DE2330536A1 - Druckgasschusswaffe - Google Patents

Druckgasschusswaffe

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Publication number
DE2330536A1
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DE
Germany
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valve
cylindrical
block
storage chamber
valve body
Prior art date
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Pending
Application number
DE2330536A
Other languages
English (en)
Inventor
Earl L Fischer
Ronald W Joyce
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Victor Comptometer Corp
Original Assignee
Victor Comptometer Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Victor Comptometer Corp filed Critical Victor Comptometer Corp
Publication of DE2330536A1 publication Critical patent/DE2330536A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
    • F41B11/70Details not provided for in F41B11/50 or F41B11/60
    • F41B11/72Valves; Arrangement of valves
    • F41B11/723Valves; Arrangement of valves for controlling gas pressure for firing the projectile only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Non-Biological Materials By The Use Of Chemical Means (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)
  • Photoreceptors In Electrophotography (AREA)

Description

Druckgas schußwaf fe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckgasschußwaffe mit einem Lauf, durch den ein Geschoß aus einer Abschußkammer mittels eines unter hohem Druck stehenden Gases verschossen werden kann.
Bei derartigen Druckgaswaffen ist eine Luftspeicherkammer vorgesehen, die mit Hilfe einer Pumpeinrichtung mit Druckluft aufgefüllt werden kann. Weiterhin findet sich ein durch den Abzug betätigba- ' res Ventil, um die komprimierte Luft beim Abschuß der Waffe freizusetzen.
Die zum Stand der Technik gehörigen Waffen dieser Bauart benutzen relativ komplizierte Luftkompressionssysteme, Luftspeichersysteme, Luftauslaßsysteine und Betätigungsmechanismen für die Drucklufterzeugung und den Abschußvorgang.
Unter den Problemen, die bei solchen Waffen auftreten, ragen die
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folgenden besonders hervor:
1.) Die verschiedenen Bauelemente müssen in kompakter Weise angeordnet werden, so daß sie nur einen sehr geringen Raumbedarf besitzen,
2.) für die Auslösemechanismen muß eine glatte, einfache Betätigungsweise ermöglicht werden,
3.) die Luft muß in einfacher und vollständiger Heise komprimiert werden,
4.) eine angemessene Abdichtung der Druckluftspeicherkammer muß ohne präzisionsgeformte Teile möglich sein, die komplizierte Zusammenbauschritte erforderlich machen wurden,
5.) die Druckluft muß aus der Druckspeicherkammer schnell und sicher freigesetzt werden, und zwar ohne Hilfe komplizierter Auslösemechanismen und
6.) die Spann- und Lademechanismen müssen einfach und leicht betätigbar sein.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Druckgas-Schußwaffe zu schaffen, bei der die Notwendigkeit für komplizierte, teure und nur schv/erlich zu betätigende Mechanismen auf ein Minimum herabgesetzt ist, während gleichzeitig ein verbessertes Betriebsverhalten erzielt wird, insbesondere hat sich die vorliegende Er-
- 3 309881/0522
findung die Aufgabe gestellt, zu einem möglichst einfachen Aufbau der Druckgasversorgung zu gelangen.
Die zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagene Druckgaswaffe ist gekennzeichnet durch ein in der Waffe gelagertes längliches zylindrisches Bauteil, durch einen zwischen den beiden Enden des Bauteils angeordneten und den Innenraum des zylindrischen Bauteils in eine Druckkammer und in eine DruckluftSpeicherkammer unterteilenden zylindrischen Block, eine Kolbenbaugruppe (Pumpbaugruppe), die in ' der Druckkammer zwischen einer einen Abstand von dem Block aufweisenden zurückgezogenen Lage und einer in nächster Nachbarschaft des zylindrischen Blockes liegenden ausgefahrenen Lage hin- und het
bewegbar ist und durch einen Ventilblock mit einem in die Speicher4
' j
kammer eingreifenden zylindrischen Abschnitt, dessen Stirnfläche von der ihm zugewandten Stirnfläche des zylindrischen Blockes ; einen vorgegebenen Abstand aufweist.
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Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die Unteransprüjehe gekennzeichnet.
j Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Figuren genauer be-
j schrieben werden. Aus der Beschreibung geht hervor, daß eine ver-
[besserte Luftkompressionseinrichtung, eine verbesserte Luftspei-
jchereinrichtung, eine verbesserte Luftfreisetzeinrichtung und ein
i :
!verbesserter Abschußmechanismus in neuartiger und vorteilhafter i
Weise zusammengefaßt sind. Von den Figuren zeigt: j
Fig. 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der!
ι Erfindung, zum Teil als Schnitt dargestellt;
Fig. 2 eine Teilseitenansicht der erfindungsgemäßen Waffe gemäß!
Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 1;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 1;
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 1;
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 1;
Fig. 8 eine Seitenansicht des zur Kompression der Luft benutzten Pumpkopfes, zum Teil im Schnitt dargestellt;
(Fig. 9 eine vergrößerte Seitenansicht der Speicherkammer und
des Druckluftventils, zum Teil als Schnitt dargestellt;
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Fig. lo' eine vergrößerte Unteransicht auf die aus Bolzen und 1 Griffbauteil bestehende Baugruppe und
Fig. 11 einen vergrößerten Schnitt durch das Luftzufuhrsystem.
, I. Aufnahme-, Gehäuse- und Ventilblockbaugruppen
ι Α.) Aufnahmebaugruppe
Der Gewehrmechanismus ist in einer metallischen Aufnahmebaugruppe
j Io untergebracht, die aus zwei ineinandergreifenden Aufnahmehälften 12 und 14 besteht, die durch geeignete Befestigungsmittel 16 und 18 verbunden sind und eine längliche Umhüllung 19 für den Ge- ! wehrmechanismus aufbauen, die einen im wesentlichen rechteckigen ! Querschnitt aufweist. Eine kreisförmige Lauföffnung 2o und eine !
I 2f i
] rechteckige Pumpengehäuseöffnung 22 sind in der Vorderwand'der |
Aufnahmebaugruppe ausgebildet, wobei die Vorderwand gegenüber
einer sich nach vorne öffnenden Ausnehmung 18 nach hinten versetzt ist und die Ausnehmung 26 wird durch einen Rand 28 begrenzt.
Eine Bodenwand 3o streckt sich über eine wesentliche Strecke nach
vorne, um eine längliche Tragfläche 32 zu bilden. Wie aus den Fign|. 2 und Io ersichtlich ist, ist auf einer Seite der Aufnahmebaugruppe eine öffnung 34 für die Bolzensicherung vorgesehen. In Richtung auf das Vorderende des Gewehres ist vor der Öffnung 34 eine i ! sich verjüngende Zugangsöffnung 36 vorgesehen. Wie aus der Fig. 3 ' i ' I
1 ersichtlich ist, ist auf der anderen Seite der Gehäusebaugruppe ι eine weitere Zugangsöffnung 38 vorgesehen. Auf der Unterseite der Aufnahrebaugruppe ist eine Abzugsöffnung 4o vorgesehen und auf der Pückseite sind geeignete Stockbefestigungsmittel vorgesehen. Auf
— fi —
" TÖW8 Ϊ71Γ5 2 2
!gegenüberliegenden Seiten der Aufnahmebaugruppe sind Bolzenfüh-
jrungsrippen 42 und 44 (vgl. Fig. 4) und eine Anzahl von Stützrippen 46, 48 und 5o (vgl. Fig. 3) vorgesehen. Zwei nach innen geneig-
te Flansche 56 begrenzen eine nach unten geöffnete Ausnehmung 58 für einen Pumphebel (vgl. Fig. 3).
B.) Gehäusebaugruppe
Ein Pumpengehäuse 6o erstreckt sich innerhalb der Aufnahmebaugruppe durch die Pumpengehäuseöffnung 22 nach vorne. Der Mittelabschnitt des Pumpengehäuses zeigt einen quadratischen Querschnitt (vgl. Fig. 3) und wird auf der Bodenwand der Gehäusebaugruppe zwischen den sich nach innen erstreckenden Stützrippen 46, 4 8 und 5o mit Abstand von den Seitenwänden der Aufnahmebaugruppe abgestützt. Eine B-B Speicherkammer 61 (vgl. Fig. 3} kann oberhalb des Pumpengehäuses gegenüber der Zugangsöffnung 38 vorgesehen sein und mit der Laufbohrung durch eine übliche Geschoßzufuhrrohrtrennwand-Bau-] gruppe (Fig. 3) verbunden sein, damit mit dem Gewehr sowohl Muni- i tion vom B-B-Typ (in der Fig. 11 in Phantomlinien dargestellt) als1 {auch die in der Fig. 11 gezeigte Schrotmunition (pellet type ammu-| inition) verschossen werden kann. Eine aus Kunststoff spritzgegosse-
jne Tür 62 für das Laden von B-B-Munition kann zwischen den benach-
j j
harten Seitenwänden der Aufnahmebaugruppe und des Pumpengehäuses I !verschiebbar gelagert sein. Die obere Wand des Pumpengehäuses endet ibei dem in der Fig. 1 mit 63 bezeichneten Punkt um einen Ventilgehäuseaufnahmeschlitz 64 (vgl. Fig. 1) bereitzustellen, der sich von dort nach hinten erstreckt. Die Bodenwand des Pumpengehäuses
66
ist mit einem Abzugsschlitz'geeigneter Größe und Formgebung verse-
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hen (vgl. Fig. 1). Wie aus den Fign. 5 und 6 ersichtlich ist, ist am Vorderende des Gehäuses zwischen zwei nach innen und aufeinan-
7o, 72
der zu sich erstreckenden Flanschen/ein sich nach unten öffnender Schlitz 68 vorgesehen. Die Innenflächen 74, 75 und 76 bzw. 77, 78 und 79, die in der Fig. 5 genauer gekennzeichnet sind, stellen Laufflächen für Rollen dar.
Innerhalb des Pumpengehäuses ist ein längliches zylindrisches Bauteil 8o montiert. Ein zylindrischer Block 82 ist an dem von der Lauföffnung abgewandten Ende des zylindrischen Bauteils 8o mittels einer Rippe 84 von halbkreisförmigem Querschnitt gehalten,
j die sich gegen eine gekrümmte Schulter des zylindrischen Blockes j
ι 82 legt. Die Rippe 84 wird von einem radial nach innen verformten j Teil 87 der Wandung des zylindrischen Bauteils 8o bestimmt (vgl.
j Fig. 9). j
i
ι
i
C. Ventilblockbaugruppe j
Ein Ventilblock 88 besitzt einen zylindrischen Nasenabschnitt 89, ■ der mit engem Paßsitz in das hintere Ende des zylindrischen Bau- | ! teils 8o eingepaßt ist. :
! Eine sich nach oben erstreckende Rippe 9o (vgl. Fign. 1 und 11)
greift in entsprechende Schlitzabschnitte 64 des Pumpengehäuses
j bzw. 91 des zylindrischen Bauteils 8o ein. Ein sich in Längsrich- i
92
tung erstreckender Flanschabschnitt'sitzt auf einer nach oben und nach rückwärts geneigten B-B-Zuführbahn 9 3 (nicht gezeigt), die sich von der B-B-Speicherkammer aus zu einer B-B-Zufuhröff- ■
3Q9881/052?
jnung 96 (nicht gezeigt) hinter dem hinteren Ende des Laufes erstreckt, und zwar in der Nähe einer sich quer erstreckenden Ab-
'lenkplatte 94, welche die hintere Endwandung der Speicherkammer bildet und in einem Schnitt 95 des Flanschabschnitts 92 montiert
ist. Eine nach vorne v/eisende Anlagefläche 98 auf der Rippe 9o I des Ventilblockes weist von der Fläche 63 des Pumpengehäuses einen Abstand auf. Der rückwärtige Abschnitt (vgl. Fig. 9) des Ventilblockes weist eine kanalförmige Formgebung auf, dessen obere Ttfandung loo eine Bolzengleitfläche Io2 bildet, der eine nach hinten gerichtete Bolzenanschlagfläche Io4 zugeordnet ist. Die Untersei- . ten der sich nach innen erstreckenden Bolzenführungsrippen 42 und 44 und die Seitenflächen Io5 bzw. Io6 der Seitenwände der Aufnah- ' mebaugruppe sind so relativ zur Bolzengleitfläche Io2 angeordnet, | daß sie zusammen mit dieser die in Fig. 4 dargestellte längliche Bolzenführung Io9 begrenzen. Die sich nach unten erstreckenden ' Seitenwände Io7 und Io8 des rückwärtigen Teils des Ventilblockes j
88 sitzen zwischen den Seitenwänden Ho und 112 des Pumpengehäuses!
6o derart ein, daß sie zusammen mit diesen eine Umhüllung 113 für |
I den Abfeuermechanismus bilden. Die Aufnahmebaugruppe, das Pumpen- ■
gehäuse, das zylindrische Bauteil und der Ventilblock sind durch
116
einen Stift 114 und eine Schraube'(Fig. 1) relativ zueinander fixiert.
II. Lauf- und Vorderschaftbaugruppen
Ein rohrförmiger Lauf 118 mit einer Bohrung 12o erstreckt sich durch die kreisförmige Lauföffnung 2o der Aufnahmebaugruppe Io und
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ist mit einer Nut 122 versehen, in die die Rippe 9o des Ventilblokkes 88 eingreift, um das rückwärtige Ende des Laufes an der Ventilbaugruppe zu halten. Das vordere Ende des Laufes ist in einem Korn-Bauteil 124 abgestützt, das an dem vorderen Ende eines Hüllbauteils !126 befestigt ist, das seinerseits mit Hilfe seiner Flanschabschnitte 128 und 13o auf dem Pumpengehäuse 6o abgestützt ist, wie es insbesondere aus der Fig. 7 ersichtlich ist. Das hintere Ende des
Hüllbauteils 126· greift unter den Rand der Aufnahme- bzw. Lagerbau-
gruppe. Weiterhin ist im Bereich des hinteren Endes eine Kimmen- i
Baugruppe 131 befestigt.
j ι
Die Seitenflächen des Laufes, des Hüllbauteils und des Gehäuses sind durch längliche Vorderschaftbauteile 132 und 134 aus Kunst- | ,stoff abgedeckt, die mit Hilfe nicht dargestellter geeigneter Be- I ,festigungsmittel an dem Gehäuse befestigt sind (vgl. insbesondere die Fign. 5 und 7). Wie aus der Fig. 6 ersichtlich ist, ist zwi-Ischen den unteren Enden der beiden Vorderschaftbauteile ein Schlitz 136 ausgebildet, der den Schlitz 68 des Pumpengehäuses 6o nach un-i ten hin verlängert.
illl. Pumpenbaugruppe und Auslösemechanismus ;
!Eine hin und her verschiebbare Pumpbaugruppe 14o, die zwischen einer ausgefahrenen und einer eingezogenen Stellung hin und her bewegbar und insbesondere in den Fign. 1 und 8 dargestellt ist, ist mit Hilfe von Verbindungsmitteln 142 mit einem schwenkbar gelagerter Puirphebel 144 verbunden, so daß Luft in einer Druckkammer 14 5
- Io -
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- Io -
!veränderlichen Volumens (vgl. Fig. 9) komprimiert werden kann, die
durch das zylindrische Bauteil 80, die Rückwand 146 der Pumpbaui
gruppe und die Vorderwand 147 des Blockes 82 begrenzt wird.
I Die Pumpbaugruppe weist einen zylindrischen Kolben 148 und eine hohle, rohrartige Kolbenstange 15o auf (siehe Fig. 1). Ein Schaft-1 abschnitt 152 des Kolbens erstreckt sich in das hintere Ende der I Kolbenstange hinein und ist.an dieser mit Hilfe eines Stiftes 154,
der an dem Schaftabschnitt befestigt ist und sich durch gegenüberliegende längliche Schlitze 156 auf gegenüberliegenden Abschnitten der Kolbenstangejbrstreckt, befestigt. Damit wird eine Totgangverbindung aufgebaut, die eine begrenzte Gleitbewegung des Kolbens
148 relativ zur Kolbenstange 15o ermöglicht, wie es weiter unten ,beschrieben wird. Auf dem hinteren Ende des Kolbens ist eine ge-
158
ikrümmte Schulter'ausgebildet, die mit dem vorderen Teil der Rippe
86 zusammenwirken kann, wenn sich der Kolben in seiner in den I Fign. 1 und 8 gezeigten äußersten rückwärtigen Lage befindet. Ein :
I60 I
iDichtungselement 1 vom O-Ring-Typ ist in einer Umfangsnut 162 des ; Kolbens 148 gelagert. Ein kompressibles und expandierbares elasti-! sches Kolbenpositionierelement in Form eines elastomeren Ringes : 164 ist in zusammengepreßtem Zustand über den Schaftabschnitt 152 j geschoben und zwischen einer nach vorne weisenden Anschlagfläche 166 und einer Anschlagscheibe 168 gehalten, die direkt auf dem rückwärtigen Ende der Kolbenstange aufsitzt, wie es insbesondere aus den Fign. 1 und 8 zu ersehen ist.
E\r> Schmierfilzring 17o sitzt auf dem hinteren Ende der Kolben-
- 11 -
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stange 15ο auf und umgibt damit auch den Schaftabschnitt 152. Der elastomere Ring 164 wirkt als eine Feder,um den Kolben 148 normalerweise derart relativ zur Kolbenstange zu verschieben, daß der Stift 154 die vorderen Enden der gegenüberliegenden Schlitze 156 berührt. Das vordere Ende der Kolbenstange 15o wird durch zwei aus Kunststoff gegossenen Rollen 172 und 174 (vgl. Fig. 7) abgestützt, die auf einem Bolzen 176 gelagert sind, der an den sich nach vorn erstreckenden Flanschen 178 und 18o der Kolbenstange be-!
; festigt ist. Die Rollen 172 und 174 können auf der Führungsbahn ', in dem Pumpengehäuse 6o abrollen, die durch die einander gegenüber; ! liegenden inneren Gehäuseflächen 74, 75, 76 und 77, 78 und 79 auf-i ι gebaut wird, wie es insbesondere aus der Fig. 5 zu ersehen ist. '
Die Kolbenbaugruppe kann in dem Zylinder mit Hilfe des kanalförmig ausgestalteten Zugbauteils 19o hin und her verschoben, dessen hin-,
' -irere Flanschabschnitte 194 und 196 schwenkbar auf dem Bolzen 176 i
198,2oo !
gelagert sind und dessen vordere Flanschabschnitte I (vgl. Fig. 5) schwenkbar auf einem Bolzen 2o2 gelagert sind. Dieser Bolzen 2o2 j ist zwischen Flanschabschnitten 2o4 und 2o6 eines U-förmig gestal-j teten Betätigungshebels 2o7 gelagert, der an dem vorderen Ende · mit Hilfe eines Bolzens 2o8 schwenkbar befestigt ist. Zwischen den! Flanschen 198 und 2oo kann um den Stift 2o2 herum eine Haltebuch-! se 2o9 aus Kunststoff angeordnet sein. Zwischen den Flanschab- ' schnitten 2o4 und 2o6 ist auf dem Bolzen 2o8 ein Führungs- und Abdeckbauteil 2lo angeordnet.Ein Betätigungsgriff 211 ist mit Hilfe geeigneter Befestigungsmittel 212 an dem hinteren Ende des Be- [ T,>"t5gungshebels 2o7 befestigt, der ein U-förmiges Verstärkur.gsbr.u-
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«AD ORIQINAU
: teil 214 trägt.
IV. Druckluftversorgungssystem
Zwischen dem zylindrischen Block 82 und dem Ventilblock 88 ist eine
ι Speicherkammer 216 für Druckluft vorgesehen. Zwischen den zylindrischen Block 82 und dem Ventilblock 88 ist eine Kammerabdicht-und Ventileinrichtung in Form eines elastomeren Bauteils 218 aus Gummi oder dgl. in komprimiertem Zustand gehalten. Das elastomere Bauteil 218 weist einen zylindrischen Rand 22o auf, der in seiner
' radialen Dicke im wesentlichen den sich axial erstreckenden Rand- ; bereichen 221 und 222 des zylindrischen Blockes 82 bzw. des Ven- : tilblockes 88 entspricht. Sich axial erstreckende Rippen 224 und
226 auf dem Bauteil 218 werden zwischen den freien Stirnflächen 232 und 234 der Randbereiche der beiden Blöcke eingeklemmt.
Ein Lufteinlaß 236 im Block 82 verbindet die Luftkanmer 145 veräniderlichen Volumens auf der Vorderseite des Blockes 82 mit der
I 236 I
Speicherkammer 216. Der Lufteinlaß1 ist durch eine sich nach hin- ; ι
j ten erstreckende Nabe 24o geführt, in der er sich zu einem koni-
sehen Ventilsitz 238 aufweitet. Ein Rückschlagventil 242 in Form : I eines nach vorne vorspringenden Zylinders ist einstückig mit dem 1 rückwärtigen Ende des zylindrischen Randes 22o ausgebildet und , wird von diesem getragen, und zwar mit Hilfe sich von dem hinteren.; , Bereich nach vorne erstreckenden federnden und biegsamen Speichen :
242 und 246, v/ie sie in den Fign. 3 und 11 dargestellt sind. Das , Rück£chiag"entil veist einen halbkugeligen Nasenabschnitt 248 auf,; d'r zum Schließen des Lufteinlasses 236 mit dem Ventilsitz 238 '
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in der in der Fig. 11 gezeigten Weise zusammenwirken kann. Die ;unter hohem Druck stehende Luft im Lufteinlaß 236 hebt den Ventilkörper 242 zeitweilig vom Sitz ab, um das Einströmen von Luft in die Speicherkammer 216 während eines Kompressionshubes zu ermöglichen, während die in der Speicherkammer befindliche Druckluft ; den Ventilkörper 24o bei Druckausgleich infolge der Nachgiebigkeit der Stützspeichen 244 und 246 erneut auf seinem Sitz aufsitzen : 'läßt. Die Kraft der in der Speicherkammer eingeschlossenen und unter einem hohen Druck stehenden Luft beaufschlagt dabei die Rück- J
fläche 25o des Ventilkörpers und der Stützspeichen in Vorwärtsrichr
S tuag. i
Die Rückwand der Speicherkammer 216 wird von einer in dem Ventil- ( block 88 ausgebildeten Kammer 254 gebildet, die an ihrem hinteren j Ende in einen nach oben geneigten relativ engen Durchlaß 256 von
lim allgemeinen rechteckigen Querschnitt übergeht und zwei einan-
der gegenüberliegende nach vorne und unten geneigte Flächen 258 und 26o besitzt. Rechtwinklig zur Fläche 258 erstreckt sich ein
262
Druckluftauslaß'nach oben, der mit einer Einlaßöffnung 264 im | ι
hinteren Ende des Laufes über einen komprimierbaren Dichtring 266
I i
ι in Verbindung steht. Der Dichtring wird in komprimiertem Zustand ι
ι I
zwischen den benachbarten äußeren Umfangsflachen des Ventilblocks ; i ι
83 und des Laufes 118 gehalten.
Wie aus der Fig. 11 ersichtlich ist, ist ein Druckluftventilkörper Ϊ6 3 hin und her verschiebbar in einem Ventilstopfen 27o gelagert, der m eine Ventilbohrung 272 in dem Ventilblock 88 gegenüber dem
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'. Druckluftauslaß eingeschraubt ist. Der Druckluftventilkörper v/eist ι einen Kopfabschnitt 274 mit einer sich konisch verjüngenden Außcn-I fläche 276 auf, die mit dem sich um den Druckluftauslaß herum er-• streckenden Ventilsitz 278 in Dichteingriff bringbar ist. Die sich
ikonisch verjüngende Außenfläche 276 geht in eine flache Druckbeaufschlagungsfläche 28o über, die einem noch zu beschreibenden i Zwecke dient. Eine zylindrische Randfläche 282 führt den Ventil- ;körper in einer Bohrung 284 in den Ventilstopfen 27o und dient j als Auflage für eine Druckfeder 286, durch die der Ventilkörper !bezüglich des Drucklufteinlasses 262 in Schließrichtung beauf-I schlagt wird. An den zylindrischen Bereich mit der Randfläche 282 j schließt sich ein Ventilabschnitt 288 verringerten Durchmessers 'an, der die Druckfeder abstützt. Hierauf folgt ein Schaftabschnitt ,29ο, der sich durch geeignete Dichtungselemente 292, durch ent-1 sprechend geformte Lagerringe 294 und 296 und durch eine Stopfen-'bohrung 298 von verringertem Durchmesser hindurch erstreckt. Das Dichtungselement 292 kann z.B. ein Ring von V-förmigem Querschnitt I sein, das aus einem Polyäthylenmateria3. niedriger Dichte oder dgl.
j hergestellt ist. Die Lagerringe 294 und 296 können aus einem Form-
j aldehydharz oder einen ähnlichen Material hergestellt sein. Die
I Druckfeder 2 86 hält den Dichtring 292 und die Lagerringe 294 und
296 in Eingriff gegeneinander und auf dem konisch gestalteten Sitz,
'299 ar* Grunde der Bohrung 284.
^CS untere ^nde des Ventilkörpers ist betriebsmäßig über eine Totcmg ?rbin3ung vom Nockentyp, die einen an dem Ventilschaft 29o
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befestigten Ring 3o2 umfaßt, mit Betätigungsmitteln in Form eines ' Steuerhebels 3oo verbunden (s. Fig. 9). Das Vorderende des Steuer-; hebeis 3oo geht in einen Gabelabschnitt 3o6 über, dessen Zinken
auf der Unterseite eine gekrümmte Nockenfläche 3o4 aufweisen, wel-' ehe mit der Oberseite des Ringes 3o8 zusammenwirkt, um den Ventil-; körper zwangsläufig in seine Öffnungsstellung zu führen, während
gleichzeitig eine Relativbewegung zwischen dem Ventilkörperschaft
29o und dem Steuerhebel 3oo möglich ist. Der Steuerhebel 3oo ist
ungefähr in seiner Mitte auf einem Bolzen 31o schwenkbar gelagert,,
|der zwischen den Flanschabschnitten Io7 und Io8 des Ventilblockes
88 gelagert ist. Der Steuerhebel kann daher^einer Schwenkbewegung
zwischen der in der Fig. 1 gezeigten Schließstellung, bei der das '
j !
!Ventil geschlossen ist und der in der Fig. 11 gezeigten öffnungs- ! !Stellung, in der das Ventil geöffnet ist, verschwenkt werden. Auf
diese Weise wird der Ventilkörperkopf 274 von dem Ventilsitz 278 ;
ι
abgehoben, um das Einströmen von unter hohem Druck stehender Luft ' aus der Speicherkammer durch die Kanäle 262 und 264 in die Lauf- '
I i
bohrung zu ermöglichen, damit die übliche pellet-Munition 311 oder' ;die B-B-Munition 312 aus dem Lauf herausgetrieben werden kann. In
dem Augenblick, in dem der Druckluftauslaß 262 geöffnet wird, wirkt |die Druckluft auf die Druckbeaufschlagungsfläche 28o ein, um. auf
diese eine zur öffnung des Ventils führende Kraft auszuüben, sodaß; Idas Ventil schnell geöffnet und in Öffnungsstellung gehalten wird,
bis die Druckluft aus der Speicherkammer ausgetreten ist und das
Gi?£ ^hOS aus dem Gewehr heraus getrieben hat. Danach bewirkt die
.'.τ 2S6 ein Schließen des Ventils und hält den Ventilkörper so-1. v.l.-' ir Schließstellung, bis er erneut von dem Steuerhebel 3oc
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in Öffnungsstellung bewegt wird.
V. Spann- und Abzugssystem
Der Druckluftventilkörper 268 und der Steuerhebel 3oo werden durch .eine nach hinten gerichtete Schwenkbewegung eines Abzugs 313 bewegt, der mittels eines Stiftes 314 an dem Ventilblock 88 schwenkin Form _bar befestigt ist. Ein Verriegelungs- und Auslöseelement/eines
sich nach oben erstreckenden Verriegelungsfingers 316 endet in (einer gekrümmten Kockenflache 318 und weist eine im wesentlichen
nach unten weisende Verriegelungsfläche 32o auf, die mit einer iAnschlagfläche 322 einer Verriegelungsraste 324 auf dem rückjwärtigen Abschnitt des Steuerhebels 3oo zusammenwirkt, um den Steuerhebel lösbar in gespannter Feuerbereitschaftslage zu halten, und
izwar entgegen der Wirkung einer Druckfeder 326, die zwischen ein- :ander gegenüberstehenden Fortsätzen 328 des Abzugs und 33o des 1 Steuerhebels eingespannt ist. In dieser Spannlage liegt eine An- 1
i ' ι
;schlagfläche 332 des Verriegelungsfingers 316 an einer entspre- !
; chend sich quer erstreckenden Anschlagfläche 334 der Verriegelungs-p
I raste 324 an. Wenn daher der Abzug 313 nach hinten gezogen wird,
I j
:kommt die Nockenfläche 322 von der Anschlagfläche 32o frei und die)
!Druckfeder 326 beweirkt ein Verschwenken des Steuerhebels 3oo um ;
den Drehzapfen 31o, so daß der Ventilkörper 268 von seinem Sitz I abgezogen wird. Das hintere Ende 336 des Steuerhebels erstreckt ( sich nach oben und durch einen Schlitz 338 in der oberen Wandung Io2 des Ventilblockes 88 hindurch und greift nach dem .Abfeuern der|
Waffe in die Bolzenführung Io9 ein (vgl. Fign. 4 und 1). Auf der ;
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Oberseite des hinteren Endes des Steuerhebels ist eine gekrümmte
Nockenfläche 34o vorgesehen, die mit dem hinteren Ende 342 einer
von Hand betätigbaren Spanneinrichtung in Form eines verschiebbaren Bolzenbauteils 344 zusammenwirken kann, um den Abzug erneut
zu spannen. Durch das Bolzenbauteil 344 wird das hintere Ende des . Steuerhebels entgegen der Wirkung der Druckfeder 326 nach unten
' gedrückt, wobei die Verriegelungsraste 324 auf der gekrümmten Kokkenfläche 318 aufsitzt und den Verriegelungsfinger 316 so weit
nach vorne drückt, bis die Fläche 318 freikommt. Danach bewegt die Feder 326 den Verriegelungsfinger über die Verriegelungsraste, bis die Flächen 32o, 322 und 332, 334 in gegenseitige Anlage kommen
und den Abzug und den Steuerhebel in Feuerbereitschaftslage halten. Eine Sicherung wird durch das Aufsitzen eines Flanschabschnittes
34 8 des Abzugs 313 auf einem von Hand verschiebbaren Sicherungseleiment 346 erreicht (vgl. Fig. 1 und 4).
Wie aus den Fign. 1, 4 und Io ersichtlich ist, weist das Bolzenbau- · I
, teil 344 einen im wesentlichen hohlen Körperabschnitt 35o auf, des!-
! t
j sen äußere Formgebung im wesentlichen rechteckig ist. Weiterhin \
' gehört zu dem Bolzenbauteil ein sich nach vorne erstreckender zy- ; lindrischer Abschnitt 352, der zusammen mit dem Körperabschnitt
!
35o einstückig aus Kunststoff spritzgegossen, heißgeformt oder ! in einem anderen geeigneten Verfahren hergestellt worden ist, und '■ zwar vorzugsweise aus einem Formaldehydharz oder dgl. Der Körper- ι
abschnitt weist einen zusammenhängenden oberen Rand auf, der aus
zwei parallelen Seitenwänden 356 und 358 und zwei Endwändcn 36o ; \ ure 362 besteht. Die Oberflächen 364 und 366 der Seitenwinde sind
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auf den Unterflächen der Bolzenführungsrippen 42 und 44 verschieb- ;bar und die Seitenflächen 368 und 37o sind auf den Innenflächen Io5 und Io6 der Aufnahme- bzw. Lagerhälften 12 bzw. 14 verschiebibar. Zwischen den Seitenwänden 356 und 358 und den Endwandungen 136o und 362 erstreckt sich ein Querflansch 372, der unter sich
373
einen Hohlraum für einen Rolzengriff begrenzt. Ein unterer Abschnitt 374 der Seitenwand 356 und ein Teil 376 der hinteren Endwandung 362 erstrecken sich von dem Flansch 372 nach unten und sitzen verschiebbar auf der oberen Fläche Io2 des Ventilblockes 88 auf. Ein einstückig mit dem Körperabschnitt ausgebildeter nachgiebiger und lauslenkbarer Federfinger 378 erstreckt sich diagonal nach innen 'von dem einen Ende der Endwand 376 und läuft in einen Nasenabschnitt 38o aus, der eine abgerundete Nockenfläche 382 besitzt. Mit dieser Nockenfläche sitzt er auf einer:· Griffbauteil 384 auf, der in dem Hohlraum 373 auf einem einstückig mit dem Körperab- ;schnitt ausgebildeten Zapfen 386 schwenkbar gelagert ist. Die Ober-
Iseite 388 des Griffbauteils 384 befindet sich mit der Unterseite \
39o des Flansches 372 in Gleiteingriff und die Unterseite 392 des \ Griffbauteils sitzt verschiebbar auf der Oberseite Io2 des Ventilblockef= 38 auf. Das Bolzenbauteil 344 ist auf der Oberseite Io2 des Ventilblockes zwischen einer vorderen Abschußlage (Fig. 1) und einer hinteren Lade- und Spannlage (nicht gezeigt) hin und her verschiebbar; sie wird dabei durch die Unterseiten der Wandabschnitte 3^4 und 376, die Unterseite des vorderen Wandabschnittes 36o, die Unterseite des Federfingers 37o und die Unterseite 392 des Griffbauteils 3 84 geführt. Ein Betätigungsabschnitt 393 des Griffbau-
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teils erstreckt sich seitlich der Schwenkverbindung nach außen aus dem Griffbauteilhohlraum durch die öffnung 34 in der Lagerhälfte
12 heraus und ist mit einem Fingerauflagebereich 394 versehen. Mit
: Hilfe des Griffbauteils kann der Bolzen von Hand aus zwischen der in der Fig. Io gezeigten Sicherungsstellung und einer nicht gezeigten sicherungsfreien Stellung bewegt werden. Das Griffbauteil 384 weist einen Sicherungsschnabel 395 auf, der sich von der Schwenkverbindung 386 aus in Längsrichtung und seitlich nach hinten er-
j streckt und in eine Verriegelungsausnehmung 396 ausläuft. Eine
Anlagefläche 397 zum Festlegen des Griffbauteils wirkt mit dem .
] benachbarten Bereich der Innenfläche Io5 der Lagerhälfte 12 nahe ' ; der Öffnung 34 zusammen, um die nach außen gerichtete Schwenkbe-
I ,
1 wegung des Griffbauteils zu begrenzen. Von der Anlagefläche 397 i
j aus erstreckt sich eine geneigte Bolzenhaltefläche 398 nach außen.·
': Diese kann in lösbaren Eingriff mit der Hinterkante 4oo der öff- ;
! i
j nung 34 gebracht werden,um den Bolzen in seiner vorderen Feuerlage: : zu verriegeln. Die Innenfläche 4o2 des Griffbauteils erstreckt !
I !
j sich diagonal in den Griffbauteilaufnahmehohlraum hinein und sitzt
ι I
j verschiebbar auf dem Nasenabschnitt des Federfingers 378 auf, wo- \
I durch dieser federnd nach innen abgelenkt wird, was zu einer stej tigen Beaufschlagung des Griffbauteils in die Verriegelungslage
j :
1 führt. Die Außenfläche 4o4 des Griffbauteils kann in Gleiteingriffj mit der rückwärtigen Kante der Öffnung 34 gelangen, un eine nach <
i innen gerichtete Schwenkbewegung aus der gesicherten Feuerlage in
i ■ins entsicherte Lage zu ermöglichen, wodurch eine nach rückwärts
gerichtete Bewegung des Bolzens aus der Feuerlage in die Ladelage !
- 2o - ; 3Q9881/05?? ' **>
möglich wird.
Der zylindrische Abschnitt 352 ist relativ zum Körperabschnitt 35o mittig zentriert und erstreckt sich von dem Körperabschnitt koaxial zur Bohrung 12o des Laufes nach vorn. Eine Dichtlippe 4o6 mit einer sich konisch verjüngenden Fläche 4o8 und einem zylindrischen Rand 41o ist an dem vorderen Ende des Bolzens ausgebildet, damit der Bolzen unter Abdichtung von hinten durch eine konische öffnung in den Lauf 118 eingeführt werden kann. In einer Bohrung 416 im vorderen Bereich des zylindrischen Abschnittes 352 ist ein magnetischer Stift 414 fest montiert, um die Munition 311 vom ; Bechertyp (pellet) oder die Munition 312 vom Kugeltyp (B-B-Muni.
tion) in der in der Fig. 11 gezeigten Abfeuerposition zu halten.
VI. Betriebsweise derSchußwaffe
Um einen Vorrat an Druckluft zu erzeugen, wird der Betätigungsgriff 211 erfaßt und von der in der Fig. 1 gezeigten inneren Lage ! nach außen bewegt. Dadurch wird der Pumphebel 144 um den Bolzen j 2o8 verschwenkt und zieht dabei das Zugbauteil 19o nach vorne und
unten, wodurch der Schwenkbolzen 176 mittels der Rollen 172 und 174 längs einer vorgegebenen Bahn in dem Pumpenbehäuse bewegt wird,
■ Damit werden die Kolbenstange 15o und die Pumpbaugruppe I4o (Kolben) in die nicht gezeigte vordere Stellung nach vorne gezogen, in der die Druckkammer 145 ihr größtes Volumen besitzt. Die umgekehrte Bewegung des Pumpenhebels aus der ausgezogenen in die zu-
; rückgezogene Lage bewegt die Pumpbaugruppe in einem Kompressions-
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I hub aus der durch ein maximales Druckkammervolumen gekennzeichneten Lage in die durch das minimale Kammervolumen gekennzeichnete
! Lage zurück. Während des Kompressionshubes setzt der Kolben immer auf dem Blockbauteil 82 auf und zwar ohne Verklemmen unabhängig von Herstellungstoleranzen. Dies wird durch die Totgangverbindung
zwischen den Kolben und der Kolbenstange, die mittels des Stiftes 154 und der Langlöcher 156 aufgebaut wird, und durch den Federkisseneffekt des elastomeren Ringes 164 ermöglicht, der den Kolben in einem Aufsetzeingriff auf der Oberfläche 147 des zylindrischen Blockes 82 hält. Auf diese Weise wird das Volumen der Druckkammer t ι 14 5 bei jeder Hubbewegung auf ein Minimum gebracht, so daß eine höhere Kompression der Luft mit einem Minimum an Aufwand erreichbar ist. :
Aus der Druckkammer 145 wird die unter hohem Druck stehende Luft
j durch den Lufteinlaß hindurch auf das Rückschlagventil 242 ge- ;
! drückt und die Luft verschiebt das Rückschlagventil nach hinten, i
wobei die einstückig den Ventilkörper mit dem Randbereich 22o ver-
; bindenden Stützspeichen 244 und 246 federnd durchgebogen werden. ' j Der Rand 22o wird zwischen den Blockrändern 221 und 222 im komprimierten Zustand gehalten, um die Luftspeicherkammer 216 abzudich- ; ten. Wenn der Kolben 14o aufsitzt, so ermöglicht die Elastizität j der Stützspeichen für den Ventilkörper und der in der Druckspei- i cherkamnier 216 herrschende und auf sie einwirkende hohe Luftdruck ' eine Zurückbewegung des Ventilkörpers 242 auf seinen Ventilsitz 238, so daß die unter hohem Druck stehende Luft in der Speicher-
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kammer gefangen bleibt. Um den gewünschten Druckwert in der Druck- ' speieherkammer einzustellen, können mehrere Kompressionshube nach- !einander durchgeführt werden.
' Um die Schußv/af fe zu laden (oder zu entladen) und den Abschußmechanismus zu spannen, wird der an dem Bolzenbauteil vorgesehene Griff
1 384 erfaßt und nach hinten in eine zurückgezogene Spann- und Ladei
stellung (nicht gezeigt) bewegt. Bei der dargestellten und bei schriebenen Anordnung schwenkt das Griffbauteil zunächst nach innen, damit die geneigte Bolzenhaltefläche von der Hinterkante 4oo ;der öffnung 34 freikommt. Danach beweg" sich der Bolzen längs der I Innenfläche Io5 in seine hintere Stellung. Während dieser nach hin-
;ten gerichteten Bewegung erfaßt die Endwandung 362 des Körperab-. schnittes die Nockenfläche 34o des Steuerhebels 3oo, wenn die
!Schußwaffe nicht gespannt ist, und drückt den hinteren Abschnitt !des Steuerhebels 3oo in einer Schwenkbewegung um den Stift 3Io j herum nach unten. Die nach unten gerichtete Schwenkbewegung des
i hinteren Abschnittes des Steuerhebels übt auf den Abzug 313 über
ι '
\ die Druckfeder 326 eine Schwenkkraft aus und hält, die Nockenfläche 1 318 des Verriegelungsfingers 316 in Eingriff mit der Seitenfläche ;
i I
! 334 der Verriegelungsraste. Wenn die Verriegelungsraste von der Nockenfläche freikommt, bewirkt die Druckfeder eine Verschwenkung . des oberen Endes des Verriegelungsfingers und schiebt dieses über die Verriegelungsraste 324, wobei die Flächen 32o und 322 bzw. 332 und 334 in Eingriff kommen und den Steuerhebel in Spannlage halten, bis durch das Abziehen des Abzugs nach hinten und Vers^hv;erken desselben um den Stift 314 die Fläche 32o des Verriege-
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lungsfingers an der Fläche 322 der Verriegelungsraste freikommt, wonach die Druckfeder 326 eine Verschwenkung des Steuerhebels aus der Spannstellung in die ein öffnen des Druckluftventils bewirkende Feuerstellung bewirkt.
In der zurückgezogenen Spann- und Ladelage ist der zylindrische Bolzenabschnitt 352 so weit nach hinten gezogen, daß das hintere Ende des Laufes, die Ladeöffnung 36 und die B-B-öffnung 96 freiliegen. Ein becherförmiges oder B-B-Geschoß kann dann durch die Öffnung 36 oder die B-B-Öffnung 96 in das hintere Ende des Laufes eingeführt werden. Danach wird der Bolzen von Hand aus nach vorne in die vordere Abschußlage bewegt, wobei der magnetische Stift 414 an dem vorderen Ende des zylindrischen Bolzenabschnittes das Geschoß in die Abschußposition verschiebt und die Dichtlippe 4o6 I in die konische öffnung 412 des Laufes eintritt, um mit der Boh-'rung 12o in Dichteingriff zu gelangen. In der vorderen Feuerlage ι ist das Griffbauteil 384 durch den Federfinger 378 nach vorne beaufschlagt, damit die geneigte Bolzenhaltefläche 398 gegen die ,Hinterkante 4oo des Schlitzes 34 gedruckt wird und eine nach hin- ' ten gerichtete Bewegung des Bolzens 344 unmöglich gemacht wird.
I I
Durch Verschwenkung des Steuerhebels 3oo in seine Abfeuerlage wird' der Ventilkörper 268 entgegen der Wirkung der Druckfeder 286 (vgl.| Fig. 11) infolge des Eingriffes zwischen der Nockenfläche 3o4 auf der Unterseite der Vorderenden der Betätigungsfinger des Steuerhebels und der Oberseite 3o8 des Anschlagringes 3o2 nach unten gezo-
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gen. Der Anschlagring 3o2 war ja am Ventilschaft befestigt. Sobald der Ventilkopf 274 vom Ventilsitz 278 freikommt, strömt die unter hohem Druck stehende Luft aus der Speicherkammer 216 in den Druckluftauslaß 262 ein und übt eine nach hinten gerichtete Kraft auf die Oberseite des Ventilkopfes aus, um das Ventil entgegen der Wirkung der Druckfeder 286 solange offen zu halten, bis der Druck in der Spei ehe rk aminer abgebaut wird und das Geschoß durch die hinter dem Geschoß über die Einlaßöffnung 264 eintretende Druckluft aus dem Lauf herausgetrieben worden ist.
Da die erfinderische Grundidee auch in anderen Ausf iihrungsf ormen verwirklicht v/erden kann, wird die beanspruchte Erfindung durch die nachfolgenden Ansprüche genauer umschrieben.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    rl ^) Druckgaswaffe mit einem Lauf, durch den ein Geschoß aus einer Abschußkammer mittels eines unter hohem Druck stehenden Gases verschossen werden kann, gekennzeichnet durch ein in der Waffe gelagertes längliches zylindrisches Bauteil (80), durch einen zwischen den beiden Enden des Bauteils (80) angeordneten und den Innenraum des zylindrischen Bauteils in eine Druckkammer (145) und eine Druckluftspeicherkammer (216) unterteilenden zylindrischen Block (82), eine Kolbenbaugruppe (I4o) (Pumpbaugruppe) , die in der Druckkammer zwischen einer einen Abstand von dem Block (82) aufweisenden zurückgezogenen Lage und einer in nächster Nachbarschaft des zylindrischen Blockes (82) liegenden ausgefahrenen Lage hin- und her bewegbar ist und durch einen Ventilblock (88) mit einem in die Speieherkammer (216) eingreifenden zylindrischen Abschnitt (89), dessen Stirnfläche von der ihm zugewandten Stirnfläche des zylindrischen Blockes
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    (82) einen vorgegebenen Abstand aufweist.
  2. 2. Druckgaswaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zylindrischen Block (82) und dem zylindrischen Abschnitt (89) des Ventilblocks (88) ein zylindrisches Ventil (22o, 242) eingesetzt ist, daß durch den zylindrischen Block (82) ein Lufteinlaß (236) hindurchgeführt ist, der die Druckkammer mit der Druckluftspeicherkammer verbindet, und dass an dem der Speicherkammer (216) zugewandten Ende der Lufteinlaß (236) als Ventilsitz (238) ausgebildet ist, auf den ein beweglicher Ventilkopf (242) des Ventilkörpers aufsetzen kann, um das Ventil zu schließen und daß der Ventilkopf (242) mit dem Rest des Ventilkörpers über nach hinten bewegliche Stützeinrichtungen (244, 246) verbunden ist, welche unter dem Einfluß der in der Speicherkammer (216) gespeicherten Druckluft nach vorne bewegt werden, um das Abströmen von der Druckluftspeicherkammer (216) in die Druckkammer (145) zu verhindern und bei einem in der Druckkammer (145) herrschenden und den Druck in der Speicherkammer (216) übersteigenden Druck ein Durchströmen von Luft von der Druckkammer in die Speicherkammer zu ermöglichen.
  3. 3. Druckgaswaffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper aus federndem kompressiblem Material hergestellt ist.
  4. 4. Druckgaswaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß der Ventilkörper aus einem zylindrischen Randabschnitt (22o) besteht, der die Innenfläche des zylindrischen Bauteils (80) und die Stirnflächen des zylindrischen Blockes (82) bzw. des zylindrischen Abschnittes des Ventilblockes (88) berührt, um die Druckluftspeicherkammer (216) abzudichten.
  5. 5. Druckgaswaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper axial vorstehende Dichtlippen (224 und 234) aufweist, die einen Dichteingriff zwischen dem zylindrischen Block (82) und dem Ventilkörper einerseits und zwischen dem Ventilblock (38) und dem Ventilkörper andererseits ermöglichen.
  6. 6. Druckgaswaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper im komprimierten Zustand zwischen dem zylindrischen Block (32) und dem zylindrischen Abschnitt (89) des Ventilblockes (88) gehalten ist. :
  7. 7. Druckgaswaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (245, 244), der Ventilkopf (242) und der Randbereich (22o) Teile eines einstückig ausgebildeten , Ventilkörpers sine?.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich1-net, daß für das längliche zylindrische 3auteil (80) ein längliches St'itzgeh'^use (60)/im wesentlichen quadratischen Quer-
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    schnitt vorgesehen ist, dessen "veite im wesentlichen dem A.ußendurchmeaser des zylindrischen Bauteils entspricht, so daß dieses in dem Gehäuse (60) eingepaßt ist und damit den länglichen zylindrischen Bauteil (80) abstützt.
  9. 9. Druckgasv/affe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ventilblock (83) ein Freigabeventilkörper (263) gelagert ist, der das Abströmen von Luft aus der Speicherkammer (21G) steuert, daß mit dem Ventilkörper (268) ein Betätigungsschaft (2 9o) verbunden ist, der nach außen aus dem Ventilblock (83) herausragt, daß mit dem Ventilschaft (29o) Ventilbetätigungsmittel (3oo) verbunden sind, und daß in dem Ventilblock ein Hohlraum zur /aufnahme der Ventilbetätigungsmittel (29o, 3oo) ausgebildet ist.
  10. 10. Druckgasv/af fe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Ventilblock (88) ein hin- und her verschiebbarer Bolzen (35o, 352) gelagert ist, um die Ventilbetätigungsmittel zu aktivieren, zu denen ein im Ventilblock gelagerter Abzug (313) gehört.
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