DE2332989B2 - Elektromagnetisches relais - Google Patents

Elektromagnetisches relais

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Werner Dipl.-Phys.; Aigner Georg; 8000 München Bosch
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/02Bases; Casings; Covers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisches Relais mit einem wannenförmigen Isolierstoffgrundkörper, der als Träger für alle Funktionelemente des Relais dient und durch einen ebenen, zumindest teilweise auf dem Rand des Grundkörpers aufliegenden Deckel verschließbar ist.
Ein derartiges Relais ist im deutschen Gebrauchsmuster 72 14 879 beschrieben. Dort sind auch die Vorteile eines solchen Relais erwähnt, bei dem der Grundkörper von einer Seite her mit allen Teilen bestückt und bei dem vor allem auch der Deckel als Stanzteil in einfachster Weise aus einer Folie gewonnen werden kann. Besonders einfach wird die Fertigung dieses Relais dann, wenn der Isolierstoffgrundkörper als sogenanntes Naturteil gepreßt werden kann, wenn er also keinerlei seitliche Durchbrüche oder Hinterschnei· düngen besitzt. In diesem Fall ist es jedoch schwierig, den planen Deckel einerseits einfach und sicher, andererseits wieder lösbar zu befestigen. Zu diesem Zweck sind bei dem bekannten Relais am Grundkörper Zapfen vorgesehen, die zusammen mit Ausnehmungen des Deckels eine kraftschlüssige Befestigung bilden.
Eine derartige kraftschlüssige Deckelbefestigung ist jedoch bereits aufgrund der Fertigungstoleranzen ziemlich unsicher und sie wird noch unsicherer bei Schüttelbeanspruchungen des Relais. Auch durch Witterung und Alterung bedingte Maßveränderungen der Kunststoffteile wirken sich in diesem Sinne nachteilig aus.
F/Jhrt man aber andererseits die Deckelausnehmungen im Vergleich zum Zapfendurchmesser sehr klein aus, um einen Festsitz zu garantieren, so entstehen Spannungen und Verwindungen im Deckel; in diesem Fall liegt der Deckel nicht mehr überall auf dem Gehäuserand auf und kann das Relais auch nicht mehr abdichten.
Es bestünde zwar die Möglichkeit, den Deckel auf den Grundkörper aufzukleben, doch würde dies einen umständlichen zusätzlichen Arbeitsgang erfordern, der auch leicht zu Verunreinigungen im Relaisinnerun
r. führen kann. Außerdem wäre ein aufgeklebter Deckel nicht mehr ohne weiteres zu öffnen.
In der deutschen Offenlegungsschrift 18 15 bl3 ist ein Relais beschrieben, bei dem eine isolierende Platte mit Schnappsitz in eine umlaufende Nut des Gehäuses
eingesetzt ist. Abgesehen davon, daß in diesem Fall das Gehäuse nicht als Naiurteil herstellbar ist, ist ein solcher durchgehender Festsitz in allen vier Wänden des Gehäuses nur möglich, wenn dieses aus einem relativ weichen thermoplastischen Kunststoff besteht. Soll
.'") jedoch das Gehäuse die Funktionselemenie des Relais tragen, so muß es aus einem formstabilen Material, also einem Duroplast, gefertigt sein, um beispielsweise die richtigen Kontaktabstände zu gewährleisten.
Bei anderen bekannten Relais mit üblichen Schutz-
JO kappen, deren Seitenwände an vorspringenden Relaisteilen einrasten, tritt das Problem der Befestigung eines ebenen Deckels überhaupt nicht auf (z. B. deutsches Gebrauchsmuster 72 20 477, deutsches Gebrauchsmuster 19 55 513 und US-Patentschrift 31 94 919). Bei ihnen
f. muß die Schutzkappe in herkömmlicher Weise nach dem Spritzgußverfahren oder nach einem ähnlichen Fertigungsverfahren hergestellt werden. Dies gilt auch für Relais, bei denen zentrisch angeformte Befestigungselemente an der Schutzkappe und am Gehäuse
■to vorgesehen sind (z. B. deutsche Offenlegungsschrift 14 65 345, deutsches Gebrauchsmuster 66 06 920). Bei diesen Konstruktionen nehmen die Befestigungselemente zudem einen erheblichen Anteil des Relaisinnenraums ein, was bei Kleinrelais untragbar wäre.
r. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigung für einen Deckel auf einem Relaisgrundkörper zu schaffen, wobei der Grundkörper als Naturteil herstellbar ist und der Deckel aus einer ebenen Folie gestanzt werden kann. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß
■)(i der Deckel zumindest einen Durehbruch zur Verankerung eines aus dem Relais herausragenden, am Magnetjoch angeformten Halteorgans besitzt, wobei das Halteorgan mittels seines verbreiterten Endes mit einem verengten Abschnitt des Durchbruchs fornv
vi schlüssig im Eingriff ist.
Das Halteorgan zur Deckelbefestigung ist also nicht am Rand des wannenförmigen Grundkörpers angeformt, sondern es kommt aus dem Relaisinneren von einem der dort befestigten Funktionselemente. Somit
Wi kann der Grundkörper einerseits als Naturteil hergestellt werden, andererseits kann das Halteorgan an seinem Ende zur formschlüssigen Verankerung des Deckels eine Verbreiterung besitzen. Da bei dem in Frage kommenden Relais ohnehin das Joch zweckmä-
■r> ßigerweise mit einer Schmalseite zum Deckel hingewandt ist, kann das Halteorgan in Form eines Fortsatzes direkt an der äußeren Jochseite angeformt sein. In diesem Fall ergibt sich kein zusätzlicher Arbeitsgang, da
das Joch ohnehin durch Stanzen aus einem Eisenstreifen gewonnen wird. Es muß lediglich das Stanzwerkzeug für die gewünschte Ausbildung des Fortsatzes entsprechend gestaltet werden.
Das verbreiterte Ende des Halleorgans kann beispielsweise etwa schwalbenschwanzähnliche Gestall besitzen. Der Durchbruch im Deckel muß in dem einen Teil so groß sein, daß das Halteorgan mit seinem verbreiterten Ende durchgeschoben werden kunn. Bei einer Verschiebung des Deckels in seiner Hauptebene muß dann das Halteor^an mit dem engeren Teil des Durchbruchs in Verbindung gebracht werden, so daß das schwalbcnschwanzförmige Halteorgan mit seinen Enden die Ränder des Durchbruchs umgreift und somit den Deckel formschlüssig festhält. Zu diesem Zweck kann der Durchbruch im Deckel etwa trapezförmig gestaltet sein oder auch eine abgestufte Form besitzen.
Bei der Festlegung des Halteorgans am joch wird man natürlich auch darauf achten, daß der Deckel möglichst zentrisch gehallen wird. Daneben ist es zweckmäßig, das Halteorgan im Relais und den Durchbruch im Deckel so zu wählen, daß der Durchbruch und vor allem der breitere Teil des Durchbruchs, der nach dem Aufsetzen des Deckels offenbleibt, nicht über den Kontaktfedern liegt. 1st also das Halleorgan am joch angeformt, so wird man zweckmäßigerweise den Durchbruch im Deckel mit seinem breiteren Teil über der Magnetspule anordnen. Im übrigen kann der Durchbruch nach der Montage auch durch eine aufgeklebte Folie abgedeckt werden. Auch dies muß keinen zusätzlichen Aufwand bedeuten, da Relais ohnehin normalerweise mit Klebefolien beschriftet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. \ ein elektromagnetisches Relais mit einem Isolierstoffgrundkörper und einem befestigbaren Dekkel,
F i g. 2 und 3 in zwei verschiedenen Ansichten das Aufschieben des Deckels,
Fig.4 einen Schnitt durch den aufgesetzten Deckel samt Befestigung.
In der Fig. 1 ist ein Relais dargestellt, dessen wannenförmiger Grundkörper 1 mit einem flachen Deckel 2 verschließbar ist. Der Grundkörper 1 ist als Naturteil im Spritzgußverfahren aus Kunststoff hergestellt und enthält alle Funktionselemente des Relais, d. h. insbesondere eine Erregerspule 3, ein Joch 4 und einen Winkelanker 5, der über ein Betätigungsorgan 6 die Kontaktfedern 7 betätigt.
Am joch 4 ist ein Ansatz 8 angeformt, der an seinem Ende schwalbenschwanzähnlich verbreitert ist und zur Befestigung des Deckels 2 dient. Da das Joch durch Stanzen aus einem Eisenstreifen gewonnen und dann ϊ erst winkelförmig gebogen wird, kann dieser Ansatz 8 durch ein entsprechendes Stanzwerkzeug mit hergestellt werden, ohne daß ein zusätzlicher Arbeitsvorgang erforderlich wäre.
Der Deckel 2 ist aus einer Kunststoffplatte gestanzt
κι und weist einen sich verengenden Durchbruch 9 zur Befestigung auf. Der breitere Teil 9a dieses Durchbruchs 9 gestattet beim Aufsetzen des Deckels ein Durchstecken des Jochansatzes 8; durch Verschieben des Deckels in einer Hauptebene kommt dann dieser
r> Jochnnsatz 8 mit dem engeren Teil 9b des Durchbruchs in Eingriff und hält somit den Deckel 2 formschlüssig fest. Am Grundkörper 1 ist für den Deckel 2 eine umlaufende Auflagefläche la sowie ein hochgezogener Rand \b als Sicherung gegen seitliche V-jrschiebung
2i) vorgesehen. Durch diesen hochgezogenen Rand \b ergibt sich auch eine gute Abdichtung des Relais gegen Staub und andere Außeneinflüsse.
Die Fig. 2 und 3 zeigen in Draufsicht und in einer seitlichen Schnittdarstellung das Aufsetzen des Deckels
„>"> 2 auf den Grundkörper 1. Hierbei wird der Deckel zunächst so weit versetzt auf den Grundkörper aufgebracht, daß der Jochansatz 8 durch den breiteren Teil des Deckeldurchbruchs 9 geführt wird. Dann verschiebt man den Deckel 2 in Richtung des Pfeiles 10,
in so daß das schwalbenschwanzförmig verbreiterte Ende des Jochansatzes 8 über die Seitenwand des schmäleren Teils des Durchbruchs 9 greift und somit den Deckel formschlüssig festhält. Der aus elastischem Material bestehende Deckel 2 rastet dann hinter dem Gehäuse-
i") rand \b ein und wird dadurch gegen seitliches Verschieben gesichert. Der breitere Teil 9a des Durchbruchs 9 liegt nach dem Einrasten des Deckels über dem Spulenkörper 3 (Fig. 1), so daß eine Verunreinigung der Kontakte weitgehend vermieden
tu wird. Außerdem kann der Durchbruch mit einer beschrifteten oder unbeschrifteten Folie leicht abgedeckt werden.
Die F i g. 4 zeigt noch einmal in einem Ausschnitt die Deckelbefestigung nach der Montage. Der Deckel 2
■i") ruht an der Auflagefläche la des Grundkörpers 1 und wird seitlich durch den hochgezogenen Rand \b gesichert. Durch den Jochansatz 8, der formschlüssig über die Seitenkanten des Durchbruchs 9 greift, wird der Deckel außerdem gegen Herausfallen nach oben
",Ii gesichert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Elektromagnetisches Relais mit einem wannenförmigen Isolierstoffgrundkörper, der als Träger für alle Funklionselemente des Relais dient und durch einen ebenen, zumindest teilweise auf dem Rand des Grundkörpers aufliegenden Deckel verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) zumindest einen Durchbruch (9) zur Verankerung eines aus dem Relais herausragenden, am Magnetjoch (4) angeformten Halteorgans (8) besitzt, wobei das Halteorgan (8) mittels seines verbreiterten Endes mit einem verengten Abschnitt (9b) des Durchbruchs (9) formschlüssig im Eingriff ist.
2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteorgan (8) eine schwalbenschwanzähnliche Gestalt besitzt.
3. Relais nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durehbruch im Deckel trapezförmig ausgebildet ist.
4. Relais nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durehbruch (9) im Deckel (2) eine abgestufte Form besitzt.
5. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der breitere Teil des Durchbruchs (9) über der Magnetspule (3) des Relais liegt.
6. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) aus elastischem Kunststoff besteht.
7. Relais nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoffgrundkörper (1) eine ringsum verlaufende, vom Gehäuse! and abgesetzte Auflageflächeila; für den Deckel (2) bildet.
8. Relais nach einem der Ansprüche 1 — 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durehbruch (9) im Deckel (2) durch eine aufgeklebte Folie abgedeckt ist.
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DE2723430C2 (de) * 1977-05-24 1984-04-26 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Elektromagnetisches Relais
DE7929700U1 (de) * 1979-10-19 1980-01-24 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Elektromagnetisches Relais
DE8012662U1 (de) * 1980-05-09 1980-08-07 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Gehäuse für ein elektromagnetisches Relais

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DE2332989C3 (de) 1978-09-14
DE2332989A1 (de) 1975-01-16

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