DE2329761A1 - Landwirtschaftlich nutzbares kraftfahrzeug - Google Patents

Landwirtschaftlich nutzbares kraftfahrzeug

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DE2329761A1
DE2329761A1 DE19732329761 DE2329761A DE2329761A1 DE 2329761 A1 DE2329761 A1 DE 2329761A1 DE 19732329761 DE19732329761 DE 19732329761 DE 2329761 A DE2329761 A DE 2329761A DE 2329761 A1 DE2329761 A1 DE 2329761A1
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potentiometer
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DE19732329761
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Walter Prof Dr Ing Koenig
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
    • A01B63/10Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means
    • A01B63/111Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means regulating working depth of implements
    • A01B63/1117Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means regulating working depth of implements using a hitch position sensor

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Lifting Devices For Agricultural Implements (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

A KHD
Kiöckner-Humboidt-Oeutzag ^ΑΙ%ΠΙ# 5 Köln 80. den 29. Mai 1973 Unser Zeichen: 0 73/46 APTT Da/B
Landwirtschaftlich nutzbares Kraftfahrzeug
Die Erfindung bezieht sich auf ein landwirtschaftlich nutzbares Kraftfahrzeug Mit einer Gertteanbauvorrichtung, an deren den beiden Pahrzeugseiten zugeordneten Lenkern als Kraftheber je ein Hubzylinder angreift, wobei die beim Heben und Senken der beiden Lenker voneinander abweichenden Bewegungen ermittelt, mit einem Sollwert verglichen und der Differenzwert als Regelgröße einer hydraulischen Steuerung für die beiden Hubzylinder eingegeben wird.
Es ist eine Gleichlaufeinrichtung für zwei Hubzylinder einer Kraft· heberanlage vorgeschlagen worden, bei der die Istwerte der Jeweiligen Höhenlage der beiden Lenker in einer gemeinsamen Vergleichseinrichtung miteinander und mit einem Sollwert in Besiehung gebracht werden. Der ermittelte Differenzwert wird als Regelgröße der die beiden Hubzylinder beherrschenden Steuereinrichtung zugeführt. Durch diese Maßnahmen wird Gleichlauf beider Hubzylinder bzw· Lenker erreicht. Es ist jedoch die Möglichkeit einer Einstellung der Lenker auf einen gewollten Höhenunterschied, beispielsweise zur Anpassung an die Gegebendt eiten des Geländes, mit den in dieser Gleichlaufeinrichtung vorhandenen Mitteln nicht vorgesehen.
409882/0058
- 2 ~ 29.5.1973
D 73/46
Es liegt die Aufgabe vor, bei einem Fahrzeug der eingangs umrissenen Art die Gleichlaufeinrichtung für die Hubzylinder des Krafthebers so auszubilden, daß diese auch bei der Einstellung der Lenker auf unterschiedliche Höhenlagen verwendbar ist und Gleichlauf gewährleistet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für jeden der beiden Hubzylinder des Krafthebers eine Vergleichseinrichtung vorgesehen ist, die ausgangsseitig mit je einer den einen bzw. den anderen Hubzylinder beherrschenden hydraulischen Steuereinrichtung und eingangsseitig mit einem Sollwertgeber für die gewünschte Höhenlage der Lenker in Verbindung stehen und daß der einen und/oder der anderen Vergleichseinrichtung ein Stellglied sur willkürlichen Xnderung des Sollwertes vorgeschaltet ist.
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß die Ausgangsstellung jede· Lenkers für sich mit einem der Stellglieder beliebig eingestellt werden kann, ohne den Gleichlauf der Lenker beim Heben bsw. Senken zu beeinträchtigen.
In Weiterbildung der Erfindung greift an den Kolben bzw. an einem damit bewegten Teil je ein Potentiometer als Istwertgeber für den Stellweg der Kolben bzw. der damit verbundenen Teile an, wobei die Schleifkontakte der Potentiometer elektrisch mit je einem der -beiden elektrisch betriebenen Vergleichseinrichtungen in Verbindung stehen.
409882/0058
- 3 - 29.5.1973
D 73/46
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Sollwertgeber für den Stellweg der Kolben bzw. für die damit bewegten Teile ebenfalls als Potentiometer ausgebildet, dessen Schleifkontakt zur Einstellung eines Sollwertes dient, wobei der Schleifkontakt elektrisch über die Widerstände zweier parallel geschalteter Potentiometer mit der Stromquelle verbunden ist und wobei die Schleifkontakte der beiden parallel geschalteten Potentiometer elektrisch an je eine der beiden Vergleichseinrichtungen angeschlossen ist.
Weiterhin ist vorzugsweise für jeden Hubzylinder ein Steuerschieber mit einem elektromagnetischen Stellglied vrgesehen, die sur Aufnahme von Stellimpulsen mit je einer der Vergleichseinrichtungen in Verbindung stehen.
Außerdem kann es zweckdienlich sein, wenn die beiden Schleifkontakte der beiden parallel geschalteten Potentiometer mit Aier mechanischen Einrichtung verbunden sind, durch die das Verhältnis der Abgriffe an diesen Potentiometern jeweils umgekehrt proportional der Stellung des Abgriffs am Sollwertpotentiometer ist.
Schließlich können die beiden parallel geschalteten Potentiometer vorteilhaft logarithmische Teilung aod die übrigen Potentiometer lineare Teilung aufweisen.
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- 4 - 29.5.1973
D 73/46
Xn der Zeichnung ist ein in der nachfolgenden Beschreibung erläutertes Ausführungsbeispiel einer Gleichlaufeinrichtung gem&ß der Erfindung vereinfacht dargestellt.
Zwei Hubzylinder 1 und 2 sind an je einen nicht dargestellten unteren Lenker einer Gerftteanbauvorrichtung angelenkt. Die beiden Hubzylinder 1 und 2 sind doppelt wirkend ausgebildet. Der Hubzylinder 1 hat beiderseits seines Kolbens 3 Arbeitsräume 4 und 5, während der Hubzylinder 2 für seinen Kolben 6 Arbeitaräume 7 und 8 aufweist. Die Kolbenstange 9 des Hubzylinders 1 ist mechanisch ■it den Schleifkontakt 10 eines dem Hubzylinder 1 zugeordneten Potentiometer 11 und die Kolbenstange 13 des Hubzylinders 2 ist mechanisch mit dem Schleifkontakt 14 eines Potentiometers 15 verbunden. Die beiden Potentiometer 11 und 15 sind an eine nicht dargestellte Stromquelle angeschlossen. Der Schleifkontakt 10 des Potentiometers 11 steht elektrisch durch eine Leitung 17 mit einer Vergleichseinrichtung 18 in Verbindung, wHhrend der Schleifkontakt 14 des Potentiometers 15 durch eine Leitung 19 an eine Vergleichseinrichtung 20 angeschlossen ist. Als Sollwertgeber für die Hubbewegungen beider Hubzylinder 1 und 2 dient ein Potentiometer 22, an dessen Schleifkontakt 23 der gewünschte Sollwert einstellbar ist· Der Schleifkontakt 22 des Potentiometers 21 ist durch Leitungen 23 und 24 an zwei parallel geschaltete Potentiometer 26 und 27 angeschlossen, deren Schleifkontakte und 29 unmittelbar mit dem Eingang je einer der Vergleicheeinrichtungen 18 bzw. 20 in Verbindung stehen. Die beiden Hubzylinder 1 und 2 werden von je einem Steuerschieber 31 bzw. 32 beherrscht
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- 5 - 29.5.1973
D 73/46
Der Steuerschieber 31 ist durch Leitungen 33 und 34 mit dem Hubzylinder 1 und der Steuerschieber 32 durch Leitungen 35 und 36 mit dem Hubzylinder 2 verbunden. Zur Versorgung der Steuerschieber mit Druckmittel sind diese eingangsseitig an eine druckmittel führende Leitung 38 angeschlossen. Rücklaufseitig sind die beiden Steuerschieber 31 und 32 mit einem Druckmittelvorratsbeh&lter 39 verbunden· Die beiden Steuerschieber 31 und 32 sind als Dreistellungsschieber ausgebildet,und zu ihrer Betätigung dient je ein elektromagnetisches Stellglied 40 bzw. 41. Das Stellglied 40 ist durch eine Leitung 42 mit der Vergleichseinrichtung und das Stellglied 41 durch eine Leitung 43 mit der Vergleichseinrichtung 20 verbunden.
Am Potentiometer 21 wird als Sollwert mittels des Schleifkontakts 22 eine bestimmte Spannung abgegriffen, welche bei gleicher Einstellung der Schleifkontakte 28 und 29 an den Potentiometern 27 und 26 zu gleichen Teilen sowohl zur Vergleichseinrichtung 18 als auch zur Vergleichseinrichtung 20 gelangt. Die Stellglieder und 41 der beiden Steuerschieber 31 und 32 erhalten somit gleiche Stellimpulse, so daß schlielich beide Hubzylinder 1 und 2 gleichmäßig mit Druckmittel versorgt wrden. Es stellt sich somit Gleichlauf ein· Sollte jedoch beispielsweise der Hubzylinder 1 durch stärkere Belastung beispielsweise bei einer Hubbewegung nachlaufen, ο wird dies durch den entsprechenden Spannungsabgriff am Potentiometer 11 der Vergleichseinrichtung 18 eingegeben. Die Vergleichseinrichtung 18 wirkt durch entsprechende Steuerimpulse
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- 6 - 29.5.1973
D 73/46
so auf den Steuerschieber 31 ein, daß dem Hubzylinder eine größere Druckmittelmenge zugeführt wird und Gleichlauf erfolgt. Die gleiche Wirkungsweise wird auch beim Vor- bzw. Nachlaufen des Hubzylinders 2 erzielt.
Sollten beim Betrieb des Fahrzeugs bzw. des Arbeitsgerätes die unteren Lenker an die Gegebenheiten des Geländes angepaßt werden, wobei der eine Lenker gegenüber dem anderen in seiner Grundstellung höher eingestellt sein muß, so wird der entsprechende Schleifkontakt 28 oder 29 am Potentiometer 26 bzw. 27 aus seiner beispielsweise mittleren Ausgangsstellung verschoben. Durch eine solche Verschiebung wird der Vergleichseinrichtung 18 bzw. 20 •in elektrischer Wert zugeführt, der die Ausgangsstellung des Hubzylinders 1 bzw. 2 und damit den entsprechenden Lenker auf die gewünschte Höhenlage einstellt. Bei nachfolgender Betätigung des Sollwertgebers 21 werden beide Hubzylinder 1 und 2 sowie beide auf unterschiedliche Höhen eingestellte Lenker im Gleichlauf angehoben bzw. gesenkt. Selbstverständlich kann bei dieser Einrichtung die Einstellung der unterschiedlichen Höhenlage der Lenker auch während des Betriebes eines Arbeitsgerätes vorgenommen ierden.
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Claims (6)

  1. 5 Köln 80, don 29. Mal 1973 ttaser Zeichent D 73/46 APTT Oa/B
    Patentansprüche
    1·/ Landwirtschaftlich nutzbares Kraftfahrzeug mit einer Ger&teanbauvorrlchtungf an deren den beiden Fahrzeugselten zugeordneten Lenkern als Kraftheber je ein Hubzylinder angreift, wobei die beim Heben und Senken der beiden Lenker voneinander abweichenden Bewegungen ermittelt, mit einem Sollwert verglichen und der Differenzwert als Regelgröße einer hydraulischen Steuerung für die beiden Hubzylinder eingegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden der beiden Hubzylinder (l und 2) des Kraft· hebers eine Vergleichseinrichtung (18 bzw. 20) vorgesehen ist, die ausgangsseitig mit je einer den einen bzw. den anderen Hubzylinder (1 bzw. 2) beherrschenden hydraulischen Steuereinrichtung (31 bzw. 32) und eingangsseitig mit einem Sollwertgeber (21) für die gewünschte Hob enlage der Lenker in Verbindung stehen und daß der einen und/oder der anderen Vergleichseinrichtung (18, 20) ein Stellglied (26 bzw. 27) zur willkürlichen Änderung des Sollwertes vorgeschaltet ist.
  2. 2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kolben (3, 6) bzw. an einem damit bewegten Teil je ein Potentiometer (11 bzw. 15) als Istwertgeber für den Stellwert der Kolben (3, 6) bzw. der damit verbundenen Teile angreift und daß die Schleifkontakte (10, 14) der Potentiometer (11 bsw. 15) elektrisch mit je einem der beiden elektrisch betriebenen Vergleichseinrichtungen (ie bzw. 20) in Verbindung stehen.
    409882/0058
    - 8 » 29.5.1973
    D 73/46
  3. 3. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwertgeber für den Stellweg der Kolben (3, 6) bzw. für die damit bewegten Teile ebenfalls als Potentiometer (21) ausgebildet ist, dessen Schleifkontakt (22) zur Einstellung eines Sollwertes dient, daß der Schleifkontakt (22) elektrisch über die Widerstände zweier parallel geschalteter Potentiometer (26 und 27) mit der Stromquelle verbunden ist und daß die Schleifkontakte (28 und 29) der beiden parallel geschalteten Potentiometer (27 und 27) elektrisch an Je eine der beiden Vergleichseinrichtungen (18 bzw. 20) angeschlossen sind.
  4. 4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für Jeden Hubzylinder (1 und 2) ein Steuerschieber (31 bzw. 32) mit einem elektromagnetischen Stellglied (40 bzw. 41) vorgesehen ist, die zur Aufnahme von Stellimpulsen mit Je einer der Vergleichseinrichtungen (18 bzw. 20) in Verbindung stehen.
  5. 5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schleifkontakte (28, 29) der beiden parallel geschalteten Potentiometer (26, 27) mit einer mechanischen Einrichtung verbunden sind, durch die das Verhältnis der Abgriffe an diesen Potentiometern (26, 27) Jeweils umgekehrt proportional der Stellung des Abgriffs (22) am Sollwertpotentiometer (21) ist.
    409882/0058
    - 9 - 29.5.1973
    D 73/46
  6. 6. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden parallel geschalteten Potentiometer (26, 27) logarithmische Teilung und die übrigen Potentiometer (11, 15 und 21) lineare Teilung aufweisen.
    409882/0058
    Leerseite
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