DE2329576B2 - Verfahren zur oberflaechenverbesserung von waelzkoerpern bzw. -kugeln und/oder laufbahnen von homokinetischen gelenken bzw. waelzlagern durch bruenieren - Google Patents
Verfahren zur oberflaechenverbesserung von waelzkoerpern bzw. -kugeln und/oder laufbahnen von homokinetischen gelenken bzw. waelzlagern durch bruenierenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Oberflächenverbesserung von Walzkörpern bzw. -kugeln und/oder
Laufbahnen von homokinetischen Gelenken bzw. Wälzlagern oder anderen im gegenseitigen Gleitkontakt
stehenden Stahloberflächen, die bereits zur Erzielung geringer Rauhtiefe geschliffen, geläppt, so
poliert oder ähnlich behandelt, danach gereinigt und dann mit einer Natriumhydroxid und ein Oxydationsmittel
enthaltenden Lösung brüniert werden.
Bei Kraftfahrzeugen werden Gelenke der obigen Art gern eingesetzt Auf Grund der kinematischen Verhältnisse
führen die dort als Kraftübertragungselemente eingesetzten Kugeln unter Last sowohl eine Abwälz- als
auch eine Gleitbewegung aus. Das führt verstärkt zur Pittingbildung an den Kugeln und/oder an den
Gelenklaufbahnen. Der Grund ist in der vergrößerten Schubbeanspruchung der Oberflächen zu suchen.
Schon aus dieser Sicht heraus ist es wesentlich, bei dieser Oberflächenpaarung Kugel — Gelenklaufbahn
möglichst: kleine Reibungskoeffizienten zu haben. Der Ausfall eines solchen Gelenks resultiert nämlich in der
Regel aus Gleichlauffehlern und damit Schwingungen, die von verschlissenen bzw. mit Pittings versehenen
Laufbahnen und/oder Kugeln herrühren. Dies führt unter Umständen sogar zu Kugelbriichen, die besonders
gravierend sind, da das betroffene Fahrzeug dann nämlich liegenbleibt
Nun wurde es durch die britische Patentschrift 5 38 210 bekannt, z. B. Kolbenringe, Nockenwellen und
Schußwaffen hinsichtlich ihrer Gleitfähigkeit dadurch wesentlich zu verbessern, daß sie brüniert wurden.
Dieser Erfolg war an sich um so überraschender, als zwar das Brünierverfahren an sich bekannt ist, jedoch
bisher nur auf ganz anderen Gebieten dir Technik, z. B.
im Waffenbau zu ganz anderen Zwecken, nämlich lediglich als Korrosionsschutz oder vor allem deswegen
benutzt wurde, um den betreffenden Teilen, z. B. den Läufen und Schlössern von Gewehren oder Pistolen ein
gefälligeres Aussehen zu geben. Zugleich war damit angestrebt worden, die Oberfläche dieser Teile zu
mattieren, um einen spiegelnden Effekt zu vermeiden.
Dieses bekannte Verfahren ist ein Mehrstufenverfahren, welches verhältnismäßig umständlich ist. Die zu
brünierenden Gegenstände werden dabei nacheinander in mehrere Brünierbäder gebracht die mit verschiedenen
Temperaturen und auch verschiedenen Zusammensetzungen arbeiten können. Ein derartiges Verfahren ist
außerdem noch bvesonders langwierig. Die Druckschrift enthält auch keine näheren Angaben über genaue
Badbedingungen. Eingehende Versuche haben bewiesen, daß bei Abweichungen hinsichtlich der Bad-Zusammensetzung
bzw. anderer Bedingungen unter Umständen nicht nur der angestrebte Effekt — Verkleinerung
des Reibungskoeffizienten und Herabsetzung des Verschleißes — nicht erreicht wird, sondern sogar
gegenüber unbehandelten Oberflächen Verschlechterungen auftreten.
Nach der DT-PS 7 04 400 ist es bekannt, daß die in der
üblichen Art und Weise, d. h. also etwa 20 bis 40 Minuten im Brünierbad gekochten Eisenteile eine Schutzschicht
mit nur einem geringen Korrosionsschutz aufweisen und sich mechanisch außerordentlich leicht abgreifen
bzw. abnutzen. Aus diesem Grund wird durch diese deutsche Patentschrift dann vorgeschlagen, für »eine
Deckschicht von außerordentlich hohem Widerstand gegen mechanische Abnutzung und sehr guter Korrosionsbeständigkeit«
ein Drei-Stufenbad mit einer Behandlungsdauer von ungefähr einer Stunde anzuwenden.
Hieraus muß der Fachmann eindeutig den Schluß ziehen, daß die Bad-Anzahl um so größer und die
Behandlungsdauer um so länger sein muß, je besser die Verschleißeigenschaften sein sollen.
Von ausschlaggebender Bedeutung ist es, die glatte, polierte oder geläppte Ausgangsoberfläche der obengenannten
Kugeln bzw. Wälzkörper nicht zu zerstören. Dies würde dann geschehen, wenn die Bad-Temperaturen
und, da es sich um gesättigte Lösungen handelt, die Bad-Konzentration zu hoch gewählt werden. Dasselbe
ist auch bei zu aggressiver Bad-Zusammensetzung der Fall. Die Folge davon sind Anätzungen der glatten
Oberflächen, insbesondere aber auch Kcrngrenzenätzungen, die sich äußerst schädlich auf die Dauerhaltbarkeit
der Oberflächen bei Schubbeanspruchung, aber auch in ebensolcher Weise auf das Verschleißverhalten
auswirken. Insbesondere bei bekannten zwei- oder Mehrbadbrünierungen werden die nach dem ersten Bad
folgenden Bäder zur Erzielung besonders dichter und dicker Schichten mit nach oben abgestuftem Temperaturniveau
betrieben. Dies ist unzweckmäßig und außerdem noch teuer. Aus den gleichen Gründen sind
auch die bekannten Phosphatierungen in den genannten Anwendungsfällen dem Brünierverfahren unterlegen.
Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren, bei dem die
zu behandelnden Gegenstände in einem wäßrigen Entfettungsbad mit einem pH-Wert von 7 bis 10
entfettet, anschließend mit kaltem Leitungswasser gespült und dann 15 Minuten bei 128° bis 135° C in einer
gesättigten, wäßrigen Lösung einer Salzmischung folgender Zusammensetzung brüniert werden:
80bis90Gew.-<!
5bisl5Gew.-<i
3 bis Iu Gew.-ο
5bisl5Gew.-<i
3 bis Iu Gew.-ο
Natriumhydroxid (NaOH),
Natriumnitrit (NaNCh),
Natriumhydrogenphosphat
(Na2HPO4),
Natriumnitrit (NaNCh),
Natriumhydrogenphosphat
(Na2HPO4),
und daß sie anschließend wieder mit kaltem Leitungswasser gespült werden.
Bei Anwendung der Erfindung lassen sich gerade bei homokinetischen Gelenken hervorragende Gleiteigenschaften
zwischen den Kugeln und den Laufbahnen sowie auch verbesserte Verschleißeigenschaften erzielen.
Das Verfahren läßt sich auch auf andere Reibpaarungen anwenden, die einer ähnlichen Vorbehandlung
unterzogen wurden, so z. B. auf Wälzkörper in
IO Lagem, Zahnradpaarungen, Nockentriebe usw. In allen
diesen Fällen wird der Reibungskoeffizient beträchtlich herabgesetzt
Bei der Erfindung wird ein Verfahren bevorzugt, wobei die Gegenstände in einer gesättigten Lösung
eines Salzgemisches folgender Zusammensetzung brüniert werden:
85% Natriumhydroxid (NaOH),
10% Natriumnitrit (NaNO2),
5% Natriumhydrogenphosphat (Na2HPO4).
10% Natriumnitrit (NaNO2),
5% Natriumhydrogenphosphat (Na2HPO4).
Weiterhin werden vorzugsweise die Wälzkörper bzw. -kugeln in einer Lösung mit einer Siedetemperatur von
135°C brünier«, (etwa 600 g Salz/1 1 Wasser). Man kann
auch das Bad noch milder einstellen und dabei gleich gute oder womöglich noch bessere Ergebnisse erzielen,
wenn nämlich die Siedetemperatur bei 128°C liegt.
Schließlich kann nach dem letzten Spülbad noch ein Mineralöl-Tauchbad von etwa 100° bis 1300C angeschlossen
werden. Dadurch wird ein Korrosionsschutz für Transport und Lagerung erzielt
Claims (3)
1. Verfahren zur Oberflächenverbesserung von Wälzkörpern bzw. -kugeln und/oder Laufbahnen
von homokinetischen Gelenken bzw. Wälzlagern oder anderen im gegenseitigen Gleitkontakt stehenden
Stahloberflächen, die bereits zur Erzielung geringer Rauhtiefe geschliffen, geläppt, poliert oder
ähnlich behandelt danach gereinigt und dann mit einer Natriumhydroxid und ein Oxydationsmittel
enthaltenden Lösung brüniert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die zu behandelnden
Gegenstände in einem wäßrigen Entfettungsbad mit einem pH-Wert von 7 bis 10 entfettet, anschließend
mit kaltem Leitungswasser gespült und dann 15 Minuten bei 128° bis 135°C in einer gesättigten,
wäßrigen Lösung einer Salzmischung folgender Zusammensetzung brüniert werden:
20
80 bis 90 Gew.-% Natriumhydroxid (NaOH),
5 bis 15Gew.-% Natriumnitrit (NaNO2),
3 bis 10Gew.-% Natriumhydrogenphosphat
(NazHPO«),
5 bis 15Gew.-% Natriumnitrit (NaNO2),
3 bis 10Gew.-% Natriumhydrogenphosphat
(NazHPO«),
15
und daß sie anschließend wieder mit kaltem Leitungswasser gespült werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände in einer gesättigten
Lösung eines Salzgemisches folgender Zusammensetzung brüniert werden:
85% Natriumhydroxid (NaOH),
10% Natriumnitrit (NaNO2),
5% Natriumhydrogenphosphat (Na2HPO4).
10% Natriumnitrit (NaNO2),
5% Natriumhydrogenphosphat (Na2HPO4).
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände in einer Lösung mit
einer Siedetemperatur von 1350C brüniert werden.
40
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732329576 DE2329576C3 (de) | 1973-06-09 | Verfahren zur Oberflächenverbesserung von Wälzkörpern bzw. -kugeln und/oder Laufbahnen von homokinetischen Gelenken bzw. Wälzlagern durch Brünieren | |
IT51300/74A IT1013311B (it) | 1973-06-09 | 1974-05-30 | Procedimento per il miglioramento superficiale di corpi o sfere di rotolamento e o di piste di scorri mento di snodi omocinetici e di cuscinetti a rotolamento |
GB2470374A GB1422075A (en) | 1973-06-09 | 1974-06-04 | Method of improving a rolling.contact or sliding-contact surface |
FR7419710A FR2232616B1 (de) | 1973-06-09 | 1974-06-07 | |
US05/732,352 US4108689A (en) | 1973-06-09 | 1976-10-14 | Process for improving the surfaces of roller bodies and balls |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732329576 DE2329576C3 (de) | 1973-06-09 | Verfahren zur Oberflächenverbesserung von Wälzkörpern bzw. -kugeln und/oder Laufbahnen von homokinetischen Gelenken bzw. Wälzlagern durch Brünieren |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2329576A1 DE2329576A1 (de) | 1974-12-19 |
DE2329576B2 true DE2329576B2 (de) | 1976-04-15 |
DE2329576C3 DE2329576C3 (de) | 1976-11-25 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008012762A1 (de) * | 2008-03-05 | 2009-09-10 | Ab Skf | Gleitlagerbauteil, Gleitlager und Verfahren zur Oberflächenbehandlung eines Gleitlagerbauteils |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008012762A1 (de) * | 2008-03-05 | 2009-09-10 | Ab Skf | Gleitlagerbauteil, Gleitlager und Verfahren zur Oberflächenbehandlung eines Gleitlagerbauteils |
DE102008012762B4 (de) | 2008-03-05 | 2023-02-09 | DEWE Brünofix GmbH | Gleitlager |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4108689A (en) | 1978-08-22 |
FR2232616B1 (de) | 1976-12-24 |
FR2232616A1 (de) | 1975-01-03 |
GB1422075A (en) | 1976-01-21 |
IT1013311B (it) | 1977-03-30 |
DE2329576A1 (de) | 1974-12-19 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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