DE2331504A1 - Antriebsgeraet fuer das herstellen von fahrzeugreifen - Google Patents

Antriebsgeraet fuer das herstellen von fahrzeugreifen

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    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
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Description

THE GOODYEAH TIRE & HTJBBER COMPANY, Akron/Qhio - USA Antriebsgerät für das Herstellen von Fahrzeugreifen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Aufbauen eines Fahrzeugreifens im allgemeinen und auf ein Antriebsgerät für eine Reifenaufbautrommel im besonderen*
Die Erfindung wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels mit Hilfe der Zeichnungen erläutert. In diesen ist:
Figur 1 eine schematische Darstellung eines Antriebegerätes nach der Erfindung, und
die Figuren 2 und 3 sind schematische Darstellungen von Teilen des Gerätes nach Figur 1.
Figur 1 zeigt das Gerät 1o nach der Erfindung zum Tragen und Betätigen einer Reifenaufbautrommel 12, von der ein Teil 12' in Figur 1 zu sehen ist. Die Trommel ist so gehalten, daß sie sich um ihre Längsachse 15 dreht. Die Spindelanordnung 2o des Gerätes 1o enthält mehrere koaxiale Teile, die teleskopartig um eine koaxial zur Trommel verlaufende gemeinsame Achse herum angeordnet sind. Das äußer· Teil der Anordnung ist eine rohrförmige Spindel 21 mit kreisrundem Querschnitt, die mit einem Flansch
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21· oder einer gleichwertigen Einrichtung versehen ist, an der die Trommel lösbar befestigt ist. Die Spindel 21 wird in entsprechenden Lagern (nicht dargestellt) im Gehäuse des Gerätes 1o gehalten. Das Gehäuse trägt das Gerät 1o in einer üblichen Weise und wird deshalb weder besonders beschrieben noch in der Zeichnung gezeigt.
Das zweite Teil ist ein rohrförmiger Aufbau 23» ebenfalls von kreisrundem Querschnitt, hier eine Hohlwelle, die durch entsprechende Halterungen befestigt ist, die eine relative Zoaxialdrehung zwischen der Spindel 21 und der Hohlwelle 23 ermöglichen. Am Trommelende der Hohlwelle 23 ist ein Zahnrad 23' angebracht, das als Antrieb skupplung an einen Mechanismus zum Heben und Senken der Segmente radial zur Trommel 12 angreift und ihn antreibt. Das Zahnrad 23' kann zum Betätigen von unabhängig betriebsfähigen Teilen einer Trommel dienen, die am Gerät 1o befestigt sein können. Die Hohlwelle 23 verläuft koaxial durch die Spindel 21 und von dort mindestens so nach außen, daß ein Antriebskettenrad 23a koaxial und gleichlaufend auf der Hohlwelle aufgesetzt werden kann.
Ein drittes Teil der Anordnung ist eine Innenwelle 25» die sich innerhalb der Hohlwelle 23 an entsprechenden Lagern befindet und sich zwischen der Innenwelle 25 und der Hohlwelle drehen kann. Am Trommelende der Innenwelle 25 befindet sich eine Keilnut 25', die als Antriebskupplung für eine entsprechende Mittelwelle in der Trommel 12 und zum Antrieb von beispielsweise einem nicht dargestellten Schraubspindelmechanismus zum Bewegen von Teilen der Trommel zu- und voneinander in bekannter Weise dient. Die Innenwelle 25 kann somit innerhalb der Trommel mit einem solchen unabhängig betriebsfähigen Mechanismus verbunden sein.
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Die linnenwelle 25 geht durch die Hohlwelle 23 hindurch und axial von dort nach außen von der Trommel weg und nimmt zwei koaxiale und gleichlaufende Kettenräder 25a und 25b auf. Das Kettenrad 25a bildet einen Teil des Antriebszuges, der hier als Erimärantriebezug 3o bezeichnet wird.
Der Primärantriebszug 3o enthält eine Primärwelle 31» die parallel und im Abstand zur Achse 15 koaxial durch die hohle Ausgangswelle 32 des Reduktionsgetriebes 33 am Gehäuse verläuft und gleichlaufend dort gelagert ist. Das Getriebe 33 wird von einem Elektromotor 34- angetrieben, der an die Eingangswelle 35 des Getriebes angekuppelt ist. Die Eingangswelle 35 trägt die Bremsscheibe 36a der Bremse 36, die mit Schuhen zusammenarbeitet und in einer am Getriebe befestigten Bremsklammer 36b gehalten wird.
Ein an der Primärwelle 31 umlaufendes und dort befestigtes Kettenrad 31 ist über eine Antriebskette 38 mit dem Kettenrad 25b verbunden, das sich an der Innenwelle 25 befindet. An der Primärwelle 31 befindet sich in planarer Ausrichtung mit dem Kettenrad 21a und drehbar befestigt ein Kettenrad 31b. Das Kettenrad 21a läuft koaxial auf der Spindel 21. Die Kettenräder 21a und 31a sind kraftschlüssig durch eine Antriebskette 39 verbunden. Von der Primärwelle 31 wird ferner eine fernbetätigte Klauenkupplung 31 getragen, die eine Drehung zwischen dem Kettenrad 31"b und der Welle 31 und ein alternatives Angreifen des Kettenrades 31 an die Primärwelle 31 zum Gleichlauf ermöglicht. Der beschriebene Primärantrieb verbindet die Spindel 21 mit der Innenwelle 25 zum synchronen Gleichlauf, während die Kupplung 31 in Eingriff kommt. Durch öffnen oder Lösen der Kupplung dreht der Primärantrieb nur die Innenwelle 25 in bezug auf die Spindel 21.
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Während Jeder Drehimg zwischen der Innenwelle 25 und der Spindel 21 wird die Spindel 21 durch die Bremse 41 mit der Bremsscheibe 41a gesteuert und gegen Drehung gehalten, die auf der Spindel 21 gleichlaufend angebracht ist. Die Bremsklammer ist am Gehäuse befestigt.
Der Antrieb enthält ferner einen Sekundärantriebszug mit einer Sekundärwelle 51, die sich um ihre Längsachse dreht, die parallel und mit Abstand von der Achse 15 der Spindel angeordnet ist. An der Welle 51 befindet sich in planarer Ausrichtung ein Kettenrad 51a, das gleichlaufend auf der Achse befestügt und kraftschlüssig mit einem koaxial und gleichlaufend über eine Antriebskette 52 an der Spindel angebrachten Kettenrad 21b verbunden ist. An der Sekundärwelle 51 befindet sich in planarer Ausrichtung mit dem Kettenrad 23a auf der Hohlwelle 2$ ein Kettenrad 51b. Eine fernbetätigbare Kupplung 51 bringt das Kettenrad 51b bei Gleichlauf mit der Sekundärwelle 51 in Eingriff und mit dem Kettenrad 51b außer Eingriff, damit es sich auf der Welle 51 drehen kann. Das Kettenrad 51b ist über eine Antriebskette mit dem Kettenrad 23a verbunden. Während die Kupplung 51c ein Eingriff steht, befinden sich die Spindel 21 und die Hohlwelle 23 in synchronem Gleichlauf. Durch öffnen oder Lösen der Kupplung 51c ist eine Drehung zwischen der Hohlwelle 23 und der Spindel 21 möglich.
Zum Drehen der Hohlwelle 23 gegenüber der Spindel 21 und/ oder der Innenwelle 25 dient ein zweiter Antrieb in der Form eines hydraulischen Motors 6o, der an seiner Ausgangswelle 61 mit einer fernbetätigbaren Kupplung 62 versehen ist, die ein mit der Kette 53 planar ausgerichtetes Kettenrad 63 trägt. Die Kette 53 greift kraftschlüssig an jedes der Kettenräder 23a, 51b und 63 an. Bei geöffneter oder gelöster Kupplung dreht sich das
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Kettenrad 63 frei, während die Hohlwelle 23 von der Sekundärwelle 51 gedreht wird. Während die Kupplung 51c gelöst ist und die Kupplung 62, die an das Kettenrad 51b angreift, sich um die Welle 51 frei dreht, wird die Hohlwelle 23 in bezug auf die Spindel 21 und/oder zur Innenwelle 25 vom Motor 6o angetrieben.
Zum Hegeln der Bewegung des Betätigungsmechanismus in der Trommel innerhalb entsprechender Grenzen soll die Drehung oder relative Winkelverschiebung eines Teils der Einrichtung 2o zu dem oder den anderen Teilen entsprechend geregelt werden. Hierzu enthält das Gerät 1o ein Differentialgetriebe 7o, das in Figur 2 im Querschnitt gezeigt wird. Das Differentialgetriebe 7o besitzt einen ersten Eingang mit einer Welle 711 äie über die Sekundärwelle 51 in mechanischer Anordnung kraftschlüssig mit der Spindel 21 verbunden ist. Die Sekundärwelle 51 ist über die Kette 52 kraftschlüssig mit der Spindel 21 verbunden. Mit dem Kettenrad 73 ist über eine Kette 74· ein an der Sekundärwelle 51 liegendes Kettenrad 72 verbunden. In einem Gestell ist koaxial und im Gleichlauf>mit dem Kettenrad 73 eines von zwei Umkehrzahnrädern 75a und 75b befestigt, das (75a) mit dem anderen Kettenrad 75b kämmt, das koaxial an der Eingangswelle 71 des Differentialgetriebes angeordnet ist und sich in Gleichlauf befindet. Der zweite Differentialeingang enthält eine Eingangswelle 76, die kraftschlüssig über die Antriebskette 77 mit der Hohlwelle 23 verbunden ist. Die Kette 77 befindet sich koaxial und gleichlaufend mit dem Kettenrad 51b an der Welle 51, das, wie bereits erwähnt, kraftschlüssig mit über die Kette 53 mit dem an der Hohlwelle 23 liegenden Kettenrad 23a verbunden ist.
Das Differentialgetriebe 7o selbst wird in Figur 2 gezeigt. Die erste Singangewelle 71 verläuft koaxial zum Differen-
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tialgetriebe und trägt gleichlaufend ein Eingangszahnrad 71a. Die zweite Eingangswelle 76 verläuft koaxial zum Differentialgetriebe und trägt In Gleichlauf das Kettenrad 78 und das Eingangszahnrad ?6a. Der Differentialausgang enthält das zylindrische Gehäuse 79 > das sich in entsprechenden, nicht dargestellten Lagern koaxial zum Differentialgetriebe um seine Achse dreht. Am Gehäuse ist parallel und in radialem Abstand zur Achse des Differentialgetriebes eine Planetenwelle 79a drehbar befestigt, die in axialem Abstand zwei koaxiale und gleichlaufende Zahnräder 79b und 79c trägt. Das Zahnrad 79b kämmt mit dem ersten Eingangszahnrad 71a und das Zahnrad 79c mit einem Leerlaufritzel 81, das im Gehäuse 79 drehbar befestigt ist. Das Ritzel 81 kämmt wiederum mit dem zweiten Eingangszahnrad 76a.
Differentialgetriebe sind für sich bekannt. Sie Figuren 2 und 3 zeigen Stirnraddifferentialgetriebe. Es kann aber auch ein beliebig anderes Differentialgetriebe, z.B. ein Kegeldifferentialgetriebe in gleicher Weise verwendet werden. Die Figuren sind na tür-lic1'! nicht maßstäblich und die Zahnräder und Ritzel im Getriebe sind winkelig um die Drehachse des Getriebes verteilt angeordnet;.
Bei Differentialgetrieben werden die Verhältnisse der Zahnräder 71a, 79b und der Zahnräder 76a, 81 und 79c so gewählt, daß in Richtung und Größe gleiche Winke!verschiebungen oder Drehungen der ersten Eingangswellen und 76 eine Null-Winkeldrehung des Different!algehäuses 79 ergeben und daß ein Unterschied in Richtung und Größe der Winkeldrehung zwischen dem ersten und dem zweiten Eingang einen Dreh- oder Winkeldrehungsausgang durch das Differentialgehäuse 79 bewirkt. Weil das Getriebe ein Differentialgetriebe ist, ist die Winkelbewegung des Differentialgehäuses 79 unmittelbar proportional der
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algebraischen Differenz der Winkelbewegungen der Wellen 71 und 76. Die Winkeldrehung des Differentialgehäuses 79 ist eine direkte Messung der Winkeldrehung zwischen der Spindel 21 und der Hohlwelle 23.
Gemäß der Erfindung befindet sich zur Nutzung der Drehung des Differentialgehäuses 79 konzentrisch an ihm eine zylindrische Muffe 84, die mit einer Klammer versehen ist, durch die Muffe winkelig um das Gehäuse herum verschoben werden kann. Die Muffe 84 führt mehrere Nockenstifte 86, deren relative Lagen so gewählt werden, daß diese und besonders die Bndgrenzen der Verschiebungen des Betriebemechanismus innerhalb der Trommel 12 durch die relative Drehung der Hohlwelle 23 betrieben werden. Mehrere Begrenzungsschalter 88, die als Verschiebesensoren dienen, die auf die einzelnen Winkelbewegungen des Differentialgehäuses 79 ansprechen, befinden sich so am Gestell, daß sie durch die Nockenstifte 86 an deren einzelnen Winkeldrehungen um die Achse des Differentialgetriebes in Eingriff kommen können.
Beim Gerät 1o besitzt ein zweites Differentialgetriebe 7o' (gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszahlen und mit einem · bezeichnet), das dem beschriebenen gleich ist, eine erste Eingangswelle 71' ·> üe mit der Spindel 21 über eine Kette 91 kraftschlüssig verbunden ist, die wiederum kraftschlüssig mit einem Kettenrad 21c verbunden ist. Dieses Rad ist koaxial an der Spindel 21 und das Kettenrad 93 ist koaxial zusammen mit einem Umkehrzahnrad 95a befestigt, das mit dem zweiten Umkehr zahnrad 95*> kämmt, das koaxial an der ersten Eingangswelle 71' liegt. Die zweite Differentialeingangswelle 76' ist mit der Welle 25 über ein Kettenrad 78' kraftschlüssig verbunden, das koaxial zur Eingangswelle 76' angeordnet ist. Die Kettenräder 25b, 78 und 25b sind über eine Antriebskette 94
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verbunden. Die entsprechenden Eingänge des Differentialgetriebes 7°' sind somit mit der Spindel 21 und der Innenwelle 25 verbunden. Wie bei dem bereits beschriebenen Differentialgetriebe ist der Differentialausgang das Differentialgehäuse 79'· Ein koaxial mit dem Gehäuse 79' verbundenes Kettenrad 96 ist über eine Antriebskette 97 mit dem Kettenrad 98 verbunden, das sich koaxial an einer Führungsspindel 1oo befindet. Das Had 98 ist durch eine Handkupplung mit der Spindel 1oo verbunden oder wird von ihm gelöst· Die Handkupplung 1o2 kann gelöst werden, damit sich die Führungsspindel 1oo unabhängig und relativ zum Antrieb 96, 97 und 98 und deshalb zum Differentialgehäuse 79" drehen kann, damit die Drehung der Welle 25 in richtiger fhase zu der verbindenden Mittelschraube der Trommel 12 koordiniert wird.
Eine sich nicht drehende Gewindemutter 1o4 steht mit der Führungsspindel 1oo in Eingriff, um sich in Längsrichtung entsprechend der Spindeldrehung zu bewegen. Die Mutter wird durch übliche, nicht dargestellte Mittel gegen Verdrehen gehalten. An ihr befindet sich eine Anzeigerichtung 1o6 oder ein Zeiger, die bzw. der mit einer linearen Skala 1o8 zusammenarbeitet, die parallel zur Führungsspindel verläuft und mit der Anzeigeeinrichtung 1o6 zusammenarbeitet und die analogen relativen AxialStellungen der axial beweglichen Elemente innerhalb der Trommel anzeigt, die von der Innenwelle 25 betätigt werden. Zum Verwenden der analogen Winkeldrehung der Innenwelle 25 zur Spindel 21 und somit der axialen Stellungen der beweglichen Elemente, die dadurch innerhalb der Trommel bewegt werden, sind mehrere Verschiebesensoren oder Begrenzungsschalter 11o an bestimmten Zwischenräumen entlang der linearen Skala 1o8 angeordnet, so daß die Schalter 11o durch Nocken 112 betätigt werden, die sich an der Mutter 1o4- in bestimmten Verschiebestellen der Mutter
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an der Führungsspindel befinden. Die Verschiebungen sind dabei analog denen der axial verschiebbaren Elemente in der Trommel, Die von den Schaltern erzeugten elektrischen Signale können zum Betätigen der Kupplungen, der Bremsen und der Antriebe oder für andere Zwecke verwendet werden.
Zum Betätigen weiterer beweglicher Elemente in der Trommel 12 wird ein Luftkanal durch die Spindel 2o im Gerät vorgesehen. Die Innenwelle 25 ist dann rohrförmig, was eine Luftröhre 12o durch sie hindurch ergibt. Zwischen der Luftröhre und der Innenfläche der Welle 25 befindet sich ein ringförmiger Luftkanal 122. Rohr und Kanal sind durch eine übliche Drehverbindung 124 mit einer Druckluftquelle über eine Einrichtung zum Anlegen und Unterbrechen der Zufuhr verbunden. Dieses Merkmal macht es unnötig, Luftschläuche für diese Bewegungen vorübergehend an die Trommel anzulegen oder abzunehmen, um eine elastomere Muffβ an der Trommel aufzublasen. Die Luftröhre 12o und der ringförmige Luftkanal 122 sind lösbar mit einem entsprechenden ringförmigen Kanal 122' und einer Bohre 12ο1 verbunden, die an der Trommel befestigt ist.
Die Arbeitsweisen des Gerätes ergeben sich aus der Beschreibung des Aufbaues. Die Arbeitsweise der ReifenaufbautroBmel 12 ist das Drehen der Trommel, während axial und radial bewegliche Elemente dort in der Trommel in ihrer Stellung fest bleiben. Hierfür wird die Spindeleinrichtung mit ihren Gliedern, nämlich die Spindel 21, die Hohlwelle 23 und die Innenwelle 25» synchron ohne Winkelverschiebung zwischen Spindel und Hohlwelle oder zwischen Spindel und Innenwelle angetrieben. Dies geschieht durch Zusammenarbeiten des Primär- und des Sekundärantriebszuges 3o bzw. 5o, wobei die Kupplungen 31c und 51c voll in Eingriff sind. Die Bremsen 36 und 41 sind beide gelöst und die Spindel 2o wird vom Motor £
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über ein Reduktionsgetriebe 33 j die Primärweile 31 und die Ketten 38 und 39 angetrieben. Die Sekundärwelle 51 wird in festem Verhältnis zur Spindel 21 angetrieben, wobei die Kupplung 51c in Singriff steht. Die Hohlwelle 23 läuft 3omit synchron mit der Einrichtung 2o.
Um einen der Mechanismen in der Trommel 12 zu betätigen und insbesondere beispielsweise mehrere Segmente, die sich zur Trommelachse heben und senken, diese zu drehen oder zusammenfallen zu lassen, wird die Hohlwelle 23 gegenüber der Spindel 21 gedreht, während diese durch Anlegen der Bremse 41 nicht-drehend gehalten wird. Zum Drehen der Hohlwelle 23 gegenüber der Spindel 21 und der Innenwelle 25 kommen die Kupplungen 31c und 62 in Eingriff, während die Kupplung 51c geöffnet oder gelöst wird. Der Motor 34 ist jetzt abgeschaltet und durch Anlegen der Motorbremse 36 festgesetzt, wobei die Innenwelle 25 ebenfalls sich nicht drehen kann, während der hydraulische Motor 6o eingeschaltet ist und die Kette 53 und die Hohlwelle 23 antreibt.
Die Drehung zwischen der Hohlwelle 23 und der Spindel 21 erzeugt eine Winkeldrehung des Differentialgehäuses 79 um seine Achse, so daß mindestens einer der Begrenzungsschalter 88 betätigt wird. Dabei wird die Winkelbewegung der Hohlwelle 23 durch Lösen der Kupplung 62 und Angreifen der Kupplung 51c angehalten.
Zum Drehen der Innenwelle 25 gegenüber der Spindel 21 werden die Kupplungen 62 und 3'1c gelöst und die Spindelbremse 41 wird angelegt. Die Motorbremse 36 wird gelöst und der Motor 24 eingeschaltet, um einen Kraftfluß vom Motor über das Reduktionsgetriebe und die Primärwelle zur Kette 38 zu übertragen, durch den die Innenwelle gedreht wird. Die Spindel 21 wird durch die Bremse 41 nicht-dreh-
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bar gehalten. Dadurch wird der Eingang zum Differentialgetriebe 7ο1 von der Spindel 21 über die Kette 91 zu Null, während der zweite Eingang 76· des Differentialverstärkers durch die Kette 94- in einer da? Drehung der Welle 25 und der Schraubspindel in der Trommel entsprechenden Richtung gedreht wird, wodurch die Endteile der Trommel zu- oder voneinander bewegt werden. Im Differentialgehäuse 79' ergibt sich eine Drehbewegung, die analog der Verschiebung der Bndteile axial zur Trommel ist. Diese Winkeldrehung des Differentialgehäuses 79* steht mit der Führungsspindel 1oo über die Kette 97 i** Verbindung, so daß diese die Mutter 1o4 linear an der Skala 1o8 bewegt und sie mit der Mutter aufeinanderfolgend mit einem oder mehreren Begrenzungsschaltern 11o in Eingriff bringt. Die Betätigung eines besonderen einzelnen Begrenzungsschalters erzeugt ein elektrisches Signal zum Abschalten des Motors 34· und zum Betätigen der Bremse 36 und somit zum Anhalten der Drehung zwischen der Innenwelle 25 und der Spindel 21 und zum Bringen der axial beweglichen Trommelelemente in die gewählten Lagen.
Die elektrischen, hydraulischen und Luftanlagen im Gerät sind üblichen Aufbaues und betreffen die Erfindung nicht und bedürfen keiner besonderen Beschreibung.
Es sind besonder« Beispiele und Einzelheiten zur JSrläuterung der Erfindung beschrieben wordeaa., doen sind durchaus Abänderungen ,mobilem, die In den Umfang «ter Erfindung fallen.
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Claims (1)

1 8. JUH! 1373
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7336-GS
THE GOODYSÄR TIRE & RUBBER COMPAIfY, Akron/Ohio - USA
Patentansprüche
Iy Antriebsgerät für eine Trommel für den Aufbau eines Fahrzeugreifens, gekennzeichnet durch eine drehbare Spindel (21) zum Tragen und Betätigen der Trommel (12) mit mindestens drei Teilen kreisrunden Querschnitts, die teleskopartig um eine gemeinsame Längsachse angeordnet sind, wobei äedes Teil sowohl mit als auch zu einem oder den anderen Teilen drehbar und einzeln kraftschlüssig mit unabhängig betriebsfähigen Teilen der Trommel verbunden werden kann, und durch einen Antriebszug (3o) zum Drehen von mindestens einem Paar der Teile zum synchronen Umlaufen und zum Drehen mindestens eines der Teile in bezug auf die anderen.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bremse 06) die Drehung von mindestens einem der Teile während der Drehung eines anderen zu diesem einen regelt.
J. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebszug (3o) eine Welle zum Drehen parallel zur !Längsachse, eine Antriebskette (38), die kraftschlüssig mit einem Kettenrad (21a) verbunden ist, das sich mit dem ersten Teil dreht und ein Kettenrad (31a), das sich mit der Welle dreht, enthält, daß ein zweiter Antriebszug (5o) kraftschlüssig ein Kettenrad (51a) mit einem zweiten der Teile gleichlaufend und ein Kettenrad (21b) gleichlaufend mit der Welle verbindet, und daß ein Motor (34) die Welle antreibt und die Spindel als synchron umlaufende Einheit dreht.
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4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kupplungen (31c, 62) eines der Teile abwechselnd mit der Welle zum Umlaufen mit einem anderen Teil und mit dem Antrieb zum Drehen des anderen Teils verbinden.
5· Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kupplungen (51c, 62) in Jedem Antriebszug (3o, 5o) wahlweise die Teile zum synchronen Drehen verbinden und Jede Kupplung eines der Teile zum Drehen gegenüber einem anderen anschaltet.
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebszug aus einem Primär- (3°) und einem Sekundärantriebszug (5o) besteht, von denen Jeder wahlweise mindestens zwei der Teile synchron und ein Teil gegenüber dem anderen dreht und daß mindestens ein Differentialgetriebe (7o) zwei Eingänge (71, 76) besitzt, von denen der erste kraftschlüssig mit einem der Teile und der zweite mit einem anderen Teil kraftschlüssig verbunden ist, und daß der Ausgang (79') des Getriebes proportional der Differenz der Winkelverschiebung zwischen den beiden Teilen gedreht werden kann.
7· Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebszug (3o) eine Bremse (36) und eine Kupplung (31c) enthält, die zum Regeln der Drehung der beiden Teile während der Drehung zu den beiden anderen Teilen zusammenarbeiten.
8. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung analog zur relativen Drehung zwischen dem zugehörigen anderen und dem einen Teil erfolgt.
9· Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Differentialausgang (79') ein zylindrisches Gehäuse
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aufweist, das sich, um seine Achse dreht, daß eine Welle im Gehäuse drehbar parallel und mit radialem Abstand zur Zylinderachse befestigt ist, daß zwei Zahnräder auf der Welle gleichlaufend und in axialem Abstand angeordnet sind, daß der erste Eingang (71) ein Eingangszahnrad (75b) besitzt, das mit einem der beiden Zahnräder kämmt, daß der zweite Eingang (76) ein Ritzel (81) besitzt, das am Gehäuse (79') mit dem anderen der beiden Zahnräder kämmend drehbar angeordnet ist, und daß ein Eingangszahnrad mit dem Hitzel kämmt.
10. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Nockenstifte (86) auf dem Gehäuse (79') einstellbar befestigt sind und daß ein Verschiebungssensor zum Eingriff mit jedem Nockenstift an einem "bestimmten Winkelverschiebegrad des Differentiaigehäuses um dessen Drehachse angeordnet ist.
11. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungsschraubenspindel (loo) sich um ihre Achse proportional der Drehung des Gehäuses dreht, daß eine sich nicht drehende Mutter (1o4) an die Führungsschraubenspindel (1oo) angreift und sich an ihr linear entsprechend der Drehung der Führungsschraubenspindel bewegt und daß die Mutter (1o4) mit einer im Abstand angeordneten Anzeigeeinrichtung (1o6) zum Anzeigen der analogen axialen Stellungen der axial beweglichen Teile der Trommel (12) zusammenarbeitet.
12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine handbetätigbare Kupplung die Führungsspindel ergreift und freigibt und das Differentialgehäuse in und außer Betrieb bringt.
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ORiGfNAL
13· Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Teile eine rohrförmige Spindel (21) kreisrunden Querschnitts ist und sich um seine Längsachse dreht, daß ein anderes der Teile eine Hohlwelle (23) mit kreisrundem Querschnitt ist und sich koaxial in der Spindel (21) mit und zu dieser dreht und eine an ihr befestigte Antriebskupplung besitzt, die einen sich hebenden und senkenden Mechanismus der Trommel (12) angreift und antreibt, und daß das dritte Teil eine mittlere Welle (25) ist und sich koaxial in der Hohlwelle (23) und der Spindel (21) dreht und eine an ihr befestigte Antriebskupplung besitzt, die an einen Schraubspindelmechaniemus (1oo) angreift und antreibt, der die Teile der Trommel zu- und voneinander bewegt,.
14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Eingang (7*0 von mindestens einem Differentialgetriebe (?o) di« Spindel (21) antreibt und der zweite Eingang (76) die Bohlwell-e (23) antreibt, daß der Differentialaxtsgang (79) Bich proportional zur Winkelverschiebung zwischen Spindel und Hohlwelle drent und daß das zweite Differentialgetriebe die ÄLttel»ell« antreibt und der Diffejcentialausgang sich proportional zur Winkel verschiebung zwischen SpincgsfL undJHittelwelle dreht.
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DE2331504A 1972-06-28 1973-06-18 Steuerbarer Antrieb für eine Reifenaufbautrommel Expired DE2331504C2 (de)

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