DE2329041A1 - Verfahren und einrichtung zum ausrichten des elektronenstrahls einer fernsehkamera auf einen beliebig ausgerichteten datentraeger - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum ausrichten des elektronenstrahls einer fernsehkamera auf einen beliebig ausgerichteten datentraeger

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DE2329041A1 DE19732329041 DE2329041A DE2329041A1 DE 2329041 A1 DE2329041 A1 DE 2329041A1 DE 19732329041 DE19732329041 DE 19732329041 DE 2329041 A DE2329041 A DE 2329041A DE 2329041 A1 DE2329041 A1 DE 2329041A1
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Description

Verfahren und Einrichtung zum Ausrichten des Elektronenstrahls einer Fernsehkamera auf einen beliebig ausgerichteten Datenträger
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Ausrichten des Elektronenstrahls einer Fernsehkamera auf einen beliebig ausgerichteten transportierten Datenträger, insbesondere Warenetikett, mit im Strichcode in einem Codefeld des Datenträgers registrierten Daten zwecks automatischer Abtastung, wobei die Fernsehkamera vorzugsweise senkrecht zur Bewegungsrichtung der Datenträger im Bereich eines Abtastfeldes angeordne ist.
Es ist bekannt, die Abtastung von auf Datenträgern, insbesondere Warenetiketten, im Strichcode registrierten Warendaten mittels einer Fernsehkamera (Vidicon) durchzuführen. So ist z.B. in der US-Patentschrift }246 126 eine Abrechnungsanlage für Selbstbedienungsladen beschrieben, bei der die zu registrierenden Warengüter über ein Transportband einer optisch-elektrischen Abtasteinrichtung zugeführt werden. Diese Abtasteinrichtung ist nach einem Ausführungsbeispiel mit einer Lichtquelle ausgestattet, welche die an den Warengütern befestigten Warenetiketts in der Ablesezone anstrahlt, wobei ein die reflektierenden Strahlen erfassendes Vidicon vorgesehen ist, das die reflektierten Strahlen in den jeweiligen Warendaten zugeordnete elektrische Signale umwandelt. Bei dieser Abtasteinrichtung wird nach dem Erscheinen des eine beliebige Lage einnehmenden Etiketts innerhalb der Ablesezone ein elektronisch gesteuertes Abtastraster wirksam, das so lange gedreht wird, bis die Abtaststrahlen parallel zu den codierten Daten des auszuwertenden Etiketts verlaufen und der Auswertevorgang beginnen kann.
Eine nach einem derartigen Verfahren arbeitende elektro-optische Abtasteinrichtung erfordert jedoch eine kostspielige und empfindliche Schaltungselektronik zur internen Steuerung des Ab-
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tastrasters der Fernsehkamera (Vidicon). Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß hierfür nur teure Spezial-Fernsehkameras eingesetzt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung zum Ausrichten des Elektronenstrahls einer Fernsehkamera auf einen beliebig ausgerichteten transportierten Datenträger aufzuzeigen, das den Einsatz einer billigen handelsüblichen Fernsehkamera ermöglicht und ohne interne Drehung des Abtastrasters eine lesegerechte Elektronenstrahlausrichtung schafft.
Erreicht wird dies durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung. In den Unteransprüchen sind dazu einige vorteilhafte Ausgestaltungen des Anmeldungsgegenstandes sowie die zur Durchführung des Verfahrens erforderliche Einrichtung beschrieben.
Die Erfindung ist an mehreren Ausführungsbeispielen beschrieben und zeichnerisch näher"veranschaulicht.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Einrichtung zum abtastgerechten Ausrichten des Elektronenstrahls einer Fernsehkamera auf einen beliebig ausgerichteten transportierten Datenträger gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Datenträger,
Fig. j5 und 4 in schematischer Darstellung jeweils einen Datenträger mit unterschiedlichen Codefeldern,
Fig. 5a bis 5d verschiedene Abtastlagen eines Datenträgers, Fig. 6 eine Steuereinrichtung,
Fig. 7 ein Weg/Zeitdiagramm und
Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Einrichtung gemäß der Erfindung.
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Bei dem in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung sind mit 1 und 2 zwei hintereinander angeordnete Transportbänder bezeichnet, die von einem nicht dargestellten Antrieb synchron angetrieben werden, und einzelne Warengüter 3* die jeweils mit einem Datenträger 4 (Warenetikett) mit den der Ware zugeordneten Daten, wie Artikelnummer, Preis, Gewicht usw. in maschinell auswertbarer Strichcodierung (Fig. 2) versehen sind, zu einer nicht näher gezeigten Sammelstelle transportieren. Jedes dieser Warengüter 3 überquert zwecks automatischer Preisermittlung während des Transports eine durch die Anordnung der beiden Transportbänder 1, 2 gebildeten Unterbruch 5 eines nieht näher gezeigten Kassenstandes herkömmlicher Bauart. Dieser Unterbruch 5 liegt im Abtastbereich einer unterhalb der Warentransportstrecke senkrecht zur Bewegungsrichtung (Pfeil) der Warengüter 3 angeordneten Fernsehkamera 6. Auf die Darstellung der sonstigen für die Abtastung allgemein erforderlichen Einrichtungen, wie Lichtquelle, Sammellinsen usw., ist der besseren Übersicht halber verzichtet worden. Beim Erscheinen eines Datenträgers 4 eines V/arengutes 3 innerhalb des Abtastbereiches (Unterbruch 5) wird die Fernsehkamera 6 bei nicht lesegerechter Lage des Datenträgers 4 in Bezug auf die Transportrichtung mittels eines Schrittmotors 7 um einen oder mehrere Winkelschritte zwecks ordnungsgemäßer Lesung der auf dem Datenträger 4 gespeicherten Warendaten vorzugsweise schrittweise derart gedreht bzw. bei lesegerecht ausgerichtetem Datenträger 4 nicht »gedreht, daß der Elektronenstrahl der Fernsehkamera 6 die gesamte Strichcodierung der Länge nach mehrfach optimal erfaßt.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es nicht notwendig, daß die Datenträger 4 eine besondere Lage auf den Warengütern einnehmen müssen. Es muß nur darauf geachtet werden, daß die Warengüter 3 so transportiert werden, daß die Datenträger 4 jeweils auf der Warengutunterseite zu liegen kommen. Hierdurch ist sichergestellt, daß die Abtastentfernung zwischen einem Datenträger 4 und der Fernsehkamera 6 bei Überqueren des Unterbruches 5 immer die gleiche bleibt. Es versteht sich, daß der
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Transport der einzelnen Warengüter 3 zur Abtaststation bzw. zur Sammelstelle auch manuell erfolgen kann.
Ein typisches Beispiel für einen Datenträger 4 ist in Fig. 2 gezeigt, auf welchem in einem ersten Feld, dem sogenannten Codefeld 4a, d.ie von der Fernsehkamera 6 abzutastenden Warendaten im bekannten Strichcode registriert sind. Da diese gewöhnlich nach dem Reflexionsprinzip abzutastende Datencodierung in der einschlägigen Literatur schon mehrfach beschrieben worden ist, kann auf eine nähere Erläuterung verzichtet werden. Es sei hier nur erwähnt, daß als Voraussetzung für ein einwandfreies Erfassen bzw. Erkennen aller im Codefeld 4a des Datenträgers 4 registrierten Warendaten sichergestellt sein muß, daß der das Codefeld 4a direkt oder indirekt, wie im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1, abtastende Abtaststrahl (Elektronenstrahl) mehrfach über die gesamte Länge des Codefeldes 4a gelenkt wird.
Für die Drehung der Fernsehkamera 6 dient hierzu der schon genannte mit seiner Rotorwelle 8 an die Fernsehkamera 6 gekuppelte Schrittmotor 7* der bei Erscheinen eines Datenträgers 4 innerhalb des Abtastbereiches (Unterbruch 5), was z.B. durch eint nicht dargestellte optische Abtasteinrichtung kontrolliert wird, je nach Abtastlage des Datenträgers 4 um einen oder mehrere jeweils vom DiagoqalwinkelV(Fig. 3 und 4) des Codefeldes 4a des Datenträgers 4 abhängige Winkelschritte unter zwischenzeitlicher Datenträgerabtastung vorzugsweise schrittweise aus einer Ausgangsstellung heraus gedreht wird. Jeder Winkelschritt, deren Anzahl zweckmäßigerweise z.B. auf einen Gesamtdrehwinkel von l8o° begrenzt ist, ist dabei gleich oder kleiner als der DiagonalwinkelV (Fig. 3 und 4) des Codefeldes 4a des zugeordneten Datenträgers gewählt, wobei ein erstes Abtasten des Codefeldes 4a bereits vor Einleitung des ersten Winkelschrittes erfolgt. Werden dabei die im Codefeld 4a registrierten Warendaten bereits fehlerfrei gelesen, was bei einem lesegerecht ausgerichteten Datenträger 4 der Fall ist, so kann die Durchführung der Winkelschritte unterbleiben. Werden die registrierten Warendaten jedoch nicht insgesamt erfaßt, wie dies für einen nicht
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lesegerecht ausgerichteten Datenträger 4 zu erwarten ist, so wird die Abtastrichtung des Elektronenstrahls der Fernsehkamera 6 durch Drehen derselben um den besagten Winkelschritt in Bezug auf die Förderrichtung der Warengüter 3 geändert und anschließen wird erneut abgetastet. Jeder Abtastvorgang erfolgt vorzugsweise bei vorübergehend stillstehendem Warenguttransport. Bei einer fehlerfreien Abtastung der Warendaten des Datenträgers 4 wird die Durchführung weiterer Winkelschritte unterbunden und die Fernsehkamera 6 in ihre Ausgangsstellung überführt, wobei diese überführung kontinuierlich erfolgt.
Wie schon erwähnt, erfolgt die schrittweise Drehung der Fernsehkamera 6 und/oder das Abtasten eines Datenträgers 4 bei vorübergehend stillstehendem Warenguttransport. Um zu erreichen, daß sich die senkrecht zur Förderrichtung der Warengüter 3 drehende Fernsehkamera ό für einen Abtastvorgang exakt auf den vorbestimmten Winkelschritt bei gleichzeitiger Unterdrückung der Schwingneigung des Schrittmotors 7 positioniert, ist auf die Rotorwelle 8 des Schrittmotors 7 eine elektromagnetische Reibungsbremse 9 montiert. Diese Reibungsbremse 9* die kurz vor Erreichen der gewünschten Winkelstellung in Tätigkeit tritt, besteht im wesentlichen aus einem feststehenden über die Rotorwelle 8 geschobenen und am Schrittmotor 7 angeflanschten Bremsteil 9a, welcher die nicht gezeigte Erregerspule der Reibungsbremse 9 trägt, und aus einem mit der Rotorwelle 8 umlaufenden Bremsteil 9b mit axialverschiebbarem Magnetanker.
Wie an vorstehender Stelle schon beschrieben, ist die drehung der Fernsehkamera 6 bzw. der von dem Schrittmotor 7 auszuführende Winkelschritt zwecks fehlerfreier Abtastung eines nicht lesegerecht ausgerichteten Datenträgers 4 von dem Diagonalwinkel y des abzutastenden Datenträgers 4 abhängig gemacht. In den Fig. 3 und 4 sind hierzu schematisch zwei Datenträger 4', 4' ' mit voneinander abweichenden Diagonalwinkeln Ϋ-, bzw. V^,-gezeigt. In Fig. 3 beträgt dieser Diagonalwinkel des Codefeldes 4a' 3o Grad -,Q) und in Fig. 4 wegen der geringeren
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Anzahl registrierter Warendaten im Codefeld 4a1' 45 Grad (Yjic)· Gemäß diesen beiden Datenträgervarianten umfaßt demnach im ersten Fall (Fig. 3) jeder bei der Abtastung notwendig werdende Drehschritt einen Winkel von ^ 3o und im zweiten Fall (Fig. 4) einen Winkel von = 45°.
Für einen z.B. im Winkel (Verschiebewinkel) von 4o° gegenüber der Ausgangsstellung (Fig. 5b) der Fernsehkamera 6 - Abtastrichtung des Elektronenstrahls El senkrecht zur Transportrichtung der Warengüter 3 - ausgerichteten transportierten Datenträger 41 mit einem DiagonalwinkelΫ von 3°° wäre zur ordnungsgemäßen Erfassung aller in seinem Codefeld 4a1 registrierten Warendaten nur eine Drehung der Fernsehkamera 6 um einen Winkelschritt von maximal 3o° erforderlich. Demgegenüber könnte ein um den gleichen Winkel von 4o° gegenüber der Ausgangsstellung der Kamera 6 ausgerichteter Datenträger 4'' ohne Drehen der Fernsehkamera 6 ordnungsgemäß abgetastet werden, da der Verschiebewinkel von 4o° kleiner ist als der DiagonalwinkelY ^1-des Datenträgers 4''. Beträgt z.B. für den gleichen Datenträger 4'' der Verschiebewinkel Io5°, so wären zwei Winkelschritte von jeweils maximal 45° erforderlich, damit der Elektronenstrahl die gesamte Strichcodierung des Codefeldes 4a'' der Länge nach mehrfach erfaßt, wobei jeweils vor der Einleitung eines Winkelschrittes abgetastet würde. Für diesen Fall wären drei Abtastungen notwendig, wobei die erste in der Ausgangsstellung der Fernsehkamera 6, die zweite naqh dem ersten Winkelschritt und die dritte, die fehlerfreie Abtastung, nach dem zweiten Winkelschritt zu erfolgen hätte. Nach der letzten Abtastung erfolgt dann die Überführung der Fernsehkamera 6 durch kontinu-ierlichen Rücklauf des Schrittmotors 7 in die Ausgangsstellung.
In den Fig. 5a bis 5d ist gezeigt, welche Abtastlagen in Bezug auf die Normallage die Datenträger 4 z.B. einnehmen können. Jede der Fig. 5a bis 5d zeigt den Datenträger 4 in einer anderen Abtastlage über dem schon genannten Unterbruch, hier mit 51 be-
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zeichnet. Die Normallage des Datenträgers 4 sowie der Fernsehkamera 6 ist in Fig. 5t> gezeigt. In dieser lesegerechten Lage ist für die Abtastung eine Drehung des Elektronenstrahls (El) bezüglich der Strichcodierung des Datenträgers 4 nicht erforderlich. Der Elektronenstrahl überstreicht das Codefeld in seiner ganzen Länge. Demgegenüber ist in dem Beispiel gemäß Fig. 5a, 5c bzw. 5d jeweils zum ordnungsgemäßen Erfassen aller registrier ten Warendaten des Datenträgers eine Drehung der Fernsehkamera ύ erforderlich. Beträgt der Diagonalwinkel Y des Datenträgers 4 in den Fig. 5c und 5d 3o und der jeweilige Verschiebewinkel 6o bzw. 9o°* sind zwei (Fig. 5c) bzw. drei Wiri:elschritte (Fig. 5d) erforderlich. Bei einem angenommenen Diagonalwinkel V von z.B. 45° für den Datenträger gemäß Fig. 5a und einem Verschiebewinkel von 1^5° erfolgt eine fehlerfreie Abtastung ebenfalls nach drei Winkelschritten.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigt die Fig. 6 eine Steuereinrichtung, die neben der schon genannten Fernsehkamera 6 und dem Schrittmotor 7 mit der Reibungsbremse eine Auswerteschaltung Io mit einem Impulseingang E und einem Impulsausgang A sowie weiteren Steuerein- und -ausgängen St bzw. loa bis Iod, einen Zählimpulsgeber 11 sowie einen vorwählbaren Zähler 12, der in zwei Zählwerksgruppen (Zl, Z2) unterteilt ist, umfaßt.
Die erste über einen Steuereingang St anwählbare Zählwerksgruppe Zl des Zählers 12 wird auf die maximal auszuführende Winkelschrittzahl und die zweite über den Steuereingang St^ anwKhlbare Zählwerksgruppe Z2 auf -den Diagonalwinkel abhängigen Winkelschritt eingestellt. Diese Einstellungen erfolgen jeweils zu Beginn eines Abtastvorganges, d.h. bevor der Datenträger 4 im Abtastbereich (Unterbruch 5) der Fernsehkamera 6 erscheint. Bei der Verarbeitung von Datenträgern 4 gleicher Codefeldabmessungen erfolgt diese Einstellung nur einmal, z.B. manuell. Demgegenüber kann bei der Verarbeitung von Datenträgern 4 unterschiedlicher Codefeldabmessungen (unterschiedliche Diagonal-
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winkelY ) die Einstellung jeweils auch automatisch, z.B. mittels einer vor der Abtaststation angeordneten auf die unterschiedlichen Codefeldabmessungen ansprechenden Abtasteinrichtung gesteuert sein.
Erscheint ein Datenträger 4 im Abtastbereich der Fernsehkamera 6, so erhält die über ihren Impulseingang E an die Fernsehkamere 6 angeschaltete Auswerteschaltung Io über den Steuereingang St ein Startsignal. Dieses Startsignal veranlaßt die Auswerteschaltung zur Abgabe eines Steuerimpulses über den Impulseingang E an die Fernsehkamera 6, die daraufhin den im Abtastbereich befindlichen Datenträger 4 erstmals bei vorübergehend stillstehendem Warenguttransport abtastet. Die bei diesem Abtastvorgang gewonnenen Warendaten verkörpernden von der Fernsehkamera 6 auf den Impulseingang E gegebenen Abtastsignale werden von der Auswerteschaltung Io auf bestimmte Kriterien, wie Vollständigkeit, Impulshöhe und -dauer usw., überprüft. Verläuft die Prüfung positiv, d.h. sind alle auf dem abgetasteten Datenträger 4 registrierten' Warendaten richtig erkannt worden, so werden die Abtastsignale über den Impulsausgang A einer nicht dargestellten elektronischen Datenverarbeitungsanlage zugeführt. Eine Änderung der Abtastrichtung des Elektronenstrahls El ist nicht erforderlich.
Bei negativer Prüfung steuert die Auswerteschaltung Io über ihren Steuerausgang loa den Zählimpulsgeber 11 an, der eine dem vorgewählten Winkelschritt (Styw) entsprechende Anzahl Zählimpulse an den Zähler 12 liefert. Die jeweils abzugebende Anzahl Zählimpulse wird der Auswerteschaltung Io vorher über den Steuerausgang lob vom Zähler mitgeteilt. Jeder an den Zähler 12 gelieferte Zählimpuls schaltet den in der zweiten Zählwerksgruppe Z2 voreingestellten einen bestimmten V/inkelschritt verkörpernden Zählwert um eine Einheit zurück. Gleichzeitig wird dem Schrittmotor 7 über einen seinem Vorlauf zugeordneten Ausgang 12a des Zählers 12 ein Fortschaltimpuls zugeführt, der einen elektronischen Wicklungsumschalter 7a des Schrittmotors 7 entsprechend beeinflußt. Der letzte dem Schrittmotor 7 über den
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Zähler 12 zugeführte Portschal timpuls bringt die angekuppelte Fernsehkamera 6 endgültig in die vorbestimmte Drehlage (vorgewählter Winkelschritt). Gleichzeitig wird über den Steuerausgang loc der nächste Abtastvorgang eingeleitet und die zweite Zählwerksgruppe Z2 sowie die erste Zählwerksgruppe Zl durch
interne Steuerung wieder in ihre vorgewählte Stellung bzw. in die nächstniedrigere Stellung versetzt. Verläuft die sich anschließende Aufzeichnungsträgerabtastung positiv, erhält der Zähler 12 über den Steuerausgang Iod ein Steuersignal, worauf der Zähler 12 über seinen zweiten Ausgang 12b den Schritt motor 7 und damit die Fernsehkamera 6 in die Ausgangsstellung zurückbringt und der Warenguttransport bis zum Erscheinen des nächsten Datenträgers 4 innerhalb des Abtastbereiches (Unterbruch 5) wieder einsetzt.
Wie bereits ausführlich beschrieben, trägt für die exakte und schnelle Positionierung der Fernsehkamera 6 auf die vorbestimmte Winkelstellung die Rotorwelle 8 des Schrittmotors 7 (Fig. 1) eine elektromagnetische Reibungsbremse 9> welche gleichzeitig die Schwingneigung des Schrittmotors 7 in der besagten Winkelstellung unterdrückt. Die Fig. 7 zeigt das Weg/ Zeitdiagramm des mit einer derartigen Reibungsbremse 9, die kurz vor Erreichen des gewünschten Drehwinkels^W aktiviert wird, zusammenarbeitenden Schrittmotors 7. Wie ersichtlich, verkürzt sich die Ausschwingungsdauer (t1 - t ) sehr erheblich, ohne daß die Zeit t für das erstmalige Erreichen von ^W beeinflußt wird.
In Fig. 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung gezeigt. Im Gegensatz zur Einrichtung gemäß Fig. 1, wo als Träger für die Fernsehkamera 6 direkt die Rotorwelle 8 des Schrittmotors 7 verwendet ist, wird hier die Fernsehkamera 6 über einen mit dem Schrittmotor 7 gekuppelten Zahnriementrieb gedreht. Der hierfür erforderliche Zahnriemen 13, der als Endloszahnriemen ausgebildet ist, wird dabei über zwei Laufrollen 14, 15 bewegt, von denen die Laufrolle 14 direkt auf der Rotorwelle 8 des Schrittmotors 7 befestigt und durch zwei
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Stellringe l6, 17 gegen Verschieben gesichert ist. Mit 18 ist ein Winkelstück bezeichnet, dessen einer Schenkel zur Befestigung der Antriebseinrichtung am nichtgezeigten Gestell des Kassenstandes dient. In dem anderen Schenkel lagert das Wellenende der Rotorwelle 8. Die schon genannte zweite Laufrolle 15 ist fest auf eine Welle 19 gezogen, deren eines Wellenende in einem ebenfalls am Gestell des Kassenstandes zu befestigenden Winkelstück 2o lagert. Beidseits der Laufrolle 15»in axialer Richtung gesehen, sind ebenfalls zur Lagesicherung zwei Stellringe 21, 22 angeordnet. Das noch freje Ende der Welle 19 trägt die unterhalb der Warentransportstrecke senkrecht zur Bewegungsrichtung (Pfeil) der Warengüter 3 angeordnete Fernsehkamera 6. Für die exakte und schnelle Positionierung der Fernsehkamera 6 auf die jeweils vorbestimmte Winkelstellung ist in diesem Ausführungsbeispiel ebenfalls wie bei der Einrichtung gemäß Fig. auf die Rotorwelle 8 des Schrittmotors 7 eine elektromagnetische Reibungsbremse 9 montiert, die kurz vor Erreichen der geforderten Drehstellung zu aktivieren ist. Nach dem Stillstand der Einrichtung erfolgt dann die Abtastung des Datenträgers 4 in der beschriebenen Weise.
Patentansprüche
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Claims (11)

  1. - li -
    Patentansprüche
    Verfahren zum Ausrichten des Elektronenstrahls einer Fernsehkamera auf einen beliebig ausgerichteten transportierten Datenträger, insbesondere Warenetikett, mit im Strichcode in einem Codefeld des Datenträgers registrierten Daten zwecks automatischer Abtastung, wobei die Fernsehkamera vorzugsweise senkrecht zur Bewegungsrichtung der Datenträger im Bereich eines Abtastfeldes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernsehkamera (6) bei Erscheinen eines Datenträgers (4) innerhalb 3S Abtastbereiches (5) je nach Lage des Datenträgers (4) um einen oder mehrere jeweils vom Diagonalwinkel (Y) des Codefeldes (4a) des Datenträgers (4) abhängige Winkelschritte vorzugsweise schrittweise gedreht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise schrittweise Drehung der Fernsehkamera (6) und/oder das Abtasten eines Datenträgers (4) bei vorzugsweise vorübergehend stillstehendem Datenträgertransport erfolgt.
  3. >. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bevor ein Winkelschritt eingeleitet wird, die Abtastung des Datenträgers (4) erfolgt und daß jeder Winkelschritt gleichoder kleiner als der Diagonalwinkel (V) des Codefeldes (4a) des zugeordneten Datenträgers (4) gewählt ist.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der auszuführenden Winkelschritte begrenzt ist.
  5. 5· Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei fehlerfreier Abtastung des Datenträgers (4) die Durchführung weiterer Winkelschritte
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    unterbunden und die Fernsehkamera (6) in ihre Ausgangsstellung überführt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5* dadurch gekennze lehnet, daß die Überführung der Ferhsehkamera (6) in die Ausgangsstellung kontinuierlich erfolgt.
  7. 7· Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise senkrecht zur Bewegungsrichtung der Datenträger (4) ausgerichtete Fernsehkamera (6) unterhalb des Abtastbereiches (5) ortsfest auf einem schrittweise oder kontinuierlich um einen vorbestimmten in gleiche Winkelschritte unterteilten Drehwinkel drehbaren Träger (8, 19) angeordnet ist, dem direkt oder indirekt eine zählergesteuerte Antriebseinrichtung (7) zugeordnet ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zählergesteuerte Antriebseinrichtung ein elektrischer Schrittmotor (7) ist.
  9. 9. Einrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennze i ohne t, daß als Träger für die Fernsehkamera (6) bei direkter Zuordnung die Rotorwelle (8) des Schrittmotors (7) verwendet ist.
  10. 10. Einrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei indirekter Zuordnung der Träger (19) über einen mit dem Schrittmotor gekuppelten Zahnriementrieb (13, 14, 15) angetrieben wird.
  11. 11. Einrichtung nach den Ansprüchen 7 bis lo, dadurch gekennze lehne t, daß zur Unterdrückung der Schwingneigung des Schrittmotors (7) auf die Rotorwelle (8) des Schrittmotors (7) eine elektromagnetische Reibungsbremse (9) montiert ist.
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