DE2331210C2 - Verwendung von Leichtmetallscheiben als RöntgenstrahJendurchgangsfenster - Google Patents
Verwendung von Leichtmetallscheiben als RöntgenstrahJendurchgangsfensterInfo
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Description
40 Röntgenstrahlen eindringen, aus Aluminiumblech.
An der Innenweite trägt dieses Aluminiumblech eine Schicht aus EHei. Eine solche Wand hemmt aber zwei-
Die Erfindung betrifft die Verwendung von Leicht- fellos den Durchgang von Röntgenstrahlen, so daß die
metallscheiben als Röntgenstrahlendurchgangsfen- Kombination der Bleischicht mit dem Aluminiumster.
Fenster dieser Art werden bekanntlich bei Rönt- 45 blech kein gut durchlässiges Fenster ist. Sie ist demgegenröhren,
also Hochvakuumröhren, benutzt, in maß auch als Fotokathode benutzt, an welcher ein
denen man Röntgenstrahlen erzeugt, die außerhalb Umsatz von Röntgenstrahlen in Elektronen erfolgt,
der Röhre verwendet werden. Auch bei Röhren, in Dies setzt aber voraus, daß Röntgenstrahlen absordenen
Röntgen- oder ähnlich durchdringende Strah- biert werden, weil sonst kein Umsatz zu erwarten ist.
len, etwa Gammastrahlen von Isotopen, in elektrische, 5° Der bekannte Eingang von Röntgenstrahlen stellt sooptische
usw. Signale umgewandelt werden, sind Fen- mit eine Umwandlungseinheit dar, die aus einem ganz
Ster erforderlich, welche die Strahlen gut durchlassen. mit Blei belegten Aluminiumblech besteht (deutsche
Röhren dieser Art können etwa Meßsonden enthalten Offenlegungsschrift 1 439 270).
oder Anordnungen, mit denen die Strahlen sichtbar Aufgabe der Erfindung ist es, einen Aufbau für
oder Anordnungen, mit denen die Strahlen sichtbar Aufgabe der Erfindung ist es, einen Aufbau für
gemacht werden. Solche Röhren sind z.B. als Bild- 55 Strahlendurchtrittsfenstcranzugeben,deren Scheiben
wandler, Fernsehaufnahmeröhren usw. bekannt. aus Leichtmetall bestehen und in Schwermetallrah-
Bekannte Metallfenster für Röntgenstrahlen wer- men einschweißbar sind, wobei in einfacher Weise beden
vielfach aus Beryllium hergestellt, weil es diese liebig verformbare Scheiben auch großen Durchmes-Strahlen
sehr gut durchläßt. Die Scheiben werden un- sers preisweit erzielbar sein sollen. Diese Aufgabe
ter Zwischenfügung von Verbindungselementen mit bo wird nach Anspruch 1 erfindungsgemäß gelöst durch
dem Gehäuse verlötet oder verschweißt, das sie ver- die Verwendung von am Rand mit verschweißbarem
schließen sollen (vgl. USA.-Patentschrift 3419741 Schwermetall! beschichteten Scheiben aus Leichtme-
und deutsche Auslegeschrift 1 464 377). Scheiben aus tall, außer Beryllium, als mit Schwermetall verBeryllium
sind aber bei dem z. Z. bekannten Stand schweißbare, Röntgenstrahlen gut durchlassende
der Technik nur in beschränkten Durchmessern er- 65 Fensterscheiben von Hochvakuumröhren,
haltlich; sie sind außerdem schwierig verformbar und Durch die Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß
haltlich; sie sind außerdem schwierig verformbar und Durch die Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß
teuer. Bei vielen Anwendungen von Röntgenstrah- die durchlässige Scheibe aus billigen Materialien herlenfenstern,
etwa bei der Verwendung in Röntgen- gestellt werden kann, wie z. B. aus Aluminium und
seinen Legierungen. Diese Materialien sind bekanntlich preiswert in beliebigen Flächengrößen erhältlich.
Außerdem sind derartige Materialien gut verformbar. Daraus hergestellte Fenster können daher auch nach
außen gebogen werden, so daß bei guter Strahlendurchlässigkeit hinreichend stabile Foimen erhalten
werden können. Außerdem sind die Vorteile eines Schwermetallrahmens, der den Übergang zu einem
Glas- otltτ Schwermetallkolben bilden kann, erzielbar.
In einer Ausbildungsform der Erfindung wird das
Fenster dadurch erhalten, daß man ein Zweischichtenmaterial verwendet, von welchem die eine Schicht
das Leichtmetall und die andere Schicht das Schwermetall ist. Im Durchgangsteil des Fensters wird dann
das Schwermetall und am Rand das Leichtmetall abgelöst, so daß am Übergang zum Rand das Zweischichtenmaterial
erhalten bleibt Ein brauchbares Sciiichtenmaterial, welches Aluminium als Leichtmetall
und Kupfer als verschweißbares Material enthält, ist das im Handel als Kupal erhältliche Material. Die
Dicke der Schichten sollte dabei in Abhängigkeit von der Größe des Fensters gewählt werden und von der
erforderlichen Festigkeit. Für einen 17-cm-Bi!dverstärker, d. .h. für ein Fenster, welches enne Eingangsfläche
von 17 cm Durchmesser aufweist, hat sich ein Material bewährt, bei weichem das Leichtmetall Aluminium
1,3 mm dick ist und bei dem das mit Stahl verschweißte Material des Randes Kupfer 0,5 mm
dick ist. Die Verschweißung wird in vorteilhafter Weise nach dem Argonarc-Verfahren durchgetührt.
Das verschweißbare Material kann in der Mitte des Fensters etwa durch Abdrehen auf der Drehbank entfernt
werden, ebenso wie das durchlässige Material am Rand. Es sind aber auch andere Methoden anwendbar,
mit welchen eine Materialschicht abgetragen werden kann. Dies kann z. B. ein !mechanisches
Verfahren sein, wie Abschmirgeln, Scheuern, usw. oder ein chemisches, wie Abätzen, Abheizen, usw.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
In der
Fig. 1 ist in einem schematischen Querschnitt ein
Rnntgenbildverstärker dargestellt, bei dem das Fenster eingeschweißt ist, und
Fig. 2 ein Ausschnitt aus der Fig. I der die Einschweißung
de? Fensters am Rand dei Strahleneintrittsfläche zeigt.
In der Fig. 1 ist mit 1 der aus Stahl bestehende
Kolben des Bildverstärkers gezeichnet, dessen Strahleneintrittsfenster 2 aus Aluminiumblech besteht,
welches 1,3 mm dick ist. Hinter dem Fenster 2 befindet sich die Kathodenanordnung, welche aus der Aluminiumkalotte
3, der Leuchtschicht 4 und der Foto kathodenschicht 5 besteht. Auf die Kathode folgen
dann ins Innere des Kolbens 1 hinein die Elektroden 6,7, 8 und 9. Dabei ist 9 die Anotifi, die an ihrer
der aus den Teilen 3 bis 5 bestehenden Fotokathode abgewendeten Seite der Anordnung der Elektroden 6
bis 9 mit dem Leuchtschirm 10 abgeschlossen ist, der parallel zur Endwand 11 des Kolbens 1. liegt. Dabei
ist die Endwand 11 aus Glas hergestellt und durchsichtig, so daß das auf dem Schirm 11 erscheinende
Bild beobachtbar wird. Der Bildverstärker wird durch Anlegen von Spannungen an den Zuleitungen 12 bis
16, die isoliert durch die Wand des Kolbens 1 geführt sind, in bekannter Weise in Betrieb gesetzt derairt, daß
beim Eindringen von Röntgenstrahlen durch das Fenster 2 in der Kathodenanordnung 3 bis 5 Elektronen
S ausgelöst und durch «die Elektroden 6 bis 9 auf dem
Schinn 10 abgebildet werden, so daß dort ein Leuchtbild erscheint, welches durch das Fenster 11 hindurch
beobachtet werden kann.
»o Schnitt durch den Rand des Fensters 2 gezeichnet.
Dabei ist ersichtlich, daß zwischen dem 1,3 mm dicken Aluminiumblech 19 des eigentlichen Durchtrittsfensters
2 und der Wand des Kolbens 1 eine 0,5 mm dicke Schicht 17 aus Kupfer liegt. Diese ist an ihrem freien
1S Rand mit dem Rand des Kolbens 1 an der Schweißnaht
18 vakuumdicht verschweißt. In die Seitenwand eingebrachte Verringerungen des Durchmessers ergeben,
wie vorliegend die umlaufende Sicke 20, einen Anschlag zur sicheren Halterung des Fensters 2 für
so das Einsetzen und Verschweißen. Zur Herstellung des
Fensters 2 ist ein Zweischichtmaterial verwendet worden, welches das 1,3 mm dicke Aluminiumblech
19 des Fensters 2 und die 0,5 mm dicke Kupferschicht 17 umfaßt. Um zu dem in der Figur verwendeten Fenster
2 zu kommen, wird dieses Material in die verwendete Kalottenform gepreßt, deren Rand nach der gewölbten
Seite hin umgebogen ist. Der Außendurchmesser, der an der äußeren Wand der Kupferschicht
17 gemessen wird, ist dem Innendurchmesser des KoI-
bens 1 angepaßt. Anschließend wird an der konkaven Seite des Fensters 2 bis auf 10 mm nach der Umbiegung
das Kupfer durch Abdrehen entfernt und an der inneren Wand der Umbiegung vom Rand her etwa
2 mm breit durch Abdrehen das Aluminium. So wird ein am Rand mit dem Kolben 1 am der Naht 18 verschweißbarer
Teil der Schicht 17 aus Kupfer erhalten und in der Mitte die von Röntgenstrahlen unter nur
geringem Verlust durchdringbare Fläche aus dem Aluminiumblech 19.
Statt des dargestellten Fensters mit uingebördeltem Rand, bei dem gegenüber den bekannten Kolben die
Seitenwände ein wenig verlängert sind, kann der Anschluß des Fensters auch an planem, nach der Seite
gerichteten Rand (ebene Flansche) erfolgen. Dabei
kommt man ohne Verlängerung des Kolbens aus, weil die Verschweißung statt an die Stirnfläche an den seitlichen
Rand des Kolbens kommt.
Das Formteil, als welches das Fenster ausgestaltet ist, braucht in Abwandlung der dargestellten Ausbil-
dungsform nicht unmittelbar am seitlichen Ultergang
zur Längswand des Kolbens 1 zu enden. Es kann vielmehr auch vorteilhaft sein, das Formteil als Kappe
auszubilden, in die ein Teil der Seitenwand des Kolbens einbezogen ist, so daß die Verschweißung statt
an der Naht 18 etwa seitlich der Elektrode 7 am Übergang
des großen Durchmessers zum kleineren Durchmesser des Kolbens 1 liegt. Die Belegung aus verschweißbarem
Material braucht bei Verwendung von Schichtmaterial nur im eigentlichen, von Strahlen zu
durchdringenden, vor der Kathodenanordnung 3 bis 5 liegenden Fensterbereich und dsis Leichtmetall nur
im zu verschweißenden Bereich entfernt zu sein. Gegebenenfalls kann als Kalotte 3 in bei Bildverstärkerröhren-Kolben
an sich bekannter Weise der vorgenannte Bereich des Fensters dienen.
Claims (6)
1. Verwendung von am Rand mit verschweißbarem Schwermetall beschichteten Scheiben aus
Leichtmetall, außer Beryllium, als in Sch we metallrahmen einschweißbare. Röntgenstrahlen gut
durchlassende Fensterscheiben von Hochvakuumröhren.
2. Fenster, bei dem eine Scheibe nach Anspruch 1 eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Leichtmetall Aluminium ist und die Beschichtung des Randes aas Kupfer besteht.
3. Fenster, bei dem eine Scheibe nach Anspruch 1 verwendet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß es ein Formteil aus Aluminium-Kupfer-Zweischichtenmaterial ist, bei dem im Strahlendurchgangsteil
die Kupferschicht und am Rand die Aluminiumschicht abgelöst ist.
4. Fenster, bei dem eine Scheibe nach Anspruch 1 verwendet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen aus Stahl besteht und Teil des Vakuumkolbens einer Bildverstärkerröhre ist.
5. Fenster, bei dem eine Scheibe nach An-
bildverstärkern, braucht man aber neben preiswertem Material auch großen Durchmesser und Freiheit in
der Verformung. Vakuumbildverstärker haben daher gegenwärtig in der Regel Fenster aus Glas.
Büdvcrstärkerröhren zur Sichtbarmachung von Röntgen- und Isotopenbildern müssen Eingangsfenstcr
mit großem Durchmesser haben, damit sie für die in der Rönitgen- und Isotopendiagnostik auftretenden
Bildabmessungen einsetzbar sind. Es ist aber schwierig, Fenster guter Strahlendurchlässigkeit dauerhaft
vakuumdicht in die Wand des Kolbens einzusetzen. Nach einem älteren Vorschlag soll das Fenster aus einer
dünnen Metallfolie, etwa Titan, bestehen und in einem stabilen Rahmen gefaßt sein, der z. B. aus Stahl
X5 besteht. Dazu wird der äußere Rand der Folie mit
dem äußeren Rand des Rahmens verschweißt. Die Metallfolien müssen dabei einerseits als Wandteil des
Vakuumkolbens geeignete Stabilität haben und andererseits mit Schwermetall verschweißbar sein. Es
kommen deshalb nur dünne Bleche aus Schwermetall, wie etwa Titan, in Betracht. Dadurch hat sich aber
ergeben, daß sich das Fenster beim Evakuieren in den Raum des K.oW>ens hineinbiegt. Dies ist eine dem üblichen
Aufbau der Bildverstärkerelemente widerspre-
spruch 1 verwendet ist, dadurch gekennzeichnet, »5 chende Form und führt zu unerwünscht langen BiIddaß
der Rand nach außen umgebördelt, in den
Rahmen eingepaßt und gegebenenfalls gegen einen Anschlag in den Rahmen eingesetzt ist und
daß die Ränder von Unibiegung und Rahmen miteinander verschweißt sind.
Rahmen eingepaßt und gegebenenfalls gegen einen Anschlag in den Rahmen eingesetzt ist und
daß die Ränder von Unibiegung und Rahmen miteinander verschweißt sind.
6. Fenster, bei dem eine Scheibe nach Anspruch 4 verwendet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß sein von Strahlen zu durchdringender Bereich in einem Formteil enthalten ist, welches zwischen
dem genannten Bereich und dem verschweißbaren Rand einen Teil der Seitenwand des Kolbens umfaßt.
wandlerröhren. Leichtmetallfenster ausziehender Festigkeit sjnd am Rand nicht mit dem für den Kolbenaufbau
als Rahmen verwendeten Schwermetall, etwa nach dem Argonarc-Verfahren, verschweißbar
(vgl. z.B. deutsche Offenlegungsschrift 2 151079). Auch Kolben, die ganz aus Aluminium, also einem
Leichtmetall bestehen, haben sich nicht durchsetzen können, weil brauchbare Durchführungen elektrischer
Leitungen durch die Wand aus Aluminium bis jetzt nicht erreicht wurden (vgl. z. B. Philips Techn.
Rundschau 21. Jg. [1959/6Oj Nr. 10. Seite 272).
Bei einem bekannten Röntgenbildverstärker. dessen
einen Gasraum umschließende Wände aus Kunststoff hergestellt sind, besteht die Wand, durch die
Priority Applications (3)
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JPS5620264U (de) * | 1979-07-24 | 1981-02-23 | ||
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DE19641625A1 (de) * | 1996-10-09 | 1998-04-16 | Siemens Ag | Röntgenbildverstärker mit einem Gefäß zur Aufnahme von Elektroden |
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- 1973-06-19 DE DE2331210A patent/DE2331210C2/de not_active Expired
-
1974
- 1974-06-14 FR FR7420740A patent/FR2234655B1/fr not_active Expired
Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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