DE2332795A1 - Verfahren zum ueberziehen von zu dekorierenden oberflaechen - Google Patents

Verfahren zum ueberziehen von zu dekorierenden oberflaechen

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DE2332795A1
DE2332795A1 DE19732332795 DE2332795A DE2332795A1 DE 2332795 A1 DE2332795 A1 DE 2332795A1 DE 19732332795 DE19732332795 DE 19732332795 DE 2332795 A DE2332795 A DE 2332795A DE 2332795 A1 DE2332795 A1 DE 2332795A1
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DE19732332795
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Heinz Wieck
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Huels AG
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Chemische Werke Huels AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D7/00Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials
    • B05D7/50Multilayers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D5/00Processes for applying liquids or other fluent materials to surfaces to obtain special surface effects, finishes or structures
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  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Verfahren zum Überziehen von zu dekorierenden Oberflächen
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Überziehen von zu dekorierenden Oberflächen zur Herstellung von Laminatstrukturen mit besonders brillianten, satten Farbwirkungen durch Auftragen verschiedener Kunststoffschichten.
Bekanntlich kann man Oberflächen in der Weise beschichten, daß man auf ihnen aushärtende Verbindungen, insbesondere Kunststoffe, aufträgt und in verschiedener Weise verfestigt. Besonders bewährt und praktisch bereits gut eingeführt hat sich die sogenannte Laminattechnik, nach der Oberflächen in handwerklicher oder halbindustrieller Fertigungsmethode mit Fasermaterialxen, vorzugsweise Glasfaser enthaltenden Kunstharzen, überzogen und ausgehärtet werden. Diese Fertigungsmethode dient vorwiegend zur Verbesserung der mechanischen Eigenschaften (z.B. der Oberflächen» und inneren Festigkeit) zweckbedingt funktionaler Gegenstände. Das Aussehen der damit zugänglichen funktionalen Gegenstände erwies sich zwar in aller Regel für den gedachten Ve r wen düngt: zweck als ausreichend, vermag jedoch die beispielsweise im architektonischen Bereich erforderlichen Gestaltungsmöglichkeiten im allgemeinen nicht voll zu erfüllen und konnte sich infolgedessen in diesem Bereich bisher auch nicht im gewünschten Ausmaß durchsetzen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten guten mechanischen Eigenschaften, insbesondere Strapazierfähigkeit und Haltbarkeit der Laminatstrukturen, auszunutzen und ihnen durch eine bestimmte Folge spezieller Maßnahmen ein besseres Aussehen für den architektonischen Anwendungsbereich zu geben.
Gegenstand der diese Aufgabe lösenden Erfindung ist ein Verfahren zum Überziehen von zu dekorierenden Oberflächen zur Herstellung von Laminatstrukturen mit besonders brillianten, satten Farbwirkungen durch Auftragen verschiedener Kunststoffschichten. Das Kennzeichen dieses Verfahrens besteht darin, daß man die zu dekorierende Oberfläche mit einem weiß pigmentierten duroplastischen Harz grundiert und härtet, sodann eine oder mehrere Glasfacerschichten auflegt, diese in beliebig eingefärbtem, duroplastischem Harz einbettet und härtet sowie schließlich eine oder mehrere glasklar-durchsichtig aushärtende Schichten aus duroplastischen Kunststoffen aufträgt und wiederum härtet.
Als zu dekorierende Oberflächen kommen solche allgemein technisch gebräuchlicher Materialien wie insbesondere Tischlerplatten, Gipskarton, Asbestzementplatten, Schaumglas, Polyurethanschaum, Schaum-PVC-Platten in Betracht. Dabei müssen die Oberflächen von ihrer materiellen Seite her gesehen mit den aufzubringenden duroplastischen Harzen vor allem verträglich sein. Die zu dekorierende Oberfläche wird mit einem weiß pigmentierten duroplastischen Harz grundiert. Als weiße Pigmente kommen insbesondere Titandioxid infrage. Diese Pigmente werden in solchen Mengen eingesetzt, daß eine deckende Einfärbung gewährleistet ist.
Als duroplastische Harze sind Polyepoxide, Polyisocyanate,
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insbesondere aber Styrol enthaltende ungesättigte Polyesterharze geeignet. Neben diesen im eigentlichen Sinne als duroplastische Kunststoffe anzusehenden Verbindungstypen lassen sich entsprechend einer besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in deren teilweisen oder vollständigen Austausch weiß pigmentierte Polyisocyanat-Lacke (sogenannte "DD-Lacke") vorteilhaft einsetzen.
Die Grundierung erfolgt in an sich bekannter Weise durch Aufstreichen, Aufspritzen, Aufrollen verarbeitungsfähiger weiß pigmentierter duroplastischer Harze. Nach dem Aufbringen werden die Harze in üblicher Weise unter Mitverwendung von Beschleunigern und üblichen Hilfsstoffen ausgehärtet.
Auf die so grundierte Oberfläche wird dann eine Glasfaserschicht aufgelegt, diese in mit beliebig eingefärbten duroplastischen Harzen eingebettet und gehärtet. Als duroplastische Harze sind mit Ausnahme der Polyisocyanate vom MDD-Lack"-Typ die gleichen Verbindungen geeignet, wie sie in der ersten Stufe des erfindungsgemäßen Verfahrens bei der Grundierung verwendet werden. Diese duroplastischen Harze können sowohl glasklar-durchsichtig als auch durchscheinend aushärten.
Als Glasfaserschichten kommen Glasseidenmatten, Glasseidengewebe und Glasseidenrovings in Betracht.
Das Auflegen der Glasfaserschicht kann wiederum auf verschiedene technisch übliche Weise, z.B. durch einfaches Auflegen der Glasfaserschicht, beispielsweise durch sogenanntes Handlaminieren, durch Aufspritzen eines feinteiligen Glasfaserwirrvlieses erfolgen. Grundsätzlich.ist es aber
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auch möglich, auf die grundierte Oberfläche zunächst das duroplastische Harz aufzutragen und die Glasfaserschicht erst danach einzubringen.
Darüber hinaus kann man in Umkehrung dieser Verfahrensfolge das Glasfasergewebe auf eine abzuformende Oberfläche auflegen, diese wiederum in beliebig eingefärbte duroplastische Harze einbetten und härten. Nach erfolgter Härtung wird eine Schicht aus weiß pigmentierten duroplastischen Harzen aufgetragen und wiederum gehärtet. Nach Entfernung der abzuformenden, gleichsam also als Form fungierenden Oberfläche wird ein.selbsttragendes Laminat mit einem gleichermaßen veredelten Aussehen erhalten. Es empfiehlt sich, vor Aufbringen der Glasfaserschicht zunächst auf der abzuformenden Oberfläche eine Gelcoat-Schicht zu erzeugen. Diese Schicht schützt die Oberfläche des Laminats gegen mechanische Einwirkungen, wobei die zu erzeugende Farbwirkung noch gesteigert wird.
Schließlich werden erfindungsgemäß in einem dritten Verfahrensschritt auf das vordem erhaltene Laminat eine oder mehrere glasklar-durchsichtig aushärtende Schichten aus duroplastischem Kunststoff aufgetragen und ausgehärtet. Auch diese duroplastischen Kunststoffe entsprechen in ihrer chemischen Struktur den in beiden vorangehenden Verfahrensschritten eingesetzten. Vorzugsweise eignet sich für diese letzte Schicht ein wasserklar aushärtendes Polyisocyanat.
Zur Erzielung einer besonders ausgeprägten matten Oberflächenstruktur wird entsprechend einer weiteren vorzugsweisen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als letzte Schicht ein paraffinhaltiges, ungesättigtes Polyesterharz
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aufgetragen und nach dessen Aushärtung mit mechanischen Mitteln poliert. Ein weiterer interessanter Oberflächeneffekt wird durch Schleifen mit Stahlwolle und anschließendem Wachsauftrag erreicht. Durch diese Überzüge wird eine größere Leuchtkraft der Farben erzielt.
Das Verfahren läßt sich mit einem interessanten künstlerischen Ergebnis in der Weise variieren, daß man anstelle des weiß pigmentierten duroplastischen Harzes als Grundlage eine fotografische Vorlage, vorzugsweise in Schwarz-weiß-Gestaltung verwendet. Das im Polyester eingebettete Rovinggewebe bewirkt eine Lichtbrechung, derzufolge die Fotografie in ihrer Struktur gleichsam optisch aufgerastert wird. Als Haftvermittler muß hier allerdings zuvor ein glasklar-aushärtendes Polyisocyanat aufgetragen werden. Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelten fotografischen Vorlagen sind unempfindlich gegen Feuchtigkeit und können daher als Außendekoration oder als Dekorationen in stark feuchten Kammern, Hallen, insbesondere Schwimmhallen, mit Vorteil aufgestellt v/erden. Das erfindungsgemäße Verfahren stellt sich also als eine Kombination von für sich allein teilweise schon bekannten Einzolraaßnahmen dar, die erst zu dem gewünschten Ergebnis führt. Durch die verschieden strukturierten Glasfaserschichten ergeben sich dabei Oberflächen mit monochroinci ti sehen Steigerungen unterschiedlicher Materialstruktur. Je tiefer die Faser eingebettet ist, umso stärker ist die Leuchtkraft und die Tiefe doir Farbwirkung. Damit werden auf einfache Weise robuste und strapazierfähige Oberflächenbeschichtungen bzw. Lamimruci durch eine die technische Funktionalität nicht verändernde Einfilrbung einer Wandlung sum Ästhetischen hin unterzogen, womit für den architektonischen Anwendung?»-
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bereich neue, eigentümliche, nicht nur auf technische Funktionalität ausgerichtete Gestaltungsmittel erschlossen werden.
Das vorliegende Verfahren wird anhand der nachstehenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
Auf eine 16 mm starke Tischlerplatte der Ausmaße 700 mm χ 1800 mm wird eine mit Titandioxid weiß pigmentierte Schicht eines an Oberflächen klebfrei aushärtenden Polyesterharzes vom Typ VESTOPAL ^ 400 (Handelsbezeichnung und Warenzeichen der Chemische Werke Hüls AG) unmittelbar nach der Zugabe der Härter und Beschleuniger aufgetragen und in üblicher Weise bei Raumtemperatur ausgehärtet. Falls die Grundierung zu stark in das Holz eingedrungen ist und kein einheitlich weißer Grundton vorliegt, sind eine oder mehrere Schichten erforderlich, die in gleicher Weise wie vorstehend beschrieben aufgetragen werden.
Zur besseren Einbettung der Glasfasermatte wird die grundierte Oberfläche mit einer Schicht aus orange (KADMOi?UR Orange 5 RS Bayer) eingefärbtem VESTOPAL 140 L (lichtstabilisiert und wasserklar) vorgestrichen und sodann eine der OberflächengrößG entsprechende Glasseidenmatte (450 g/m ) auf die so vorbehandelt^ grundierte Oberfläche aufgelegt. Unmittelbar danach wird durch weitere Zugabe des gleichen VESTOPAL 140 Ii "naß in nuß" die f!atte voll eingebettet und gehärtet.
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Zur restlosen Abdeckung der Glasfaser wird eine Schicht aus VESTOPAL 400 aufgetragen und gehärtet. Als letzte Schicht wird ein halbmatt auftrocknender DD-Lack (470 HESSEADUR, Firma Hesse & Co., Hamm/Westfalen) aufgetragen und gehärtet.
Auf diese Weise wird eine Platte mit einem Oberflächeneffekt erhalten, der sich - etwa im Vergleich zu deckend eingefärbten Melaminharzplatten oder technisch weit aufwendiger herstellbaren Keramikplatten - in einer auffallend größeren Leuchtkraft der Farben und einer größeren Belebtheit der Oberfläche äußert. Diese so erhaltenen Platten sind als Wandverkleidung z.B. in einer Werkskantine mit gutem und dauerndem Erfolg angebracht worden. Sie zeichnen sich - neben ihrer farblich anregenden und daher motivierenden Wirkung - durch ihre Unempfindlichkeit gegen haftenden und eindringenden Fettschmutz - wie er in Kantinenbetrieben üblich ist - sowie mechanischen Abrieb aus. Sie vermitteln dem zweckdienlich ausgestatteten Kantinenraum damit eine künstlerisch ansprechende behagliche Atmosphäre..
Beispiel 2
Die Oberfläche einer außen mit Zement verputzten Säule mit Stahlkern (Durchmesser der Säule 350 mm) wird im wesentlichen wie in Beispiel 1 beschrieben beschichtet. Im Unterschied zu Beispiel 1, in dem großflächige Glasfasermatten verwendet wurden, kommen nunmehr aus gestalterischen Gründen kleinflächige, unterschiedlich strukturierte, inbjsw. übereinandergreifende bzw. -läppende Glasgewebeteile
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zum Einsatz. Nach Aushärten der Glasfaserteile enthaltenden Schicht werden soviel weitere Schichten aus VESTOPAL aufgetragen, bis eine vollkommen glatte Oberfläche erzielt worden ist, aus der keine einzelnen Glasfasern mehr herausragen .
Schließlich wird die Oberfläche mit Stahlwolle mattiert und eingewachst. Der gleiche Effekt wird auch dadurch erzielt, daß man als letzte Schicht einen paraffinhaltigen Polyester verwendet. In diesem Falle enthält der Polyester 2 % einer 5 "oigen Lösung von Paraffin (Schmelzpunkt: 46 48° C) in Styrol. Jedoch ist eine solche Verfahrensweise an senkrechten Flächen nicht möglich, da das Paraffin beim senkrechten /anstrich nicht aufziehen kann. Die Oberfläche der Säule ist durch verschieden strukturierte Glasseidengewebe unterschiedlich belebt. Dadurch wird eine gesteigerte Farbintensität von lichter Aufhellung bis tiefster Sättigung eines Farbtones erreicht.
Beispiel 3
Eine fotografische Vorlage, hergestellt durch Aufkleben eines fotografischen Abzugs auf eine Tischlerplatte, wird wie in Beispiel 1 beschrieben behandelt, mit dem Unterschied, daß die Aufbringung der weiß pigmentierten Grundschicht entfällt. Dafür wird als Haftvermittler eine glasklaraushärtende Polyisocyanatschicht (450 glänzend HESSEADUR, Fa. Hesse & Co., Hamm) aufgetragen.
Das im Polyester eingebettete Rovinggewebe bewirkt eine Lichtbrechung, derzufolcje die Fotografie in ihrer Struktur gleichsam optisch aufgerastert wird.
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Claims (4)

  1. - 9 - O.Z. 2724
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    Patentansprüche
    . Verfahren zum Überziehen von zu dekorierenden Oberflächen zur Herstellung von Laminatstrukturen mit besonders brillianten, satten Farbwirkungen durch Auftragen verschiedener Kunststoffschichten,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    man die zu dekorierende Oberfläche mit weiß pigmentiertem duroplastischem Harz grundiert und härtet, sodann eine oder mehrere Glasfaserschichten aufträgt, diese in beliebig eingefärbte duroplastische Harze einbettet und härtet sowie schließlich eine oder mehrere glasklar-durchsichtig aushärtende Schichten aus duroplastischen Kunststoffen aufträgt und wiederum härtet.
  2. 2. Verfahren nach Patentanspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    man als letzte Schicht ein wacserklar aushärtendes Polyisocyanat aufträgt.
  3. 3. Verfahren nach Patentanspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    man als letzte Schicht ein paraffinhaltiges ungesättigtes Polyesterharz aufträgt und nach dessen Aushärtung mit mechanischen Mitteln mattiert.
  4. 4. Verfahren nach Patentanspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    man anstelle des weiß pigmentierten duroplastesehen Harzes als Untergrund eine fotogreifische Vorlage, vorzugsweise in Schwärz-weiß-Gestaltung, verwendet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10246095B2 (en) 2016-08-10 2019-04-02 Lg Electronics Inc. Regenerative braking control apparatus for vehicles

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US10246095B2 (en) 2016-08-10 2019-04-02 Lg Electronics Inc. Regenerative braking control apparatus for vehicles

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