DE2328977A1 - Kaeltemittelverdampfer fuer gefrierschraenke - Google Patents
Kaeltemittelverdampfer fuer gefrierschraenkeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25B—REFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
- F25B39/00—Evaporators; Condensers
- F25B39/02—Evaporators
- F25B39/022—Evaporators with plate-like or laminated elements
- F25B39/024—Evaporators with plate-like or laminated elements with elements constructed in the shape of a hollow panel
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Description
Die Erfindung richtet sich auf einen Kältemittelverdampfer für Gefrierschränke, der einen durch Schneiden und Biegen aus
einer mit innenseitigen Kältemittelkanälen versehenen Platine erzeugten U-förmigen Gefrierraum mit rippenartig vorstehenden,
horizontal gerichteten KUhlstegen aufweist.
Bekannt ist ein Kühlschrankverdampfer mit Fingern oder Kühl Stegen in U-, Winkel- oder Kastenform. Zur Herstellung sind
in einer bekannten Ausführungsform eines Kaitemittelverdampfers
der vorstehend genannten Gattung in einer Platine Kältemittelkanäle für mindestens zwei Verdampfer so eingearbeitet, daß in
der Mittelpartie der Platine die Kältemittelkanäle des einen
Verdampfers mit den Kältemittelkanälen des anderen Verdampfers finger- bzw. kammartig ineinandergreifen. Diese Platine wird
dann durch Trennschnitte zwischen den Kältemittelkanäle enthaltenden fingerartig ineinandergreifenden Teilen aufgeteilt. Im
Anschluß daran können die Verdampfer in die Jeweils gewünschte Form, z.B. U-förmig, zurechtgebogen werden. Hierbei entsteht ein
Kühl- bzw. Oefriarfach, bei welchem mindestens eine der Kühlflächen
durch die Finger oder Kühlstege gebildet ist. Ein derartiger
Verdampfer ist nur für ein einzelnes Kühl- bzw. Gefrierfach geeignet. Er ist keinesfalls geeignet, um in Gefrierschränken
mit mehreren Fächern, d.h. größerem Kühlraum, verwendet werden zu können.
Es zählt ferner ein Kältemittelverdampfer für GefrierschränKe
zum Stand der Technik, der sowohl decken- als auch boden-
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seitig im wesentlichen geschlossene Flächen besitzt und wobei im geringen Abstand von der Decke, jedoch größeren Abstand vom Boden
ein weiterer Zwischenboden vorgesehen ist. Auch dieser Kältemittelverdampfer wird durch Schneiden und Biegen aus einer Platine
hergestellt. Hierbei muß zwangsläufig die durch Herausklappen gebildete Platte, die Rückwand und Deckplatte des Vorgefrierfaches
darstellt, durch ein nicht kältemittelfUhrendes Leitblech, das angenietet oder angeschweißt werden muß, bis zur
Front der beiden anderen Platten verlängert werden. Dies ist nötig, da anderenfalls diese herausgeklappte Deckplatte für die
untere Gefrierraumplatte eine vollkommen ungenügende Kühlfläche ■ übrigließe. Durch die gegenläufige Biegung um l8o° und das
zusätzliche Leitblech wird die Herstellung dieser Art Gefrierschrankverdampfer kompliziert und verteuert. Weiterhin hat dieser
Verdampfertyp in der Ausführung mit den beiden Seitenstegen fertigungstechnisch den Nachteil, daß die Kanäle nur mittels
eines Hilfskanals aufgeblasen werden können, der quer durch.einen
seitlichen Verbindungssteg läuft. Dieser Kanal wird jedoch im späteren Kältekreislauf nicht benötigt und muß deshalb abgedichtet
werden, damit er nicht Ausgangspunkt von Korrosion wird. Außerdem hat dieser Verdampfer den Nachteil, daß der untere Gefrierschrankteil
nur eine verhältnismäßig geringe kältewirksame Fläche aufweist, die bei hohen Außentemperaturen ungenügend sein
könnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kältemittelverdampfer
für Gefrierschränke zu schaffen, der unter optimaler Ausnutzung einer Platine abfallslos mit einer im Hinblick
auf ein geringes Gewicht großen Gefrierleistung mit einfachen Schneid- und Biegevorgängen hergestellt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die rippenartigen Kühlstege zwischen den decken- und bodenseitig
im wesentlichen geschlossenen Kühlflächen des Gefrierraumes mindestens in einer Ebene nebeneinanderliegend vorgesehen und von
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aus der Rückwand des Gefrierraumes sowie aus innenliegenden
Bereichen des Bodens und/oder der Decke herausgebogenen Kältemittelkanäle enthaltenden Abschnitten gebildet sind.
Hierbei kann es gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorteilhaft sein, daß die rippenartigen KUhI-stege
von aus dem unteren Bereich der Rückwand und innenliegenden Bereichen des Bodens herausgebogenen Abschnitten gebildet
sind. Eine andere zweckmäßige Ausführungsform wird darin gesehen,
daß die rippenartigen Kühlstege von aus dem oberen Bereich der Rückwand und innenliegenden Bereichen der Decke herausgebogenen
Abschnitten gebildet sind.
Auch kann es ein weiteres bevorzugtes Merkmal der Erfindung
bilden, daß von den in einer Ebene nebeneinanderliegenden rippenartigen Kühlstegen abwechselnd ein Steg aus dem unteren
Bereich der Rückwand und Innenliegenden Bereichen des Bodens und der nächste Steg aus dem oberen Bereich der Rückwand und
innenliegenden Bereichen der Decke herausgebogen sind.
Ferner ist es erfindungsgemäß möglich, daß im mittleren Höhenbereich des Gefrierraumes zwei Reihen von in je einer Ebene
nebeneinanderliegenden rippenartigen KUhlstegen angeordnet sind, wobei die obere Stegreihe von aus oberen Bereichen der Rückwand
und innenliegenden Bereichen der Decke und die untere Stegreihe von aus unteren Bereichen der Rückwand und innenliegenden Bereichen
des Bodens herausgebogenen Abschnitten gebildet sind.
Auf Jeden Fall bildet es ein bevorzugtes Merkmal der Erfindung bei sämtlichen AusfUhrungsformen, daß die freien Stirnkanten
der Kühlstege genau oder zumindest annähernd in derselben
Vertikalebene liegen, die auch durch die Stirnkanten der Decke und des Bodens des Gefrierraumes verläuft.
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Die Erfindung schafft in einer sehr vielfältigen Weise
einen Kältemittelverdampfer, der gegenüber bekannten Verdampfern
bei einem wesentlich geringeren Gewicht eine mindestens gleich große Gefrierleistung besitzt. Der große U-förmige Gefrierraum
mit decken- und bodenseitig im wesentlichen geschlossenen Kühlflächen
wird durch mindestens eine Reihe von rippenartig vorstehenden Kühlstegen unterteilt. Im Gefrierraum entsteht dadurch
eine relativ gleichmäßige Temperaturverteilung, da zwischen den übereinander eingeschobenen Kühlgutkörben die erfindungsgemäßen
Kühlstege vorhanden sind. Das Herausbiegen der Kühlstege im
wesentlichen aus der Rückwand des Verdampfers bringt eine verbesserte Zirkulation auf der Rückseite des Verdampfers mit sich,
so daß auch die Außenseite kältetechnisch für die Gesamtleistung des Verdampfers herangezogen wird. Die Herstellung des erfindungsgemäßen
Kältemittelverdampfers unabhängig von seiner jeweiligen
Ausführungsform ist mit relativ geringen Werkzeugkosten verbunden. Es sind nur wenige Biegestellen um 90° vorhanden und
ein gegenläufiges Biegen um l80° mit Spezialmaschinen wird vermieden.
Die zur Verfügung stehenden Kühlflächen der Decke, des Bodens und der Kühlstege können voll ausgenutzt werden. Tote
Bereiche sind nicht vorhanden und ein Hilfskanal zum Aufblasen wird nicht benötigt. Alle Kühlflächen sind mit Kältemittelkanälen
versehen. Trotzdem ist der Gesamtaufbau des erfindungsgemäßen Kältemittelverdampfers robust und stabil. Die Kühlstege reichen
bis zu der Vertikalebene, die durch die Stirnkanten der Decken-
und Bodenbegrenzung des Gefrierraumes geht. Dadurch wird auch im mittleren Höhenbereich eine gleichmäßig starke Kühlleistung erzielt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kaltetnittelverdampfers;
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Fig. 2 in Draufsicht eine Platine zur Herstellung des Kältemittelverdampfers gemäß der Fig. Ij
Fig. 3 eine andere Ausführungsform eines Kältemittelverdampfers
in perspektivischer Darstellungj
Fig. 4 in Draufsicht eine Platine zur Herstellung eines
Kältemittelverdampfers gemäß der Fig. 3j
Fig. 5 in perspektivischer Darstellung eine weitere Ausführungsform
eines Kältemittelverdampfersj
Fig. β in Draufsicht eine Platine zur Herstellung eines
Kältemittelverdampfers gemäß der Fig. 5;
Fig. 7 ebenfalls in perspektivischer Darstellung eine
abgeänderte Ausführungsform eines Kältemittelverdampf
ers gemäß der Erfindung und
Fig. 8 in Draufsicht eine Platine zur Herstellung eines Kältemittelverdampfers gemäß der Fig. 7.
Der in der Fig. 1 dargestellte Kältemittelverdampfer 1
wird aus einer Platine 2 mit innenliegenden Kältemittelkanälen gebildet, die in der Fig. 2 näher dargestellt ist. Die gezeichnete
Anordnung dieser Kanäle 3 ist - wie auch bei den nachfolgend
beschriebenen Ausführungsbeispielen - frei gewählt. Sie kann in der Praxis den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden.
Die Platine 2 besitzt eine rechteckige Grundform, die lediglich vorzugsweise im Bereich der Biegelinie 4 zwischen der
späteren Rückwand 5 und der Decke 6 durch einen kleinen rechteckigen
Einschnitt 7 unterbrochen ist, der zum Anschweißen der Rohre benötigt wird. Weitere Einschnitte 8 sind in der späteren
Rückwand 5 des Verdampfers 1, und zwar In dessen unterem Bereich
9, sowie im innenliegenden Endbereich 10 des Bodens 11 vorgesehen. Diese Schnitte 8 sind U-förmig geführt. Die Schnittführung
ist so gewählt, daß innerhalb eines U-förmigen Schnittes 8 ausreichend Platz verbleibt, um einen KUhlmittelkanal 3 hinein-
und aus dem Tiefsten wieder herauszuführen.
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Zur Herstellung des Kältemittelverdampfers 1 der Flg. 1 werden zunächst die durch die U-förmige Schnittführung 8 gebildeten
rippenartigen KUhlstege 12 um 90° aus der Ebene der Rückwand
5 herausgebogen. Anschließend werden die Decke 6 und der Boden 11 ebenfalls um 90° rechtwinklig zur Rückwand 5 abgebogen.
Auf diese Weise entsteht ein U-förmiger Gefrierraum 13 mit decken- und bodenseitig im wesentlichen geschlossenen Kühlflächen.
Dieser Innenraum 13 wird dann von den rippenartigen Kühlstegen
geteilt, welche in gleicher Höhe nebeneinanderliegen. Die Länge der Stege 12 ist so gewählt, daß die Stirnkanten 14 in derselben
Vertikalebene liegen, die auch die Stirnkanten 15 des Bodens 11 und 16 der Decke 6 schneidet. Der Kältemitteldom 17 liegt im
oberen Bereich 18 der Rückwand 5.
Die Ausführungsform eines Kältemittelverdampfers der
Flg. 3 und 4 entspricht im wesentlichen derjenigen der Fig. 1
und 2. Die rippenartigen Kühlstege 12 sind jedoch bei der Herstellung
des Kältemittelverdampfers 1 aus einer Platine 19, wie sie
in der Fig. 4 gezeigt ist, aus dem oberen Bereich 18 der Rückwand 5 sowie aus den innenliegenden Bereichen 20 der Decke 6 herausgebogen.
Der Kältemitteldom 17 befindet sich hierbei unterhalb
der KühlStege 12 im Bereich 9 der geschlossenen unteren Rückwand
5·
Bei der Ausführungsform der Fig. 5 und 6 sind die rippenartig
im mittleren Höhenbereich des Kältemittelverdampfers 1 vorstehenden
KUhlstege 12 abwechselnd aus dem unteren Bereich 9 der Rückwand 5 sowie innenliegenden Bereichen 10 des Bodens 11 und
aus oberen Bereichen 18 der Rückwand 5 sowie innenliegenden Bereichen
20 der Decke 6 herausgebogen. Bei dieser Ausführungsform befindet sich der Kältemitteldom 17 dann zweckmäßigerweise im
oberen Bereich 18 der Rückwand 5 zwischen zwei öffnungen 21, aus
denen rippenartige KUhlstege 12 herausgebogen sind. Bei dieser AusfUhrungsform wird das Grundprinzip der in den vorauf gehend beschriebenen
AusfUhrungsformen dargestellten Kältemittelverdampfer
beibehalten, wonach im mittleren Höhenbereich eine Reihe von
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- 7 -nebeneinanderliegenden KUhlstegen 12 angeordnet sind.
In den Fig. 7 und 8 ist ein Kältemittelverdampfer 1 dargestellt, der im mittleren Höhenbereich zwei übereinander-1iegende
Reihen 22 und 2J von rippenartig vorstehenden Kühlstegen
12 aufweist. Hierbei ist die untere Reihe 23 aus dem unteren Bereich
9 der Rückwand 5 sowie innenliegenden Bereichen 10 des
Bodens 11 und die obere Reihe 22 aus dem oberen Bereich l8 der Rückwand 5 sowie innenliegenden Bereichen 20 der Decke 6 herausgebogeh.
Der Kältemitteldom 17 liegt etwa im mittleren Höhenbereich der Rückwand 5 zwischen den Biegelinien der Kühlstege 12.
Die Länge der KUhlstege 12 ist auch bei dieser Ausführungsform wiederum so bemessen, daß ihre Stirnkanten 14 mit den Stirnkanten
15 bzw. l6 des Bodens 11 bzw. der Decke 6 in ein und derselben
Vertikalebene liegen.
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Claims (6)
1. Kältemittelverdampfer für Gefrierschranke, der einen
durch Schneiden und Biegen aus einer mit innenseitigen Kältemittelkanälen versehenen Platine erzeugten U-förmigen Gefrierraum
mit rippenartig vorstehenden, horizontal gerichteten Kühlstegen aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die rippenartigen Kühlstege (12) zwischen den decken- und bodenseitig im wesentlichen geschlossenen Kühlflächen des Gefrierraumes
(13) mindestens in einer Ebene nebeneinanderliegend vorgesehen und von aus der Rückwand (5) des Gefrierraumes (13)
sowie aus innenliegenden Bereichen (10 bzw. 20) des Bodens (11)
und/oder der Decke (6) herausgebogenen Kältemittelkanäle (3) enthaltenden Abschnitten gebildet sind.
2. Kältemittelverdampfer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die rippenartigen Kühlstege (12) von aus dem unteren Bereich (9) der Rückwand (5) und innenliegenden
Bereichen (10) des Bodens (ll) herausgebogenen Abschnitten gebildet sind.
3- Kältemittelverdampfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rippenartigen Kühlstege
(12) von aus dem oberen Bereich (l8) der Rückwand (5) und innenliegenden Bereichen (20) der Decke (6) herausgebogenen Abschnitten
gebildet sind.
4. Kältemittelverdampfer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß von den in einer Ebene nebeneinanderliegenden rippenartigen Kühlstegen (12) abwechselnd ein
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Steg aus dem unteren Bereich (9) der Rückwand (5) und innenliegenden
Bereichen (10) des Bodens (11) und der nächste Steg aus dem oberen Bereich (18) der Rückwand (5) und innenliegenden
Bereichen (20) der Decke (6) herausgebogen sind.
5. Kältemittelverdampfer nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß im mittleren Höhenbereich des Gefrierraumes (13) zwei Reihen (22, 23) von in je einer Ebene
nebeneinanderliegenden rippenartigen Kühlstegen (12) angeordnet sind, wobei die obere Stegreihe (22) von aus oberen Bereichen
(l8) der Rückwand (5) und innenliegenden Bereichen (20) der Decke (6) und die untere Stegreihe (23) von aus unteren Bereichen
(9) der Rückwand (5) und innenliegenden Bereichen (10) des Bodens (11) herausgebogenen Abschnitten gebildet sind.
6. Kältemittelverdampfer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
die freien Stirnkanten (14) der KUhlstege (12) genau oder zumindest
annähernd in derselben Vertikalebene liegen, die auch durch die Stirnkanten (16 bzw. 15) der Decke (6) und des Bodens (ll)
des Gefrierraumes (13) verläuft.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732328977 DE2328977A1 (de) | 1973-06-07 | 1973-06-07 | Kaeltemittelverdampfer fuer gefrierschraenke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732328977 DE2328977A1 (de) | 1973-06-07 | 1973-06-07 | Kaeltemittelverdampfer fuer gefrierschraenke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2328977A1 true DE2328977A1 (de) | 1975-01-02 |
Family
ID=5883289
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732328977 Pending DE2328977A1 (de) | 1973-06-07 | 1973-06-07 | Kaeltemittelverdampfer fuer gefrierschraenke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2328977A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0057749A1 (de) * | 1981-02-11 | 1982-08-18 | Kabel- und Metallwerke Gutehoffnungshütte Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur Nutzung von Umgebungsenergie zu Heizzwecken |
-
1973
- 1973-06-07 DE DE19732328977 patent/DE2328977A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0057749A1 (de) * | 1981-02-11 | 1982-08-18 | Kabel- und Metallwerke Gutehoffnungshütte Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur Nutzung von Umgebungsenergie zu Heizzwecken |
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