DE2330448A1 - Fensterzarge aus gewalztem blechprofil - Google Patents

Fensterzarge aus gewalztem blechprofil

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DE2330448A1
DE2330448A1 DE19732330448 DE2330448A DE2330448A1 DE 2330448 A1 DE2330448 A1 DE 2330448A1 DE 19732330448 DE19732330448 DE 19732330448 DE 2330448 A DE2330448 A DE 2330448A DE 2330448 A1 DE2330448 A1 DE 2330448A1
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DE
Germany
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frame
window frame
sheet metal
window
section
Prior art date
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Pending
Application number
DE19732330448
Other languages
English (en)
Inventor
Alexander Heuschen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
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Publication date
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Publication of DE2330448A1 publication Critical patent/DE2330448A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/988Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings specially adapted for sheet metal frame members with an open U-shaped cross-section

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

Troisdorf, den 13. Juni 1973
DYNAMIT NOBEL AKTIENGESELLSCHAFT Troisdorf Bez. Köln
Fensterzarge aus gewalztem Blechprofil
; Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf eine Fensterzarge
' aus gewalzten Blechprofilen mit etwa w-förmigem Querschnitt mit !
einer seitlichen Ausladung.
j Beim Einbau von Kunststoffenstern, insbesondere von vorfabri-
' zierten Kunststoffenstern stellt sich immer wieder die Aufgabe,
eine den verschiedenen Baumethoden angepaßte Zarge zu verwenden. ι
: Ziel der Erfindung ist es daher, eine materialgerechte Zarge j
insbesondere für Kunststoffenster vorzuschlagen, die einerseits in vorgefertigte Wandelemente eingeschüttet werden kann, um so
den späteren Einbau eines Kunststoffensters zu ermöglichen und andererseits auch bei herkömmlicher Bauweise eingesetzt werden
kann. Die erfindungsgemäße Zarge zeichnet sich dadurch aus, daß
sie mittels an den Enden der Seitenzargen ausgebildeter hinter- !
schnittener Ausklinkungen und an den Enden der waagerechten Zargen ausgebildeter Schlitze zusammensteckbar ist. Mit den erfindungsgemäß ausgebildeten Blechprofilen der Fensterzarge ist es möglich, Bausätze zu erstellen, die an Ort und Stelle zu dem Zargenrahmen zusammengesteckt werden und einsetzbar sind. Die erfindungsgemäße Zarge ermöglicht eine unkomplizierte und
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schnelle Aufnahme von Kunststoffensterrahmen in-die Zarge und ist so gestaltet, daß sie die Dehnung des Kunststoffensters bei witterungsbedingten Temperaturschwankungen aufnehmen kann und darüber hinaus einen einwandfreien Wandanschluß an das Mauerwerk bildet.
Um eine einfache Befestigung der Zargen sowohl bei gemauertem als auch bei vergossenem Mauerwerk zu ermöglichen, sind die Blechprofile mit Einstanzungen versehen, die zur Lasche herausdrückbar sind. Diese Einstanzungen werden während des Walzens des Zargenprofils vorgenommen und dienen dann beispielsweise als Ankerlaschen bei einer Befestigung durch Vergießen mit Betonmörtel. Bei gemauertem Mauerwerk hingegen genügt eine einfache Nagelung, die durch die Öffnungen der herausgedrückten Laschen hindurchgeht.
Eine weitere Vereinfachung und kostensparende Ausbildung der Fensterzarge besteht darin, daß die Seitenzargen und die waagerechte Deckenzarge mit gleichem Querschnitt mit einer annähernd rechtwinkligen u-förmigen Vertiefung ausgebildet sind, so daß. in die u-förmige Vertiefung ein u-förmiges Befestigungsprofil für den Blendrahmen aufgenommen werden kann. Durch einfaches Verschrauben dieses u-Profils mit dem Blendrahmen und der Zarge ist dann eine einwandfreie gleitverschiebliche Befestigung des Kunststoffensters ermöglicht, so daß Wärmedehnungen des Kunst- ■ stoffensters infolge Temperaturschwankungen aufgefangen werden.
Zur Erzielung eines glatten Wandabschlusses und zur Ermöglichung
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des Ausgleichs von Bautoleranzen wird vorgeschlagen, die mit dem Beiputz abschließende Außenkante der Zarge zu falzen. Auf diese Weise ist eine Begradigung von Bautoleranzen durch Anputzen mit Zementmörtel ermöglicht.
Bei der erfindungsgemäßen weiteren Ausgestaltung der Fensterzarge ist die Sohlbankzarge mit gegenüber den Seitenzargen und der Deckenzarge vereinfachtem w-Querschnitt ausgebildet, wobei längs zwei dem Blendrahmen zugewandter Kanten Nocken in Abständen vorgesehen sind. Diese Nocken dienen der Arretierung des Blendrahmens bei gleichzeitiger Längsverschieblichkeit desselben, so daß die Wärmedehnungen des Kunststoffensters auch in diesem Bereich aufgefangen werden können. Die Verankerung der Sohlbankzarge am Baukörper erfolgt über in der seitlichen Ausladung der Sohlbankzarge eingestanzte herausdrückbare Ankerlaschen, die bei Montage entsprechend den erforderlichen Ankerpunktaa herausgedrückt werden.
Weitere Einzelheiten sowie die Herstellung und der Einbau der erfindungsgemäßen Fensterzarge sind in der beiliegenden Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt und werden anhand dessen nachfolgend näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 einen Querschnitt durch eine Seitenzarge mit Blendrahmen,
; Figur 2 eine Variation des Zargenanschlusses mit Beiputz I- an das Mauerwerk, . - . · ,
! Figur 3 die Sohlbankzarge im Ausschnitt,
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Figur 4 die Sohlbankzarge im Querschnitt mit Blendrahmen,
Figur 5 die Ausbildung der Enden der Seitenzargen und der u. 6 Sohlbankzarge·
In der Figur 1 ist die Befestigung mittels der Nägel 7 der erfindungsgemäß ausgebildeten Seitenzarge 3 an dem Mauerwerk 1 dargestellt. Die im Querschnitt betrachtet etwa w-förmige Zarge liegt an der Außenseite mit dem nach innen abgewinkelten Schenkel 3b satt am Mauerwerk an. An dem Schenkel 3c der Zarge findet der Blendrahmen 4 eine satte Anlage unter Zwischenschaltung der Dichtung 5. In die offene u-förmige Vertiefung der Zarge 3 ist das u-förmige Befestigungsprofil 9 eingesetzt. Dieses Befestigungsprofil kann beispielsweise ebenfalls durch Walzen hergestellt werden, wobei während des Walzens eine Lochung des Materials vorgenommen wird, welche die Durchbrüche 11 für die spätere Befestigung des Blendrahmens 4 mittels Schrauben 10 an dem u-Profil 9 nach dem Einbau j
i desselben in die Zarge 3 ermöglicht. Das so gestaltete u-Profil ermöglicht die Lochung des Rahmens unabhängig von der Größe der Fenster und gewährleistet Befestigungspunkte für die Verschraubung an jeder gewünschten Stelle während der Montage. Besonders vorteilhaft ist es, die Befestigung des Blendrahmens an dem u-Profil mit einem geringen Versatz der Aufnahmenut mit des Blendrahmens für das u-Profil zu demselben vorzunehmen,
so daß bei
der Verschraubung das Blendrahmenprofil angezogen wird und , einen dichten Anschlag im Bereich der Dichtung'5 erhält. Beim ; Walzen des Zargenprofils ist es vorteilhaft, Einstanzungen \
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vorzunehmen, so daß später je nach Bedarf Laschen 6, 8 herausge-;
drückt werden können, um z.B. die Nägel 7 zur Befestigung der Zarge an dem Mauerwerk hindurchzuführen.
Das Befestigungsprofil 9 gibt der Zarge und dem Blendrahmen eine zusätzliche Verstärkung und ermöglicht zugleich eine den temperaturabhängigen Dehnungen bzw. Schrumpfungen von Kunststoff-
fensterrahmen Rechnung tragende flexible Verankerung. Es ist
auch möglich, anstelle des einfachen u-Profils mit nach innen
umgefalzten Schenkelenden bei höheren Festigkeitsanforderungen
ein mit doppeltem u-Querschnitt oder nebeneinander angeordneten
zwei u-Querschnitten ausgestattetes Profil zu verwenden. Die Befestigung des Blendrahmens an der Zarge ist hierbei ebenso wie in den dargestellten Beispielen möglich. Die erfindungsgemäBe
j
w-förmige Zarge ist im ganzen so aufgebaut, daß der innere An-
; schlag die seitlich und oben zur Dehnung erforderliche Luft berücksichtigt und zugleich einen fertigen Abschluß bildet. Die
gefalzte Endkante 3a verhindert ein Rosten an der Schnittkantef
i
da sie nach Anbringung des Innenputzes 2 abgedeckt ist.
Zur Abdeckung bzw. Begradigung von Bautoleranzen durch Anputzen kann die erfindungsgemäß vorgeschlagene Zarge beispielsweise nach Figur 2 abgeändert werden, so daß durch einen glatten Abstrich mit Mörtel 2 ebenfalls ein glatter Anschluß für die An- . lage des Blendrahmens 4 geschaffen ist.
Für den Bereich der Fensterbank ist es erforderlich, das Zargen-
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profil in anderer Form als für die Seitenzargen und Deckenzarge ' auszubilden. Aus Figur 3 ist das etwas abgewandelte w-förmige Profil für die Sohlbankzarge zu erkennen, das mit Nocken 14 ausgebildet ist. Diese Nocken dienen der Arretierung des Blend- ; rahmens im Sohlbankbereich und gewährleisten gleichzeitig eine ausreichende Gleitmöglichkeit des Rahmens. In der Figur 4 ist der Einbau der Sohlbankzarge mit der Fensterbank 16 und dem Blendrahmen 4 dargestellt. Die in der seitlichen Ausladung 13a der Sohlbankzarge 13 vorgestanzten Ankerlaschen 15 werden je nach Bedarf herausgedrückt und dienen der Verankerung der Sohlbankzarge am Mauerwerk. Der Blendrahmen 4 ist im Bereich der Auflage auf der Sohlbankzarge 13 zweckmäßig mit Nasen ausgebildet, die hinter die Nocken 14 der Sohlbankzarge greifen und auf diese Weise eine Verankerung ohne Verschrauben ermöglichen.
In den Figuren 5 und 6 1st die Ausbildung der Zargenprofile
' mit dem erfindungsgemaßen Steckanschluß dargestellt. Bei der
Herstellung der Zargenprofile 3 und 13 werden während des Walzens
die Einstanzungen vorgenommen, die dann bei der späteren Mon-
tage je nach Bedarf als Laschen herausgedrückt werden können.
; Beim Ablängen der Zargenprofile auf die gewünschten Maße wird
. gleichzeitig die Ausklinkung der Enden für den Steckanschluß
■ vorgenommen. Dabei wird die Sohlbankzarge 13 an ihren Enden
mit den Schlitzen 17, 18, 19 ausgebildet, das gleiche gilt für
die Enden der waagerechten Deckenzarge. Die beiden als Seiten-
; zargen zu verwendenden senkrechten Zargen erhalten an ihren En- !
■ den die hammerkopf förmigen Ausklinkungen 21, 22, 20. Bei der
Montage der Zarge werden die Stäbe zusammengesteckt und durch Drehung der hammerkopfförmigen Laschen 20, 21, 22 miteinander verbunden. Diese Montage kann an Ort und Stelle vorgenommen
werden, so daß das erfindungsgemäße Fensterzargenprofil als
Bausatz angeliefert werden kann und im Steckverfahren zusammengestellt und verbunden wird. Je nach Baukonstruktion kann die erfindungsgemäße Zarge bei der Vorfertigung von Wandelementen eingebaut werden; ebenso wie sie bei der herkömmlichen Bauweise in die Fensteröffnung eingesetzt werden kann. Insbesondere eignet sie sich für den späteren Einbau von Fensterrahmen aus Kunststoff profilen.
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Claims (6)

P a. t e η t a η s ρ r ü c h e :' 2 3 3 (K £ 8 f j NACHGEREICHT
1. Fensterzarge aus gewalzten Blechprofilen mit etwa w-förmigem Querschnitt mit einer seitlichen Ausladung, dadurch gekennzeichnet, daß sie mittel an den Enden der Seitenzargen hinterschnittenen Ausklinkungen und an den Enden der waagerechten Zargen ausgebildeter Schlitze zusammensteckbar ist.
2. Fensterzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Blechprofilen vorgesehenen Einstanzungen zur Lasche herausdrückbar sind.
3. Fensterzarge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenzargen und die waagerechte De.ckenzarge mit gleichem Querschnitt mit einer annähernd rechtwinkligen uförmigen Vertiefung zur Aufnahme eines etwa u-förmigen Befestigungsprofils für den Blendrahmen ausgebildet sind.
4. Fensterzarge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Beiputz abschließende Außenkante der Zarge gefalzt ist.
'
5. Fensterzarge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn-
! zeichnet, daß die Sohlbankzarge mit gegenüber den Seitenzar- !
gen und der Deckenzarge vereinfachtem w-Querschnitt ausge-
bildet ist, wobei längs zwei dem Blendrahmen zugewandter Kanten in Abständen vorgesehen sind.
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6. Fensterzarge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der seitlichen Ausladung der Sohlbankzarge eingestanzte herausdrückbare Ankerlaschen vorgesehen sind.
Troisdorf, den 13. Juni 1973
MG/Rl. 73 051
4O9882/0U1
DE19732330448 1973-06-15 1973-06-15 Fensterzarge aus gewalztem blechprofil Pending DE2330448A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989003924A1 (en) * 1987-10-28 1989-05-05 Saturn Windows Limited Window assemblies
US5155956A (en) * 1990-03-13 1992-10-20 Norment Industries, Inc. Metal window construction
EP1035293A1 (de) * 1999-03-11 2000-09-13 Intellectual Trade Cy S.A. Fenster- oder Türzarge
FR3003290A1 (fr) * 2013-03-18 2014-09-19 Ixia Fixation Encadrement destine a fixer sur un mur, le dormant d'un ouvrant, tel qu'une fenetre, une porte, une porte-fenetre.

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