DE2330300A1 - Elektrisches bauelement - Google Patents
Elektrisches bauelementInfo
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- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F41/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
- H01F41/02—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
- H01F41/04—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
- H01F41/041—Printed circuit coils
- H01F41/046—Printed circuit coils structurally combined with ferromagnetic material
Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Bauelement, insbesondere einen Kern aus magnetischem Material mit Wicklungen
für übertrager oder mehreren Wickellagen für Induktivitäten sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Die deutsche Patentanmeldung P 22 53 4-14.9 schlagt ein Verfahren
zum Herstellen eines induktiven Bauelements vor, v/obei ein magnetischer Kern, z.B. Ringkern, bestehend aus Längsund
Querstegen, mindestens teilweise mit einer metallischen Schicht bedeckt und die Schicht mittels eines Laserstrahls
in eine Wicklung aufgetrennt wird.
Zur Auftrennung der metallischen Schicht wird beispielsweise der Kern in Richtung seiner Querstege um einen Betrag hin und
her befördert, der etwas größer ist als die Breite der Längsstege und in Richtung seiner Längsstege um den Betrag einer
Wendelsteigung, wonach der Ringkern um 180° gedreht und dieser Förderrhythmus wiederholt wird. Zweckmäßigerweise ist hierbei
der Laserstrahl unter einem Winkel von ca. 45° zu der durch die Längs- und Querstege gebildeten Ebene und unter einem durch
die Ringkerndicke und die WendelSteigung bestimmten Winkel zur
Achse der Querstege bzw. Längsstege ssiner auf die vorgenannte Ebene projezierten Strahlkomponente auf die metallische Schicht
gerichtet.
Der magnetische Kern und der Laserstrahl können, wie ebenfalls in dieser Patentanmeldung vorgeschlagen wurde, relativ zueinander
gedreht und in Kernlängsrichtung befördert werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Übertrager und Induktivitäten zu schaffen, zu deren Herstellung auch
das vorstehende Verfahren verwendbar ist.
VPA 9/140/2090 - 2 -
Kra/Ktz
409881/0684
Zur Lösung dieser Aufgabe schlagt die Erfindung bei einem
elektrischen Bauelement, insbesondere Kern aus magnetischem Material mit Wicklungen für Übertrager oder mehreren Wickellagen
für Induktivitäten vor, daß auf den Kern allseitig mehrere gestapelte und gegeneinander elektrisch isolierte
Metallschichten aufgebracht sind, die im Bereich der Kernmantelfläche mindestens teilweise in wendeiförmige Leiterbahnen
aufgetrennt sind.
Die Kerne, die z.B. stabförmig, rechteckförmig oder rahmenartig
ausgebildet sind, bestehen vorzugsweise aus Ferritmaterial.
Zur Kontaktierung beispielsweise eines rahmenartigen Kernes,
der in vorstehend aufgezeigter Weise ausgebildet ist, ist die gegebenenfalls isolierte Kernoberfläche längs einer Mantellinie
vollständig bzw. bis zur ersten Isolierschicht freigelegt. Die Metallschichten sind hierbei in den zu dieser Manteliinie
benachbarten Bereichen v/enigstens teilweise freigelegt und bilden Kontaktflächen für die Wicklungsenden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Darin zeigt:
Pig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des Gegenstandes nach
der Erfindung, wobei zur Vereinfachung lediglich eine Wicklung ausschnittsweise und die Kontaktierung schematisch
angedeutet sind,
Pig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie H-II in Fig. 1 in gebrochener, schematischer und vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 die in Fig. 1 schematisch dargestellte Kontaktierung
in geschnittener, gebrochener und vergrößerter Ansicht,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Gegenstandes nach der Erfindung in der Darstellung nach Fig. 2
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Gegenstandes nach
der Erfindung in der Darstellung nach Fig. 2
VPA 9/140/2090 409881/0684 "3~
Die Figuren 1 bis 3 zeigen einen Übertrager 1 mit einem Obersetzungsverhältnis
ü = 1:1, wobei mit der Bezugsziffer 2 die gewendelten Wicklungen und mit der Bezugsziffer 3 die Kontaktierung
der Wicklungsenden angedeutet sind.
Zur Herstellung des Übertragers nach Fig. 1 bis 3 wird ein
Kern 4, insbesondere Ferritkern, zunächst allseitig mit einer Isolierschicht 5 aus organischem oder anorganischem Material
beschichtet. Bei einem Kernmaterial mit hohem spezifischen Widerstand, wie dies insbesondere für Ferritmaterialien zutrifft,
kann auf diese Isolierschicht verzichtet werden. Die Kern- oder gegebenenfalls Isolierschichtoberfläche wird nachfolgend, z.B.
durch Bedampfung oder stromlose Metallisierung, mit einer Metallschicht
6 bedeckt und auf diese eine weitere isolier- und Metallschicht 7 bzw. 8 aufgebracht. Die gestapelten und gegeneinander
isolierten Metallschichten 6 und 8 werden durch einen gebündelten Laserstrahl der - wie bei 9 angedeutet ist die
Schichten 6 bis 8 wendelförmig freilegt, in galvanisch getrennte Wicklungen zerteilt. Sollte die Metallschicht 8
den gebündelten Laserstrahl reflektieren, so wird auf die Metallschicht 8 eine Deckschicht aufgebracht, die vorzugsweise
aus Lack mit dunkler, nahezu optisch nicht reflektierender Oberfläche besteht.
Zur Kontaktierung wird gemäß Fig. 3 die Isolierschicht 5
längs einer bei 10 angedeuteten Mantellinie vollständig freigelegt. Zusätzlich werden die zu dieser Mantellinie benachbarten
Bereiche der Schicht 7 und der gebenenfalls isolierten Schicht 8 entfernt, so daß Kontaktflächen 11 bzw. 12 für die
Wickelenden der einzelnen Wicklungen entstehen. Kontaktierungen für stab- oder rechteckförmige Kerne sind in einer diesen Kernformen
angepassten Weise auegebildet.
Die Figur 4 zeigt in der Darstellung nach Figur 2 einen zur Potentialtrennung und Poterüalumkehr geeigneten Übertrager
mit einer Übersetzung ü = 1:1:1, wobei auf die Metallschicht 8
VPA 9/140/2090 - 4 -
AO9881/0684
— Ii. —
lediglich eine weitere Isolier- und Metallschicht 13 bzw. 14 aufgebracht ist. Die Kontaktierung erfolgt in der in Figur 3
dargestellten Weise.
Die Figur 5 zeigt schließlich einen zur Anpassung geeigneten
Übertrager mit einer übersetzung ü = n«* : n~» wobei zur Herstellung
dieses Übertragers der V/endelschritt aufgeteilt ist. Zu.seiner Herstellung wird der Kern 4 zunächst allseitig mit
der Isolierschicht 5 und der Metallschicht 6 bedeckt und die Metallschicht 6 durch einen gebündelten Laserstrahl gemäß
der Windungszahl n,, gewendelt, wie dies bei 16 angedeutet ist.
Auf die Metallschicht 6 wird eine zweite Isolierschicht 17 aufgebracht und diese Isolierschicht wiederum mit einer Metallschicht
18 bedeckt. Die Metallschicht 18 wird gemäß der Windungszahl ^ gewendelt, wie dies bei 19 angedeutet ist.
Beide Metallschichten können wiederum, v/ie dies anhand des ersten Ausführungsbeispieles erläutert worden ist, mit einer
Deckschicht bedeckt werden, die gegebenenfalls nach jedem Wendelschritt entfernt werden muß. Zur Kontaktierung sei wiederum
auf die Fig. 3 verwiesen.
Die Anordnung nach Fig. 5 ist auch für einen übertrager mit
einem Übersetzungsverhältnis ü = 1:1 geeignet, sofern eine höhere Spannungsfestigkeit gefordert wird.
Eine mehrlagige Wicklung für Induktivitäten wird erzielt, wenn die einzelnen Wicklungen an ihren entsprechenden Enden
jeweils miteinander verbunden werden.
3 Patentansprüche
5 Figuren
5 Figuren
VPA 9/140/2090 409881/0684
Claims (3)
- Patentansprüchelektrisches Bauelement, insbesondere Kern aus magnetischem Material mit Wicklungen für Übertrager oder mehreren Wickellagen für Induktivitäten, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Kern allseitig mehrere gestapelte und gegeneinander elektrisch isolierte Metallschichten aufgebracht sind, die im Bereich der Kernmantelfläche mindestens teilweise in wendeiförmige Leiterbahnen aufgetrennt sind.
- 2. Elektrisches Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern rahmenartig ist, daß die gegebenenfalls isolierte Kernoberfläche längs einer Mantellinie freigelegt ist und daß die Metallschichten in den zu dieser Mantellinie benachbarten Bereichen wenigstens teilweise freigelegt sind.
- 3. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Bauelements nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschichten durch Laserstrahlen in Leiterbahnen aufgetrennt werden.VPA 9/1W2O9O409881/0684Leerseite
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