DE2329988A1 - Verpackungsbeutel - Google Patents

Verpackungsbeutel

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DE2329988A1
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bag
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DE19732329988
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Leonhard Campen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/32Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents for packaging two or more different materials which must be maintained separate prior to use in admixture
    • B65D81/3261Flexible containers having several compartments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/12Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents with two or more compartments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Package Specialized In Special Use (AREA)

Description

Leonhard Campen dahlerdyk 73a
TELEFON (02151) 26461
Nettetal 2
Beethovenstr.
Verpackungsbeutel.
Die Erfindung betrifft einen Verpackungsbeutel aus Kunststoff für die Aufnahme eines insbesondere pulverfönnigen Feststoffs, z.B. Gips, der nach Zugabe und Vermengung mit einer vorgegebenen Flüssigkeitsmenge gebrauchsfertig ist. Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen insbesondere pulverförmigen Feststoff, wie Gips, Schnellbinder oder dergleichen, mit einer bestimmten für Beine Gebrauchsfertigkeit erforderlichen Menge an Flüssigkeit, z.B. Wasser, zu vermengen. Es bereitet nämlich häufig Schwierigkeit, einer bestimmten Menge Pulver den zu ihrer Anteigung erforderlichen genauen Anteil an Flüssigkeit zuzusetzen.
Um diese Schwierigkeit zu beheben wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Beutel einen mit seinem den Feststoff enthaltenden Raum in Verbindung stehenden Kanal enthält, der an seinem äußeren Ende verschlossen und nach dem Aufreißen oder Aufschneiden für die Aufnahme dLner dosierbaren Flüssigkeitsmenge zum Anteigen des Feststoffs bei seiner Ingebrauchnahme zugänglich ist.
-Z-
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Beim Verpacken des Feststoffs wird er in den Behälterraum eingeschlossen, wobei die Öffnung des Behälterraums zum Kanal zweckmäßigerweise durch einen löslichen Kleber geschlossen wird, um das Austreten von Feststoff aus dem Beutelinnenraum in den Kanal zu vermeiden. Auch das äußere Ende des Kanals in dem Beutel kann verschlossen sein. Der so luftdicht verpackte Feststoff ist beliebig transport- und lagerfähig. Bei Ingebrauchnahme des Feststoffs wird er mit einer genau dosierten Flüssigkeitsmenge angeteigt. Dies erfolgt derart, daß man das Ende des Kanals in dem Beutel, wenn es verschlossen ist, aufschneidet oder aufreißt und die zum Anteigen erforderliche Flüssigkeit in den Kanal einfüllt. Dazu können Markierungen an dem Beutelkanal vorgesehen sein, an welchen erkennbar ist, ob die für das Anteigen des Feststoffs erforderliche Flüssigkeitsmenge eingefüllt ist. Der Beutelkanal kann aber einfach auch so groß bemessen sein, daß er die erforderliche Flüssigkeitsmenge enthält, wenn er vollgegossen ist. Das nach außen offene Kanalende wird dann zugehalten und die Flüssigkeit aus dem Kanal in den den Feststoff enthaltenden Beutelraum hineingedrückt, in der sie sich mit dem Feststoff vermengt. Nach dem Durchkneten des mit der Flüssigkeit vermengten Feststoffs in dem Beutel ist er gebrauchsfertig und kann aus dem Beutel entnommen werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verpackunj'sbeutel wird es bevorzugt, daß der Kanal um den den Feststoff enthaltenden Raum des Beutels herumgelegt ist. Auf diese Weise läßt sich die Verpackung einmal in einfacher und raumsparender Weise herstellen. Außerdem bleibt der Beutel beim Einfüllen- der Flüssigkeit in den. Kanal im Gleichgewicht, weil sich die eingefüllte Flüssigkeit vleichmäßig zu beiden Seiten des Beutelinnenraums in den Kanal verteilt. Der Beutel kann so an einem Haken aufgehängt werden, wenn die Flüssigkeit eingefüllt wird, so daß man beide Hände zum Einfüllen der Flüssigkeit frei hat.
Weiterhin soll gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verpackungsbeutels der den Kanal enthaltende Beutelabschnitt von dem übrigen Teil des Beutels unt-r Bildung eines mit diesem verbundenen Schläuche abtrennbar sein. Dabei wird der den Kanal enthaltende Beutelabschnitt von dem den Feststoff enthaltenden Beutelabschnitt bei Ingebrauchnahme nach dein Einfüllen der
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zum Anteigen des Feststoffs erforderlichen Flüssigkeitsmenge abgetrennt. In jedem Fall wird die zum Anteigen erforderliche Flüssigkeitsmenge erst in der! Beutelkanal abgemessen bevor sie rnxt dem Feststoff gemischt wird. Der abtrennbare Kanal bietet die Möglichkeit, ihn nach dem Einfüllen der abgemessenen Flüssigkeitsmenge vom Beutel loszureißen und hochzuhalten, worauf die Flüssigkeit von selbst aus dem Kanal zu dem Feststoff in dem Beutelinnenraum fließt.
Man erhält auf diese Weise einen mit dem den Feststoff enthaltenden Beutrelabschnitt verbundenen Schlauch, über den der gebrauchsfertig angeteigte Feststoff an jeden gewünschten Ort gespritzt werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verpackungsbeutels dargestellt.
Der V^rpackungsbeutel 1 aus Kunststoff, vorzugsweise Klarsichtfolie, weist einen Raum 2 auf, in den ein insbesondere pulverförmiger Feststoff eingefüllt ist, der im gebrauchsfertigen Zustand mit ein r bestimmten Flüssigkeitsmenge angeteigt sein muß.
Zum Abmessen und Zugeben der zum Anteigen des Feststoffs erforderlichen Menge an Flüssigkeit ist erf indun^sgetnäß in dein Verpackungsbeutel 1 ein Kanal 3 vorgesehen. Der Kanal 3 kann wie im dargestellten Ausführungsbeispiel um den Raum 2 des Beutels herum gelegt sein. Das au ere, ggf. in einen Trichter k sich erweiternde Ende und auch das in den Raum 2 des Beutels 1 mündende Ende des Kanals 3 kann bis zur Ingebrauchnahme des in'dem Raum 2 befindlichen Feststoffs bei 5 verschlossen sein, so daß der inhalt des Beutels 1 beliebig lange lagerfähig ist.
Bei Ingebrauchnahme des Beutelinhalts wird das äußere Ende des Kanals 3 bzv:. der Trichter h, wenn es bzw. er verschlossen ist, durch Aufreißen oder Aufschneiden bei 5 geöffnet. Durch den Trichter k kann dann die zum Anteigen des in dem Beutelraum 2 befindlichen Feststoffs erforderliche Menge an Flüssigkeit in den Kanal 3 eingefüllt werden. Zur besseren Handhabung kann der mit einem Aufhängeloch 7 versehene Beutel 1 z.B. an einem Haken aufgehängt werden. Zur genauen Dosierung der notwendigen Flüssigkeitsmenge kann der Beutel 1 Markierungen A im Bereich des Kanals 3 aufweisen. Erreicht der Flüssigkeitsstand in dem Kanal 3 die Markierungen A, so ist di« erforderliche Flüssi^keitsmenge eingefüllt, Dor Kanal 3 409882/OSlS
wird dann bei B-j abgeklemmt und die im Kanal 3 befindliche Flüssigkeit von Hand in den Raum 2 gedrückt und mit dem in ihm befindlichen Feststoff durch kräftiges Durchkneten von Hand vermengt. Anschließend kann der Beutel 1 geöffnet werden und die angeteigte gebrauchsfertige Mischung entnommen werden.
Stattdessen kann die genaue Dosierung der erforderlichen Flüssigkeitsmenge auch dadurch erreicht werden, daß man den Kanal 3 bei B2 abklemmt, Flüssigkeit über den Trichter 4 in den Kanal 3 einlaufen läßt, bis der Trichter 4 bis zum Rand gefüllt ist* Anschließend wird der Kanal 3 bei B2 geöffnet und die Flüssigkeit nach Schließen der Öffnung des Trichters von Hand aus dem Kanal 3 in den Raum 2 des Beutels 1 gedrückt und mit dem im Raum 2 befindlichen Feststoff durch Kneten vermischt.
Eine besonders zweckmäßige Ausführung des erfindungsgemäßen Beutels 1 ergibt sich dadurch, daß der den Kanal 3 enthaltende Beutelabschnitt von dem übrigen Beutel, z.B. über die Perforation 6 abtrennbar ist. Es entsteht dadurch ein den Kanal 3 enthaltender, mit dem den Raum 2 enthaltenden Beutelabschnitt verbundener Schlauch, durch den die gebrauchsfertige Masse an jede beliebige Stelle gespritzt werden kann. Das Abreißen des den Kanal 3 enthaltenden Schläuche kann sowohl vor als auch nach dem Einfüllen der für das Anteigen des Feststoffs erforderlichen Flüssigkeitsmenge erfolgen. In beiden Fällen dient der Kanal 3 als Maß für die Menge des mit dem im Raum 2 des Beutels 1 befindlichen Feststoff zu vermischenden Flüssigkeit. Falls ein Schlauch von der ganzen Länge des Kanals 3 nicht benötigt wird, kann nach dem Einfüllen der Flüssigkeit und ihrer Vermischung mit dem Feststoff der Kanal 3 auch bei B0 durchschnitten und entlang der Perforation 6 bis zum Übergang in den Raum 2 des Beutels 1 aufgerissen werden,
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Auf diese Weise entsteht ein kürzerer Schlauchabschnitt, aus dem die gebrauchsfertige Masse herausgedrückt werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Abwandlungen in der einen oder anderen Form, die vom Grundgedanken der Erfindung Gebrauch machen, sollen in den Schutzumfang einbezogen sein.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Beutels bestehen darin, daß die zum Anteigen benötigte Flüssigkeitsmenge genau bemessen werden kann, daß kein besonderer Behälter für die Vermischung des Feststoffs mit der Flüssigkeit erforderlich ist, eine gründliche Durchmischung des Feststoffs mit der Flüssigkeit in dem Beutel selbst möglich ist und bei Verwendung eines Schlauchs die Masse auch an unzugängliche Stellen gespritzt und ein sauberes Arbeiten gewährleistet werden kann. Dabei ist die Herstellung des Verpackungsbeutels aus Kunststoff-Folie verhältnismäßig einfach und preisgünstig.
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Claims (2)

  1. .6-
    Ansprüche
    / 1 ο j Verpackungsbeutel aus Kunststoff für die Aufnahme eines ^■"'^ insbesondere pulverförmigen Feststoffs, z.B. Gips, der nach Zugabe und Vermengung in einer vorgegebenen Flüssigkeitsmenge gebrauchsfertig ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (i) einen mit seinem den Feststoff enthaltenden Raum (2) in Verbindung stehenden Kanal (3) enthält, der an seinem äußeren Ende (5) verschlossen und nach dem Aufreißen oder Aufschneiden desselben für die Aufnahme einer dosierbaren Flüssigkeitsmenge zum Anteigen des Feststoffs bei seiner Ingebrauchnahme zugänglich ist.
  2. 2. Verpackungsbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (3) um den den Feststoff enthaltenden Raum (2) des Beutels (i) herumgelegt ist,
    3· Verpackungsbeutel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Kanal (3) enthaltende Beutelabschnitt von dem übrigen Teil des Beutels (i) unter Bildung eines mit diesem verbundenen Schläuche abtrennabr ist.
    409382/0*
    ORIGINAL INSPECTED
DE19732329988 1973-06-13 1973-06-13 Verpackungsbeutel Pending DE2329988A1 (de)

Priority Applications (1)

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DE19732329988 DE2329988A1 (de) 1973-06-13 1973-06-13 Verpackungsbeutel

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DE19732329988 DE2329988A1 (de) 1973-06-13 1973-06-13 Verpackungsbeutel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2329988A1 true DE2329988A1 (de) 1975-01-09

Family

ID=5883828

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732329988 Pending DE2329988A1 (de) 1973-06-13 1973-06-13 Verpackungsbeutel

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