DE2332661A1 - Vorrichtung zur verbrennung von muell - Google Patents

Vorrichtung zur verbrennung von muell

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Walter Josef Dipl Ing Martin
Heinz Weiand
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MARTIN FEUERUNGSBAU
Josef Martin Feuerungsbau GmbH
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MARTIN FEUERUNGSBAU
Josef Martin Feuerungsbau GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/02Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor with pretreatment
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
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    • F23G5/008Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor adapted for burning two or more kinds, e.g. liquid and solid, of waste being fed through separate inlets

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  • Gasification And Melting Of Waste (AREA)

Description

Patentanwalt 2332661
Dipl.-Ing. Nuber
8 München 70, V/essobrunner Str.14 n/s
Telefon 742291
Anmelderin: Firma Josef Martin Feuerungsbau GmbH, 8 München 40, Leopoldstraße 248
"Vorrichtung zur Verbrennung von Müll11
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbrennung von Müll mit einer der Feuerung vorgeschalteten Einrichtung zum Zerkleinern und Einblasen des Mülls in die Brennkammer, vo er im Schwebezustand verbrennt.
Nicht alle im Müll enthaltenen Teile können auf die zur Schwebe verbrennung erforderliche Feinheit zerkleinert werden. Es sind Separations- oder Sichteinrichtungen hinter den Zerkleinerungseinrichtungen bekannt, die größere oder spezifisch schwerere Teile aus dem zerkleinerten Müll herausnehmen, die in der Brennkammer nicht ausbrennen und auf den Boden der Brennkammer herunterfallen würden. Bei diesen bekannten Einrichtungen werden die ausgeschiedenen Teile, da sie nicht weiter zerkleinerungsfähig sind, von der Verbrennungsanlage wegtranspo/rtiert
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und abgelagert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Müllverbrennung zu schaffen, bei welcher der gesamte aus einem Einzugsgebiet angelieferte Müll in die Müll-Verbrennungsanlage eingegeben werden kann und trotzdem das Prinzip der Schwebeverbrennung von Müll anwendbar ist, zu dem Zweck, die Kapazität einer vorgegebenen Verbrennungsanlage zu vergrößern.
Gelöst wurde diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch, daß nach einer Zerkleinerungseinrichtung eine Separationseinrichtung angeordnet ist, von welcher eine Leitung über die Müll-Beschickschurre zum Feuerungsrost und eine andere Leitung zu einer Pein-Zerkleinerungseinrichtung geführt ist, von wo der zur Schwebeverbrennung bestimmte Müll direkt über eine Leitung oder indirekt über einen Peinmüll-Vorratsbunker zu der über dem Feuerungsrost befindlichen Brennkammer geführt ist. Bei den leichteren stoffen handelt es sich vorwiegend um Papier, Textilien, Holzabfälle, Lebensmittel usw. also um leicht brennbare und zerkleinerungsfähige Abfälle, die sich gut zur Schwebeverbrennung eignen.
Durch die Erfindung wird die fortschrittliche Wirkung erzielt, daß der anfallende Müll nicht vorsortiert zu werden braucht und ferner, daß die Einrichtung zur Feinzerkleinerung des Mülls nur verhältnismäßig klein zu sein braucht und geringen rraftbedarf erfordert, weil nicht der gesamte angelieferte Müll, sondern nur derjenige feinzerkleinert wird, der tatsächlich
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schwebeverbrennungsfähig ist. Der Hauptvorteil bei Anwendung der Erfindung besteht darin, daß die Kapazität einer bereits bestehenden Müllverbrennungsanlage wesentlich vergrößert werden kann. Die Müllverbrennungsleistung einer bestehenden Anlage kann z. B. bei ansteigender Müllmenge dadurch vergrößert werden daß die Wärmeleistung der Rostfeuerung mit Grobmüll konstant gehalten und die die Rostleistung übersteigende Müllmenge oberhalb des Verbrennungsrostes in der Schwebe verbrannt wird.
Eine besondere Bedeutung erhält die Erfindung bei neu zu erstellenden Müllverbrennungsanlagen. Solche Anlagen werden allgemein für eine innerhalb 10 bis 15 Jahren zu erwartende Kapazität ausgelegt. Die Anlagen werden daher in den ersten Betriebsjähren nicht voll ausgenutzt. Bei Anwendung der Erfindung kann jedoch die Anfangsinvestition einer solchen Anlage niedriger gehalten werden. Beim Anstieg der Müllmenge kann dann, ohne Änderung der Rostfeuerung, oder zunächst ohne Erstellung einer zusätzlichen Feuerungseinheit, mit Hilfe der erfindungsgemäßen Einrichtung die Kapazität der Müllverbrennungsanlage vergrößert werden.
Einzelheiten der Erfindung sind-aus der nachstehenden Beschreibung und der Zeichnung zu ersehen. Letztere zeigt in schematischer Weise ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur Verbrennung von Müll.
Der angelieferte Grobmüll gelangt von einer Zuführungsschurre in eine Zerkleinerungseinrichtung 2, wo der Müll vorzerkleinert zerschnitten und somit zugleich aufgelockert wird. Der Müll
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-A-
I gelangt dann in eine Separations-Sinrichtung 3, in welcher
beispielsweise mittels eines Trennsiebes und Wind- oder
Schwerkraftsichter der vorzerkleinerte Müll in schwere und i
blasfähige, leichte Stoffe getrennt wird. Zu diesem Zweck ist
z. B. ein zur Windsichtung dienendes Gebläse 4 und ein Schiit- .
telsieb 5 od. dgl. vorgesehen. Aus der Separations-Einrich- j tung 3 kommen erfindungsgemäß zwei Müllströir.e und zv/ar der « Grobmüll über die Leitung 6, die zur Beschiclcschurre 7 führt, ; von wo der Grobmüll auf den Feuerungsrost 8 gelangt. Der zweite Müllstrom, bestehend aus dem spezifisch leichteren, blasfähigen Müll, wird über die Leitung 9 zu einer Fein-Zerkleinerungseinrichtung 10 geführt. Hier wird der Müll auf die zur Schwebeverbrennung erforderliche Korngröße zerkleinert und entweder über die Leitung 11 direkt in die Brennkammer 12 durch ein Gebläse, einen Bandförderer usw. gefördert oder in einem Bunker 1 {3
I zwischengelagert und dann gleichmäßig geregelt mittels eines j bekannten, mechanischen oder hydraulischen Zugabeorgans 14 in die Brennkammer 12 gefördert. Stoffe, die sich trotz Vorseparierung in der Fein-Zerkleinerungseinriohtung 10 nicht oder nur mit zusätzlichem Aufwand zerkleinern lassen, werden über eine Leitung 15 dem Grobmüllstrom 6 und somit der Beschickschurre 7 der Rostfeuerung 8 zugeführt. Schwere Teile 16, die in der Brennkammer 12 nicht ganz ausbrennen, fallen nach unten ! auf die Rostfeuerung 8.
Zur weiteren Erhöhung der Kapazität der Müllverbrennungsanlage sind mit öl, Gas oder Kohlenstaub betriebene, bekannte, in den ! Brennraum 12 einmündende Zusatzbrenner 19 vorgesehen.
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Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß dem leichten, zur Schwebeverbrennung bestimmten Müll vor oder/und nach der Fein-Zerkleinerungseinrichtung 10 Klärschlamm zur gemeinsamen Verbrennimg beigemischt wird. Demgemäß ist, wie in der Zeichnung schematisch angedeutet, vorgesehen, daß in die Leitungen 9 bzw. 11 des zur Schwebeverbrennung bestimmten Müllstromes Leitungen 17 bzw. 18 zur Zuführung von Klärschlamm einmünden. Als weitere Ausführungsform ist vorgesehen, daß
20.
eine Klärschlamm zuführende Leitung in die Fein-Zerkleinerungs-
' einrichtung einmündet.
Eine Mitverbrennung von Klärschlamm ist beim erfindungsgemäßen Verfahren besonders vorteilhaft möglich, weil zerkleinerter und zerfaserter Müll ein großes Wasseraufnahmevermögen hat, so daß nasser Klärschlamm ohne weiteres aufgenommen wird. Die . Klärschlamm-Mengenzugabe kann entsprechend der Temperatur im ■ Feuerraum 12 geregelt werden. Bei hoher Feuerraumtemperatur kann mehr, bei niedriger Feuerraumtemperatur weniger Klär-
üchlamm zugeführt werden. Da bei der beschriebenen Schlamm-Hit verbrennung im Gegensatz zur relativen Trägheit einer Rostfeuerung die Zeit zwischen Schlammzufuhr zum Feinmüllstrom und 7ärbrennungsreaktion sehr kurz ist, ergibt sich automatisch >Lüo gute Regelbarkeit der Feuerraumteniperatur. Ein weiterer Vorteil, besteht darin, daß mit Hilfe des zerkleinerten Mülls Λ-yv Klärschlamm direkt in die heißeste Feuerraumzcne eingej bracht wird und dort am schnellsten getrocknet Und verbrannt j verderi kann. Daher muß der Klärschlamm nicht, wie es bisher - ut)l ich war, stark vorentwässert werden, sondern er· kann in
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nasserem Zustand, d. h. mit bis zu 90 % Wassergehalt, dem Feinmüll zugegeben werden.
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Claims (6)

  1. DIpI.-Ing. Nuber -"^·
    8 München 70, Wessobrunner Str.14 Telefon 742291
    Anmelderin: Firma Josef Martin. Feuerungsbau GmbH
    Patentansprüche
    ♦) Vorrichtung zur Verbrennung von Müll mit einer der Feuerung vorgeschalteten Einrichtung zum Zerkleinern und Einblasen des Mülls in die Brennkammer, dadurch gekennzeichnet, daß nach einer Zerkleinerungseinrichtung (2) eine Separationseinrichtung (3) angeordnet ist, von welcher eine Leitung (6) über die Müll-Beschickschurre (7) zum Feuerungsrost (8) und eine andere Leitung (9) zu einer Fein-Zerkleinerungseinrichtung (1O) geführt ist, von wo der zur Schwebeverbrennung bestimmte Müll direkt über eine Leitung (11) oder indirekt über einen Feinmüll-Vorratsbunker (13) zu der über dem Feuerungsrost befindlichen Brennkammer (12) geführt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Leitungen (9 bzv. 11 ) des zur Schwebeverbrennung bestimmten Müllstromes Leitungen (17 bzw. 18) zur Zuführung von Klärschlamm einmünden.
    409885/0540
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klärschlamm zuführende Leitung (20) in die Fein-Zerkleinerungseinrichtung (10) einmündet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Abtranspoert des Feinmülls aus dem Feinmüll-Vorratsbunker (13) eine an sich bekannte Fördervorrichtung (14) vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fein-Zerkleinerungseinrichtung (10) zur Ableitung nicht genügend fein zu zerkleinernder Müllbestandteile durch eine Leitung (15) mit der zum Feuerungsrost führenden Leitung (6) verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Brennraum (12) an sich bekannte Zusatzbrenner (19) einmünden.
    409885/0540
DE19732332661 1973-06-27 1973-06-27 Einrichtung zum Verbrennen von Müll Expired DE2332661C3 (de)

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CA203,200A CA1008308A (en) 1973-06-27 1974-06-24 Method and apparatus for incinerating of refuse
JP49072718A JPS5227466B2 (de) 1973-06-27 1974-06-25
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US05/482,975 US3951081A (en) 1973-06-27 1974-06-26 Method and apparatus for incinerating of refuse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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JPS51117480A (en) * 1975-04-07 1976-10-15 Takuma Co Ltd Forced draft incineration furnace

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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JPS51117480A (en) * 1975-04-07 1976-10-15 Takuma Co Ltd Forced draft incineration furnace
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FR2235335A1 (de) 1975-01-24
JPS5227466B2 (de) 1977-07-20
DE2332661B2 (de) 1975-08-21
CA1008308A (en) 1977-04-12
FR2235335B1 (de) 1978-01-27
GB1410166A (en) 1975-10-15
US3951081A (en) 1976-04-20

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977