DE2329672A1 - Verfahren und vorrichtung zur gewaehrleistung einer vorbestimmten gasatmosphaere fuer das durch schlittenoefen gefoerderte behandlungsgut, insbesondere fuer sinterware - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur gewaehrleistung einer vorbestimmten gasatmosphaere fuer das durch schlittenoefen gefoerderte behandlungsgut, insbesondere fuer sinterwareInfo
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Description
Zum Sintern von Ferriten werden Tunnelöfen herangezogen. Vornehmlich
um die Aufheizzeiten und die Abkühlzeiten der Fördermittel verhältnismäßig niedrig zu halten und sicherzustellen,
daß die Fördermittel sich verhältnismäßig rasch Änderungen der ausgesetzten Temperatur anpassen, werden zum Fördern der zu
sinternden Ware durch den Tunnelofen vor allem Schlitten benutzt.
Die zu sinternden Teile durchwandern die Vorwärmzone, die Hochtemperatur-
oder Sinterzone und die Kühlzone des als Schlittenofen bezeichneten Durchlaufofens. Für die zu sinternde Ware
gilt es, eine Luft-Stickstoff-Atmosphäre zu schaffen, deren
Op-Gehalt entlang der Tunnelofenerstreckung einer vorgegebenen
Kurve folgt. Bislang wird dies dadurch erreicht, daß Stickstoff im Bereich des Ofenauslasses in den Tunnelofenkanal geleitet
und in Gegenrichtung zur Förderrichtung des Sintergutes den Ofenkanal entlang geführt und dann zumindest teilweise an
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bevorzugten Stellen aus dem Ofenkanal abgesaugt wird.
Beim bisherigen Vorgehen wird verhältnismäßig viel Stickstoff
verbraucht. Vor allem aber ist es beim bisherigen Vorgehen völlig ausgeschlossen, das Behandlungsgut der Einwirkung von
Gegenluft auszusetzen. Auch ist es vielfach ausgeschlossen, die Luftstickstoff-Atmosphäre entlang der Ofenerstreckung so
zu variieren, daß die O.-Kurve den Anforderungen angepaßt werden
kann, die aus metallurgischen Gründen erwünscht sind. Beispielsweise kann die Forderung bestehen, die O.-Kurve möge im
Bereich der Hochtemperaturzone Rechteckform mit einem Steilabfall einerseits zur Vorwärmzone, anderseits zur Abkühlzone aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg anzugeben, der es ermöglicht, zum einen die zu sinternde Ware einer Luft-Stickstoff-Atmosphäre
auszusetzen, deren Sauerstoffanteil entlang
der Kanalerstreckung des Ofens einer vielfach variierbaren Kurvenform folgen kann, zum anderen den Schlittenofen mit
Gegenluftströmung zu betreiben.
Das erstrebte Ziel wird vor allem durch ein Verfahren zur Gewährleistung
einer vorbestimmten Gasatmosphäre für das durch Schlittenöfen geförderte Behandlungsgut, insbesondere Sinterware,
dadurch erreicht, daß das Behandlungsgut auf jedem einzelnen Schlitten abgedeckt wird und daß unter die Abdeckung
eines jeden Schlittens Gas von wenigstens einem durch den Schlitten mitgeführten Behälter geleitet wird, wobei in den
Schlittenofen in an sich bekannter Weise Gegenluft geführt wird.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens empfiehlt
es sich, eine Vorrichtung heranzuziehen, die sich dadurch auszeichnet, daß jedem Schlitten obenseitig eine Abdeckhaube
und untenseitig ein Behälter mit unter Überdruck stehendem Gas, beispielsweise Stickstoff, zugeordnet ist, wobei von dem
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Gasbehälter eine Leitung in den Raum unter der Abdeckhaube führt. Dabei ist es günstig, wenn in die Leitung vom Gasbehälter
zum Raum unter der Abdeckhaube ein Abschaltventil eingebaut ist und wenn dem Betätigungsglied des Abschaltventils entlang
der Ofenbahn bzw. der Rücklaufbahn an vorbestimmten Stellen Elemente zum Einwirken auf das Betätigungsglied zugeordnet
sind.
Dadurch, daß jeder Schlitten mit einem eigenen Behälter für Stickstoff ausgerüstet ist und daß zu jedem Schlitten eine
Haube gehört, mittels welcher die zu sinternde Ware abgedeckt werden kann, wird ermöglicht, innerhalb des Haubenraumes eine
Luft-Stickstoff-Atmosphäre gewünschter Zusammensetzung zu
schaffen und die Sinterware vor unbeabsichtigtem Zutritt von Luft aus dem Ofenkanal zu schützen. Infolgedessen kann in den
Ofenkanal unbedenklich Gegenluft eingeführt werden. Dies hat den großen Vorteil, daß die in Gegenrichtung zur Sinterware
strömende Gegenluft das Sintergut in der Abkühlzone kühlt, wobei sie sich selbst anwärmt, und daß sie nach weiterer Aufwärmung
in der Hochtemperaturzone ihre Wärme weitgehend an die Sinterware in der Vorwärmzone abgeben kann. Es wird damit
der Vorteil des Gegenluftbetriebes von Tunnelofen genutzt,
und trotzdem kann die Sinterware in Schutzgasatmosphäre durch den Durchlaufofen gefördert werden, wobei die Kurve, welcher
der O_-Gehalt entlang der Ofenerstreckung folgt, vielfältig
variierbar ist.
Die Schutzhaube empfiehlt es sich, entweder aus keramischem Werkstoff oder aus Stahl zu erstellen. Selbstverständlich
könnte hierfür auch ein anderer geeigneter Werkstoff verwendet werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung erläutert, die in Fig. 1 schematisch einen Tunnelofen im Längsschnitt
zeigt und in Fig. 2 die Temperatur und die Op-Atmosphäre entlang der Erstreckung des Tunnelofens nach Fig. 1 veranschau-
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licht sowie in Fig. 3 einen Querschnitt durch den Ofen nach
Fig. 1 wiedergibt und in Fig. 4 eine Draufsicht auf die Schlittenofenanlage
darstellt.
Der Schlittenofen nach Fig. 1 weist eine Vorwärmzone A, eine
Hochtemperaturzone B und eine Abkühlzone C auf. Die zu sinternde
Ware wird vom Einlaß 1 des Schlittenofens entlang dessen Erstreckung
bis zum Ofenauslaß 2 in Richtung des Pfeiles P gefördert. Vom Ofenauslaß 2 aus wird Gegenluft in Richtung des Pfeiles
S in den Ofenkanal 3 geleitet und diesen entlang geführt.
Als.Fördermittel zum Transport der Ware durch den Ofenkanal 3
dienen Schlitten k. Zu jedem Schlitten gehört eine Abdeckhaube
5, die auf die Obenseite jeweils eines Schlittens aufsetzbar ist. Sie ist so bemessen, daß sie die Sinterware frei abdeckt.
An der Untenseite jedes Schlittens ist ein Gasbehälter 6 angebracht, von dem aus eine Leitung 7 in den Raum 8 unter der Abdeckhaube
5 führt. Zwischen die Leitung 7 und den Gasbehälter
6 ist ein Abschaltventil 9 eingebaut, dessen Betätigungsglied 10 mit Elementen 11, 12, 13 und 14 zu seinem Verstellen zusammenwirkt.
Die Elemente 11, 12 und 13 sind im Ofen angeordnet, wogegen das Element 1k auf der Rücklaufbahn I5 vorgesehen ist.
Wenn das Abschaltventil 9 geöffnet ist, strömt Stickstoff aus
der Gasflasche 6 mit leichtem Überdruck in den Raum 8 ein. Im Raum 8 bildet sich infolgedessen eine Luft-Stickstoff-Atmosphäre.
Wenn hierauf das Abschaltventil 9 geschlossen wird, dann drückt die unter leichtem Überdruck im Ofenkanal stehende Gegenluft
über die an den Auflagestellen der Abdeckhaube auf
der Obenseite der Schlitten k sich bildenden Leckwege in den
Raum 8 ein, so daß sich hier verhältnismäßig schnell eine Atmosphäre mit wesentlich höherem Sauerstoffgehalt als zuvor einstellt.
An einem mit Ware zu besetzenden Schlitten k wird das Abschaltventil
9 auf der Rücklaufbahn I5 vom Element 14 geschlossen.
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Hierauf wird der Schlitten mit der zu sinternden Ware beladen
und mittels der Haube 5 abgedeckt. Jm Raum 8 befindet sich
nun Luft in der Zusammensetzung der Umgebungsluft mit 21^o Sauerstoff.
Der Schlitten h wird alsdann in Richtung des Pfeiles V auf der Rücklaufbahn I5 bis zum Einlaß 1 verschoben und gelangt
in den Ofenkanal 3· Sobald der betrachtete Schlitten in der Vorwärrazone A an das Element 11 gelangt, wird das Abschaltventil
9 geöffnet. Dies hat zur Folge, daß nunmehr Stickstoff vom Behälter 6 in den Raum 8 gelangt und der Op-Gehalt auf die
gewünschte Höhe abfällt. Wenn dann der betrachtete Schlitten an das Element 12 gelangt, wird das Abschaltventil 9 wieder geschlossen,
so daß der Sauerstoffgehalt im Raum 8 auf die zugelassene
Höhe ansteigt. Der Schlitten gelangt schließlich an das Element I3» wo das Abschaltventil 9 erneut geöffnet wird,
so daß im Raum 8 der Op-Gehalt erneut stark reduziert wird.
Wenn beispielsweise im Raum 8 eines Schlittens der O_-Gehalt
der in Fig. 2 dargestellten O„-Kurve und die Temperatur der
wiedergegebenen T-Kurve folgen sollen, dann wird das Element 11 auf der Ofenerstreckung etwa dort vorgesehen, wo die Temperatur
von 5OO in der Vorwärmzone A herrscht, wogegen das Element
12 da eingebaut wird, wo die Temperatur etwa auf 1000
angestiegen ist, wogegen das Element I3 etwa dort vorgesehen
wird, wo die Temperatur von ihrem Höchstwert zu fallen beginnt. In dem Diagramm nach Fig. 2 sind diese Stellen mit 11·,
12', I31 gekennzeichnet. Die dort noch gestrichelt eingezeichnete
Kurve zeigt den Verlauf der O„-Kurve, wie sie bei dem
bisherigen Vorgehen erreicht wurde.
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Claims (5)
1. Verfahren zur Gewährleistung einer vorbestimmten Gasatmosphäre für das durch Schlittenöfen geförderte Behandlungsgut, insbesondere
Sinterware, dadurch gekennzeichnet, daß das Behandlungsgut auf jedem einzelnen Schlitten (4.) abgedeckt wird und
daß unter die Abdeckung eines jeden Schlitten (h) Gas von wenigstens
einem durch den Schlitten (k) mitgeführten Behälter
(6) geleitet wird, wobei in den Schlittenofen in an sich bekannter
Weise Gegenluft geführt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jedem Schlitten (k) obenseitig
eine Abdeckhaube (5) und untenseitig ein Behälter (6) mit unter Überdruck stehendem Gas, beispielsweise Stickstoff,
zugeordnet ist, wobei von dem Gasbehälter (6) eine Leitung
(7) in den Raum (8) unter der Abdeckhaube (5) führt.
3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
die Leitung (7) und den Gasbehälter (6) ein Abschaltventil (9) eingebaut ist und daß dem Betätigungsglied (1O)
des Abschaltventils (9) entlang des Ofenkanals (3) bzw. der Rücklaufbahn (I5) an vorbestimmten Stellen Elemente (11, 12,
13» 1*0 zum Einwirken auf das Betätigungsglied (1O) des Abschaltventils
(9) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3f dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzhaube (5) aus keramischem Werkstoff besteht.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3t dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzhaube (5) aus Stahl besteht.
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