DE2330931A1 - Steuerkurve fuer filmtransportgreifer - Google Patents

Steuerkurve fuer filmtransportgreifer

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/18Moving film strip by means which act on the film between the ends thereof
    • G03B1/20Acting means
    • G03B1/22Claws or pins engaging holes in the film

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Transmission Devices (AREA)
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Description

Anlage zur Patent- und R. Nr. 854
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung 14. 6. 1973
Bö / Pz
ROBERT BOSCH PHOTOKINO GMBH Stuttgart
Steuerkurve für Pilmtransportgreifer
Die Erfindung betrifft eine Steuerkurve für Pilmtransportgreifer mit verschiedenen Kurvenabschnitten.
Der diskontinuierliche Filmtransport mit Hilfe von Filmtransportgreifern erfordert eine Greiferführung die bei möglichst niedriger Filmschaltzeit einen guten Bildstand, geringe Geräuschentwicklung und geringe Filmbeanspruchung gewährleistet.
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Bisher bekanntgewordene Konstruktionen verwenden hierzu Steuernocken, deren Beschleunigungsdiagramm sowohl im Vorhub als auch int Arbeitshub einer Kosinusfunktion folgen. Am Ende des Vorhubs setzt der Greifer mit niedriger, konstanter Geschwindigkeit an der PerforatiorS-ochkante an und beschleunigt den Film. Gegen Ende des Transporthubs wird der Greifer mit maximaler Verzögerung stillgesetzt.
Dieses schnelle Abstoppen der Pilmtransportbewegung mit hohen negativen Beschleunigungswerten,führt zum Nachfedern der Greifermasse und zum Weiterschleudern des Filmes über die vom Greifer zu gebende Endstellung hinaus. Da so kein exaktes Absetzen des Filmabschnittes durch den Greifer erfolgt, ergibt sich ein schlechter Bildstand. Um den ÜberSchleudereffekt in vernünftigen Grenzen zu halten, muss mit einem hohen Andruck der Filmandruckplatte innerhalb der Filmführung im Bildfensterbereich gearbeitet werden. Das wiederum bedeutet, dass für die Filmbeschleunigung am Anfang der Transportphase mehr Kraft gebracht wird und sich damit die Filmbelastung erhöht.
Bahnkurven, die jeden Hub in Weg, Geschwindigkeit und Beschleunigung im Gegensatz zu den verwendeten Bahnkurven mit Null beginnei> und auch so beenden, sind an sich bekannt. Sie wurden aber nicht eingesetzt, weil diese Kurvenformen bei dem besonders durch die Projektionspraxis vorgegebenen kleinen Schaltwinkel zu höheren Beschleunigungen und Geschwindigkeiten führen. Man befürchtete, dass sich hierdurch die Abtastrolle von der Steuerkurve abheben und Geräusche verursachen könnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Steuerkurven für Filmtransportgreifer in Anlehnung an die bekannten Kurvenformen und gegebenenfalls durch deren vorteilhafte Kombination zu verbessern und eine Form zu finden, die erstens einen ruckfreien, filmschonenden Filmtransport bei geringem Schaltgeräusch, zweitens sehr guten Bildstand durch Vermeiden des Überschwingens von Greifer und Film am Transporthubende und drittens geringen Kraftbedarf und Verschleiss durch geringe Andruckkräfte der Filmandruckplatte gewährleistet.
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Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass Bewegungsabschnitten des Filmtransportgreifers Kurvenabschnitte der Steuerkurve zugeordnet sind, deren Form mathematisch des Gesetzen einer höheren Sinoide nach der Formel
SE ~ SA SE " SA 560 &**)- Sln tf
folgt, wobei bedeuten: SA = Weganfang, Sg - Wegende,eCA = Startwinkel, o^E = Endwinkel.
Dabei kann die Steuerkurve ausschliesslich aus Kurvenabschnitten zusammengesetzt sein, deren Form durch die genannte Formel bestimmt ist.
Eine besonders vorteilhafte Kurvenform ergibt sich, wenn dem Transporthub des Filmtransportgreifers mehrere, vorzugsweise zwei Kurvenabschnitte zugeordnet sind, die jeder für sich in Form einer höheren Sinoide nach der genannten Formel ausgebildet sind. Dabei kann ein Kurvenabschnitt dem Greifervorhub, ein Kurvenabschnitt dem Greifererbe it snub zugeordnet sein.
Den Erfordernissen der Filmfortschaltung kann besonders dadurch entsprochen werden, dass die Kurvenabschnitte zur Steuerung des Vorhubs und des Arbeitshubs des Filmtransportgreifers aneinander anschliessende, am Ende des Vorhubs mindestens im Weg- und Geschwindigkeitsdiagramm nahtlos ineinander Übergehende Teilstücke von vollständigen Kurvenzügen nach der genannten Formel sind, wobei dann Weg und Geschwindigkeit an dieser Stelle für beide Kurvenzüge gleich sind.
Dabei kann es wiederum besonders vorteilhaft sein, das für den Vorhub bestimmte Teilstück des ersten Kurvenzugs = \/k der Gesamtlänge des errechneten Kurvenzugs zu wählen, d. h., dass die Steuer-
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kurvenbahn Im Vorhubbereich dem ersten Kurvenzug folgt und naor ι dem sie z. B. über ein Viertel der Gesamtlänge des errechneten Kurvenzugs diesem gefolgt ist, in den zweiten, dem Arbeitshub des Greifers zugeordneten, errechneten Kurvenzug übergeht, um diesem dann bis zum Ende des Arbeitshubes zu folgen. Es bleiben also der zweite Abschnitt (rund dreiviertel) des ersten Kurvenzugs und der erste Abschnitt des zweiten Kurvenzugs ungenutzt und sind nur f'irdie Rechnung von Bedeutung.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung soll das nachstehend beschriebene Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Steuerkurve dienen.
Es zeigen:
Pig. 1 eine Steuerscheibe die die erfindungsgemässe Steuerkurve bildet,
Fig. la die Steuerscheibe nach Figur 1, eingebaut in einen Projektor,
Fig. 2 das Wegdiagramm für das Abtastglied zur Steuerscheibe nach Figur 1 für den Bereich des Transporthubes,
Fig. 3 das Geschwindigkeitsdiagramm zum Wegdiagramm nach Figur 2 und
Fig. 4 das Beschleunigungsdiagramm zum Wegdiagramm nach Figur 2.
Eine auf einer Welle 1 gelagerte Steuerscheibe 2 bildet eine Steuerkurve j5. Diese Steuerkurve j5 ist in mehrere Kurvenabschnitte unterteilt.
Ein Vorhubabschnitt 4 beginnt bei ot. und endet beioC ^. Der Kurvenhub in diesem Vorhubabschnitt ist im Wegdiagramm nach Figur 2 durch die Strecke S. - Sp angegeben.
An diesen Vorhubabschnitt 4 schliesst sich der Arbeitshubabschnitt 5 an, der bei<£2 / S2 beginnt und überoC, führend beloC^ / S^ endet VonoC^ bis o6,- reicht der Abschnitt 6, der zur Steuerung einer geringen Absetzbewegung des Greiferzahnes (20) von der Kante des
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Perforationslochs 21 dient.
Im Bereich vone^p. und«£g, dem Abschnitt 7, ist keine Bewegung Me r, Filmtransportgreifers in Filmlängsrichtung vorgesehen. Die Steuerkurve 3 weist hier keine Steigung auf. Während der Drehbewegung der Steuerscheibe 2 in diesem Bereich wird der Filmtransportgreifer 12 aus der Filmperforation 21 entfernt.
Belong beginnt der Rückhubabschnitt 8, der beio£ Q endet und als vollständiger Kurvenzug nach der Formel gemäss Anspruch 1 ausgeführt ist.
Zwischen«^ und«£, schliesslich liegt der Abschnitt 9, In desnen Bereich wiederum keine Bewegung des Filmtransportgreifers 12 in Filmlängsrichtung erfolgt. In diesem Bereich wird der Greiferzahn 20 mittels einer anderen nicht gezeigten Steuerkurve in das nächste Perforationsloch 21 eingesteuert. Mit 10 ist der Kurvenabtaster, mit 11 der Pfeil bezeichnet, der die Drehrichtung der Steuerscheibe 2 angibt.
Der Kurvenabtaster 10 ist ein Stift in einem Filmtransportgreifer 12, der seinerseits auf einem Bolzen \J> schwenkbar lagert. Der Bolzen 1} ist in eirem Gerätegehäuse 14 befestigt. Gleiches gilt für einen Stift 15, an dem eine Feder 16 angehängt ist, deren anderes Ende in ein Loch 17 im Filmtransportgreifer 12 eingreift. Die Feder 16 sucht den Stift 10 stets an der Steuerkurve 3 anliegend zu halten. Im Gerätegehäuse 14 ist auch die Welle 1 gelagert und ein Film 18 geführt, der in Richtung eines Pfeiles 19 transportiert werden soll. B1Ur diesen Transport kann ein Zahn 20 des Filmtransportgreifers 12 in Jeweils eines der Perforationslöcher 21 im Film 18 eingreifen. Die Ein- und Austrittsbewegung erfolgt senkrecht zur Zeichenebene für die Darstellung nach Figur la. Hierfür kann der Filmtransportgreifer 12 in bekannter Welse durch eine hier nicht gezeigte Plankurve gesteuert werden.
Wie aus den Figuren 2 und J ersichtlich ist, schliessen die Diagramme für Weg und Geschwindigkeit der Vorhubkurve und der Arbeits-
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hubkurve nahtlos aneinander an. Es gibt keinerlei Kurvensprurij; a.i der Nahtstelle bei*£p.
Ein geringer Beschleunigungssprung an dieser Nahtstelle wird im Beispielsfalle in Kauf genommen, wie Figur 4 zeigt. Die Filmbelastung durch diesen Beschleunigungssprung ist gering im Vergleich zur Belastung durch die weit grösseren Beschleunigungssprünge bei herkömmlichen Steuerkurven für Filmtransportgreifer. Der Film kann sie ohne weiteres aufnehmen, ohne Schaden zu leiden.
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Claims (6)

Ansprüche
1. Steuerkurve für Pilmtransportgreifer mit verschiedenen Kurvenabschnitten, dadurch gekennzeichnet, dass Bewegungsabschnitten des Filmtransportgreifers (12) Kurvenabschnitte (4, 5» 6, 8) der Steuerkurve (J>) zugeordnet sind, deren Form mathematisch den Gesetzen einer höheren Sinoide nach der Formel
s "4r^ u-^ - 1^T sln {*
folgt, wobei bedeuten: S. = Weganfang, SE = Wegende,06. = Startwinkel, eC E = Endwinkel.
2. Steuerkurve nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sio sich ausschliesslich aus Kurvenabschnitten zusammensetzt, df ι < η Form durch die genannte Formel bestimmt ist.
3. Steuerkurve nach wenigstens einem der Ansprüche 1 und P, dadurch gekennzeichnet, dass dem Transporthub des Filmtransportgreifers (12) mehrere, vorzugsweise zwei Kurvenabschnitte (4, 5) zugeordnet sind, die jeder für sich in Form einer höheren Sinoide nach der genannten Formel ausgebildet sind.
4. Steuerkurve nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daus ein Kurvenabschnitt (4) dem Greifervorhub und ein Kurvenabschnitt (5) dem Greiferarbeitshub zugeordnet ist.
5. Steuerkurve nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurvenabschnitte zur Steuerung des Vorhubs (4) und des
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Arbeitshub (5) des Filmtransportgreifers (12) aneinander .:::< schliessende, am Ende des Vorhubs mindestens im Weg- und Geschwindigkeitsdiagramm nahtlos ineinander übergehende Teilstücke von vollständigen Kurvenzügen nach der genannten Formel sind, wobei dann Weg und Geschwindigkeit an dieser Stelle für beide Kurvenzüge gleich sind.
6. Steuerkurve nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass das für den Vorhub bestimmte Teilstück (4) des ersten Kurvenzugs « 1/4 der Gesamtlänge des errechneten Kurvenzugs gewählt ist.
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L e e r s e i t e
DE2330931A 1973-06-18 1973-06-18 Steuernocke für die Greifersteuerung einer Filmtransporteinrichtung Expired DE2330931C3 (de)

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