DE1930484C3 - Schaltungsanordnung für Teilnehmerstellen an einer ringförmigen PCM-Vermittlungsleitung - Google Patents

Schaltungsanordnung für Teilnehmerstellen an einer ringförmigen PCM-Vermittlungsleitung

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DE1930484C3
DE1930484C3 DE19691930484 DE1930484A DE1930484C3 DE 1930484 C3 DE1930484 C3 DE 1930484C3 DE 19691930484 DE19691930484 DE 19691930484 DE 1930484 A DE1930484 A DE 1930484A DE 1930484 C3 DE1930484 C3 DE 1930484C3
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DE
Germany
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subscriber station
shift register
pcm
line
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Expired
Application number
DE19691930484
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English (en)
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DE1930484A1 (de
DE1930484B2 (de
Inventor
Joseph Hood Harlow Essex; Manship Roger Alan Bishop"s Stortford Hertfordshire; McNeilly (Großbritannien)
Original Assignee
International Standard Electric Corp., New York, N.Y. (V.StA.)
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Publication date
Priority claimed from GB29773/68A external-priority patent/GB1187490A/en
Application filed by International Standard Electric Corp., New York, N.Y. (V.StA.) filed Critical International Standard Electric Corp., New York, N.Y. (V.StA.)
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Publication of DE1930484B2 publication Critical patent/DE1930484B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1930484C3 publication Critical patent/DE1930484C3/de
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für ilnchmerstellen an einer ringförmigen PCM-Vermittlgsleitungin Fernmeldeanlagen.
Innerhalb der Schleife verkehren Teilnehmer unter- (w lander, indem sie über einen freien Kanal zu eigneten Zeiten über Schalter verbunden werden, gnale von einem ersten Teilnehmer werden über die Weife zürn zweiten Teilnehmer übertragen, und gnale vom zweiten Teilnehmer zum ersten Teilneh- (^ er werden über den verbleibenden Teil der Schleife !ertragen. Ist ein Teilnehmer besetzt, werden die »rigen Signale lediglich erneuert, synchronisiert und gehen zur nächsten Teilnehmerstation. Die Anlage besitzt Teilnehmerstationen, die jeweils Mittel zur Modulation und Demodulation (PCM-Coder und -Decoder) enthalten. Durch den Einsatz integrierter Schaltkreise können solche Coder und Decoder in Teilnehmerstationen üblicher Größe zusammen mit anderen digitalen Einrichtungen zur Synchronisierung, Wahlerkennung usw. - ebenfalls in integrierter Technik - eingebaut werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit zum zeitgerechten Aus- und Einkoppeln der für einen Teilnehmer bestimmten bzw. von ihm erzeugten PCM-Zeichen zu schaffen.
Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung löst diese Aufgabe durch ein Schieberegister, in das alle über die Leitung ankommenden PCM-Zeichen eingeschrieben werden, durch eine Einrichtung zum Austausch der im Schieberegister eingeschriebenen PCM-Zeichen gegen solche, die in der Teilnehmerstelle erzeugt wurden, durch eine Einrichtung zur Aussendung des Schieberegisterinhalts über die abgehende Schleife, falls diese Teilnehmerstelle einen Kanal der Schleife belegt, und durch die ein Schaltmittel, das die Schleife zwischen Eingang und Ausgang des Schieberegisters während der belegten Kanalzeitlage periodisch unttrbricht.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß im belegten Zeitkanal alle ankommenden PCM-Zeichen vom Schieberegister parallel zu einem ersten Speicher und alle auszusendenden PCM-Zeichen von einem zweiten Speicher parallel zum Schieberegister übertragen werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß alle PCM-Zeichen vom Schieberegister zu einer damit verbundenen Schaltung übertragen werden, wenn die Teilnehmerstelle nicht mit einem festen Zeitkanal verbunden ist, um die Anwesenheit bestimmter Signale unter den ankommenden PCM-Zeichen zu ermitteln.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß alle Signale vom Ausgang der Teilnehmerstelle, unabhängig davon, ob sie von dieser Teilnehmerstelle erzeugt wurden oder ob es sich um nicht gelöschte Leitungszeichen handelt, einer Flip-Flop-Schaltung zugeführt werden, wobei deren Ausgang mit der abgehenden Leitung verbunden ist.
Zur Aufrechterhaltung der übrigen Verkehrsmöglichkeiten bei Ausfall einer örtlichen Stromversorgung schlägt die Erfindung vor, daß in die ringförmige Leitung bei jeder Teilnehmerstelle Kontakte eines Überbrückungsrelais eingeschleift sind, daß die Wicklung des Relais zwischen beide Pole der Stromversorgung eingefügt ist, daß die Kontakte bei Ausfall der Stromversorgung diese Teilnehmerstelle durch Kurzschluß des Leitungseingangs mit dem Leitungsausgang überbrücken, während sie in der Arbeitslage die ringförmige Leitung unterbrechen und mit dem Eingang bzw. Ausgang der Teilnehmerstelle verbinden.
Die obenerwähnten Merkmale der Erfindung und ihre Realisierung werden nachfolgend im Zusammenhang mit den Zeichnungen erläutert.
F i g. 1 zeigt das Prinzip der oben angegebenen PCM-Fernsprechanlage;
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild eines Teiles einer Teilnehmerstation:
Fig. 3 zeigt Torschaltungen von Fig. 2 in weitergehenden Einzelheiten;
F i g. 4 zeigt die Anwendung eines Relais, mit dem das System nach Fig. 1 bei Ausfall der Stromversorgung
einer Teilnehmerstation geschützt wird.
Das Prinzipschaltbild ist in F i g. 1 gezeigt und enthält eine Anzahl Teilnehmerstationen SS, die miteinander auf einer geschlossenen Schleife LL bestimmter Übertragungsrichtung verbunden sind. Die Schleife enthält eine Zeitgeberstelle TS, deren Aufgabe es ist, eine Anzahl Zeitmultiplexkanäle auf der Schleife zu bestimmen. Jeder Teilnehmer hat Zugang zu einem freien Kanal, um eine Verbindung aufzubauen, und jede Teilnehmerstation kann, soweit sie frei ist, ihr eigenes Identifizierungssignal (Rufnummer) über jeden Kanal aufnehmen, um eine Verbindung anzuschließen.
Ist ein Kanal einer solchen Verbindung zugeordnet, so wird er von dieser Verbindung bis zu ihrer Auslösung beibehalten und kann während dieser Zeit nicht von einer anderen Teilnehmerstation belegt werden.
F i g. 2 zeigt den Teil der Teilnehmerstation, der den Empfang und die Weitergabe der Signale auf der Schleifenleitung LL betrifft. Sie zeigt nicht die Stromkreise zur Synchronisierung oder die zur Erneuerung von Rufzeichen, Besetztzeichen usw. notwendigen Stromkreise. Diese Stromkreise sind mit bekannten "logischen Schaltungen aufgebaut und allgemein in einer britischen Patentanmeldung beschrieben. Im wesentlichen besteht die Teilnehmerstation aus einem Apparat normaler Größe, in den in integrierter Technik die für die Schaltfunktionen notwendigen Stromkreise eingebaut sind. So sind Mikrofon und Hörkapsel mit einem Codierer PCMC bzw. mit einem Decodierer PCMD ausgerüstet. Jeder Codierer und Decodierer besitzt einen Speicher CS bzw. DS, und alle Signale werden über ein Schieberegister STempfangen und weitergegeben.
Der Eingang des Schieberegisters SR ist ständig an die Leitung LL angeschlossen, so daß alle Leitungssignale im Schieberegister SR einlaufen, welches seinerseits von ein^m Taktimpuls der Synchronisierungseinrichtung gesteuert wird (nicht gezeigt). Im Ruhezustand schließt Schalter A die Schleife, und alle Signale laufen, sobald sie im Schieberegister erscheinen, über die Schleife weiter. In diesem Zustand muß die Teilnehmerstation die Leitungssignale auf die Anwesenheit der eigenen Rufnummer im Kanal oder auf die Existenz eines freien Kanals prüfen, wenn eine Verbindung von dieser Station selbst aufgebaut wird. Deshalb werden die Signale, die auf jedem Kanal erscheinen, in einer Einrichtung ECD zur Erkennung eines leeren Kanals und in eine Einrichtung SND zur Erkennung der eigenen Rufnummer übertragen. Die Signale werden ebenfalls in den Decodierspeicher DS gegeben, aber im Ruhezustand ist weder der Decoder PCMD noch der Codierer PCMCm Betrieb. Ist eine Verbindung aulgebeut und die Synchronisiereinrichtung an einen bestimmten Kanal angeschlossen, spielen sich folgende Vorgänge ab:
1. Der Taktimpuls für das Schieberegister SR wird gesperrt.
2. Codierte PCM-Signale werden in Paralleleeingabe vom Speicher CS in das Schieberegister SR gegeben.
3. Wenn der betreffende, bestimmte Kanal erscheint, wird der Schalter A an den Ausgang des Schieberegisters SR geschaltet und der Taktimpuls nur für die Dauer dieses Kanals angelegt. Auf diese Weise wird die Information aus dem Speicher CSin den Kanal gegeben und zur gleichen Zeit werden in diesem Kanal ankommende Signale in das Schieberegister eingelesen.
4. 1st die Zeitdauer für diesen Kanal verstrichen, werden die im Schieberegister angekommenen Signale in Paralleleingabe zum Decoderspeicher DSund dann zum Decoder PCMDgegeben.
s
Auf diese Weise ist nur ein Leitungsschalter erforderlich, und dieser Schiälter A bestimmt, welche Information auf die Schleife geht und durch neue Information ersetzt wird. Um sicherzustellen, daß die
ίο neuen Signale in genau der gleichen Folge wie die übrigen Leitungssignale erscheinen, werden alle den Schalter A passierenden Signale in einem nicht gezeigten Schieberegister oder Flipflop zeitlich erneuert. Der Decoder PCMD wird auch vom Regenerator
ι s gesteuert, um den Rufton usw. zu erzeugen.
Einzelheiten der in Fig. 2 symbolisch als Schalter dargestellten Torschaltung sind in Fig. 3 dargestellt. Der Leitungsschalter ist innerhalb der gestrichelten Linie gezeigt. Die UND-Gatter SRO und LL 1 arbeiten
ίο durch den Kanalimpuls und den über den Inverter INV invertierten Kanalimpuls gegenphasig, um entweder dem Ausgang des Schieberegisters SR oder den Leitungssignalen Zugang zum NAND-Gatter LLO zu geben, was einer Uinschaltefunktion entspricht. Der
J5 Ausgang LLO ist an das Flipl'lop FFgeschahet, welches von aer teilnehmereigenen Synchronisiereinrichtung gesteuert wird und alle auf die Leitung gehenden Signale dadurch zeitlich erneuert. Da am Ausgang des Fünflop FFcine volle Schwingung ansteht, steuert diese mit Hilfe des invertierten Taktimpulses die Torschaltungen LL 1 und LL 2, um auf einer symmetrischen Leitung jeweils eine Halbschwingung einzugeben. Die Impulserneuerung führt eine Verzögerung gleich der halben Periode eines Taktimpulses ein, was die Betriebsweise des Systems jedoch nicht beeinflußt, da in jedem Fall eine Zeitgeberstelle verwendet wird, um die Gesamtzeitlage der Signale auf der Schleife zu kontrollieren, in erster Linie wegen der Laufzeitverzögerungen auf der Schleife.
Es ist sinnvoll, das System so aufzubauen, daß alle Signale zeitlich und ihrer Form nach in jeder Station erneuert werden. Dies sichert die in jedem Augenblick höchstmögliche Übertragungsgüte. Fällt jedoch die Stromversorgung einer Station aus, ist die Schleife in diesem Punkt unterbrochen und alle dort ankommenden Signale sind unwiederbringlich verloren. Von einem solchen Fehler sind alle Teilnehmer in der Schleife betroffen.
Die Auswirkung des Fehlers kann — soweit es den Rest der Anlage betrifft — durch automatische Überbrückung der fehlerhaften Station ausgeschaltet werden. Für diesen Zweck wird ein in Fig.4 gezeigtes Relais verwendet. Das Relais in Fig.4 besitzt vier Umschaltekontakte, welche den Übertragungsein- und
M -ausgang der Station derart verbinden, daß die Ein- und Ausgänge der Leitung von der Station getrennt und direkt miteinander verbunden werden, sobald die Haltespannung des Relais unterschritten wird, damit die Teilnehmerstation durch die Leitung überbrückt ist. Wie aus der F i g. 4 ersichtlich, wird eine symmetrische Übertragungsleitung benutzt, weshalb vier Kontakte gebraucht werden. Wird eine unsymmetrische Übertragungsleitung benutzt, braucht das Relais nur zwei Kontakte zu besitzen. Wird angenommen, daß die
'1^ Stromversorgung der Teilnehmerstation zwischen + 5 V und - 5 V liegt, so liegt die Relaisspule an einer Spannung von 10 V. Das Relais hat Kennwerte, nach denen es unter 10 V, z. B. bei 9 V, zum Anzug kommt
und bei der niedrigeren Spannung von beispielsweise 6 V abfällt. Auf diese Weise wird das Relais nach Wiedereinschalten der Stromversorgung nicht eher anziehen, als bis die nominelle Spannung erreicht ist. Andererseits wird das Relais nicht abfallen, wenn es zu einer leichten Schwankung in der Stromversorgung kommt, die nicht groß genug ist, um die Arbeitsweise der Station ernstlich zu stören.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

/■' I Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Teilnehmersteilen an einer ringförmigen PCM-Vermittlungsl ig in Fernmeldeanlagen, gekenn zeichnet durch ein Schieberegister (SR), in das alle über die Leitung ankommenden PCM-Zeichen eingeschrieben werden, durch eine Einrichtung zum Austausch der im Schieberegister (SR) eingeschriebenen PCM-Zei- ι ο chen gegen solche, die in der Teilnehmerstelle erzeugt wurden, durch eine Einrichtung zur Aussendung des Schieberegisterinhalts über die abgehende Schleife, fails diese Teilnehmerstelle einen Kanal der Schleife belegt, und durch ein Schaltmittel (A), das die Schleife zwischen Eingang und Ausgang des Schieberegisters während der belegten Kanalzeitlage periodisch unterbricht.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im belegten Zeitkanal alle ankommenden PCM-Zeichen vom Schieberegister parallel zu einem ersten Speicher (DS) und alle auszusendenden PCM-Zeichen von einem zweiten Speicher (CS) parallel zum Schieberegister (SR) übertragen werden.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle PCM-Zeichen vom Schieberegister (SR) zu einer damit verbundenen Schaltung übertragen werden, wenn die Teilnehmerstelle nicht mit einem festen Zeitkanal verbunden ist. um die Anwesenheit bestimmter Signale unter den ankommenden PCM-Zeichen zu ermitteln.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Signale vom Ausgang der Teilnehmerstelle, unabhängig davon, ob sie von dieser Teilnehmerstelle erzeugt werden oder ob es sich um nicht gelöschte Leitungszeichen handelt, einer Flip-Flop-Schaltung zugeführt werden, wobei deren Ausgang mit der abgehenden Leitung verbunden ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die ringförmige Leitung bei jeder Teilnehmerstelle (TS) Kontakte eines Überbrückungsrelais (ÜR) eingeschleift sind, daß die Wicklung des Relais (ÜR) zwischen beide Pole der Stromversorgung eingefügt ist; daß die Kontakte bei Ausfall der Stromversorgung diese Teilnehmerstelle durch Kurzschluß des Leitungseingangs mit dem Leitungsausgang überbrücken, während sie in der Arbeitslage die ringförmige Leitung unterbrechen und mit dem Eingang bzw. Ausgang der Teilnehmerstelle (TS) verbinden.
DE19691930484 1968-06-21 1969-06-16 Schaltungsanordnung für Teilnehmerstellen an einer ringförmigen PCM-Vermittlungsleitung Expired DE1930484C3 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB29773/68A GB1187490A (en) 1968-06-21 1968-06-21 Subscriber Subset for PCM Telephone System
GB2976568 1968-06-21
GB2977368 1968-06-21
GB29765/68A GB1184519A (en) 1968-06-21 1968-06-21 Subscriber Subset for PCM.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1930484A1 DE1930484A1 (de) 1970-01-02
DE1930484B2 DE1930484B2 (de) 1977-03-17
DE1930484C3 true DE1930484C3 (de) 1977-11-17

Family

ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3136524A1 (de) * 1981-09-15 1983-03-24 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren und schaltungsanordnung zum uebertragen von steuersignalen und nachrichtensignalen in einem fernmeldevermittlungssystem, insbesondere digitalen daten- und fernschreibvermittlungssystem
DE3136566A1 (de) * 1981-09-15 1983-03-31 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren und schaltungsanordnung zum uebertragen von informationssignalen zwischen leitungsanschlusseinrichtungen eines digitalen vermittlungssystems

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3136524A1 (de) * 1981-09-15 1983-03-24 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren und schaltungsanordnung zum uebertragen von steuersignalen und nachrichtensignalen in einem fernmeldevermittlungssystem, insbesondere digitalen daten- und fernschreibvermittlungssystem
DE3136566A1 (de) * 1981-09-15 1983-03-31 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren und schaltungsanordnung zum uebertragen von informationssignalen zwischen leitungsanschlusseinrichtungen eines digitalen vermittlungssystems

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