DE2331785A1 - Mit kunststoff-gleitkoerper bestueckte gleitschienenfuehrungen fuer fahrzeugsitze - Google Patents

Mit kunststoff-gleitkoerper bestueckte gleitschienenfuehrungen fuer fahrzeugsitze

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DE2331785A1
DE2331785A1 DE19732331785 DE2331785A DE2331785A1 DE 2331785 A1 DE2331785 A1 DE 2331785A1 DE 19732331785 DE19732331785 DE 19732331785 DE 2331785 A DE2331785 A DE 2331785A DE 2331785 A1 DE2331785 A1 DE 2331785A1
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DE19732331785
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Helmut Lewer
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Johnson Controls Metals and Mechanisms GmbH and Co KG
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C Rob Hammerstein GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/06Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable

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Description

PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. WERNER FREISCHEM DIPL.-INQ. ILSE FREISCHEM
5000 KÖLN 1 HEUMARKT 14 TELEFON: (02 21) 33 58 88
H 11 PaGm 73/2
C.Rob. Hammerstein GmbH, 565 Solingeh-Merscheid
Mit Kunststoff-Gleitkörper bestückte Gleitschienenführungen für Fahrzeugsitze
Die Erfindung bezieht sich auf eine mit Kunststoff-Gleitkörpern bestückte Gleitschienenführung für Fahrzeugsitze mit einer im Querschnitt hutförmigen und nach aussen gerichtete Leisten aufweisenden ^nnenschiene und einer die Leisten der Innenschiene mit Abstand umgreifenden C-förmigen Aussenschiene, wobei die in der Aussenschiene geführte Innenschiene zusammen mit den Seitenwänden und den nach innen gerichteten Leisten der Aussenschiene zwei längsverlaufende Kanäle bilden, in die über die Länge einer der beiden Gleitschienen reichende und an eine der beiden Schienen befestigte stabförmige, den Querschnitt der Kanäle angepasste Kunststoffgleitkörper angeordnet sind.
Bei einer bekannten Gleitschienenführung dieser Art sind die stabförmigen Kunststoffgleitkörper an den Stirnseiten der im Profil hutförmigen Innenschiene über quer verlaufende Verbindungsstücke miteinander verbunden. Die Gleitkörper des derart
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gebildeten und die Innenschiene umfassenden Kunststoffringes bewirken eine zuverlässige Seitenführung der Innenschiene in der Ausaenschiene, haben aber den Nachteil, daß die Innenschiene mit ihren nach aussen gerichteten Leisten unmittelbar auf der Innen-
! seite der Basis der Aussenschiene gleiten. Sofern Staub- und Sandkörner unter die auf der Aussenschiene sich abstützenden Leisten der Innenschiene gelangen» lassen sich die Innen- und Aussenschiene nur schwer zueinander verschieben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Gleitschienenführung zu schaffen, bei der auch unter großer Belastung ein leichtgängiges Verschieben der Innenschiene in der Aussenschiene möglich und die einfach im Aufbau, billig in der Herstellung, leicht montierbar, gegen Verschmutzung unempfindlich ist und die eine lange Lebensdauer aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäa dadurch gelöst, daß die beiden stabförnigen Kunststoffgleitkörper Ober eine an den Innenseiten der Schenkel der Aussenschiene senkrecht nach unten und dann horizontal bzw. parallel zur Baal· der Aussenschiene verlaufende Wand einstückig verbunden sind« Die Wand ist in dem auf
! der Aussenschiene aufliegenden Bereich zweckmäßigerweise 0,6 bis
I i
1,5 mm vorzugsweise 1 mm dick. !
Zur Befestigung des aus den beiden Kunststoffgleitkörpern und der verbindenden und auf der Basis der Außenschiene aufliegen-
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den Hand ist in der Basis der Aussenschiene mindestens eine Ausnehmung eingestanzt, in die ein an der Wand angeformter oder befestigter Vorsprung spielfrei eingreift. Zweckmäßigerweise ist nur eine Ausnehmung in der Basis der Aussenschiene und ein entsprechender Vorsprung an der Unterseite der verbindenden Hand, und zwar in der Längs- und der Quermitte der Gleitschienenführung angeordnet.
Zweckmässigerweise ist die Ausnehmung in der Basis der Aussenschiene eine etwa im Durchmesser 1o mm große Ausstanzung, in die ein im Durchmesser entsprechend großer Vorsprung,der etwa 2 mm an der Unterseite der verbindenden Wand vorragt, eingreift.
Die beiden stabförmigen Kunststoffgleitkörper zusammen mit der :
verbindenden Kunststoffwand lassen sich in besonders einfacher ■ Weise in der Aussenschiene der Gleitschienenführung befestigen..!
j Es hat sich gezeigt, daß diese Befestigung bei einem Kunststoff·: teil aus Polyamid mit einer etwa 1 mm dicken verbindenden und ay der Basis der Aussenschiene aufliegenden Wand völlig ausreichend
ist. .
Um die GleitSchienenführung besonders leicht gängig Xu machen, sind in der auf der Basis der Aussenschiene aufliegenden Wand des Kunststoffteiles in Längsrichtung verlaufende, rechteckige Ausnehmungen angeordnet, deren Breite etwa der lichten Weite der Innenschiene entspricht und deren Länge etwas grosser ist als die Hälfte des maximalen Verstellweges der Gleitschienenführung und zwischen den Basen der Aussenschiene und der Innen-
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schiene sind zwei im Bereich der beiden Ausnehmungen abrollende, zylindrische Rollen angeordnet, die mit mindestens einer Umfangsrille versehen sind, in der ein elastischer Ring aus Kunststoff oder Gummi bzw. Kautschuk angeordnet ist.
Die vorzugsweise aus Stahl bestehenden zylindrischen Rollen, die Profile der Innenschiene und der Aussenschiene sowie das Kunststoff teil mit den beiden seitlichen, stabförmigen Kunststoffgleitkörpern und der verbindenden auf der Basis der Aussenschiene aufliegenden Wand sind derart dimensioniert, daß die Innenschiene in normal belastetem Zustand nur von den Rollen getragen wird und die nach aussen abgewinkelte Leisten der Innenschiene mit der Unterseite die auf der Basi3 der Aussenschiene aufliegende Kunststoffwand nicht oder nur wenig berühren. Erst bei extremen Belastungsverhältnissen kann die Kunststoffwand eine tragende Funktion ausüben. In erster Linie verhindert aber diese Kunststoffwand das Eindringen von Sandkörnern in die Gleitschienenführung.
In der folgenden Beschreibung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Stirnansicht und
Fig. 3 eine Draufsicht der neuen Gleitschienenführung, Fig. 4 eine Draufsicht auf das in der Gleitschienenführunq nach Fig. 1 bis 3 eingesetzte Kunststoffteil,
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Fig. 5 eine Schnittansicht des Kunststoffteiles nach der Schnittlinie V-V in Fig. 4.
Die Gleitschienenführung nach den Fig. 1,2 und 3 besteht aus einer im Querschnitt hutförmigen Innenschiene 1, von deren Schenkel 2 Leisten 3 nach aussen abgewinkelt sind und einer im Querschnitt C-förmigen Aussenschiene 4, von deren seitliche Schenkel 5 Leisten 6 nach innen abgewinkelt sind. Die Leisten 6 der Aussenschiene 4 umgreifen die Leisten 3 der Innenschiene 1 mit Abstand und bilden mit den Wandungen 2 und 3 der Innenschienc 1 zwei längsverlaufende Kanäle, in die stabförmige, im wesentlichen über die Länge der Innenschiene 1 sich erstreckende Kunststoff gleitkörper 8 angeordnet sind.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, sind die beiden Gleitkörper 8 über eine an den Innenseiten der beiden Schenkel 5 der Aussenschiene 4 senkrecht nach unten und dann horizontal bzw. parallel zur Basis 1o der Aussenschiene 4 verlaufenden etwa 1 mm dicken Wand 9 miteinander verbunden. Die nach aussen gerichteten Leistet
3 der Innenschiene 1 liegen gleitend auf dieser Kunststoffwand 9 auf, wenn die Gleitschienenführung nicht mit zylindrischen Rollen 7 bestückt werden soll. In der Basis 1o der Aussenschiene
4 ist eine runde, im Durchmesser etwa Io ran große Ausnehmung eingestanzt, in die ein an der Kunststoffwand 9 angeformter Vorsprung 11 spielfrei eingreift. Das insbesondere aus Polyamid bestehende Kunststoffteil kann mit den beiden seitlichen Kunststoff gleitkörpern 8, der verbindenden Wand 9 und dem Vorsprung 1
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in seiner endgültigen, der Form im eingebauten Zustand entsprechenden Form im Spritzverfahren hergestellt werden. Zur Vereinfachung der Kunststoff-Spritzform ist es aber zweckmäßig, das Kunststoffteil so herzustellen, daß die später im eingebauten Zustand senkrecht verlaufenden seitlichen Bereiche 14 der Wand zunächst in der Ebene der übrigen Wand 9, d.h. horizontal verlaufen. Um ein sattes Anliegen der Wand 9,14 an der Aussenschiene zu erreichen sind an der Unterseite der Wand 9 in einem dem Abstand der unteren Innenecken der Aussenschiene 4 entsprechenden Abstand Kanten bildende etwa o,8 bis o,6 mm hohe Einbuchtungen angeordnet sind, wodurch dünnere etwa o,2 bis o,4 mm dicke Seitenbereiche 14 der Kunststoffwand entstehen, die beim Einbau in die Aussenschiene 4 rechtwinklig nach oben abgebogen sind. Die Kanten an der Unterseite der Wand 9 sind entsprechend den Innenecken, der Außenschiene 1 gerundet.
Wie insbesondere die in Fig. 4 gezeigte Draufsicht des Kunststoffteiles zeigt, sind in der die beiden seitlichen stabförmigen Kunststoff-Gleitkörper 8 verbindenden Wand 8 zwei in Längsrichtung verlauf ende rechteckige Ausnehmungen 15 angeordnet, deren Breite etwa der lichten Weite der Innenschiene 1 entspricht und deren Länge etwas größer ist als die Hälfte des maximalen Verstellweges der Gleitschienenführung. Innerhalb dieser fensterartigen Ausnehmungen 15 können die aus den Fig. 1,2 und 3 ersichtlichen zylindrischen Rollen 7 auf der Innenseite der Basis 1o der Aussenschiene 9 abrollen. Die zylindrischen Rollen 7
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auf der Innenseite der Basis 1o der Aussenschiene 9 abrollen. Die zylindrischen Rollen 7 sind mit einer ümfangsrille versehen, in die ein elastischer Ring 17 so eingelegt ist, daß er im entspannten Zustand den Umfang der zylindrischen Rolle überragt. Dort wo die Rollen 7 die Basen der, Innenschiene 1 und der Aussenschiene 1o berühren» wird der Kunststoffring 16 in die ümfangsrille hineingedrückt. Bei der dargestellten Ausführungsform hat jede zylindrische Rolle 7 zwei Umfangsrillen, die an den Seiten der Rollen angeordnet sind. In diese Rillen sind im Querschnitt runde, elastische Ringe 16 aus Kunststoff oder Guirmi bzw. Kautschuk eingesetzt. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß die völlig parallelen Bereiche der Basis 1o der Aussenschiene 4
und der Basis der in Profil hutfömiger. Innenschiene 1 auf den
exakt zylindrischen Teil der Rolle 7 ablaufend, während die seitlichen Bereiche der Basis der Innens-chieno also dort wo eine exakte Parallelität zu der Easis 1o der Aussenschiene 4 nicht oder nur sehr schwer zu erreichen ist, auf den elastischen Ringen 16 ablaufen.
Diese Anordnung der elastischen Ringe an xten Seiten der zylindri Rollen hat nicht nur die Wirkung, daß sich Vorteile bei der Herstellung des Hutprofils der Innenschiene 1 ergeben, sondern daß auch vermieden wird, daß die elastischen Ringe 16 gegen die Anschläge 17 stoßen bzw. gegen die an gleicher Stelle anzuordnenden Schraubenköpfe der Schrauben zum Befestigen der Schienen 1,2 am Fahrzeugboden und am Fahrzeugsitz.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    ^ I.JMit Kunststoff-Gleitkörper bestückte Gleitschienenführung für Fahrzeugsitze mit einer im Querschnitt hutförmigen und nach aussen gerichtete Leisten aufweisenden Innenschiene und einer die Leisten der Innenschiene mit Abstand umgreifenden C-förmigen Aussenschiene, wobei die in der Aussenschiene geführte Innenschiene zusammen mit den Seitenwänden und den nach innen gerichteten Leisten der Aussenschiene zwei längs verlaufende Kanäle bilden, in die über die Länge einer der beiden Gleitschienen reichende und an eine der beiden Schienen befestigte, stabförmige dem Querschnitt der Kanäle angepasste Kunststoffgleitkörper angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden stabförmigen Kunststoffgleitkörper (8) über eine an den Innenseiten der Schenkel (5) der Aussenschiene (4) senkrecht nach unten und dann horizontal bzw, parallel zur Basis (1o) der Aussenschiene (4) verlaufende Wand (9) einstückig verbunden sind.
    2. Gleitschienenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Basis (1o) der Aussenschiene (4) mindestens eine Ausnehmung eingestanzt 1st, in die ein an der verbindenden Wand (9) des Kunststoffteiles angeordneter Vorsprung (11) spielfrei eingreift.
    3. Gleitschienenführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzeichnet, daß die i~i eingebauten Zustand senk-
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    recht verlaufenden seitlichen Bereiche (14) der Wand (9) im ausgebauten Zustand des Kunststoffteiles etwa in der Ebene der übrigen, im eingebauten Zustand auf der Basis (1o) der Aussenschiene (4) auf liegende«. Wand angeordnet sind.
    4. Gleitschienenführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Wand (9) in einem dem Abstand der unteren Innenecken der Aussenschiene (4) entsprechenden Abstand Kanten bildende etwa o,8 bis or6 mm hohe Einbuchtungen angeordnet sind, wodurch dünnere etwa o,2 bis o,4 mm dicke Seitenbereiche (14) der Kunststoffwand entstehen, die beim Einbau in die Aussenschiene (4) rechtwinklig nach oben abgebogen sind.
    ι
    ί
    ) '
    j 5· Gleitschienenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet , daß in der auf der Basis (1o) der Aussenschiene (4) aufliegenden Wand (9) des Kunststoffteiles in Längsrichtung verlaufende rechteckige Ausnehmungen (15) angeordnet sind, deren Breite etwa der lichten Weite der Innenschiene (1) entspricht und deren Länge etwas größer ist als die Hälfte des maximalen Verstellweges der Gleitschienenführung und zwischen der Basis (1o) der Aussenschiene (4) und der Basis der Innenschiene (1) zwei im Bereich der Ausnihmungen (15) abrollende zylindrische Rollen (7) angeordnet sind.
    6. Gleitschienenführung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Seiten der Rollen (7) Umfangsrillen angeordnet sind, in die elastische Ringe (16) aus
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    - 1ο -
    Kunststoff oder Gurrrni eingelegt sind, deren Querschnitt rund ist und die in den Randbereichen der Basis der Innenschiene (1) die Innenschiene berühren.
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WO2021028220A1 (fr) 2019-08-14 2021-02-18 Cooper-Standard France Rail de guidage, dispositif et procédé de moulage par injection de ce rail

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