DE2328931A1 - Geraet zur schnittstellenanpassung eines telegrafiergeraetes - Google Patents
Geraet zur schnittstellenanpassung eines telegrafiergeraetesInfo
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- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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Description
Dipl. -Phys. Leo Thul
Stuttgart
A.E. Gane 3
INTERNATIONAL STANDARD ELECTRIC CORPORATION, New York
Gerät zur Schnittstellenanpassung eines Telegrafiergerätes
Eisher war es nicht möglich Telegraf ie rgp^äte in
Telegrafenstationen einzusetzen, die nicht auf das Telegrafiesignalsystem abgestellt sind, an das die
Station angeschlossen ist. Es gibt mehrere voneinander abweichende Systeme, die auch in Kombination auftreten
können. Die gebräuchlichsten Systeme sind die Typ A-und die Typ B - Signalisierung; festgelegt und
bezeichnet durch das CCITT. Diese Systeme verwenden entweder Einfachstrom - oder Doppelstromsignalisierung,
und die Rufseichen werden entweder mittels einer Nummern-Wählscheibe
oder über die Tastatur des Ferasehreibgerates
erzeugt.
Innerhalb eines Systems können in allen Stationen Telegrafiergeräte
gleicher Konstruktion verwendet werden. Ein Wechsel oder eine Veränderung des Systems würde
eine individuelle Anpassung jedes einzelnen Telegrafiergerätes an das neue System erforderlich machen. Dieses
müßte xvahrscheinlich durch den Lieferanten; aber in den
meisten Fällen wohl durch den Hersteller erfolgen. Das gleiche trifft zu, wenn ein Telegrafiergerät in einem
anderen System als zuvor zum Einsatz gelangen soll. Ein Hersteller von Telegrafiergeräten, der Bereiche mit
1. Juni 1973
vHy/wi
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unterschiedlichen .Telegrafiersystemen beliefert, muß
daher eine Reihe unterschiedlicher, auf die verschiedenen Systeme abgestellte Geräte herstellen.
Aufgabe
Der in den Ansprüchen angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Telegrafiergeräte so auszurüsten,
daß sie in jedem System einsetzbar sind.
Vorteile
Die durch die Erfindung gemä- den Ansprüchen erzielten
Vorteile bestehen insbesondere darin, da", die Konstruktion der Telegrafiergeräte einheitlich und unveränderbar ausgeführt
werden kann und da.' die Anpassung an ein anderes System durch ein einfaches Auswechseln von Kontaktbrücken
innerhalb des Anpassungsgerätes erfolgt.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen nachfolgend näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil eines an eine Fernleitung angeschlossenen Gerätes zur Schnittstellenanpassung gemäß der
Erfindung.
Fig. 2a und 2b weitere Schaltungseinzelheiten des Gerätes nach Fig. 1.
Fig. 3a und 3b Impulsdiagramme der Typ A- u. Typ B-Signalisierung
bei Einfach- und Doppelstrom.
Das Gerät zur Schnittstellenanpassung, weiterhin Anpassunggerät
genannt, kann in zwei Abschnitte unterteilt v/erden, die im vorliegenden Fall in den Figuren 1 und 2 dargestellt
sind. Die Verbindung des Anpassungsgerätes mit der Fernleitung ist in Fig. 1 dargestellt, während über
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die Schaltung der Fig. 2 die Verbindung zur Lokalseite erfolgt. Dieser Abschnitt enthält die Steuerlogikkreise.
über vier Schaltstufen ist das Anpassungsgerät direkt mit der
Fernleitung verbunden. Diese Schaltstufen sind gemäß Fig. 1 ein Sendeschalter 101, ein Empfangsdetektor 102, ein Leitungsabschlußschalter
103 und ein Kurzschlußschalter 104. Diese Schaltstufen sind in der Schaltung durch Relaiskontakte oder
Spulen symboloisch dargestellt. In der tatsächlichen Ausführung kann es sich um elektro-mechanische, elektro-magnetische oder
Festkörperschaltkreise handeln, die zur Isolation gefährlicher Spannungen und Ströme, die zwischen der Fernleitung und der
Lokalseite auftreten können, dienen.
Diese vier Schaltstufen stehen über Steuerleitungen mit dem übrigen Teil (Fig. 2) des Anpassungsgerätes in Verbindung. Die
Schaltung des ersten Abschnittes (Fig. 1) weist eine Reihe von Kontaktbrücken und Teilen auf, die leicht von Hand entfernt bzw.
eingesetzt werden können.
Die Kontaktbrücken 105 und 106, zusammen mit dem Widerstand 107 und der Kapazität 108 sind eingesetzt, wenn das Anpassungsgerät
an ein Einfachstrom-Netz angeschlossen ist. In diesem Fall fließt während des Betriebszustandes ein Zeichenstrom von einer externen
Stromquelle durch eine Empfangsleitung lO9a den Empfangsdetektor 102, eine andere Empfangsleitung 109b, eine Leitung 106, über eine
andere Sendeleitung 110b zurück. Der Widerstand 107 und die Kapazität 108 sowie der Leitungsabschlußschalter 103 bilden zusammen
einen abschaltbaren Impulsgenerator, durch den ein Einzelimpuls über die Fernleitung auf den Empfangsdetektor 102 gegeben
werden kfcnn. Dieser Impuls erfährt am Ende der Leitung (in der Vermittlung)
eine Umkehrung der Polarität, wenn zu diesem Zeitpunkt kein ausgeprägter Schleifenstrom vorherrscht. Der Leitungsabschlußschalter
103 wird durch die Logikschaltung
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des Anpassungsgerätes geschlossen gehalten, wenn die angeschlossene
Station nicht mit einer anderen Station oder der Vermittlung verbunden ist.
Zuweilen wird zur Kennzeichnung "Teilnehmer abwesend" ein begrenzter
Ruhestrom vorgesehen. Für diesen Fall liegt ein Widerstand 111 in Reihe mit dem Kurzschlußschalter 104. Wird der
Widerstand nicht benötigt, dann kann auch der Schalter 104 entfernt werden.
Eine Diode 112 kann in Reihe mit dem Widerstand 107 angeordnet werden, wenn es erforderlich ist das Ansprechen des Impulsgenerators
zu polarisieren.
Eeim Einfachstron-System entfällt die Diode 112. Weiterhin bestehen
keine Verbindungen zu den Anschlußklemmen 113» H1* oder
Beim Doppelstrombetrieb, bei dem der Sende- und Empfangsverkehr über getrennte Leitungen erfolgt, sind die Kontaktbrücken und
Leitungen 105 bzw. 106, der Widerstand 107, die Kapazität 108 und der Widerstand 111 nicht vorhanden.
Die Diode 112 ist über die Empfangsleitungen 10° und 109b r.ut
derr Leitungsabschlu. schalter verbunden.
Der eine Pol einer Doppelstromversorgung mit Mittenabgriff ist mit der Anschlußklemme 113 verbunden, der entgegengesetzte Pol
steht mit der Anschlußklemme 114 in Verbindung, und der Mittenabgriff
ist mit der Anschlußklemme 115 verbunden. Durch eine Zweiwegebrücke 116 ist gewährleistet, daß die ausgesendeten
Zeichpfenschritt- und Trennschrittsignale mit der richtigen Polarität
auf die Leitung gelangen.
Durch diese Maßnahmen la t sich das Anpassungsgerät fernleitungsseitig
entweder auf Einfachstrom- oder Doppelstrombetrieb einstellen, indem entsprechende Leitungsverbindungen und Bauelemente
an vorbestimmten Stellen in die Schaltung eingefügt werden. Dieses
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Einfügen erfolgt manuell durch vorhandene Schraubverbindungen. In den meisten Fällen ist dann ein Schraubenzieher notwendig.
Die Anpassung an die Typ A- oder Typ B - Signalisierung, die entweder über eine Nummernwahlscheibe oder eine Tastatur erfolgt,
wird jeweils auf der Lokalseite des Anpassungsgerätes vorgenommen. Aber auch in diesem Fall erfolgt die Anpassung
durch manuell einsetzbare Xontaktbrücken.
Fig. 2a und 2b zeigen den Aufbau der logischen Steuerschaltung des Anpassungsgerätes und die Verbindungen dieser Schaltung
mit den üblichen Einheiten einer Fernschreibstation (z.B. dem Druckwerk, der Tastatur etc.) und mit den Schaltstufen der Fig. 1,
Es sind eine Reihe von Kippstufen KR, KC, KL, KT, KS, und DL vorgesehen, die durch Schaltelemente (hier als Umschaltkontakte
symbolisiert) in den einzelnen Einheiten der Fernschreiberstation gesteuert werden. Die Blöcke 101, 102 und 103 stellen
die entsprechenden Schaltstufen in Fig. 1 dar.
Im Ausgangszustand der Steuerschaltung sind die Kippstufen X und Y, Gl, G5 eines Funktionszählers durch ein Signal Dl in
die A-La^e versetzt v;orden. Durch ein Signal D2 befinden sich
die Speicherstufen G2, G6, Ll und L2 ebenfalls in der A-Lage.
Die Signale Dl und Dl werden über ein NAND-Gatter 201 von einem Signal SSO abgeleitet, während die Signale D2 und D2 über ein
NAND-Gatter 202 vom selben Signal SSO hergeleitet werden. Das Signal SSO stammt von einem Signal SSO ab, das durch die nicht
ι dargestellte Fernschreibstation abgegeben wird, wenn diese ein
geschaltet wird. Das Signal SSO ist zeitlich begrenzt aber lang genug, um sicherzustellen, daß alle Kippstufen, Register, Zähler
etc. in den Ausgangszustand versetzt werden. Das Signal SSO
weist während dieser Zeit den O-Zustand auf.
) Ein kristallgesteuerter Oszillator 203 schwingt ständig und
betreibt einen Frequenzteiler 204, der Taktimpulse Co liefert. Der Oszillator 203 schwingt mit einer Eigenfrequenz von 192 KHz
und der Frequenzteiler 20M reduziert diese auf 24 KHz oder 12 KHz,
je nach Anschluß einer Kontaktbrücke 205. Die nachfolgende Be-
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50 Schreibung geht vom Fünfschritt-Code bei Baud-Betrieb
aus, soweit nichts anderes angegeben ist. Der Frequenzteiler 201* steuert eine nachgeordnete Zählerstufe 206, die zusammen
mit einem Schieberegister. 207 und Kippstufen Al und A2 durch den ausgangsseitigen O-Zustand eines NAND-Gatters 208 geöffnet
gehalten werden. Alle Eingänge des NAND-Gatters sind dabei mit dem 1-Zustand belegt.
Der Sendeschalter 101 wird durch Belegung seines Einganges von dem UND-Gatter 209 mit dem O-Zustand in der Trennstromlage
gehalten. Alle Eingänge des UND-Gatters 209 sind bis auf die Ansteuerung durch ein NAND-Gatter mit dem 1-Zustand belegt.
Die Ansteuerung dieses Gatters erfolgt über Fo und GT. Fo ist XY und da sich, wie erwähnt, die Kippstufen X, Y und Gl in der
Α-Lage befinden, sind Fo und GT 1-Signale.
Der Leitungsabschlußschalter 103 wird durch die Invertierung des Ausgangszustandes vom NAND-Gatter 210 durch ein NAND-Gatter
211 geschlossen gehalten.
Der vorgenannte Zustand der Hauptelemente der Steuereinheit stellt sich im Ausgangs- bzw. Ruh^tand ein. Der Ausgangszustand
der übrigen Elemente kann der nachfolgenden Beschreibung entnommen werden, in der die Funktion der Schaltung in Abhängigkeit
von eintreffenden oder abgehenden Rufsignalen beschrieben ist.
Als erstes sei ein ankommender Ruf bei Doppelstrombetrieb betrachtet.
Sowohl bei einer Typ A - als auch bei einer Typ B Signalisierung bewirkt ein ankommender Ruf eine amtsseitige
Umpolung des Linienstromes. Die Umpolung bewirkt, daß der Empfangsdetektor 102 ausgangsseitig einen !-Impuls Rn abgibt,
der in einem NAND-Gatter 212 invertiert wird, über NAND-Gatter
213 und 214 wird er als O-Impuls dem NAND-Gatter 208 zugeführt,
das ausgangsseitig einen 1-Impuls abgibt, der die Zählstufe
206 , das Schieberegister 207 und die Kippstufen Al und A2
freigibt. Die Zählstufe 206 gibt 10 Millisekunden nach dem Erkennen der Linienstromumpolung einen Impuls ab, dem für die
Dauer von 130 Millisekunden weitere Impulse im Abstand von
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10 Millisekunden folgen, es sei denn, die Linienstromumpolung
wird vor dem Auftreten des ersten Ausgangsimpulses aufgehoben. Sollte aufgrund irgendwelcher Umstände
eine unbeabsichtigte Linienstromumkehr auftreten (kürzer als 10 Millisekunden), so kehrt die Schaltung wieder in ihren
Ausgangszustand zurück. Doch besteht die Linienstromumkehr
mindestens 10 Millisekunden, so bewirkt der mit Cc bezeichnete erste Ausgangsimpuls der Zählstufe 206, daß über die Kippstufe
A2 ein 1-Impuls auf die erste Speicherstufe 207 gelangt. Dadurch
wird dessen Ausgang B5 in den 1-Zustand versetzt. Der
Ausgang B5 ist über ein NAND-Gatter 215 mit einer Kippstufe CM verbunden, die durch die Potentialänderung am Ausgang B5
in die B-Lage gekippt wird. Dadurch wird die zuvor bestehende O-Belegung des NAND-Gatters 208 über den Ausgang A aufgehoben.
Der Impuls Cc, der über seine Vorderflanke die Einspeicherung des Zustandes der Kippstufe A2 in das Schieberegister 207 bewirkte,
veranlaßt über seine Rückflanke, daß die Kippstufen Al und A2 die B-Lage einnehmen. Die Ausgänge der beiden Kippstufen
Al und A2 befinden sich iin O-Zustand. Dadurch wird über
das ÄT - Signal das Schieberegister 207 blockiert, während über das ÄT - Signal die Zufuhr von Taktimpulsen zum Schieberegister
unterbunden wird. Die beiden Eingänge A und B der Kippstufe Al sind beide mit dem 1-Zustand belegt. Diese Kippstufe ist eine
IK-Kippstufe, die bei jedem Taktimpuls versucht die Lage zu wechseln. Dadurch wird das Schieberegister entsprechend den
alternierenden Taktimpulsen impulsweise ausgesteuert. Das
Schieberegister wird zu erst durch den zehn Millisekunden nach Linienstromumpolung auftretenden Impuls getaktet und wird
weiterhin bei 30 Millisekunden, 50 Millisekunden usw. impulsmäßig beaufschlagt. Dadurch wird der als erster in das Schieberegister
eingespeicherte 1-Impuls im Abstand von 20 Millisekunden durch das Schieberegister geschoben. Am Ende tritt am Ausgang
Cp 130 zum Zeitpunkt 130 Millisekunden ein Impuls auf, der
auf das NAND-Gatter 216 gelangt. Dadurch wird die Kippstufe CM in die Α-Lage und die Kippstufe CS in die B-Lage gekippt.
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Dadurch erfolgt über die NAND-Gatter 214 und 208 eine Ansteuerung der Zählstufe 206, des Schieberegisters 207
und der Kippstufen Al und A2· Die Kippstufe CS kehrt nach
dem Impuls Cp 130 in die Ausgangslage zurück, wenn sich der Ausgang des NAND-Gatters 213 als Folge des Aufhörens der
Linienstromumkehr im O-Zustand befindet.
Vor dem Impuls Cp 130 tritt zum Zeitpunkt 110 Millisekunden
ein Impuls Cp 110 auf. Über eine Kontaktbrücke 219 (Fig. 2b),
die entsprechend dem gegebenen Einfach- oder Doppelstromsystem von Hand positioniert wird, wobei die dargestellte Lage dem
angenommenen Doppelstromsystem entspricht, gelangt der Impuls Cp 130 auf ein NAND-Gatter 218, der im Zusammentreffen mit
einem Signal DC dieses passiert und über ein NAND-Gatter 220 auf einen Eingang eines NAND-Gatters 221 gelangt. Ist ein
gleichzeitiges Ansteuern der übrigen Eingänge durch Signale Rn, Y und F .,gegeben, so erfolgt die Ansteuerung einer Kippstufe
Gl, die dadurch in die B-Lage gekippt wird. Das Gl-Signal gelangt auf ein NAND-Gatter 222, dessen zweiter Eingang
über das NAND-Gatter 223 belegt ist, wenn dieses durch Signale LT und L2 aufgesteuert ist. Letztere zeigen an, daß
sich das angeschlossene Fernschreibgerät nicht im Lokal-Betriebszustand
befindet. Der sich daraus ergebende O-Zustand des Ausgangs vom NAND-Gatter 222 bewirkt, daß eine Kippstufe
G2 in die B-Lage kippt. Das Gl-Signal und die LT und L2~-
Signale gelangen gleichzeitig auch auf ein NAND-Gatter 221I, dessen
Ausgangsimpuls das Anlassen des oder der Motore des zugeordneten Fernschreibgerätes bewirkt. (Diese werden von nun an
erst wieder am Ende der angelaufenen Nachrichtenübermittlung angehalten). Durch den Ausgangsimpuls des NAND-Gatters 224 in
Verbindung mit einem weiteren Signal Mrs wird ein NAND-Gatter 225 leitend, dessen Ausgangssignal eine Kippstufe G5 in die
B-Lage kippt. Das Signal Mrs tritt auf, wenn der oder die Motore ihre vorgesehene Drehzahl erreicht haben. Bis zu diesem
Zeitpunkt wird der Sendeschalter 101 (Fig. 2a) durch die am NAND-Gatter 226 anstehenden Signale Gl und G5 in der Trenn-
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strornlage gehalten. Die weitere Steuerung erfolgt über ein NAND-Gatter 227, an dessen Eingänge die Signale G5 und TX
anstehen. Letzteres tritt auf, wenn ein Zeichengeber des Fernschreibgerätes, z.B. die Tastatur, der Streifenleser oder
dergl., in Tätigkeit gesetzt wird. Die Sendeleitung wechselt
nun in den Zeichenstromzustand als Ausgangs zustand, in der sie verbleibt, so lange die Verbindung besteht. Auch das
NAND-Gatter 21*1 wird unwirksam, wenn das Signal G5 den
O-Zustand einnimmt. Die Fortschaltung des Schieberegisters 207 und der Dateneingang werden durch NAND-Gatter 228, 229
230 gesteuert, sowie das Signal G5 den 1-Zustand annimmt.
Vom Empfangsdetektor 102 empfangene Zeichenstromimpulse werden durch eine Kippstufe Dl zu Rechteckirrpulsen regeneriert. Der
Ausgangsimpuls Rt wird zusammen mit einem Signal Dc, das den
Doppelstrombetrieb kennzeichnet, einem NAND-Gatter 231 zugeleitet.
Damit ist die Verbindung hergestellt und der Betrieb kann in beiden Richtungen vor sich gehen. Die Sendeleitung steht
nunmehr unter dem Einfluß des einen oder anderen Zeichengebers des lokalen Fernschreibgerätes, während die über die
Empfangsleitung eintreffenden Signale zuerst in das Schieberegister 207 eingespeichert werden, um anschließend einer
auswertenden Einheit, z.B. dem Druckwerk, dem Empfangslocher oder dergl .zugeführt zu werden. Bei der Einspeicherung eines
Zeichens in das Schieberegister geht der Startschritt voran. Wenn dieser zum Zeitpunkt 110 Millisekunden einen 1-Impuls
Cp 110 auslöst, befinden sich alle fünf Zeichenschritte im Register. Dieser Impuls gelangt auf ein NAND-Gatter 232, das
gleichzeitig durch G5 angesteuert wird, so dac das NAND-Gatter
leitend wird und eine Übertragungkippstufe T in die B-Lage kippt. Dieses bewirkt, dar: die fünf Zeichenschritte über die
Speicherstufenausgänge Bl bis B5 in die auswertende Einheit uir.ge spei chert werden. Durch den nächsten Taktimpuls Cc wird
die Übertragungskippstufe T wieder zurückgestellt. Damit ist das Schieberegister 207 zur Aufnahme des nachfolgenden Telegrafiezeichens
bereit.
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Nachfolgend wir der ankommende Ruf bei Einfachstrombetrieb
betrachtet. Während der betriebslosen Perioden fliet in
der Sende- und Empfangsleitung kein Strom. Die Leitungen sind jedoch mit einer Spannung vorbestimmten Potentials beaufschlagt.
Ein Anruf bewirkt, da/, diese Spannung umgepolt wird, wodurch eine aus dem Widerstand 107 , der Kapazität 108
und dem Leitungsabschlu-schalter 103 bestehende Impulserzeugerschaltung
(Pig·!) einen Impuls erzeugt. Die Werte des Widerstandes und der Kapazität sind so gewählt, da.'; der Impuls
einen bestimmten Schwellwert übersteigt und die Zeit der Schwellwertüberschreitung mindestens 7 Millisekunden beträgt.
Durch diesen Impuls wird der Empfangsdetektor 102 aktiviert. Die Folgefrequenz der Taktimpulse Cc ist im vorliegenden Fall
so gewählt, da,: sie anfänglich in zeitlicherFolge von 5 Millisekunden
auftreten, statt alle 10 Millisekunden wie beim Doppelstrombetrieb. Wenn der Empfangsdetektor 102 (Fig. 2b ) für die
Dauer von 5 Millisekunden ein Signal Rn erzeugt, so erfolgt wie zuvor beschrieben - die Einspreicherung eines 5 Millisekunderilangem
1- Impulses in die erste Speicherstufe B5 des Schieberegisters 207. Die Kippstufe Gl wird durch ein NAND-Gatter
233 gesetzt, dessen Eingänge über B5 und 1-Signal Sc umgesteuert wird. Letzteres gelangt über die Kontaktbrücke
219 (Fig. 2b), deren Lage den Einfachstrombetrieb kennzeichnet.
Schließlich wird wie zuvor die Kippstufe G5 gesetzt, wodurch wie
beim ersten Eeispiel - die einzelnen Zeichnjeschritte, die
durch den Empfangsdetektor 102 aufgenommen werden, in das Schieberegister 207 eingegeben werden. Durch die Ansteuerung
eines NAND-Gatter 2J>h über Rn und Sc würde die Impulsfolgefrequenz
der Impulse Cc auf eine Intervallzeit von 10 Millisekunden herabgesetzt. Der Leitungsabschlu.lschalter 103 ist
geöffnet. Dadurch wird die Impulserzeugerschaltung IO3/IO7/
108 abgeschaltet, wenn die Kippstufe Gl gesetzt wird.
Nachfolgend wird ein abgehender Ruf bei Einfachstrombetrieb betrachtet. Die lokale Fernschreibeinrichtung, einschließlich
des Anpassungsgerätes j befindet sich in der Ruhe- bzw. Ausgangslage
.
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Durch ein Betätigen einer Ruftaste 235 wird die Kippstufe KC
gesetzt. Das resultierende 1-Signal KC gelangt auf ein NAND-Gatter
236. An den übrigen Eingängen dieses Gatters liegen zu diesem Zeitpunkt an: das Signal LT (zeigt an, da: kein Lokalbetrieb
läuft), die Signale Rn und GT (zeigen an, dar, kein
Empfangsvorgang läuft) und das Signal Y (zeigt an, da«·, sich
die beiden Kippstufen X und Y in der Ausgangslage befinden). Bei dieser Belegung tritt am Ausgang des NAND-Gatters 236
ein Impuls auf, der über ein NAND-Gatter 237 auf den einen Eingang eines NAND-Gatters 238 gelangt. Der zweite Eingang
wird durch den nächstfolgenden Taktimpuls Co belegt. Dadurch tritt am NAND-Gatter 238 ausgangsseitig ein Impuls auf, durch
den über ein NAND-Gatter 239 die beiden Kippstufen X und Y in die Ausgangslage gebracht werden . Dieses ist das Kennzeichen
für eine freie Leitung, FO. Danach wird die Kippstufe X gesetzt, so da- über Fl ein Signal abgegeben wird. Dieses
bewirkt, da- ein NAND-Gatter 210 ausgangsseitig in den 1-Zustand
wechselt. Da alle übrigen Eingänge des UND-Gatters 209 zuvor mit dem 1-Zustand belegt worden sind, erfolgt eine Ansteuerung
des Sendeschalters 101, der daraufhin von der Trennlage in die Zeichenlage umschaltet, d.h. schlie/t. Dieses
löst einen Stromflu? zwischen der Vermittlung und dem Empfangs detektor
102 aus, der eine derartige Polarität aufweist, daji
letztere ein Rp-Signal abgibt. Die Polarität des Linienstromes wird in der Vermittlung umgekehrt, so dar; der invertierte Strom
des Empfangsdetektor 102 zur Abgabe eines R -Signals veranlaßt. Ein Steuerzähler arbeitet mit einer Frequenz von 200 Hz. Die
Kippstufe Gl wird 5 Millisekunden nach der Umkehr der Linienstrompolarität
gesetzt.
Vorstehend wurde der Verbindungsaufbau für die Typ A-Signalisierung
beschrieben, bei der die Polaritätsumkehr vor der Selektion ausgeführt wird.
Nachfolgend wird nun die Typ B-Signalisierung beschrieben (Fig.3a),
bei der der Verbindungsaufbau vor der Polaritätsumkehr des
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Li#nienstromes erfolgt. Bis zum Schliefen des Sendeschalters
101 vollzieht sich der gleiche Vorgang wie bei der vorbeschriebenen Typ A-Signalisierung.
Der Linienstrom ist vorrübergehend unterbrochen, um den Ruf abzusetzen (siehe näheres später). Die Zählstufe 206 zählt
nun unter der Steuerung eines Signals Rp. Sc Fl vom NAND-Gatter 240. Ein Impuls gelangt in das Schieberegister 207 und wird weitergeschoben
bis es nach 45 Millisekunden den Ausgang Bl erreicht. Durch den Bl-Impuls wird ein NAND-Gatter 241 bei gemeinsamer Aussteurung
durch die Sc- und Rp-Signale leitend. Dadurch gelangt ein Impuls über NAND-Gatter 242, 243 und 239 auf die Kippstufen
X und Y, was eine Belegung des Ausganges F2 zur Folge hat (Fortschreiten der Selektion).
Die Rufadresse kann eine Signalkombination von einer Dauer von 17 bis 35 Millisekunden sein. Wo diese Ausführung verwendet wird,
ist eine Kontaktbrücke 244 nicht vorhanden und ein Anschlug P2
weist O-Potential auf. VJenn demzufolge das Y-Signal am NAND-Gatter
245 den 1-Zustand einnimmt, erfolgt über die NAND-Gatter 237,
238, und 239 eine Ansteuerung der Kippstufen X und Y, die einen Ausgang F3 aktivieren (Selektion).
Eesteht die Rufadresse aus separaten Signalen, so ist die Kontaktbrücke
244 einzufügen. Damit liegt der Anschlu- P2 dauernd an 1-Potential. Nimmt in diesem Fall das Y-Signal am NAND-Gatter
245 den 1-Zustand an, so erfolgt keine Aktivierung des Ausganges F3. Um dieses zu erreichen, ist erst eine weitere Unterbrechung
des Linienstromes erforderlich, die in vorbeschriebener Weise vor sich geht.
Wenn sich die beiden Kippstufen X und Y in der jeweiligen Lage befinden, in der der Ausgang F3 aktiviert ist, dann ist der Sendeschalter
101 über eine Kippstufe DL und ein NAND-Gatter 246 .
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steuerungsmä ig mit der Nummernwählscheibe der Fernschreibeinrichtung;
verbunden. Die Betätigung der Nummernwählscheibe löst eine Folge von Impulszügen aus, die die zur Vermittlung zu
übertragende Rufadresse darstellt. Wenn der Ruf abgesetzt und die Verbindung hergestellt ist, erfolgt die Umkehrung des Linienstromes
in cen normalen Zeichenstror. Die Umkehr erfolgt über
ein NA*:D-Catter 2*47, durch das die Kippstufe G5 direkt gesetzt
v;ird. Die lokale Fernschreibeinrichtung ist damit fertig zum Beginn eines Sendebetriebes.
Die Schaltung der Fig. 2 (2a und 2b) zeigt nur Einzelheiten des V.'ählscheibenrufs. Durch nicht dargestellte, manuell entfernbare
Kontaktbrücken kann, das NAND-Gatter 246 abgeklemmt werden und eine ähnliche Steuerung von der Tastatur der lokalen Fernschreibeinrichtung
abgeleitet werden. Da diese Mai nähme hinreichend
bekannt ist, bedarf sie keiner näheren Erläuterung.
Nachfolgend seien die Vorgänge beim Doppelstromsystem betrachtet. Eine Betätigung der Ruftaste 235 hat die gleiche Wirkung wie
zuvor beschrieben, indem die Kippstufen X und Y so gesetzt werden, da. der Ausgang Fl aktiviert wird. Dadurch wird der Sendeschalter
101 so betätigt, da' der Vermittlung über die Sendeleitung Zeichenstrom übermittelt wird. Die Vermittlung reagiert
durch Zeichenstromzustand auf der Empfangsleitung. Eei der Typ
A-Signalisierung tritt dieser im Dauerzustand auf, bei der Typ F-Signalisierung nur für eine bestimmte Zeit. In beiden Fällen
löst der Polaritätswechsel die Zählstufe 206 in der beschriebenen Weise aus, und ein Impuls wird in das Schieberegister 207 eingegeben,
der im 20 Millisekunden-Takt weitergeschoben wird. Die Schiebeimpulse werden von der Zählstufe 206 erzeugt, die in
der beschriebenen Weise erstmals 10 Millisekunden nach dem amtsseitigen Polaritätswechsel erzeugt werden.
Wenn keine Verbindung zum Anschlu- P2 besteht, können die beiden
Kippstufen Y und Y nicht weiter markiert werden bis 110 Millisekunden vergangen sind. Zu diesem Zeitpunkt wird der Impuls Cp
110 über die NAND-Gatter 248 und 249 auf ein NAND-Gatter 250
gegeben, bei dem die Empfangskombination Rn, Dc, P2, CpIlO
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das Gatter aufg«steuert. Dadurch werden die Kippstufen X und
Y in der vorbeschriebener, !.'eise zuerst in den Schaltzustand
versetzt, der ein Aktivieren des Ausganges F2 zur Folge hat und dem der Schaltzustand mit aktiviertem Ausgang Fj, folgt.
Wenn die Typ A-Signalisierung Anwendung findet, wird auch die
Kippstufe Gl durch die Signale Dc und Cp 110 über die NAND- Gatter 218, 220 und 221 gesetzt. Findet die Typ E-Signalisierung
mit über NummernwShlscheibe eingebbarer Rufadresse Verwendung;
so werden die.beiden Kippstufen X und Y zuerst in die Lage mit
aktiviertem Ausgang F2 versetzt (NAND-Gatter 251, 249, 250 etc.)
und nachfolgend über die NAND-Gatter 252, 253, 254,245, etc.
in die Lage, bei der der Ausgang F3 aktiviert ist. In diesem Zustand kann die Rufadresse über die Nummernwählscheibe oder
die Tastatur des Fernschreibgerätes abgesetzt werden. Ein abgehender Ruf wird durch das Betätigen einer Ende-Taste
abgeschlossen. Durch diese Tastenbetätigung wird die Kippstufe KR gesetzt. Das dadurch^esteuerte UND-Gatter 209 bewirkt, da:-.
der Sendeschalter 101 in die Trennstromlage umschaltet. Darauf hin wird auf der Empfangsleitung der Zeichenstrom abgeschaltet.
Wenn dieser Zustand für 400 Millisekunden oder länger andauert, wobei eine Verzögerungsschaltung 255 die Zeit bestimmt,wird eine
Rückstelleitung Dl aktiviert, über die das Anpassungsgerät in die Ruhe- bzw. Ausgangslage zurückgestellt wird.
Durch Betätigen einer Lokaltaste kann auf Lokalbetrieb umgeschaltet' werden. Durch den Tastendruck wird die Kippstufe Kl
gesetzt. Wenn zu diesem Zeitpunkt kein externer Verkehr besteht, wird auch die Kippstufe Ll gesetzt. Eine Ansteuerung der beiden
Kippstufen X und Y durch das NAND-Gatter 236 wird in diesem Fall unterbunden. Der interne Verkehr zwischen den herkömmlichen
Einheiten der stationären Fernschreibeinrichtung kann daher vor sich gehen.
Das Umschalten auf externen Betrieb erfolgt über eine Rückstelltaste, durch deren Betätigung die Kippstufe KS gesetzt wird. Dadurch wird die Kippstufe Ll wieder in die Ausgangslage zurückstellt, wenn die interne Übertragung abgeschlossen ist.
309881/0845 J'
A. E. Gane - 3 -15-
Durch das Betätigen einer Lochstreifen-Taste wird die Kippstufe KT gesetzt. Ist die Fernschreibeinrichtung auf Fernbetrieb
geschaltet (Kippstufe G5 gesetzt), so wird über ein NAND-Gatter 256 die Kippstufe L2 gesetzt, über den Ausgang der
Kippstufe L2 wird ein Streifenleser oder cfergl. eingeschaltet.
Das Abschalten des Streifenlesers erfolgt über die vorerwähnte Rückstelltaste.
3 Patentansprüche
5 Blatt Zeichnungen
5 Blatt Zeichnungen
30988 1/0845
Claims (1)
- -it-A.E.Gane - 3PatentansprücheGerät zur Schnittstellenanpassung eines Telegrafiergerätes mit mindestens einer Einheit zur Nachrichtenaufzeichung und mindestens einer .Einheit zur Zeichenerzeugung an ein Signalisiersystem des CCITT-Typ A oder des CCITT-Typ B mit Einfachstrom- oder Doppelstrombetrieb, bei dem der Linienstromkreis vom internen Stationsstromkreis galvanisch getrennt ist, gekennzeichnet durch logische Schaltkreise, die einen Impulsgenerator, eine Impulszählschaltung, ein Register zum Speichern der eintreffenden Telegrafiezeichen, einen Programmschrittzähler und Zustandsspeicher aufweisen, wobei zur galvanischen Trennung mehrere Schaltstufen vorgesehen sind, die mit den logischen Schaltkreisen wahlweise durch manuell nachrüstbare Kontaktbrücken verbindbar sind.2) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dah der Impulsgenerantor und die Impulszählschaltung eine Fehlstart-Überwachungsschaltung einschlie en.3) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da das Register zum Speichern der eintreffenden Telegrafiezeichen ein Schieberegister ist.5. Juni 1973
vKy/wi309881/08
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2676572A GB1392483A (en) | 1972-06-08 | 1972-06-08 | Printing telegraph apparatus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2328931A1 true DE2328931A1 (de) | 1974-01-03 |
Family
ID=10248837
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732328931 Pending DE2328931A1 (de) | 1972-06-08 | 1973-06-06 | Geraet zur schnittstellenanpassung eines telegrafiergeraetes |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU5657873A (de) |
DE (1) | DE2328931A1 (de) |
FR (1) | FR2188373B1 (de) |
GB (1) | GB1392483A (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE956769C (de) * | 1952-10-19 | 1957-01-24 | Lorenz C Ag | Fernschreibteilnehmerschaltung fuer Einfach- und Doppelbetrieb |
BE626083A (de) * | 1964-03-04 | |||
GB1077232A (en) * | 1964-04-14 | 1967-07-26 | British Telecomm Res Ltd | Improvements in conversion apparatus for use in telegraph systems |
-
1972
- 1972-06-08 GB GB2676572A patent/GB1392483A/en not_active Expired
-
1973
- 1973-06-06 DE DE19732328931 patent/DE2328931A1/de active Pending
- 1973-06-06 AU AU56578/73A patent/AU5657873A/en not_active Expired
- 1973-06-08 FR FR7320878A patent/FR2188373B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU5657873A (en) | 1974-12-12 |
FR2188373A1 (de) | 1974-01-18 |
FR2188373B1 (de) | 1979-03-02 |
GB1392483A (en) | 1975-04-30 |
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