DE2328977A1 - Kaeltemittelverdampfer fuer gefrierschraenke - Google Patents

Kaeltemittelverdampfer fuer gefrierschraenke

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DE2328977A1
DE2328977A1 DE19732328977 DE2328977A DE2328977A1 DE 2328977 A1 DE2328977 A1 DE 2328977A1 DE 19732328977 DE19732328977 DE 19732328977 DE 2328977 A DE2328977 A DE 2328977A DE 2328977 A1 DE2328977 A1 DE 2328977A1
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Bruno Ebel
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R&G Schmoele Metallwerke GmbH and Co KG
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R&G Schmoele Metallwerke GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B39/00Evaporators; Condensers
    • F25B39/02Evaporators
    • F25B39/022Evaporators with plate-like or laminated elements
    • F25B39/024Evaporators with plate-like or laminated elements with elements constructed in the shape of a hollow panel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Description

Kältemittelverdampfer für Gefrierschränke
Die Erfindung richtet sich auf einen Kältemittelverdampfer für Gefrierschränke, der einen durch Schneiden und Biegen aus einer mit innenseitigen Kältemittelkanälen versehenen Platine erzeugten U-förmigen Gefrierraum mit rippenartig vorstehenden, horizontal gerichteten KUhlstegen aufweist.
Bekannt ist ein Kühlschrankverdampfer mit Fingern oder Kühl Stegen in U-, Winkel- oder Kastenform. Zur Herstellung sind in einer bekannten Ausführungsform eines Kaitemittelverdampfers der vorstehend genannten Gattung in einer Platine Kältemittelkanäle für mindestens zwei Verdampfer so eingearbeitet, daß in der Mittelpartie der Platine die Kältemittelkanäle des einen Verdampfers mit den Kältemittelkanälen des anderen Verdampfers finger- bzw. kammartig ineinandergreifen. Diese Platine wird dann durch Trennschnitte zwischen den Kältemittelkanäle enthaltenden fingerartig ineinandergreifenden Teilen aufgeteilt. Im Anschluß daran können die Verdampfer in die Jeweils gewünschte Form, z.B. U-förmig, zurechtgebogen werden. Hierbei entsteht ein Kühl- bzw. Oefriarfach, bei welchem mindestens eine der Kühlflächen durch die Finger oder Kühlstege gebildet ist. Ein derartiger Verdampfer ist nur für ein einzelnes Kühl- bzw. Gefrierfach geeignet. Er ist keinesfalls geeignet, um in Gefrierschränken mit mehreren Fächern, d.h. größerem Kühlraum, verwendet werden zu können.
Es zählt ferner ein Kältemittelverdampfer für GefrierschränKe zum Stand der Technik, der sowohl decken- als auch boden-
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seitig im wesentlichen geschlossene Flächen besitzt und wobei im geringen Abstand von der Decke, jedoch größeren Abstand vom Boden ein weiterer Zwischenboden vorgesehen ist. Auch dieser Kältemittelverdampfer wird durch Schneiden und Biegen aus einer Platine hergestellt. Hierbei muß zwangsläufig die durch Herausklappen gebildete Platte, die Rückwand und Deckplatte des Vorgefrierfaches darstellt, durch ein nicht kältemittelfUhrendes Leitblech, das angenietet oder angeschweißt werden muß, bis zur Front der beiden anderen Platten verlängert werden. Dies ist nötig, da anderenfalls diese herausgeklappte Deckplatte für die untere Gefrierraumplatte eine vollkommen ungenügende Kühlfläche ■ übrigließe. Durch die gegenläufige Biegung um l8o° und das zusätzliche Leitblech wird die Herstellung dieser Art Gefrierschrankverdampfer kompliziert und verteuert. Weiterhin hat dieser Verdampfertyp in der Ausführung mit den beiden Seitenstegen fertigungstechnisch den Nachteil, daß die Kanäle nur mittels eines Hilfskanals aufgeblasen werden können, der quer durch.einen seitlichen Verbindungssteg läuft. Dieser Kanal wird jedoch im späteren Kältekreislauf nicht benötigt und muß deshalb abgedichtet werden, damit er nicht Ausgangspunkt von Korrosion wird. Außerdem hat dieser Verdampfer den Nachteil, daß der untere Gefrierschrankteil nur eine verhältnismäßig geringe kältewirksame Fläche aufweist, die bei hohen Außentemperaturen ungenügend sein könnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kältemittelverdampfer für Gefrierschränke zu schaffen, der unter optimaler Ausnutzung einer Platine abfallslos mit einer im Hinblick auf ein geringes Gewicht großen Gefrierleistung mit einfachen Schneid- und Biegevorgängen hergestellt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die rippenartigen Kühlstege zwischen den decken- und bodenseitig im wesentlichen geschlossenen Kühlflächen des Gefrierraumes mindestens in einer Ebene nebeneinanderliegend vorgesehen und von
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aus der Rückwand des Gefrierraumes sowie aus innenliegenden Bereichen des Bodens und/oder der Decke herausgebogenen Kältemittelkanäle enthaltenden Abschnitten gebildet sind.
Hierbei kann es gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorteilhaft sein, daß die rippenartigen KUhI-stege von aus dem unteren Bereich der Rückwand und innenliegenden Bereichen des Bodens herausgebogenen Abschnitten gebildet sind. Eine andere zweckmäßige Ausführungsform wird darin gesehen, daß die rippenartigen Kühlstege von aus dem oberen Bereich der Rückwand und innenliegenden Bereichen der Decke herausgebogenen Abschnitten gebildet sind.
Auch kann es ein weiteres bevorzugtes Merkmal der Erfindung bilden, daß von den in einer Ebene nebeneinanderliegenden rippenartigen Kühlstegen abwechselnd ein Steg aus dem unteren Bereich der Rückwand und Innenliegenden Bereichen des Bodens und der nächste Steg aus dem oberen Bereich der Rückwand und innenliegenden Bereichen der Decke herausgebogen sind.
Ferner ist es erfindungsgemäß möglich, daß im mittleren Höhenbereich des Gefrierraumes zwei Reihen von in je einer Ebene nebeneinanderliegenden rippenartigen KUhlstegen angeordnet sind, wobei die obere Stegreihe von aus oberen Bereichen der Rückwand und innenliegenden Bereichen der Decke und die untere Stegreihe von aus unteren Bereichen der Rückwand und innenliegenden Bereichen des Bodens herausgebogenen Abschnitten gebildet sind.
Auf Jeden Fall bildet es ein bevorzugtes Merkmal der Erfindung bei sämtlichen AusfUhrungsformen, daß die freien Stirnkanten der Kühlstege genau oder zumindest annähernd in derselben Vertikalebene liegen, die auch durch die Stirnkanten der Decke und des Bodens des Gefrierraumes verläuft.
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Die Erfindung schafft in einer sehr vielfältigen Weise einen Kältemittelverdampfer, der gegenüber bekannten Verdampfern bei einem wesentlich geringeren Gewicht eine mindestens gleich große Gefrierleistung besitzt. Der große U-förmige Gefrierraum mit decken- und bodenseitig im wesentlichen geschlossenen Kühlflächen wird durch mindestens eine Reihe von rippenartig vorstehenden Kühlstegen unterteilt. Im Gefrierraum entsteht dadurch eine relativ gleichmäßige Temperaturverteilung, da zwischen den übereinander eingeschobenen Kühlgutkörben die erfindungsgemäßen Kühlstege vorhanden sind. Das Herausbiegen der Kühlstege im wesentlichen aus der Rückwand des Verdampfers bringt eine verbesserte Zirkulation auf der Rückseite des Verdampfers mit sich, so daß auch die Außenseite kältetechnisch für die Gesamtleistung des Verdampfers herangezogen wird. Die Herstellung des erfindungsgemäßen Kältemittelverdampfers unabhängig von seiner jeweiligen Ausführungsform ist mit relativ geringen Werkzeugkosten verbunden. Es sind nur wenige Biegestellen um 90° vorhanden und ein gegenläufiges Biegen um l80° mit Spezialmaschinen wird vermieden. Die zur Verfügung stehenden Kühlflächen der Decke, des Bodens und der Kühlstege können voll ausgenutzt werden. Tote Bereiche sind nicht vorhanden und ein Hilfskanal zum Aufblasen wird nicht benötigt. Alle Kühlflächen sind mit Kältemittelkanälen versehen. Trotzdem ist der Gesamtaufbau des erfindungsgemäßen Kältemittelverdampfers robust und stabil. Die Kühlstege reichen bis zu der Vertikalebene, die durch die Stirnkanten der Decken- und Bodenbegrenzung des Gefrierraumes geht. Dadurch wird auch im mittleren Höhenbereich eine gleichmäßig starke Kühlleistung erzielt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kaltetnittelverdampfers;
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Fig. 2 in Draufsicht eine Platine zur Herstellung des Kältemittelverdampfers gemäß der Fig. Ij
Fig. 3 eine andere Ausführungsform eines Kältemittelverdampfers in perspektivischer Darstellungj
Fig. 4 in Draufsicht eine Platine zur Herstellung eines Kältemittelverdampfers gemäß der Fig. 3j
Fig. 5 in perspektivischer Darstellung eine weitere Ausführungsform eines Kältemittelverdampfersj
Fig. β in Draufsicht eine Platine zur Herstellung eines Kältemittelverdampfers gemäß der Fig. 5;
Fig. 7 ebenfalls in perspektivischer Darstellung eine
abgeänderte Ausführungsform eines Kältemittelverdampf ers gemäß der Erfindung und
Fig. 8 in Draufsicht eine Platine zur Herstellung eines Kältemittelverdampfers gemäß der Fig. 7.
Der in der Fig. 1 dargestellte Kältemittelverdampfer 1 wird aus einer Platine 2 mit innenliegenden Kältemittelkanälen gebildet, die in der Fig. 2 näher dargestellt ist. Die gezeichnete Anordnung dieser Kanäle 3 ist - wie auch bei den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen - frei gewählt. Sie kann in der Praxis den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden.
Die Platine 2 besitzt eine rechteckige Grundform, die lediglich vorzugsweise im Bereich der Biegelinie 4 zwischen der späteren Rückwand 5 und der Decke 6 durch einen kleinen rechteckigen Einschnitt 7 unterbrochen ist, der zum Anschweißen der Rohre benötigt wird. Weitere Einschnitte 8 sind in der späteren Rückwand 5 des Verdampfers 1, und zwar In dessen unterem Bereich 9, sowie im innenliegenden Endbereich 10 des Bodens 11 vorgesehen. Diese Schnitte 8 sind U-förmig geführt. Die Schnittführung ist so gewählt, daß innerhalb eines U-förmigen Schnittes 8 ausreichend Platz verbleibt, um einen KUhlmittelkanal 3 hinein- und aus dem Tiefsten wieder herauszuführen.
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Zur Herstellung des Kältemittelverdampfers 1 der Flg. 1 werden zunächst die durch die U-förmige Schnittführung 8 gebildeten rippenartigen KUhlstege 12 um 90° aus der Ebene der Rückwand 5 herausgebogen. Anschließend werden die Decke 6 und der Boden 11 ebenfalls um 90° rechtwinklig zur Rückwand 5 abgebogen. Auf diese Weise entsteht ein U-förmiger Gefrierraum 13 mit decken- und bodenseitig im wesentlichen geschlossenen Kühlflächen. Dieser Innenraum 13 wird dann von den rippenartigen Kühlstegen geteilt, welche in gleicher Höhe nebeneinanderliegen. Die Länge der Stege 12 ist so gewählt, daß die Stirnkanten 14 in derselben Vertikalebene liegen, die auch die Stirnkanten 15 des Bodens 11 und 16 der Decke 6 schneidet. Der Kältemitteldom 17 liegt im oberen Bereich 18 der Rückwand 5.
Die Ausführungsform eines Kältemittelverdampfers der Flg. 3 und 4 entspricht im wesentlichen derjenigen der Fig. 1 und 2. Die rippenartigen Kühlstege 12 sind jedoch bei der Herstellung des Kältemittelverdampfers 1 aus einer Platine 19, wie sie in der Fig. 4 gezeigt ist, aus dem oberen Bereich 18 der Rückwand 5 sowie aus den innenliegenden Bereichen 20 der Decke 6 herausgebogen. Der Kältemitteldom 17 befindet sich hierbei unterhalb der KühlStege 12 im Bereich 9 der geschlossenen unteren Rückwand 5·
Bei der Ausführungsform der Fig. 5 und 6 sind die rippenartig im mittleren Höhenbereich des Kältemittelverdampfers 1 vorstehenden KUhlstege 12 abwechselnd aus dem unteren Bereich 9 der Rückwand 5 sowie innenliegenden Bereichen 10 des Bodens 11 und aus oberen Bereichen 18 der Rückwand 5 sowie innenliegenden Bereichen 20 der Decke 6 herausgebogen. Bei dieser Ausführungsform befindet sich der Kältemitteldom 17 dann zweckmäßigerweise im oberen Bereich 18 der Rückwand 5 zwischen zwei öffnungen 21, aus denen rippenartige KUhlstege 12 herausgebogen sind. Bei dieser AusfUhrungsform wird das Grundprinzip der in den vorauf gehend beschriebenen AusfUhrungsformen dargestellten Kältemittelverdampfer beibehalten, wonach im mittleren Höhenbereich eine Reihe von
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- 7 -nebeneinanderliegenden KUhlstegen 12 angeordnet sind.
In den Fig. 7 und 8 ist ein Kältemittelverdampfer 1 dargestellt, der im mittleren Höhenbereich zwei übereinander-1iegende Reihen 22 und 2J von rippenartig vorstehenden Kühlstegen 12 aufweist. Hierbei ist die untere Reihe 23 aus dem unteren Bereich 9 der Rückwand 5 sowie innenliegenden Bereichen 10 des Bodens 11 und die obere Reihe 22 aus dem oberen Bereich l8 der Rückwand 5 sowie innenliegenden Bereichen 20 der Decke 6 herausgebogeh. Der Kältemitteldom 17 liegt etwa im mittleren Höhenbereich der Rückwand 5 zwischen den Biegelinien der Kühlstege 12. Die Länge der KUhlstege 12 ist auch bei dieser Ausführungsform wiederum so bemessen, daß ihre Stirnkanten 14 mit den Stirnkanten 15 bzw. l6 des Bodens 11 bzw. der Decke 6 in ein und derselben Vertikalebene liegen.
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Claims (6)

DR.-ING. W. STUHLMANN — DIPL-ING. R. WILLERT DR.-ING. P. HOIDTMANN R. & G. Schmöle, Metall werke, Menden/Sauerland Patentansprüche:
1. Kältemittelverdampfer für Gefrierschranke, der einen durch Schneiden und Biegen aus einer mit innenseitigen Kältemittelkanälen versehenen Platine erzeugten U-förmigen Gefrierraum mit rippenartig vorstehenden, horizontal gerichteten Kühlstegen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die rippenartigen Kühlstege (12) zwischen den decken- und bodenseitig im wesentlichen geschlossenen Kühlflächen des Gefrierraumes (13) mindestens in einer Ebene nebeneinanderliegend vorgesehen und von aus der Rückwand (5) des Gefrierraumes (13) sowie aus innenliegenden Bereichen (10 bzw. 20) des Bodens (11) und/oder der Decke (6) herausgebogenen Kältemittelkanäle (3) enthaltenden Abschnitten gebildet sind.
2. Kältemittelverdampfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rippenartigen Kühlstege (12) von aus dem unteren Bereich (9) der Rückwand (5) und innenliegenden Bereichen (10) des Bodens (ll) herausgebogenen Abschnitten gebildet sind.
3- Kältemittelverdampfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rippenartigen Kühlstege (12) von aus dem oberen Bereich (l8) der Rückwand (5) und innenliegenden Bereichen (20) der Decke (6) herausgebogenen Abschnitten gebildet sind.
4. Kältemittelverdampfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den in einer Ebene nebeneinanderliegenden rippenartigen Kühlstegen (12) abwechselnd ein
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Steg aus dem unteren Bereich (9) der Rückwand (5) und innenliegenden Bereichen (10) des Bodens (11) und der nächste Steg aus dem oberen Bereich (18) der Rückwand (5) und innenliegenden Bereichen (20) der Decke (6) herausgebogen sind.
5. Kältemittelverdampfer nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Höhenbereich des Gefrierraumes (13) zwei Reihen (22, 23) von in je einer Ebene nebeneinanderliegenden rippenartigen Kühlstegen (12) angeordnet sind, wobei die obere Stegreihe (22) von aus oberen Bereichen (l8) der Rückwand (5) und innenliegenden Bereichen (20) der Decke (6) und die untere Stegreihe (23) von aus unteren Bereichen (9) der Rückwand (5) und innenliegenden Bereichen (10) des Bodens (11) herausgebogenen Abschnitten gebildet sind.
6. Kältemittelverdampfer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Stirnkanten (14) der KUhlstege (12) genau oder zumindest annähernd in derselben Vertikalebene liegen, die auch durch die Stirnkanten (16 bzw. 15) der Decke (6) und des Bodens (ll) des Gefrierraumes (13) verläuft.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0057749A1 (de) * 1981-02-11 1982-08-18 Kabel- und Metallwerke Gutehoffnungshütte Aktiengesellschaft Vorrichtung zur Nutzung von Umgebungsenergie zu Heizzwecken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0057749A1 (de) * 1981-02-11 1982-08-18 Kabel- und Metallwerke Gutehoffnungshütte Aktiengesellschaft Vorrichtung zur Nutzung von Umgebungsenergie zu Heizzwecken

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