DE2332761C3 - Einrichtung zum Antrieb mit veränderlicher Geschwindigkeit für bewegliche Bauteile von Stetigförderern, wie z.B. rollende Gehsteige - Google Patents

Einrichtung zum Antrieb mit veränderlicher Geschwindigkeit für bewegliche Bauteile von Stetigförderern, wie z.B. rollende Gehsteige

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DE2332761C3
DE2332761C3 DE19732332761 DE2332761A DE2332761C3 DE 2332761 C3 DE2332761 C3 DE 2332761C3 DE 19732332761 DE19732332761 DE 19732332761 DE 2332761 A DE2332761 A DE 2332761A DE 2332761 C3 DE2332761 C3 DE 2332761C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung /um Antrieb mit veränderlicher Geschwindigkeit für bewegliche Bauteile, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs I angegeben ist. Solche Einrichtungen verwendet man an Stetigförderern, deren Glieder hier als »bewegliche Bauteile« bezeichnet, auf einem Teil der Förderer-Bahn anileren Abstand voneinander und somit andere Geschwindigkeit als auf anderen Teilen der Bahn haben sollen.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art (DT-OS 31 815) haben die strangförmigen Elemente endliche Länge. Ihre Enden sind an den Enden starrer Stabe
;;o angelenkt; diese Stäbe werden mittels auf den Achsen dieser Gelenke sitzender Rollen an ihrem einen Ende längs der Bahn und an ihrem anderen Ende längs der Steuerschiene geführt; die strangförmigen Elemente sind an ihrem einen linde mittels des längs der Bahn rollenden dieser beiden Gelenke mit den beweglichen Bauteilen verbunden, und über eine auf der Achse dieses Hahnrollen-Gelenks sitzender Rolle ist das jeweils nächstfolgende strangförmige Element geführt.
Durch diese Anlenkung an Stäbe erscheinen du
in 1 sirangförmigen Elemente in /weilacher Umsicht gefährdet. Erstens werden sie an 1 ren Ende!·, dort, wo sie in der Gelenkhulse befestigt sind, ledesmal, wenn sich der Abstand zwischen de; Hahn und der Steuerschiene und siMiiil die Schräge de1 !!.ihn. also die /wischen tleir
''■- Stab und dem Mrangforu.igcn 1 lenient hefindlicher Winkel ändern, am Rande der (ielenkhiilse .scharfkantig gebogen, weil die zwischen der Gelenkhulse und ilen Gelenkbolzen herrschei.de Reibung die Gelenkhülse /t
schwenken sucht; diese periodisch wiederkehrende, wechselnde Biegebeanspruehung ist schon an sich gefährlich und ist, weil sie zur Zugbeanspruchung der Seile hinzukommt, umso mehr eine Gefahr. Zweitens können, wenn die Sliibe durch irgendwelche immer s möglichen, nie vurausberechenbiiren Stride oder durch irgendwelche infolge von llerstellungsungenauigkeit oder von Verformung der Hahn oder der .Schiene auftretende Reibung oder Klemmung der Rollen an der Bahn oder an der Führungsschiene aus ihrer Soll-Lage· gebracht werden, in den strangförmigen Elementen große zusätzliche Zugkräfte hervorgerufen werden.
Die Gründung sol! jene Ciefahren beseitigen Ihr Grundgedanke ist, nicht endlich lange, sondern endlose strangförmigc Elemente zu verwenden, also Sinnige, welche geschlossen, auf ihrem ganzen Umfang biegsame vieleckige Schleifen bilden und nicht an irgendwelchen Armen angelenkt, sondern nur über den Rollen umgelenkt oder — falls die Zugkräfte klein genug sind, dies zu erlauben — einfach über Zapfen gleitend umgelenkt werden.
Diese Aufgabe wird durch die Anwendung der im Anspruch 1 als ihr Kenn/eichen genannten Merkmaie gelöst.
Der große Vorteil der Erfindung ist, daß bei ihr alle .'s Kräfte ausschließlich und unmittelbar durch die biegsamen Bänder, da diese geschlossene Schleifen bilden, übertragen werden, also daß keinerlei Stäbe irgendwelche zusatzlichen Spannungen in ihnen ausüben können; bekanntlich haben die Trums eines und jo desselben geschlossenen Bandes immer einander wesentlich gleiche Zugspannung, wie groß auch immer tier zwischen ihnen gebildete Winkel ist.
Die Form der von den biegsamen Bändern gebildeten Schleifen kann dreieckig oder viereckig sein.
Bei dreieckiger Schleifen-Torrn empfiehlt sich die im Anspruch 3 angegebene Bauart, bei welcher zwei der Verbindungspunkie durch an der Bahn lautende Rollen gebildet und der dritte Verbindungspunkt durch einen an der Schiene laufenden Spannwagen geführt wird. ^0
Der Antrieb des mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ausgestatteten Förderers liegt, wie üblich, im Bereich gleichbleibender, z. B. der größten Geschwindigkeit.
Die dreieckigen Schleifen können in senkrechter oder ^ in waagrechter Ebene angeordnet sein.
Wenn die erfindungügemäße Einrichtung zwei einander gleiche Bauteilgruppen enthält, die senkrecht und symmetrisch zur Mittellängsebene angeordnet sind, dann empfiehlt sich die im Anspruch 5 air Kennzeichet! yj genannte Anordnung der Rollen.
Für die Gestaltung des Antriebs empfiehlt sich die im Anspruch 6 als Kennzeichen angegebene Bauart.
Satt dessen ist aber ebenso empfehlenswert die im Anspruch 7 genannte Anordnung. 5s
Bei dreieckiger Sehleilenlorm ist eine noch bessere Wirksamkeit erreichbar, wenn zwei Schleifen symmetrisch angeordnet werden.
Die Schleife·.! kötnen waagrecht "der senkrerhi angeordnet sein. 1...
Für die Ausluluung mn viereckigen Sehleilen empfiehlt sich die im Ans|in.cl ■ tf .<K kenu-'cii hheiui genannte Bauart.
Solche Baulorm ist besonders interessant, w.-n1' ■>■■.■ waagerecht uuieihalb der beweglichen Bauiev .ni- <.s geordnet ist; dadurch wird der Rair.ihedarl i, dir Senkrechten kleiner
Im besonderen snui die Verbindungspiiiikte mn Vorteil durch freilaufende Rollen gebildet; aber auch jedes andere Organ, das dem Gleiten der verformbaren Schleife nur geringen Widerstand bietet wie z. H. eine gla'ie Gleitbahn, ist zur Verwendung geeignet. Ferner kann ein Verbmdungspunkt in einer Verankerung bestehen, die die Schleife festhält; die Schleife kann sich dann um die anderen Verbindungspunkie verformen.
Die Zeichnung zeigt Ausführuiigsbeispiele der Erfindung. Es zeigt
I'ig. I eine schcmatische Seitenansicht einer Antriebseinrichtung mit dreieckförniigen Schleifen,
F i g. 2 in größerem Maßstab denjenigen Teil der Fig. I, der dem Übergang vom Bereich veränderlicher Geschwindigkeit zum Bereich größter Geschwindigkeit entspricht,
T ig. 3 eine Scbrägansicht eines Teils eines Förderers veränderlicher Geschwindigkeit mit der in Fig. 1 und 2 gezeigten Antriebseinrichtung,
F i g. 4 seliem« lisch einen Teil einer wii.ige/ecbi angeordneten Antriebseinrichtung von dreieckl'örmiger Anordnung,
F i g. 5 schematisch einen Teil einer Antriebseinrichtung mit je zwei waagerechten dreieekförnugen Schleifen,
F i g. 6 in schcinaiischer Seitenansicht 1 längekabinen. die von einer Antriebseinrichtung veränderlicher Geschwindigkeit ähnlich der in I- i g. I und 2 gezeigten angetrieben weiden,
Γ i g. 7 in schematischer, teilweise weggeschnittener .Schrägansicht einen Teil eines Förderers mit einer Antriebseinrichtung mit vierecklöimigen Schleifen,
T ig. 8 in scheniaiischer Ansicht von oben einen Teil der Antriebseinrichtung der Fig. 7 im Bereich der Beschleunigung oder der Verzögerung,
F i g.ς) eine schcmatische Seitenansicht der beweglichen Bestandteile eines Förderers, die durch die (nicht dargestellte) Antriebseinrichtung der F ig. 8 angetrie ben werden,
F ig. 10 eine schematische Seitenansicht eines I landlauls für einen Personen-Förderer veränderlicher Geschwindigkeit, der durch eine Antriebseinrichtung veränderlicher Geschwindigkeit angetrieben wird und
I" i g. Ί I eine Ansicht von oben auf den Ilandlaul der Fig. H).
Bei der in F'i g. 1 und 2 schematisch dargestellten Ausfiihi ungsform enthält die Antriebseinrichtung veränderlicher Geschwindigkeit eine Aufeinanderfolge beweglicher Bauteile beliebiger Art (sie sind um dei Klarheit in dcv Zeichnung willen nicht dargestellt), die miteinander durch biegsame Bänder t von einandei gleicher Länge verbunden sind bestehen. |edes diesel Bänder i ist mit einer Vorspannung um je z.we freilaufende Rollen 2, welche von zwei einandei parallelen waagerechten Achsen 3 getragen werden, dk durch beliebige bekannte Mittel auf einer Führungsschiene 4 geführt und an einem beweglichen Bautei befestigt sind, und um je eine dritte Ireilaufende Rolle ί angeordnet, welche 111 Abstand von den beidet 1 -.I'ldlc'i';! -M-hicu i in ei;:·. :\\ Spaiinw .i'.'en b gelagert ist der aiii einer St biene 7 i.:iiü. lede dieser parallelei ■V'h'iTi ί ',rag', auc!: -'κ d1. : Rollen j! e'Hspiei hendei ireilauleudei! Rollen. .!:e /u nc;' ΐ'.ι,Ίινί1 orliergehendei und ,ι·1 :kk hsiliilgendcii dl eieckloi nugen Aehsengrup p,e )Ί·ί-..Ί\·η. Die Schiene 7 bildet ein Slcueiorgan i bedingt de· ν i; i;uleinuiig oder Annäherung de Spannt age ns b \ on der b/w . ,111 die Führungsschiene μ) daß Mch de -V· -land /wischen den beiden einande parallelen -\^■ 11 m. i: ! Je< ,'i^pi t\ henden di eieekförmi
23 32 7 6 I
gen Achsengruppc verkleinert bzw. vergrößert und somit die Wandcrgcschwindigeit dieser Achsen 3 vermindert oder vermehrt. F.ine Antriebsvorrichtung. die eine lineare Wanderbewegung von gleichbleibender Geschwindigkeit bewirkt und die von beliebiger Art sein kann (sie ist in der Zeichnung um der Übersichtlich keil willen nicht dargestellt), wirkt auf die parallelen Achsen 3 im Bereich ihres größten Abstands voneinander, dem Bereich g ro liter Geschwindigkeit V,„ ein und treibt das Ganze in die Richtung /■'. So erfahren die drcieckförmigen Achscngruppcn jenseits des Bereiches kleinster Geschwindigkeit V^ in dem sie durch den Bereich veränderlicher Geschwindigkeit V1- hindurchwandern, eine Vergrößerung ihres oberen Achsabstandes.
Die an Hand der Pig. 1 und 2 beschriebene Einrichtung zum \ntrieb mit veränderlicher Geschwindigkeit ist industriell insbesondere bei Stetigförderern, wie z.B. rollende Gehsteige. Hängebahnen und Handläufen für Förderanlagen veränderlicher Gc- jo sch windigkeit verwendbar.
So besteht z. B. bei Beförderung von Waren ein crfindungsgcmäßcr Förderer veränderlicher Geschwindigkeit aus einer Vielzahl einander ähnlicher senkrechter Gruppen von der in Fig. I und 2 gezeigten Art, wobei die einander parallelen Achsen 3 dieser Vielzahl von Gruppen gemeinsam sind und dann selbst die beweglichen Bauteile bilden.
F'ig. 3 zeigt einen Förderer veränderlicher Geschwindigkeit, der zur Personenbeförderung geeignet _10 ist. Hr enthält eine Antriebseinrichtung veränderlicher Geschwindigkeit mit zwei einander parallelen senkrechten Bauteile-Gruppen ähnlich derjenigen der I·' i g. I und 2; dort wie hier sind gleiche Bauteile mit denselben Bezugsziflern, hier aber mit Indizes .7 und /> für diese beiden Bauteilgruppen, bezeichnet.
Auf jeder der einander parallelen Achsen? sind die freilaufenden Rollen 2,7 der beiden ilreieekförniigen Achsengruppen, denen diese Achse gemeinsam ist. ferner zwei Fiihrungsrollen 9,/. 9/>, die auf Fühningsschienen 4,7. 4/> laufen, und die den freilaufenden Rollen 2.7 ähnlichen freilaufenden Hollen 2/' nebencin ander angeordnet und durch elastische Bcfcsiigimgsinii IcI, wie z. B. Sprengringe in ihrer I .agc ('ehalten.
Auf jeder Achse 3 ist ferner mittels zweier l.agei ΙΟ.ί, ^ K)/' ein (,Inertrager Il angebracht, auf dem lest odci gelenkig ein gleitendes Organ von beliebiger, bei Förderern veränderlicher Geschwindigkeit ubliehci An angeordnet ist; diese gleitenden Organe sind in der Zeichnung um der Übersicht willen nicht dargestellt. m>
Has biegsame Hand In. ib. das über zwei freilanleiulc Rollen 2n. 2/> gelührt ist, liiiilt über eine diine freilaufende Rolle Γ>.ι, .">/), die in Abstand von den Rollen 2;i, 2/i in einem Spannwagen 6.7. 6/> gelagert ist, der auf einer Schiene Tn. Tb rollt. Diese Schiene hat ys I lönnigen (,hiersclinill, dessen oben- Flansche ic einen /11 den unteren Flanschen hin geiiilitelcn Kniidsieg \2n. 12/' aufweisen. Her Spannwagen <»/(.< >/> ist mit kleinen Rollen 13,7, 13/' ausgestaltet, die an der Unterseite des einen der oberen Flunsche der Schiene Tn. Tb rollen und t*< seillich durch den Millelslcg dieser Schiene Tn. Tb und den entsprechenden Randsleg Mn. 12/' geführt sind. Von einer zur nächsten drciecklörniigcn verloimbaren Aeliscngriippc rollen die entsprechenden Spannwa gen 6,7, 6/> unter dem einen oder dem einsprechend fts anderen der oberen I lausche der Schiene Tn. 7Λ entlang. Diese Schiene Tn. Tb bildel ein Slciicrorgiui Hn, Hb in dein Bereich. wo der Absland /wischen zwei aiilcinan derfolgcndon Achsen 3 sich ändert - dem Bereich veränderlicher Geschwindigkeit.
Der Antrieb des Förderers wird in dem Bereich gtöBier Geschwindigkeit, wo die Achsen 3 ihren grollten Abstand voneinander behalten, bewirkt, und /war durch einen endlosen Gurt 14. der von einem (nicht gezeichneten) Motor angetrieben wird und der eine Reihe äußerer Anschläge 15 aufweist, die voneinander um diesen größten Abstand entfernt sind. Bei der Bewegung dieses endlosen Gurtes 14 im Sinn des Pfeils / nehmen die Anschläge 15 die Achsen 3 durch Anliegen an ihren mittleren Bereichen zwischen den Führungsrollen 9.7,9/) mit.
Die drcieckförmigen Bauteilgruppen, die bei dem in I" i g. 3 gezeigten Ausführungsbcispicl senkrecht angeordnet sind, können ebensogut waagerecht angeordnet werden, wie in Fig. 4 dargestellt. In solchem Fall sind die beiden beweglichen Bauteile 21 durch ein biegsames Band 28 oder 29 verbunden, das um drei Freilaufrollen gespannt ist, von denen zwei, nämlich 26;i und 26/'. auf den beweglichen Bauteilen angebracht sind, während die driMc. 26c mittels einer Rolle 24 entlang einer Rampe 22 geführt wird.
Als Abwandlung ist, wie in F i g. 5 dargestellt, die Hinrichtung durch zwei dreieckförmigc biegsame Bänder 38 und 39 gebildet: jeder bewegliche Bauteil 31 trägt zwei Paare von Rollen 3b; zwei weitere Rollen 37 rollen an zwei Steuerrampen 32 und 33 mittels Rollen 34 und 35 entlang. Die beiden biegsamen Bänder 38 und 39 sind zwischen zwei Rollen 36 und einer Rolle 37 gespannt und bilden zwei einander symmetrische, im wesentlichen dreiecklörmige Schleifen.
Fig. (i zeigt schematisch die Anwendung einer Hinrichtung zum Antrieb mit veränderlicher Geschwindigkeit ähnlich der in F" ig. I und ?. gezeigten, zum Antrieb von I längekabinen I6.7 und 16/), deren Rollen 17,1 und 17/1 an einer Schiene 18.; abrollen. Die Antriebseinrichtung veränderlicher Geschwindigkeit ist dann oberhalb dieser Schiene 18,7 angeordnet. Sie könnte so ausgeführt werden, daß sie nut eine einzige dreieckförmigc, verformbare Baiiteilegnippe bildet deren beide beweglichen Bauteile mit den Achsen 19,ί und 19/'der Rollen 17,7 und Ι7Λ vereinigt sein wurden Da aber in jedem Bereich größter (iesehwindigkeil dei Abstand /wischen den Achsen 19,7 und 19,/) sehr grol.1 wird. /. B. mehrmals je IO in. so wurde man /wischet >leu Kabinen in jedem Bereich kleinster Geschwindig keil eine dreieeklörniige Baulcilgruppc von sehr grol.lei Abmessung erhallen. I hu diesem Nachteil /11 begegnen benutzt man. wie in Fig. h ge/eigi ist, /wischen dei Achsen 19.1 und I1W) aulcinandcrlolgcnden bewegliche! I liuipibauteile, eine Vielzahl dreieckförmiger, verlorm barei Haiileil|',nippen, deren bewegliche Bauteile, du Sekiindäraehsen I1. I1; und (,-. ebenso wie dii beweglichen I lauplbauieile /wischen den Schienen IHi und 18/'|!efühi 1 sind Die drillen (irilnulcnden Rollen 1M r>(/. V. rW sind aiii Spannwagen <»r, 61/, de, bi, die an eine Schiene 7ct ollen, i'.clai'.cii,
Auf den Achsen 19,i und Ι9/< sind außer den Rollci 17.7 und I7/1 ilci Kabinen noch Rollen 2i' und 2d de dreieeklörnü|:cn lliiutcilgilippen sowie die Hiuiichlun gen zur Führung au den Schienen IH.7 und IH1 angebracht.
Nun sei ein weiteres Auslührungsbcispicl de erlMuliingsgcinilßeii Antriebseinrichtung mit vierecki gen Achsciignippcn beschrieben.
Dieses Beispiel ist in l'i|·, 7 in Sehrägansieli (largesielll. Die beweglichen Bauteile sind dort Ouerlni
■J'
gcr 41, die mittels Laufrollen 42 auf Schienen 43 rollen. Führungsmittel (nicht gezeichnet) siehern die richtige Stellung jedes Querträgers 41 relativ zu den Schienen
43. Die eigentliche Antriebseinrichtung verbindet die Querträger 41 paarweise miteinander. So enthält jeder Querträger 41 zwei Halter 44, die auf einer vom Querträger 4t getragenen Welle 45 entlang gleiten, ohne sich zu drehen, jeder dieser Halter 44 trügt mittels einer an ihm angebrachten senkrechten Achse zwei freilaufende Rollen 46 und 47. Die beiden Rollen 46 bzw. 47 zweier aufeinanderfolgender beweglicher Bauteile sind miteinander durch elastische Bänder, Seile oder Ketten 48 und 49 von unveränderlicher Länge verbunden. Auf der senkrechten Achse jedes Halters 44 ist weiterhin jeweils eine Laufrolle 50 bzw. 51 gelagert, die jeweils an einer Steuerschiene 52 bzw. 53 anliegt.
Die Antriebseinrichtung bewirkt die Verbindung zwischen den beweglichen Bauteilen in den vorbestimmten, in Abhängigkeit von der Form der Steuerschienen 52, 53 veränderlichen Abständen; die Steuerschienen 52,53 bestimmen die Änderung der Wandergeschwindigkeit jedes der beweglichen Bauteile. Ein Antriebsmotor (er ist nicht gezeichnet, denn er kann von beliebiger Art sein) bewirkt d:n Antrieb des Ganzen in einem Bereich gleichbleibcnck ι Geschwindigkeit: von diesem Hereich an nimmt jeder bewegliche Bauteil den ihm nachfolgenden vermittels dieser Antriebseinrichtung mit.
So sind die Bänder 48 und 49 stets unter Zugspannung; jeder I laller 44 gleitet längs der Welle 45 derart, daß jede Laufrolle 50,51 gegen ihre Steuerschiene 52 bzw. 53 anliegt. Die Form der Steuerschienen 52. 51 ist so. dall die Halter 44, auf der Welle 45 euilanggleiiend, einander sich nähern oder sich voneinander entfernen, was zur Folge hat, dall die beiden beweglichen Bauteile sich voneinader entfernen Ivw. sich aneinandei annähern, eben deshalb, weil die I auge jedes Bandes 48,49 unveränderlich ist.
Diese Bewegung ist in F'ig. 8 dargestellt. Do: ι sind die Steuerschieiien 52 und 51, die Laufrollen 50 und 51 jedes beweglichen Bauteils, die Rollen 4h und 47 edes Maliers 44 (die Halter sind dort nicht gezeichnet) und die sie verbindenden Bänder 48 und 49 abgebildet.
/ur bessi ren Übersieht sind die Bänder 48, welche die Rollen 46 verbinden, mil vollen Linien und die Bänder
44, die die Rollen 47 verbinden, mit gestrichelten I .inien dargestellt.
Im linken I eil der F i g. 8 sind die Steuerschiene!! wen voneinander entlerui; daher hai jedes dort belindliche Band 48 oder 44 die in Längsrichtung des Förderers schmale Rcchleeklorm, und deshalb befinden sich dort die Querträger dicht nebeneinander. Im rechten I eil der I ι j*.. H siiu' die Steuerschiene!! 52 und 51 einander uiiluT; daher haben dort die Bänder 48, 44 eine in Langsrifliliini1. des lördereis breite Rechlceklorm; die Querträger sind dort weil voneinander enilernl.
Im da/wischen belindliclien l'eil, der sich verengt oder erweitert (je nach der Wanderrichtuni'.), iltulerl sich die liape/lorm der Bänder allmählich zwischen den oben beschriebenen beiden Kcehtecklormcn; daher wird der Abstand /wischen zwei aufeinander lullenden Querträgern allmählich vcriliulerl.
Fine solche Aiiliicbsciiinehiuni!, wie auch jede ähnliche Einrichtung, ermoi'.lieht einen Übergang von einem Bei rieh \)> von kleiner konstanten < icsrhwinilig keil zu einem Bereich l'„ von großer konslanlcn (icscliwhuligkril oder unigrkehrl durch einen Bereich \', in dem die Gcschwiiulii'kcil sich iliuleil. Diese Änderung richtet sich insbesondere nach dem Maß der Bequemlichkeit beispielsweise der Fahrgäste.
Da der Abstand zwischen den Querträgern 41 veränderlich ist, müssen diese mit Platten 54 od. ä. versehen werden, welche die durchgehende obere Fläche des Förderers bilden, auf der die Fußgänger, wenn es sich um einen Förderer für Fußgänger handelt, !'latz nehmen und auch hin- und hergehen können. Diese Platten 54 können von beliebiger bekannter Art
ίο sein, aber vorzugsweise sind sie mit Rillen versehen, so dall sie miteinander und mit den Zugangs- und Abgangsplattcn an den Enden des Förderers kämmen.
Fig. 9 - sie muß zusammen mit Fig. 8 betrachtet werden - zeigt schematisch die Stellung der bcweglichen Bauteile, die mit der Antriebseinrichtung der Fig. 8 verbunden sind. Es sind nur die Querträger 41, ihre Laufrollen 42 und ihre Schienen 43 sowie die Platten 54 dargestellt; diese sind an einem ihrer Enden fest mit je einem Querträger 41 verbunden, während das andere Ende sich gleitend oder rollend auf der benachbarten Platte 54 verschiebt. Im Bereich V„ größten Abstands zwischen den beweglichen Bauteilen (d. h. größerer Geschwindigkeit) sind die Platten fast Rand an Rand; im Bereich sich ändernder Geschwindigkeil liegen zwei und mein· Platten übereinander bis zu einem höchsten Stapel im Bereich Vj, mit der kleinsten Geschwindigkeit.
Die Veränderung des gegenseitigen Abstands der Steuerschienen 52 und 53 ist in F i g. 8 übertrieben groß gezeichnet, damit das Verständnis erleichtert wird; in der Praxis werden die zulässigen Beschleunigungen einen viel kleineren Winkel ergeben. Ferner verlaufen die im wesentlichen gerade gezeichneten Stcuerschienen 52, 53 im allgemeinen gekrümmt.
Ebenso wie die vorher beschriebene dreieckförmigi Einrichtung kann die oben an einem Stetigförderci beschriebene Atisfühningsl'orni auf /ahlreiche andere Anwendungen ausgedehnt werden unter dem Vorbehalt, thill einige Einzelheiten geändert werden, /im Beispiel kann mau so auch Kabinenbahnen antreiben.
Wenn der Abstand zwischen zwei beweglichei Bauteilen groll lsi (was z. B. der Fall ist. wenn dii beweglichen ilauteile Kabinen für z. B. sechs oiler ach Personen sirul), dann wird der seilliche Platzhedar übergroll. Man kann dann zwei aufeinanderfolgeiuU bewegliche Bauteile dtiich Zwischenbauleile voneinan der Heimen. So trägi z. B. jeder zehnte Querträger eiiu Kabine, während die neun anderen nur dazu dienen Zwischenträger Mir die biegsamen Bänder /u sein, dii
jo daher kürzer sein können.
Fine crliiiduni'Sj'einiilU- Antriebseinrichtung veriin derlicher Geschwindigkeit lälll sich auch mil Vorteil Ki I landliiiile ItIr Personen Förderbänder veränderliche (ieschwiniligkeil verwenden.
S5 In diesem fall isl der in Fig. IO und Il dargestellt' llaiidlatil mit einer Vielzahl von einander ithnlichei dreiecklörmigen, senkrecht angeordneten Batileilgrup pen der in Fig. I und ..' gezeigten Art versehet Mehrere parallele Bänder Ι,ι: sind über freilaufend
<>o Rollen 2/:, die von zwei parallelen Achsen .\μ getrage weiden, und über freilaufende Rollen Hy,geführt, die vo einem Spannwagen 6/; geführt werden, der 1111Γ eine Schiene 7/· rollt. Die Achsen 3^,· sind in einer bekannte Art auf einer Schiene 4/: geführt. Auf den Achsen 3
f>5 sind nicht drehbar Biückcnglieder 20 befestig welche über alle Bänder l^: und Ireilntifenden Rollen 2 hinübergreifen. Eine senkrechte Wund .10. z. B. mi Blech, schützt die Benutzer.
709 03t./? I
Die Brückenglieder 20. welche als bewegliche Bauteile dienen, haben eine solche Querabmessung, daß die Benutzer sie mit einer Hand ergreifen können. Der Handlauf wird normalerweise von diesen Bauteilen mit einer Geschwindigkeit angetrieben, die mit derjenigen des Förderers veränderlicher Geschwindigkeit abgestimmt ist. Wenn die Hand des Benutzers das Brückenglied 20 losläßt oder wenn sie ein solches Brückenglied zu Beginn nicht ergreifen kann, dann kommt sie zur Anlage auf der von den nebeneinanderliegenden Bändern ig gebildeten Fläche; dies ist keine Gefahr, denn die Fläche dieser Bänder I^hat gegenüber dem Förderer die Relativgeschwindigkeit Null. Ferner kann ein Vcrbindungspunkt fest sein, d. h. eine freilaufende Rolle kann durch eine Verankerung ersetzt sein; so bildet diese Fläche von Bändern ig eine vollkommen sichere Stütze.
Bei einer Ausführungsform, die der in Fi g. 10 und 11 gezeigten ähnelt, enthält jeder Bauteil des Handlaufs nur ein einziges dreicckförmiges Band. In gleicher Weise wie dort greifen Brückenglicdcr über die Verbindungspunkte zweier aufeinanderfolgender dreieckförmiger Bauteilgruppcn. Vorteilhafterweise sind die Bänder so gestaltet, daß sie der Hand des Benutzers eine feste Stütze bieten.
Bei den verschiedenen beschriebenen Ausl'ührungsl'ormen ist keine sehr große Genauigkeit bei der Ausführung der ein/einen Bauteile erforderlich; die Bänder erleiden keine Verlängerung und Verkürzung, die ihrer Wirkungsweise schaden könnte.
Man kann die beschriebenen und gezeichneten Aiislühr.mgsformen abändern, indem man den Antrieb konstanter Geschwindigkeit mittels einer aus Schnecke und Zahnstange bestehenden Einrichtung oder mittels Ketten oder mittels L.inearmotors, dessen Anker an den beweglichen Bauteilen des Förderers befestigt wären, bewirken läßt.
Zum Beispiel brauchen die Rollen, welche die Schleifen vor und hinter einem Querträger tragen, nicht, wie oben beschrieben und gezeichnet, koaxial zu sein. Diese Anordnung hat freilich den Vorteil geringeren Raumbedarfs; aber es könnte auch nützlich sein, diese Rollen in gemeinsamer Ebene anzuordnen, so daß die Zugkräfte in zwei aufeinanderfolgenden Schleifen kein Drehmoment auf die diese Rolle tragenden Bauteile ausüben.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    I. Einrichtung zum Antrieb mit veränderlicher Geschwindigkeit für bewegliche Bauteile von Stetigförderern, wie /.. B. rollende Gehsteige, die auf einer bestimmten Bahn geführt werden, mil strangförmigen Elementen gleicher Lange, welche die beweglichen Bauteile zu zwei; miteinander verbinden, und mit mindestens drei Verbindungspunkten, von denen mindestens zwei von zwei aufeinanderfolgenden beweglichen Bauteilen getragen werden und mindestens einer zwanglaufig durch eine Steuerschiene geführt wird, die im wesentlichen der genannten Bahn folgt und die so geformt ist, daß die beweglichen Bauteile in den Beschleunigungsbereichen und Verzögerungsbereichen sich einander nähern oder voneinander entfernen, dadurch gekennzeichnet, daß tue strangi'örmigen Elemente aus biegsamen Bändern (1; 28, 29; 38, 39; 48, 49) bestehen, welche vieleckige, geschlossene verformbare Schleifen bilden und zwischen den genannten Verbindtingspunkten mit Zugspannung montiert sind, wobei diese Vcrbindungspunkte außer vielleicht einem von ihnen - durch schwenkbare oder gleitende Umkehrelemente (2, 5; 26; 36, 37; 46, 47; 50, 51) gebildet sind, welche freie Verformung der vieleckigen, geschlossenen, verformbaren Schleifen gestatten.
    2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsamen Bänder (1; 28, 29; 38,39) dreieckige, verformbare Schleifen bilden.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsamen Bänder (I; 28; 38; 39) mit Zugspannung zwischen zwei Verbindungspunkten, die durch freilaufende Rollen (2; 2u, 2b;26u. 26b;
    36) gebildet sind, deren jede fest mit je einem beweglichen Bauteil (11; 21; 31) verbunden ist, und einem dritten Verbindungspunkt gespannt sind, der durch eine weitere freilaufende Rolle (5; 5,/, 5b; 26c;
    37) gebildet ist, der an einem Spannwagen (6, 6<i, 6b), welcher auf einer Schiene (7,7n, 7Z),)rollt, angeordnet ist, und daß diese Schiene die Form einer schrägen Rampe (8; 22; 32, 33) hat, die durch Entfernung oder Annäherung des Spannwagens den Abstand zwischen den beiden aufeinanderfolgenden beweglichen Bauteilen verkleinert bzw. vergrößert.
    4. Einrichtung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsamen Bänder (1; 28; 38, 39) in einer senkrechten oder waagerechten Ebene angeordnet sind.
    5. Einrichtung nach Anspruch J, welche zwei einander gleiche Bauteilgruppen enthält, die senkrecht und symmetrisch zur Mittellängsebene angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die vier freilaufenden Rollen (2;j. 2b) eines und desselben beweglichen Bauteils (11) paarweise auf einer und derselben Achse (3) angeordnet sind, an der eine Antriebseinrichtung (14, 15) angreift, welche die beweglichen Bauteile fortbewegt.
    h. Einrichtung nach einem dei Ansprüche 1 Ins 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der beweglichen Bauteile (11) durch mindestens eine Verrichtung erfolgt, die in einen' Bereich i'lcichlilei bender Geschwindigkeit (\.i, V7^ angeordnet ist iinJ aus einer endlosen Kette oder einem endlosen Gui". (14) besteht, die bzw. der durch einen Motor angetrieben wird und eine Reihe von Anschlägen
    (15) trügt, die voneinander um denjenigen Abstand entfernt sind, der zwischen je zwei aufeinanderfolgenden beweglichen Bauteilen im genannten Bereich gleichbleibender Geschwindigkeit besteht.
    7 Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der beweglichen Bauteile (11) durch mindestens eine Vorrichtung erfolgt, die in einem Bereich gleichbleibender Geschwindigkeit (Vi), ^/"angeordnet ist und
    ίο aus einem Linearmotor besieht, dessen Anker an den beweglichen Bauteilen befestigt sind.
    8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dal:) die biegsamen Bänder (48, 49] viereckige verformbare Schleifen bilden.
    9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dall ehe biegsamen Bänder (48, 49) mit Zugspannung zwischen vier Verbindungspunkten gespannt sind, die durch vier freilaufende Rollen (46 47) gebildet sind, von denen ein Paar längs einer an
    ?.o einem beweglichen Bauteil (41) festen Führung (Welle 45) und das andere Paar längs einer zweiten, ;.m nächstfolgenden beweglichen Bauteil festen Führung gleitet, wobei beide Führungen einer zur Bewegungsrichtung der beweglichen Bauteile angeordnet sind, und daß eine erste Rolle (50) jedes Paaies der freilaufenden Rollen einer ersten Steuerschiene (52) und eine zweite Rolle (51) jedes Paares der freilaufenden Rollen längs einer /weiten Steuerschiene (53) geführt wird und der Abstand zwischen den beiden Sieuerschicnen in den bereichert abnehmender Geschwindigkeit zunimmt und in den Bereichen zunehmender Geschwindigkeit abnimmt.
DE19732332761 1972-06-30 1973-06-27 Einrichtung zum Antrieb mit veränderlicher Geschwindigkeit für bewegliche Bauteile von Stetigförderern, wie z.B. rollende Gehsteige Expired DE2332761C3 (de)

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