
Herstellung und Aufbringung einer gelb-grünen thermisch härtbaren metallisierten Anstrichzusammensetzuns:
Die folgenden Bestandteile , werden gemischt 21,92
Butyliertes Melaim/Formaldehy-Harz,
60 jkige Lösung in Butanol/Xylol
0,70 Teile
Phthalo Green M/F Tinter (siehe
unten)
5,85 η
"Monastral" JTast Green M/F Tinter
(siehe unten)
0,64 ti
Carbon Black M/F-Tint'er (siehe
unten)
5,75 I!
Red Shade "Midas Gold" 2502 2,25 II
Transparent Red OxideAcrylic Tinter
(siehe unten)
0,50 ti
Verträgliches Silikonharz Il
Aluminium Acrylic Tinter (siehe
unten)
6,54 11
Ccliuloseacetatbutyratlösung
(siehe unten)
4,00 tt
Polycerdispersion (siehe oben) 44,55 tt
Butanol 0,58 tt
Isopropanol •5,20 ti
Lösungsinittelkohlenwasserstoff
(Kp ISO bis 21 Ο©C)
1,75 Il
Bu tyla ce ta t 1,75 Il
Die erhaltene Anstrichfarbe besitzt eine Viskosität von --C Sekunden, gemessen in einem Nr. 4 Ford Cup bei 270C, und einen Feststoffgehalt von 40 #.
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Mir den Spritzauftrag' wird die Anstrichfarbe durch Zusatz des folgenden Gemischs verdünnt:
Aceton - 50,0 Teile
2-Äthoxyäthylacetat · "30,0 "
Toluol " 12,0 "
Lö'sungsmittelkohlen wasserstoff
(Kp 190 bis 2100C) 8,0 "
Es wird eine ausreichende Menge zugegeben, um die Viskosität auf 40 Sekunden, gemessen in· einem Nr. 2 Ford Cup bei 270C, zu bringen. "In einem Zweischichtspritzauftrag unter Bedingungen, die zur Bildung eines übermässig nassen Belags führen, ergibt diese Zusammensetzung einen verbesserten Glanz und ein verbessertes metallisches Aussehen im Vergleich zu einem ähnlich aufgebrachten Belag aus einer Zusammensetzung, aus der das Celluloseacetatbutyrat weggelassen wird. Das Vorstehen der Aluminiumflocken über die Oberfläche des Films wird nämlich verringert, das ansonsten unter diesen Bedingungen auftritt.'
Celluloseacetatbutyrat
Isopropanol * 42,20 Teile
Butanol 4,80 "
Lösungsmittelkohlenwasserstoff
(Kp 190 bis 2100C) ' * 14,00 "
Butylacetat ' 14,00 "
Celluloseacetatbutyrat
(Eastman EAB-551-0,2) 25,00 "
Phthalo Green M/ff Tinter
Phthalo Green Pigment 10,00 Teile
Xylol 36,00 »
2-Äthoxyäthylacetat 5,60 "
-Butyliertes Melamin/Formaldehyd-Harz
(wie oben) , 48,40 "
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"Monastral" Fast Green M/F Tinter
"Monestral" Fast Green-Pigmen't 12,00 Teile Xylol 41,20 "
Butyliertes Melamin/Formaldehyd-Hara
.(wie oben) 46,80 "
Carbon Black M/F Tinter
Russ - 10,00 Teile
Xylol - 40,00 "
Butyliertes Melamin/Formaldehyd-Harz
(wie oben) " 50,00 "
Transparent Red OxideAcrylic Tinter Transparentes Eisenoxid-Pigment 20,00 Teile Xylol - 29,00 »
Lösungsmittelkohlenwasserstoff
(Kp 190 bis 2100G) 5,00 " . .
StyroI/Me thylme tha cryla t/Acryl-
s äure/Me tha crylsäure/Butylmeth-
acrylat/Hydroxyäthylacrlyat-Misch-
polymer 26,29/17,99/0,34/0,53/44,28/
ΊΟ,57, 50 % gesamte Feststoffe als
Lösung in Xylol 46,00 "
Aluminium Acrylic Tinter
"Aluminiumpaste (60 bis 65 %
Aluminiumflocken) 9,23 Teile
Xylol 10,80 "
'Styrol/Acrylsäure/Methacrylsäure/ Hydroxypropylmethacrylat/Butylmethacrylat/Butylacryiat/Methylmethacrylat-Mischpolymer 25,08/0,80/ 0,62/14,29/15,06/27^11/17,04, 50 % gesamte Feststoffe als Lösung in Xylol '. 79,97 "
Herstellung und Aufbringung einer blauen thermisch härtbaren metallisierten Anstrich2iusammensetzung
Die folgenden Bestandteile werden miteinander vermischt:
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.Bütyliertes Melamin/Pormaldehyd-Harz, 60 #ige Lösung in Butanbl/Xylol '25,55 Teile
Aluminium Acrylic Tinter (siehe
oben) 14,30 "
-Phthalo Blue Acrylic Tinter
(siehe unten) 12,15 "
Permanent Violet M/P Tinter
(siehe unten) · - 0,35 "
Styrol/Butylacrylat/Butylmethacrylat/ Methylmethacrylat/Iiydroxyäthylacrylat/Acrylsäur&Mischpolymer 25,62/ 27,59/15,78/17,75/11,96/1,41, 50 #
gesamte Feststoffe als Lösung in Xylol
Verträgliches Silikonharz ■ Celluloseacetatbutyratlösung (siehe oben) Polymerdispersion (sieh'e oben) Butanol Isopropanol Lösungsmittelkohlenwasserstoff (Kp 190 bis 2100C) Butylacetat
Die resultierende Anstrichfarbe besitzt eine ViskcsitUü ν cn 40 bis 45 Sekunden (Nr. 4 Pord Cup bei 27°C) sowie eir.on Peststoffgehalt von 40 %. Das Verhältnis von Acrylpolyir.o::· zu M/P-Harz ist 60:40.
Pur den Spritzauftrag wird die Anstrichfarbe durch Zussc^ des oben beschriebenen Lösungsmittelgemischs verdünnt, r-o dass eine Viskosität von 40 Sekunden (Nr. 2 Pord Cup bei 270C) erhalten wird.
Bei einem Doppelbelagauftrag unter nassen Bedingungen ergibt; diese Zusammensetzung ähnliche Verbesserungen in den BeIa^- eigenschaften gegenüber einer Zusammensetzung, aus welcher das Celluloseacetatbutyrat forgelassen worden ist, wie :;i.· für. die grün-gelbe thermisch härtbare metallisierte Zü33u<?.en7 setzung beschrieben wurden.
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1 5, 54 Teile
0,50 Teile
4,00 It
27,45 Il
0,58 Il
5,20 Il
1,90 It
1,90 Il
Permanent Violet M/3? Tinter
Permanentviolett-Pigment Xylol . ■ · 2-Äthoxyäthylacetat
Butyliertes Melamin/Formaldehyd-Harz (siehe oben)
8,00 Teile 38,60 " 5,00 "
48,40 "
Phthalo Blue Acrylic Tinter
Phthalo Blue-Pigment Xylol
Stabilisatorlösung (siehe oben)
Styro1/2-Äthylhexylacryla t/ Eydroxyäthylacrylat/Acrylsäure-Mischpolymer 51,41/33,77/12,11/ 2,71, 50 # gesamte Feststoffe als Lösung in Xylol
6,00 Teile 43,00 " 1,00 "
50,00 "
Herstellung und Aufbringung einer hellen gelb-grünen thermisch härtbaren metallisierten Anstrichzusammensetzun?;
Die folgenden Bestandteile werden gemischt:
Butyliertes Melamin/Formaldehyd-Harz, 60 #ige Lösung in Butanol/ Xylol
Aluminium Acrylic Tinter (siehe unten)
Transparent Yellow Iron Oxide Acrylic Tinter (siehe unten)
"Konastral" Fast Green M/F Tinter (siehe oben)
Phthalo Green M/F Tinter (siehe oben)
Transparent Red Oxide Acrylic Tinter (siehe oben)
Carbon Black M/F Tinter (siehe oben)
Verträgliches Silikonharz Celluloseacetatbutyratlösung
(siehe oben) 6,00 "
24,81 Teile
20,30 H
8,94 Il
0,32 Il
Ί,05 It
0,36 It
0,16 ti
0,50 Il
309885/ 1261
Polymerdispersion (siehe oben) 29,03 Teile · 2-Äthoxyäthylacetat - 3,00 " Butylacetat 5,53 "
Die resultierende Anstrichfarbe besitzt eine Viskosität von 40 bis 45 Sekunden (Nr. 4 Ford Cup bei 270C). mit einem Peststoffgehelt von 40 %. Das Verhältnis von Acrylpolymer zu M/F-Harz ist 60:40.
Zum Spritzauftrag wird die Anstrichfarbe durch Zusatz des oben beschriebenen.Lösungsmittelgemischs verdünnt, so dasseine Viskosität von 40 Sekunden (Nr. 2 Ford Cup bei 2?°0) erhalten wird.
Bei einem Zweibelagauftrag unter nassen Bedingungen ergibt diese Zusammensetzung ähnliche Verbesserungen in den BeIa^- eigenschaften im Vergleich- zu einer Zusammensetzung, aus der das Celluloseacetatbutyret weggelassen worden ist, wie sie oben für die g.elb-grüne thermisch härtbare metallisierte Zusammensetzung beschrieben wurden.
Aluminium Acrylic Tinter
MM .,IMMa tiinki.« |iM>iiimi>Mimiii m I ■ Mai ι na ij ■ ii m in ■■ Ii ■■ ii m %
Aluminiumpaste (60 bis 65 #
Aluminiumflocken) 9,23 Teile
Xylol 10,80 "
Styrol/Methylmethacrylat/Acryl-' säure/Methacrylsäure/Butylmetha cryla t/Hydroxyäthyla cryla t-Mis ch-
polymer 26,29/17,99/0,34/0,53/
44,28/10,57, 50 % gesamte Feststoffe
als Lösung in Xylol 79,97 "
Transparent -Yellow Iron Oxide Tinter
Transparentes gelbes Eisenoxid-Pigment 20,00 Teile
"Xylol 29,00 "
Aromatischer Kohlenwasserstoff
(Kp 149 bis 1740c) 5,00 "
309885/1261
Styrol/Methylmethacrylat/Acryl-
säure/Methacrylsäure/Butyl- ,
methacrylat/Hydroxyäthylacrylat-
Miscopolymer 26,69/17j 99/0,3V
0,53/44,28/10,27,, 50 # gesarate
Feststoffe als Losung in Xyl'ol 46,00 Teile
Patentansprüche:
309885/1261

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    Λ'. Belagzusammensetzung, welche aus einer Dispersion von Teilchen eines Additionspolymers in einer inerten organischen Flüssigkeit, in der das disperse Polymer unlöslich ist, besteht, wobei t die Dispersion durch einen polymeren Stabilisator stabilisiert ist, der aus einer Verankerurip;skomponente, die sich mit den Teilchen des dispersen Polymers assoziiert, und aus einer Komponente, die durch die organische Flüssigkeit solvatisiert wird, welche eine stabilisierende sterische-Hülle um die Teilchen ergibt, besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung auch Celluloseecetatbutyrat in einer solchen Gewichtsmenge, bezogen auf das disperse Polymer, enthält, dass es mit dem genannten Polymer verträglich ist.
  2. 2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Additionspolymer ein Polymer oder Mischpolymer von ein oder mehreren Alkylestern von Acrylsäure oder Methacrylsäure ist.
  3. 3. Zusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Monomere, von denen das Additionspolymer sich ableitet, 5 bis 25 Gew.-^ Monomere mit vernetzbarer. Gruppen umfassen.
  4. 4. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dispersion des Additionspolymers dadurch erhalten worden ist, dass man das Ausgangsmonomer oder die Ausgangsmonomere in Gegenwart des polymeren Stabilisators in einer organischen Flüssigkeit polymerisiert, welche das Monomer oder die Monomere auflöst aber nicht das daraus hergestellte Pglymer auflöst.
    309885/1261
    BAD OBlGlNAU
  5. 5. ' Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, dass der polymere Stabilisator zusätzlich mit dem dispersen Polymer eine Coreaktion eingeht, so dass 1 bis 10 kovälente Bindungen für iedes :·.".:$2-setzte Stabilisatormolekül damit entstehen.
  6. 6. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelluloseacetatbutyrat einen durchschnittlichen Butyrylgruppengehalt von 53»0 Gew.-^, einen durchschnittlichen Acetylgruppengehalt von 1,6 Gew.-# und einen durchschnittlichen Hydroxylgruppengehalt von 1,7 Gew.-# aufweist.
  7. 7. Zusammensetzung'nach einem der 'Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der verwendete Anteil an Celluloseacetatbutyrat 0,1 bis 20 Gew.-^, bezogen auf die gesamten Polymerfes ts»toffe in der Zusammensetzung, beträgt.
  8. S. Zusammensetzung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass sie 1 bis 10 Gew.-#- Celluloseacetatbutyrat, bezogen auf die gesamten Polymerfeststoffe, enthält.
  9. 9". Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis o, dadurch gekennzeichnet, dass die aus der organischen l'iüssigkeit bestehende kontinuierliche Phase der Dispersion bis 75 Gew.-# eines Lösungsmittels für das disperse Polymer enthält.
  10. 10. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zum dispersen filmbildenden Polymer ein ergänzendes filmbildendes Polymer vorliegt, das in der organischen Flüssigkeit in Lösung ist.
    11; Zusammensetzung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auch ein vernetzendes Harz vorliegt, das mit
    309885/126.1 * BAD
    den vernetzbaren Gruppen im dispersen Additionspolymer beim Erhitzen reagiert, wobei das Verhältnis des gesamten filmbildenden Polymers zu dem vernetzenden Harz 50: 5Q bis 9C:10 beträgt.
    309885/1261
    BAD ORIGINAL
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