DE1930484C3 - Schaltungsanordnung für Teilnehmerstellen an einer ringförmigen PCM-Vermittlungsleitung - Google Patents
Schaltungsanordnung für Teilnehmerstellen an einer ringförmigen PCM-VermittlungsleitungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für ilnchmerstellen an einer ringförmigen PCM-Vermittlgsleitungin
Fernmeldeanlagen.
Innerhalb der Schleife verkehren Teilnehmer unter- (w
lander, indem sie über einen freien Kanal zu eigneten Zeiten über Schalter verbunden werden,
gnale von einem ersten Teilnehmer werden über die Weife zürn zweiten Teilnehmer übertragen, und
gnale vom zweiten Teilnehmer zum ersten Teilneh- (^
er werden über den verbleibenden Teil der Schleife !ertragen. Ist ein Teilnehmer besetzt, werden die
»rigen Signale lediglich erneuert, synchronisiert und gehen zur nächsten Teilnehmerstation. Die Anlage
besitzt Teilnehmerstationen, die jeweils Mittel zur Modulation und Demodulation (PCM-Coder und
-Decoder) enthalten. Durch den Einsatz integrierter Schaltkreise können solche Coder und Decoder in
Teilnehmerstationen üblicher Größe zusammen mit anderen digitalen Einrichtungen zur Synchronisierung,
Wahlerkennung usw. - ebenfalls in integrierter Technik - eingebaut werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit zum zeitgerechten Aus- und Einkoppeln der für einen
Teilnehmer bestimmten bzw. von ihm erzeugten PCM-Zeichen zu schaffen.
Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung löst diese Aufgabe durch ein Schieberegister, in das alle über
die Leitung ankommenden PCM-Zeichen eingeschrieben werden, durch eine Einrichtung zum Austausch der
im Schieberegister eingeschriebenen PCM-Zeichen gegen solche, die in der Teilnehmerstelle erzeugt
wurden, durch eine Einrichtung zur Aussendung des Schieberegisterinhalts über die abgehende Schleife, falls
diese Teilnehmerstelle einen Kanal der Schleife belegt, und durch die ein Schaltmittel, das die Schleife zwischen
Eingang und Ausgang des Schieberegisters während der belegten Kanalzeitlage periodisch unttrbricht.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß im belegten Zeitkanal alle ankommenden
PCM-Zeichen vom Schieberegister parallel zu einem ersten Speicher und alle auszusendenden
PCM-Zeichen von einem zweiten Speicher parallel zum Schieberegister übertragen werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß alle PCM-Zeichen vom Schieberegister
zu einer damit verbundenen Schaltung übertragen werden, wenn die Teilnehmerstelle nicht mit einem
festen Zeitkanal verbunden ist, um die Anwesenheit bestimmter Signale unter den ankommenden PCM-Zeichen
zu ermitteln.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß alle Signale vom Ausgang der
Teilnehmerstelle, unabhängig davon, ob sie von dieser Teilnehmerstelle erzeugt wurden oder ob es sich um
nicht gelöschte Leitungszeichen handelt, einer Flip-Flop-Schaltung
zugeführt werden, wobei deren Ausgang mit der abgehenden Leitung verbunden ist.
Zur Aufrechterhaltung der übrigen Verkehrsmöglichkeiten bei Ausfall einer örtlichen Stromversorgung
schlägt die Erfindung vor, daß in die ringförmige Leitung bei jeder Teilnehmerstelle Kontakte eines
Überbrückungsrelais eingeschleift sind, daß die Wicklung des Relais zwischen beide Pole der Stromversorgung
eingefügt ist, daß die Kontakte bei Ausfall der Stromversorgung diese Teilnehmerstelle durch Kurzschluß
des Leitungseingangs mit dem Leitungsausgang überbrücken, während sie in der Arbeitslage die
ringförmige Leitung unterbrechen und mit dem Eingang bzw. Ausgang der Teilnehmerstelle verbinden.
Die obenerwähnten Merkmale der Erfindung und ihre Realisierung werden nachfolgend im Zusammenhang
mit den Zeichnungen erläutert.
F i g. 1 zeigt das Prinzip der oben angegebenen PCM-Fernsprechanlage;
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild eines Teiles einer Teilnehmerstation:
Fig. 3 zeigt Torschaltungen von Fig. 2 in weitergehenden
Einzelheiten;
F i g. 4 zeigt die Anwendung eines Relais, mit dem das System nach Fig. 1 bei Ausfall der Stromversorgung
einer Teilnehmerstation geschützt wird.
Das Prinzipschaltbild ist in F i g. 1 gezeigt und enthält
eine Anzahl Teilnehmerstationen SS, die miteinander auf einer geschlossenen Schleife LL bestimmter
Übertragungsrichtung verbunden sind. Die Schleife enthält eine Zeitgeberstelle TS, deren Aufgabe es ist,
eine Anzahl Zeitmultiplexkanäle auf der Schleife zu bestimmen. Jeder Teilnehmer hat Zugang zu einem
freien Kanal, um eine Verbindung aufzubauen, und jede Teilnehmerstation kann, soweit sie frei ist, ihr eigenes
Identifizierungssignal (Rufnummer) über jeden Kanal aufnehmen, um eine Verbindung anzuschließen.
Ist ein Kanal einer solchen Verbindung zugeordnet, so wird er von dieser Verbindung bis zu ihrer Auslösung
beibehalten und kann während dieser Zeit nicht von einer anderen Teilnehmerstation belegt werden.
F i g. 2 zeigt den Teil der Teilnehmerstation, der den Empfang und die Weitergabe der Signale auf der
Schleifenleitung LL betrifft. Sie zeigt nicht die Stromkreise zur Synchronisierung oder die zur Erneuerung
von Rufzeichen, Besetztzeichen usw. notwendigen Stromkreise. Diese Stromkreise sind mit bekannten
"logischen Schaltungen aufgebaut und allgemein in einer britischen Patentanmeldung beschrieben. Im wesentlichen
besteht die Teilnehmerstation aus einem Apparat normaler Größe, in den in integrierter Technik die für
die Schaltfunktionen notwendigen Stromkreise eingebaut sind. So sind Mikrofon und Hörkapsel mit einem
Codierer PCMC bzw. mit einem Decodierer PCMD ausgerüstet. Jeder Codierer und Decodierer besitzt
einen Speicher CS bzw. DS, und alle Signale werden über ein Schieberegister STempfangen und weitergegeben.
Der Eingang des Schieberegisters SR ist ständig an die Leitung LL angeschlossen, so daß alle Leitungssignale
im Schieberegister SR einlaufen, welches seinerseits von ein^m Taktimpuls der Synchronisierungseinrichtung
gesteuert wird (nicht gezeigt). Im Ruhezustand schließt Schalter A die Schleife, und alle Signale laufen,
sobald sie im Schieberegister erscheinen, über die Schleife weiter. In diesem Zustand muß die Teilnehmerstation
die Leitungssignale auf die Anwesenheit der eigenen Rufnummer im Kanal oder auf die Existenz
eines freien Kanals prüfen, wenn eine Verbindung von dieser Station selbst aufgebaut wird. Deshalb werden
die Signale, die auf jedem Kanal erscheinen, in einer Einrichtung ECD zur Erkennung eines leeren Kanals
und in eine Einrichtung SND zur Erkennung der eigenen Rufnummer übertragen. Die Signale werden ebenfalls in
den Decodierspeicher DS gegeben, aber im Ruhezustand ist weder der Decoder PCMD noch der Codierer
PCMCm Betrieb. Ist eine Verbindung aulgebeut und die Synchronisiereinrichtung an einen bestimmten Kanal
angeschlossen, spielen sich folgende Vorgänge ab:
1. Der Taktimpuls für das Schieberegister SR wird gesperrt.
2. Codierte PCM-Signale werden in Paralleleeingabe vom Speicher CS in das Schieberegister SR
gegeben.
3. Wenn der betreffende, bestimmte Kanal erscheint, wird der Schalter A an den Ausgang des
Schieberegisters SR geschaltet und der Taktimpuls nur für die Dauer dieses Kanals angelegt. Auf diese
Weise wird die Information aus dem Speicher CSin
den Kanal gegeben und zur gleichen Zeit werden in diesem Kanal ankommende Signale in das Schieberegister
eingelesen.
4. 1st die Zeitdauer für diesen Kanal verstrichen, werden die im Schieberegister angekommenen
Signale in Paralleleingabe zum Decoderspeicher DSund dann zum Decoder PCMDgegeben.
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s
Auf diese Weise ist nur ein Leitungsschalter erforderlich, und dieser Schiälter A bestimmt, welche
Information auf die Schleife geht und durch neue Information ersetzt wird. Um sicherzustellen, daß die
ίο neuen Signale in genau der gleichen Folge wie die
übrigen Leitungssignale erscheinen, werden alle den Schalter A passierenden Signale in einem nicht
gezeigten Schieberegister oder Flipflop zeitlich erneuert. Der Decoder PCMD wird auch vom Regenerator
ι s gesteuert, um den Rufton usw. zu erzeugen.
Einzelheiten der in Fig. 2 symbolisch als Schalter
dargestellten Torschaltung sind in Fig. 3 dargestellt. Der Leitungsschalter ist innerhalb der gestrichelten
Linie gezeigt. Die UND-Gatter SRO und LL 1 arbeiten
ίο durch den Kanalimpuls und den über den Inverter INV
invertierten Kanalimpuls gegenphasig, um entweder dem Ausgang des Schieberegisters SR oder den
Leitungssignalen Zugang zum NAND-Gatter LLO zu geben, was einer Uinschaltefunktion entspricht. Der
J5 Ausgang LLO ist an das Flipl'lop FFgeschahet, welches
von aer teilnehmereigenen Synchronisiereinrichtung gesteuert wird und alle auf die Leitung gehenden
Signale dadurch zeitlich erneuert. Da am Ausgang des Fünflop FFcine volle Schwingung ansteht, steuert diese
mit Hilfe des invertierten Taktimpulses die Torschaltungen LL 1 und LL 2, um auf einer symmetrischen Leitung
jeweils eine Halbschwingung einzugeben. Die Impulserneuerung führt eine Verzögerung gleich der halben
Periode eines Taktimpulses ein, was die Betriebsweise des Systems jedoch nicht beeinflußt, da in jedem Fall
eine Zeitgeberstelle verwendet wird, um die Gesamtzeitlage der Signale auf der Schleife zu kontrollieren, in
erster Linie wegen der Laufzeitverzögerungen auf der Schleife.
Es ist sinnvoll, das System so aufzubauen, daß alle Signale zeitlich und ihrer Form nach in jeder Station
erneuert werden. Dies sichert die in jedem Augenblick höchstmögliche Übertragungsgüte. Fällt jedoch die
Stromversorgung einer Station aus, ist die Schleife in diesem Punkt unterbrochen und alle dort ankommenden
Signale sind unwiederbringlich verloren. Von einem solchen Fehler sind alle Teilnehmer in der Schleife
betroffen.
Die Auswirkung des Fehlers kann — soweit es den Rest der Anlage betrifft — durch automatische
Überbrückung der fehlerhaften Station ausgeschaltet werden. Für diesen Zweck wird ein in Fig.4 gezeigtes
Relais verwendet. Das Relais in Fig.4 besitzt vier Umschaltekontakte, welche den Übertragungsein- und
M -ausgang der Station derart verbinden, daß die Ein- und
Ausgänge der Leitung von der Station getrennt und direkt miteinander verbunden werden, sobald die
Haltespannung des Relais unterschritten wird, damit die Teilnehmerstation durch die Leitung überbrückt ist. Wie
aus der F i g. 4 ersichtlich, wird eine symmetrische Übertragungsleitung benutzt, weshalb vier Kontakte
gebraucht werden. Wird eine unsymmetrische Übertragungsleitung benutzt, braucht das Relais nur zwei
Kontakte zu besitzen. Wird angenommen, daß die
'1^ Stromversorgung der Teilnehmerstation zwischen
+ 5 V und - 5 V liegt, so liegt die Relaisspule an einer Spannung von 10 V. Das Relais hat Kennwerte, nach
denen es unter 10 V, z. B. bei 9 V, zum Anzug kommt
und bei der niedrigeren Spannung von beispielsweise 6 V abfällt. Auf diese Weise wird das Relais nach
Wiedereinschalten der Stromversorgung nicht eher anziehen, als bis die nominelle Spannung erreicht ist.
Andererseits wird das Relais nicht abfallen, wenn es zu einer leichten Schwankung in der Stromversorgung
kommt, die nicht groß genug ist, um die Arbeitsweise der Station ernstlich zu stören.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung für Teilnehmersteilen an einer ringförmigen PCM-Vermittlungsl ig in
Fernmeldeanlagen, gekenn zeichnet durch ein Schieberegister (SR), in das alle über die Leitung
ankommenden PCM-Zeichen eingeschrieben werden, durch eine Einrichtung zum Austausch der im
Schieberegister (SR) eingeschriebenen PCM-Zei- ι ο
chen gegen solche, die in der Teilnehmerstelle erzeugt wurden, durch eine Einrichtung zur Aussendung
des Schieberegisterinhalts über die abgehende Schleife, fails diese Teilnehmerstelle einen Kanal der
Schleife belegt, und durch ein Schaltmittel (A), das die Schleife zwischen Eingang und Ausgang des
Schieberegisters während der belegten Kanalzeitlage periodisch unterbricht.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im belegten Zeitkanal alle
ankommenden PCM-Zeichen vom Schieberegister parallel zu einem ersten Speicher (DS) und alle
auszusendenden PCM-Zeichen von einem zweiten Speicher (CS) parallel zum Schieberegister (SR)
übertragen werden.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle PCM-Zeichen vom Schieberegister
(SR) zu einer damit verbundenen Schaltung übertragen werden, wenn die Teilnehmerstelle
nicht mit einem festen Zeitkanal verbunden ist. um die Anwesenheit bestimmter Signale unter den
ankommenden PCM-Zeichen zu ermitteln.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Signale vom Ausgang der
Teilnehmerstelle, unabhängig davon, ob sie von dieser Teilnehmerstelle erzeugt werden oder ob es
sich um nicht gelöschte Leitungszeichen handelt, einer Flip-Flop-Schaltung zugeführt werden, wobei
deren Ausgang mit der abgehenden Leitung verbunden ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die ringförmige
Leitung bei jeder Teilnehmerstelle (TS) Kontakte eines Überbrückungsrelais (ÜR) eingeschleift sind,
daß die Wicklung des Relais (ÜR) zwischen beide Pole der Stromversorgung eingefügt ist; daß die
Kontakte bei Ausfall der Stromversorgung diese Teilnehmerstelle durch Kurzschluß des Leitungseingangs
mit dem Leitungsausgang überbrücken, während sie in der Arbeitslage die ringförmige
Leitung unterbrechen und mit dem Eingang bzw. Ausgang der Teilnehmerstelle (TS) verbinden.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB29773/68A GB1187490A (en) | 1968-06-21 | 1968-06-21 | Subscriber Subset for PCM Telephone System |
GB2976568 | 1968-06-21 | ||
GB2977368 | 1968-06-21 | ||
GB29765/68A GB1184519A (en) | 1968-06-21 | 1968-06-21 | Subscriber Subset for PCM. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1930484A1 DE1930484A1 (de) | 1970-01-02 |
DE1930484B2 DE1930484B2 (de) | 1977-03-17 |
DE1930484C3 true DE1930484C3 (de) | 1977-11-17 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3136524A1 (de) * | 1981-09-15 | 1983-03-24 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren und schaltungsanordnung zum uebertragen von steuersignalen und nachrichtensignalen in einem fernmeldevermittlungssystem, insbesondere digitalen daten- und fernschreibvermittlungssystem |
DE3136566A1 (de) * | 1981-09-15 | 1983-03-31 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren und schaltungsanordnung zum uebertragen von informationssignalen zwischen leitungsanschlusseinrichtungen eines digitalen vermittlungssystems |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3136524A1 (de) * | 1981-09-15 | 1983-03-24 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren und schaltungsanordnung zum uebertragen von steuersignalen und nachrichtensignalen in einem fernmeldevermittlungssystem, insbesondere digitalen daten- und fernschreibvermittlungssystem |
DE3136566A1 (de) * | 1981-09-15 | 1983-03-31 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren und schaltungsanordnung zum uebertragen von informationssignalen zwischen leitungsanschlusseinrichtungen eines digitalen vermittlungssystems |
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