DE2329891A1 - Umwaelzwasserreinigungssystem und filter dafuer - Google Patents

Umwaelzwasserreinigungssystem und filter dafuer

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DE2329891A1
DE2329891A1 DE19732329891 DE2329891A DE2329891A1 DE 2329891 A1 DE2329891 A1 DE 2329891A1 DE 19732329891 DE19732329891 DE 19732329891 DE 2329891 A DE2329891 A DE 2329891A DE 2329891 A1 DE2329891 A1 DE 2329891A1
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Anna Kowalski
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Description

DR. HANS ULRICH MAY D 8 MDNCHEN 2, OTTOSTRASSE 1a TELEGRAMME: MAYPATENT MClNOHEN TELEFON COB1O 69 36 82
M-17-PSA194 MUnchen, 1 2. Juni 1973
Dr.M./se M-17-G-9/1194a
File 14982
Marotta Scientific Controls, Inc., in Boonton, N.J., V. St. v. A.
Umwälzwasserreinigungssystem und Filter dafür.
Kurze Zusammenfassung (Abstract) der Erfindung:
Wenn Wasser in einem großen o££enen Tank gehalten und dauernd durch Übliche Filter umgewälzt wird, beispielsweise in Schwimmbädern und Aquarien, ergeben sich oft Schwierigkeiten durch die Unzulänglichkeit üblicher Filter, welche die langsame Ansammlung von Bruchteilen von p.p.m. der üblichen Schwermetallsalze, z.B. von Eisen, Kupfer und Mangan, und auch die Ansammlung von mikroskopischem Algenplankton zulassen, was die Farbe und Klarheit des Wassers beeinträchtigt und zur Fleckenbildung und Verfärbung des Hauptbehälters selbst führt.
Erfindungsgemäß werden nun lösliche Eisen-II-, Mangan-II- und
Kupfer-II-Salze und Algenplankton aus dem Wasser adsorbiert durch eine
/fcpezialschicht von Adsorptionsmaterialt das aus einem Gemisch von
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aktiviertem Aluminiumoxid und Zinkstaub besteht und die üblichen Sand-, Kohle- oder Kieseiguhrfilter ergänzt. Die erfindungsgemäße Adsorption vird selbst in hartem Wasser erreicht ohne daß die Härte gleichzeitig entfernt und damit die Aggressivität und Korrosivität eines solchen Wassers gegenüber der marmorierten Innenauskleidung von Schwimmbecken oder deren Armaturen und Leitungen aus Metall gesteigert wird.
Hintergrund und Beschreibung der Erfindung:
Schwimmbecken und Aquarien erfordern die dauernde Erhaltung eines klaren und farblosen Wassers in einem Umwälzsystem. I>ie Wasserfarbe ist wichtig sowohl wegen des guten Aussehens als auch für gute Sichtverhältnisse unter Wasser. Außerdem kann ein gefärbtes Wasser Giftstoffe enthalten und den Anstrich von Beckenwänden verfärben. In Schwimmbecken wird das Wasser im allgemeinen mit Oxydationsmitteln, wie Chlor, Brom oder Jod, in Verbindung mit Sand- oder Kieseiguhrfiltern behandelt, während für Aquarien nur Kohle-, Sand- oder Kieseiguhrfilter in Frage kommen.
Die oben beschriebene Unterhaltung ist dadurch erschwert, daß sowohl Schwimmbecken als auch Aquarien dauernd Wasser durch Verdunstung verlieren und laufend Frischwasser zugesetzt werden muß. Dadurch steigt allmählich der Gehalt des Wassers an gelösten Feststoffen und farbgebenden Stoffen, die im ursprünglichen Frischwasser enthalten sind, wie Eisen, Mangan oder Kupfer. Ferner steht das Wasser von Aquarien und Schwimmbecken notwendigerweise im allgemeinen in Berührung mit freien Metallflächen, z.B. von Armaturen, Leitungen, Filtern und Pumpen. Dadurch gelangen zwangsläufig Metalle, wie Eisen und Kupfer, in Lösung, besonders wenn sie zunächst weichem Wasser ausgesetzt sind.
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Der Anstigg der Kupferkonzentration in einem Aquarium ist für die darin gehaltenen Fische tödlich. Wenn der Kupfergehalt sich 0,2 p.p.m. (Teile pro Million) nähert, werden Fische krank, übliche Kohle-, Sand- oder Kieseiguhrfilter haben nur eine geringe und unzureichende Wirkung auf diese gefährliche Erhöhung des Kupfergehalts.
Wenn in Schwimmbecken der Kupfergehalt über 0,4 p.p.m. steigt, beginnt die Abscheidung von blaugrünen Flecken an den weißen Beckenwänden und eine Grünfärbung von blondem menschlichem Haar der Benutzer. Bs ist bekannt, daß Kinder, die schwimmbecken mit Kupferleitungen benutzen, oft grüne Haaare haben.
Eine zweite Schwierigkeit bei der Unterhaltung eines Schwimmbeckens tritt auf, wenn im Wasser eines frisch gefüllten Beckens Eisen-II- und Mangan-II-Salze vorhanden sind, die beim Chloren des Wassers zu unlöslichen Eisen-III- und Mangan-IV-Salzen oxydiert werden, welche rasch häßliche braune Flecken an den gestrichenen Beckenwänden bilden. Außerdem bilden diese oxydierten Salze bekanntlich Kolloide, welche von üblichen Filtern nicht zurückgehalten werden.
Infolge des in einem Schwimmbecken enthaltenen großen Wasservolumens werden die Farbeffekte stark vergrößert. Während der Gesundheitsdienst der USA (U.S.P.H.S.) festgestellt hat, daß Wasser mit 15 APHA Farbeinheiten für Trinkzwecke brauchbar ist und tatsächlich 15 Farbeinheiten im Wasser keine merkliche Färbung in einem Glas Wasser erzeugen,hätte ein solches Wasser bei den 2,40 bis 4,30 m Tiefe eines Schwimmbeckens ein trübes, schmutziggrünes Aussehen. Bs wurde festgestellt, daß bereits nur 0,10 p.p.m, kolloides Eisen-lll-oxid ein zuvor blitzend blaues Beckenwasser unappetitlich trübgrün macht. Bezogen auf die erwähnten APHA-Farb-
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einheiten ist festzustellen, daß eine Farbe von mehr als einer
halben Einheit die Farbe des Wassers deutlich in Richtung auf
verschiedene Schattierungen von Grün ändert.
Reines Wasser ist farblos, erscheint jedoch normalerweise in einem Schwimmbecken aus dem gleichen Grund blau, wie der Tageshimmel blau erscheint, nämlich wegen der Streuung des blauen Anteils des Lichtspektrums. Die Anwesenheit von kolloidalem Eisen-III-oxiden, Mangan-IV-oxiden und Kupfer-II-oxiden erzeugt eine Mischung von verschiedenen braunen Farben mit dem Blau zu einem trüben
Olivton.
Schwimmbeckenwände, die in der oben beschriebenen Weise verfärbt wurden, bleiben gewöhnlich während der ganzen Dauer der Schwimmsaison verfärbt, da bisher die einzige bekannte Art der Entfernung solcher Flecken darin besteht, sie mit starker Chlorwasserstoffsäure aufzulösen. Dazu muß selbstverständlich das Schwimmbecken
entleert, mit Säure gewaschen und wieder mit frischem Wasser gefüllt werden, ohne daß Gewähr dafür besteht, daß die zweite Füllung nicht wieder zur Fleckenbildung führt.
Eine weitere erhebliche Ursache von Verfärbungsschwierigkeiten in Schwimmbecken und Aquarien liegt im Auftreten von mikroskopischem Algenplankton. Da die Schwimmbecken und Aquarien offen sind, gelangen leicht durch die Luft Algensporen in ihr Wasser, die sich stark entwickeln und dem Wasser eine undurchsichtige grüne Farbe verleihen. Diese mikroskopischen Organismen gehen ohne weiteres
durch die vorhandenen Filter. In Schwimmbecken behilft man sich
gewöhnlich mit der Anwendung von algaeziden Chemikalien, was jedoch für Aquarien ausgeschlossen ist, da die Chemikalien auch
für die Fische tödlich wären. Jedoch gehen auch bei Verwendung
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von Algaeziden die toten Algen veiter durch die Filter, so daß das Wasser trüb und unappetitlich bleibt.
Alle beschriebenen Schwierigkeiten sollen nun durch das erfindungsgemäße System und Filter beseitigt werden, welches die Schwermetalle Bisen, Mangan und Kupfer ebenso wie Algenplankton entfernt, wann immer solche vorhanden sind. Erfindungsgemäß wird dazu ein Gemisch von aktiviertem Aluminiumoxid und Zinkstaub benutzt und so die Farbe des Wassers in Schwimmbecken und Aquarien geregelt, do daß die Anwesenheit selbst winzigster Mengen dieser Stoffe im Wasser ausgeschlossen und die Farbe des Wassers in Schwimmbecken und Aquarien geregelt und vermieden wird, daß Fleckenbildung in Schwimmbecken auftritt und menschliches Haar durch das Wasser verfärbt wird.
Die Erfindung wird weiter erläutert durch die folgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, die sich auf die beigefügte Zeichnung bezieht. Darin sind entsprechende Teils jeweils mit gleichen Bezugszahlen versehen. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Schwimmbeckens mit einem Filter und Wasserumwälzanlage, die das Wasser kontinuierlich vom Becken durch ein Filter und zurück in das Becken umwälzt;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der verschiedenen Schritte bei der erfindungsgemäßen Reinigung des Wassers eines Schwimmbeckens.
Die in Fig. 1 gezeigte Schwimmbecfcenanlage weist ein Schwimmbecken 10 auf, dem Wasser durch die Zuleitung 12 zugeführt wird. Aus dem Schwimmbecken wird Wasser durch die Ableitung 14 abgezogen. Eine Umwälzpumpe 16 sorgt für einen dauernden Umlauf des
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Wassers 24, das vom Becken abgezogen und in dieses zurückgeführt wird. Bei diesem Kreislauf durchläuft das Wasser einen Filter 18. So weit handelt es sich um ein übliches System,
Erfindungsgemäß ist nun die obere Fläche des Filters 18 mit einer Masse von Metallpulver 28 bedeckt, welches vom Wasser bei seinem Durchgang durch das Filter durchströmt wird. Bei dieser Pulvermas se 28 handelt es sich um ein Gemisch -von aktiviertem Aluminiumoxid und etwas Sinkpulver. Wenn das Wasser 24 des Beckens mit Eisen-III-oxid verunreinigt ist, wirkt das Metallpulver 28 im Filtergehäuse rasch in der im folgenden erläuterten Weise, um das Eisen-III-oxid unter Kontrolle zu bringen.
Das Gehäuse des Filters 18 kann in üblicher Weise ausgebildet sein und weist bei der gezeigten Ausführungsform einen Deckel 30 auf, der an einem um das obere Ende eines feststehenden Filtergehäuses 32 laufenden Flansch 31 mittels eines Ringes von Bolzen 34 abnehmbar befestigt ist. Nachfüllwasser wird durch eine Wasserzuleitung 36 mit einem Absperrventil 38 zugeführt. Üblicherweise wird beim ersten Füllen eines Schwimmbeckens dem Wasser während des Zulaufs Natriumcarbonat (Soda) und ein Oxydationsmittel (Chlor) zugesetzt. Dadurch wird das Schwimmbecken zu einem Reaktionsgefäß, worin der im ursprünglich klarblauen Wasser in farbloser löslicher Form enthaltene Schwermetallgehalt (Eisen-II; Mangan~Il) umgewandelt wird und das schöne Wasser in eine häßliche braune bis trübgrüne Masser verwandelt wi
Gleichzeitig sind dadurch selbstverständlich die Wände und der Boden des "ReaktorM-schwimmbeckens gefährdet, da die umgesetzten Metalle leicht an diesen Flächen festhaften, was zu braunen Eisenflecken, schwarzen Manganflecken oder grünen Kupferflecken
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führt. Damit nicht genug wird das System außerdem noch dadurch belastet, daß die umgesetzten Metalle in Gelform vorliegen und so außerordentlich wirksam sind, um das Filter zu verstopfen. Schließlich bedeckt die sich absetzende Masse der Verunreinigungen den Boden des Beckens und läßt sich von dort nur mit großen Schwierigkeiten absaugen.
Eine übliche Alternative zu den geschilderten Maßnahmen ist der Zusatz eines der Alaune zum Beckenwasser. Ein scfches Ausflocken im Wasser verringert zwar die Fleckenbildungsprobleme, verstärkt
erschwert jedoch die Verstopfung des Filters und/noch mehr das Absaugen der Verunreinigungen vom Beckenboden, da die gelatinöse Flockungsmasse noch zu den bereits schwer zu handhabenden Verunreinigungen hinzukommt.
Gemäß einem neuerdings bekannten Verfahren sollen Filterverstopfung und Absaugschwierigkeiten durch Zugabe eines Chelats zum Wasser behoben verden. Dieses Verfahren hält jedoch das umgesetzte Metall nur in Lösung, und wenn der Gehalt daran ständig zunimmt, verfärbt auch das gelbe Eisenchelat bald das Wasser. Außerdem ist dasChelat unwirksam zum Wiederauflösen von Eisen, welches das Wasser bereits braun gefärbt hat.
Im Gegensatz zu diesen üblichen Verfahren wird durch die erfindungsgemäße Verwendung eines Filterhilfesystems mit aktiviertem Aluminiumoxid und Zinkstaub von Anfang an vermieden, daß das Schwimmbecken zu einem Reaktionsgefäß wird. Statt klarblaues Wasser durch ein Oxydationsmittel braun zu färben wird das Wasser durch ein Bett von adsorbierenden Filtermitteln geleitet, welche lösliche Eisensalze aus dem Wasser in ihrem ursprünglichen nicht oxydierten Zustand entfernen. Die Reduktionswirkung des Zinks hält das Eisen in seiner farblosen Eisen-II-form und gibt dem
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mit Aluminiumoxid beschichteten Filter mehr Zeit für seine Adsorption. Chemisch gesehen vird das Bisen aus dem Wasser in seiner klaren farblosen Eisen-ll-form durch Absorption an einem Medium von aktiviertem Aluminiumoxid-Zinkstaub mit ausgezeichneten hydraulischen Eigenschaften entfernt, aus dem es einfach zum Abfall zurückgevaschen vird.
Im Ergebnis tritt im SchvimmbecKen niemals eine Bildung von Eisenflecken auf. Infolgedessen vird die Vakuumreinigung (Absaugen) des Schvimmbeckenbodens stark erleichtert, ein Verstopfen des Filters praktisch ausgeschlossen und Fleckenbildung im Becken vermieden.
Mangan und Kupfer verden ähnlich vie Bisen entfernt*
in der Praxis wird beim ursprünglichen Füllen des Beckens 10 das Wasser durch den Filter 18 eingeleitet, der zuvor mit einem Filterhilfsmittel 28 aus aktiviertem Aluminiumoxid-Zinkstaub beschichtet vurde« Zusätzlich vird beim Füllen das Beckenvasser durch die Umlauf pumpe 16 durch das Filtermittel 28 umgevälzt, so daß der Beckeninhalt venigstens mehrere Male umgevälzt wird. All das geschieht vor dem Zusatz irgendvelcher Chemikalien zum Beckeninhalt. Als abschließende Vorsichtsmaßnahme vird erschöpftes Filtermittel vom Sandbett des Filters 18 zurückgevaschen und unmittelbar vor der chemischen Behandlung, z.B. mit Chlor, eine frische Füllung von Aluminiumoxid-Zinkstaub 28 eingefüllt.
Obgleich das erfindungsgemäße Filtermittel 28 dauernd auf dem Sandbett gehalten verden kann, vird das nur für Fälle schwerer fortlaufender Kontaminierung, beispielsveise bei Schwimmbecken mit Armaturen und Leitungen aus Kupfer, und Becken in Gegenden, die Eisen in ihrem FUllvasser enthalten oder deren Filtersysteme schon fortgeschrittenenKorrosionserscheinungen aufweisen, empfohlen.
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Das Herstellen der erfindungsgemäßen Filtersehicht erfolgt vorzugsweise in der Weise, daß eine Aufschlämmung des Aluminiuraoxids-Zinkstaubs durch Vermischen des Pulvers mit Beckenwasser hergestellt und bei laufender Umwälzpumpe 16 langsam in die Absaugleitung 14 gegossen wird. Wenn ein Druckanzeiger 40 am Einlaß in das Filter einen beginnenden Druckanstieg anzeigt, wird die Zugabe unterbrochen. In jedem Fall werden zu einem Zeitpunkt nicht mehr als zirka 900 g Filtermittel auf ein Filter von 60 cm Durchmesser gegeben. Man läßt das Filter kontinuierlich eingeschaltet jährend der Beckeninhalt nach der Zugabe zwei- ocjer dreimal vollständig umgewälzt wird, worauf das Filter zurückgewaschen wird.
Kieseiguhrfilter sollten zurückgewaschen und mit der halben gewöhnlichen Menge Kieseiguhr beladen werden, bevor die Beladung mit Aluminiumoxid-Zinkfiltennittel erfolgt.
Eine raschere Klärung des Wassers kann gewöhnlich erreicht werden, indem man die Aluminiumoxid-Zinkstaubaufschlämmung rings im Becken selbst verteilt. Diese Maßnahme wird angewandt, wenn das Beckenwasser durch Zugabe von Chemikalien bereits braun geworden ist. Das stellt eine rasche Notmaßnahme dar, welche anschließend etwas Absaugen am Boden erfordert. Das sandähnliche Absorptionsmittel läßt sich jedoch verhältnismäßig leicht absaugen im Vergleich mit der üblichen schwebenden und leicht beweglichen Alaunflockung.
Die Aluminiumoxid-Zinkstaub-Filterinittelmischung wird hergestellt durch trockenes Mischen von gepulvertem aktiviertem Aluminiumoxid mit Zinkstaub, wobei die bevorzugten Anteile 98 % aktiviertes Aluminiumoxid und 2 % Zinkstaub sind. Diese prozen-
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tualen Gehalte sind jedoch nicht kritisch und können in einem verhältnismäßig breiten Gebiet verändert werden. Mischungen mit größeren Mengen Zinkstaub haben größere Wirksamkeit zur Entfernung von Plankton, während das aktivierte Aluminiumoxid wirksamer gegen die Metalle ist. Der bevorzugte Bereich liegt von 50 % aktiviertes Aluminiumoxid und 50 % Zinkstaub bis 99,5 % aktiviertes Aluminiumoxid und 0,5 % Zinkstaub·
Die folgenden üntersuchungsergebnisse zeigen die Wirksamkeit des erfindungsgemaßen Filtermittels im Vergleich mit üblichen Filtermitteln.
Beispiel 1
Entfernung von Kupfer; Schwimmbecken
Das Wasser in einem Schwimmbecken mit ausgedehnten Kupferleitungen und -armaturen enthielt 0,6 p.p.m. Kupfer. Das Schwimmbeckenwasser war jahrelang regelmäßig mit Calciumhypochlorit behandelt und dauernd durch Kieseiguhr gefiltert worden. Die Schwimrabeckenflachen zeigten blaue Flecken, und das Haar eines hellhaarigen Kindes des Schwimmbeckenbesitzers zeigte einen grünen Schimmer.
Das Kieseiguhr wurde aus dem Filter herausgewaschen, und an seiner Stelle wurde eine Mischung von 98 % aktiviertem Aluminiumoxid und 2 % Zinkstaub eingefüllt. Das Filter wurde kontinuierlich betrieben, und nach einer Woche war der Kupfergehalt des Wassers auf 0,2 p.p.m. verringert. Eine zweite Behandlung verringerte den Kupfergehalt weiter auf 0,1 p.p.m. Anschließend wurde der Kupfergehalt durch eine zweitmonatliche Behandlung mit dem Aluminiumoxid-Zinkfiltermittel bei dieser Höhe gehalten.
Beispiel 2
Entfernung von Kupfer: Aquarium
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Aus eine» 76 1 Aquariuratank, dessen Wasser durch Aktivkohle und Polyamid-(Dacron)-volle gefiltert vurde, wurde eine V7ass er probe entnommen und auf Kupfer geprüft. Es vurde ein Kupfergehalt von 0,3 p.p.*. im Waster gefunden. Eine Nachfrage ergab, daß dem Tank regelmäßig Leitungsvasser zugesetzt vurde, velches durch ein Kupferleitungssystem lief. Das Aktivkohle-Dacronfilter vurde intakt gelassen, und eine Mischung von 99,5 % aktiviertem Aluminiumoxid und 0,5 % Zinkstaub vurde auf die vorhandenen Filtermittel gegeben. Innerhalb einer Woche var der Kupfergehalt des Wassers «ttf 0,05 p.p.m. abgesunken.
Beispiel 3
Entfernung von Plankton: Laboratorium
Eine Probe von Schvimmbeckenvasser mit einem Gehalt an Algenplankton vurde in sechs Einliterproben aufgeteilt. Der Kolben A erhielt keine veiteren Zusätze und vurde als Vergleichs- und Blindprobe zurückgehalten. Jeder der anderen Kolben erhielt 20 mg Zusätze an Filtermitteln: aktiviertes Aluminiumoxid, aktiviertes Aluminiumoxid-Zinkstaub, Zinkstaub, Aktivkohle, Kieselguhr. Alle Kolben vurde io Minuten geschüttelt und der Inhalt dann durch Whatman 40 Filterpapier filtriert. Die Farbe des FiI-trats vurde in einem Heiige Comparator gemessen. Die Ergebnisse sind in AFHA- Farbeinheiten angegeben.
Adsorptionsmittel Farbe (APHA-Einheiten)
durch Anwesenheit von Algen
Keines (Blindprobe) 6 (stärkste Farbe)
Kieselguhr (CeIite) 4
Aktiviertes Aluminiumoxid 3
Ativkohl· 1
Zinkstanb 1
Aktiviertes Aluminiumoxid-Zinkstaub 1/2 (schwächste Farbe) (50-50 Mischung)
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Bemerkung: Die erfindungsgemäße Mischung war überlegen. Beispiel 4
Entfernung von Kupfer: Laboratorium
Es wurde eine Speziaiprobe von hartem Wasser hergestellt, die 400 p.p.m, Calciumhärte und 2,5 p.p.m. Kupfer bei neutralem pH enthielt. Die Probe wurde in 6 Portionen geteilt und vie im vorangehenden Beispiel behandelt. Bs wurden folgende Ergebnisse erhalten:
Adsorptionsmittel Gesamtkupfergehalt, p.p.m.
Keines (Blindprobe) 2,4 p.p.m. (keine Entfer
nung)
Kieseiguhr (Celite) 2,4 p.p.m.
Aktivkohle 0,8 p.p.m.
Aktiviertes Aluminiumoxid 0,15 p.p.m.
Aktiviertes Aluminiumoxid-Zinkstaub 0,03 p.p.m. (starke Ent-(50-50 Mischung) fernung)
Bemerkung: Das erfindungsgemäße Filtermittel ist überlegen. Beispiel 5
Entfernung von Eisen: Laboratorium
Es wurde im Laboratorium eine Probe von eisen~II-haltigem Wasser in der beschriebenen Weise hergestellt und entsprechend behandelt.
Adsorptionsmittel Gesamteisengehalt p.p.m.
Keines (Blindprobe) 1,8 p.p.m. (keine Entfer
nung)
Kieseiguhr (Celite) 1,3 p.p.m.
Aktivkohle O,1 p.p.m.
Aktiviertes Aluminiumoxid 1,0 p.p.m.
Aktiviertes Aluminiumoxid-Zinkstaub 0,0 p.p.m. (starke Enfer-(50-50 Mischung) nung)
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Bemerkung; Das erfindungsgemäße Filtermittel ist überlegen. Beispiel 6
Manganentfernung: Laboratorium
In entsprechender Weise wie in den Beispielen 4 und 5 wurde eine Wasserprobe mit Mangan-II-gehalt hergestellt und behandelt. Die folgende Tabelle gibt die Ergebnisse an.
Adsorptionsmittel Gesamtmangangehalt p.p,m.
Keines (Blindprobe) 1,9 (keine Entfernung)
Kieseiguhr (Celite) 1,8
Aktivkohle 0,9
Aktiviertes Aluminiumoxid 0,4
Aktiviertes Aluminiurnoxid-Zinkstaub 0,1 (starke Entfernung) (50-50 Mischung)
Bemerkung: Die erfindungsgemäße Mischung ist überlegen. Beispiel 7
Eisen-III-(Kolloid)-entfernung: Laboratorium Eine Wasserprobe mit einem Gehalt an kolloidalem Eisen-IIl-salz wurde in der oben beschriebenen Weise hergestellt und behandelt. Die Ergebnisse waren wie folgt:
Adsorptionsmittel Gesamteisen-III-gehalt p.p.m.
Keines (Blindprobe) 0,7 (keine Entfernung)
Kieseiguhr (Celite) 0,5
Aktivkohle 0,1
Aktiviertes Aluminiumoxid 0,1
Aktiviertes Aluminiumoxid-Zinkstaub 0,0 (starke Entfernung) (50-50 Mischung)
Bemerkung: Die erfindungsgemäße Mischung ist überlegen«
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Die ausgezeichnete Wirksamkeit des erfindungsgemäßen Filtermittels ergibt sich klar aus den vorangehenden Untersuchungsergebnissen. Ferner ist für die günstige Wirkung des Filtermittels entscheidend, daß es arbeitet, ohne das Wasser gleichzeitig weich zu machen. Weiches Wasser würde Schwimmbeckenwandverputz auf Kalkbasis auflösen und Wasserleitungen und Armaturen des Schwimmbeckens korrodieren. Die Abscheidung einer gewissen Menge von Kalk (Kesselstein) in Schwimmbeckenleitungen wirkt dagegen korrosionshemmend.
Eine korrosionsheinmende Wirkung des erfindungsgemäßen Filtermittels hängt mit der Verwendung von Zinkstaub zusammen. Während Aktivkohle Eisen aus dem Wasser wirksam entfernt, hat sie dadurch eine korrodierende Wirkung auf Leitungen und Armaturen des Schwimmbeckens, in-dem ebensoviel Metall wieder in Lösung geht f wie durch die Aktivkohle entfernt wird.
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Claims (13)

  1. Patentansprüche
    1, Wasserreinigungssystem für einen Wasserbehälter, vie Schwimmbecken oder Aquarium, zur Verringerung von Färbung, Fleckenbildung und Giftgehalt des Wassers, mit einem Wasserumwälzkreis, der Ab- und Zuleitungen zum Behälter und in diesen einen Filter und eine Umwälzpumpe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter ein Adsorptionsmittel für Eisen~II-, Mangan-II- und Kupfer-II-salze und Algenplankton aufweist, das die Calciumhärte des durchlaufenden Wassers nicht verringert.
  2. 2. Wasserreinigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Adsorptionsmittel auf dem Filter in kolloidaler Form vorhandene Eisen-III- und Mangan-lV-salze adsorbiert.
  3. 3* Wasserreinigungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Adsorptionsmittel ein Gemisch von aktiviertem Aluminiumoxid-adsorptionsmittel und Zinkstaub ist.
  4. 4. Wasserreinigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (18) außerdem einen Halter für einen üblichen Sand-, Kieseiguhr-, Anthrazit- oder Aktivkohlefilter aufweist.
  5. 5. Wasserreinigungssystem nach Anspruch 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet, daß das Adsorptionsmittel (28) mindestens 0,5 % bis etwa 50 % Zinkstaub und Rest aktiviertes Aluminiumoxid enthält.
  6. 6. Wasserreinigungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Adsorptionsmittel (28) auf dem Filter Zinkstaub in einer Menge von über 0,5 % bis 2,0 % enthält.
  7. 7. Verfahren zum Wasserreinigen unter Benutzung des Wasserreinigungssystems nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß das aus aktiviertem Aluminiumoxid und Zinkstaub bestehende Adsorptionsmittel in Form einer frei aufgemischten wässrigen Aufschlämmung der im Wasserbehälter befindlichen Hauptmenge des Wassers beigemischt und mit diesem aus dem Behälter ab- und durch den Filter (18) gepumpt wird, bis das Adsorptionsmittel (28) auf dem Filter abgeschieden ist.
  8. 8. Wasserreinigungsfilter für das Wasserreinigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Adsorptionsfilterschicht (28), die aus einem Gemisch von aktiviertem Aluminiumoxid und Zinkstaub besteht.
  9. 9. Wasserreinigungsfilter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Adsorptionsfilter schicht (28) mindestens 0,5 % bis etv/a die Hälfte Zinkstaub, restaktiviertes Aluminiumoxid enthält,
  10. 10» Wasserreinigungsfilter nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Adsorptionsschicht (28) 0*5 bis 2 % Zinkstaub,Rest aktiviertes Aluminiumoxid enthält.
  11. 11. Wasserreinigungsfilter nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Adsorptionsschicht (28) Zinkstaub in einer Menge von 2,0 bis 50 % und Rest aktiviertes Aluminiumoxid enthält.
  12. 12. Wasserreinigungsfilter nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Filterschicht (28), in Strömungsrichtung des Wassers gesehen, eine oder mehrere übliche Filterschichten aus Sand, Kieseiguhr, Aktivkohle oder dergleichen vorgesehen sind.
  13. 13. Wasserreinigungsfilter nach Anspruch 12. dadurch gekennzeichnetj
    daß die Filterschicht(28) als waagerechte Schicht auf der obersten der weiteren Filterschicht bzw. -schichten abgeschieden ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1982003239A1 (en) * 1981-03-18 1982-09-30 Cant Peter Reid Swimming pool cleaning system and apparatus
US4640784A (en) * 1985-07-29 1987-02-03 Cant Investments Pty. Limited Method and apparatus for cleaning swimming pools
DE102008039447A1 (de) * 2008-08-25 2010-03-04 Marc Flettner Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Wasser

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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