DE2328473A1 - Dieselmotor oder andere brennstoffeinspritzmaschine - Google Patents

Dieselmotor oder andere brennstoffeinspritzmaschine

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DE2328473A1
DE2328473A1 DE19732328473 DE2328473A DE2328473A1 DE 2328473 A1 DE2328473 A1 DE 2328473A1 DE 19732328473 DE19732328473 DE 19732328473 DE 2328473 A DE2328473 A DE 2328473A DE 2328473 A1 DE2328473 A1 DE 2328473A1
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Germany
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injection device
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diesel engine
fuel injection
cylinder head
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DE19732328473
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DE2328473C2 (de
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Wilfred Norbet Charnley
James Miller Smith
John Turner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
British Leyland Truck and Bus Div Ltd
Original Assignee
British Leyland Truck and Bus Div Ltd
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    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00—Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/14—Arrangements of injectors with respect to engines; Mounting of injectors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

PATE NTANWKLTE
DIPL.-1NG. DR. !UR. i3 8Pl_-!P»S.
VOLKER BUSSE BU
i|o Juni 1973
MOSERSTRASSE aO/24 L / Th
BRITISH LEYLAND TRUCK AND BUS DIVISION LIMITED 2328473 Leyland, Lancashire, England
Dieselmotor oder andere Brennstoff-Einspritzmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf einen Dieselmotor oder eine andere Brennstoff-Einspritzmaschine und betrifft insbesondere eine Einrichtung zum Halten der Einspritzvorrichtung in ihrer Lage.
Bislang sind Einspritzvorrichtungen am Zylinderkopf von Dieselmotoren mit einem Dichtring zwischen der Diehtungsfläche der Einspritzvorrichtung und der Senkbohrung im Zylinderkopf in der Weise befestigt worden, daß die Einspritzvorrichtung am- Zylinderkopf durch Muttern auf Stiftsehrauben befestigt wird, wobei die Stiftsehrauben in den Zylinderkopf eingeschraubt sind und sich durch an der Einspritzvorrichtung gebildete Lochflansche erstrecken.
Damit gewährleistet ists daß der Dichtring eine vorschriftsmäßige Abdichtung bewirkt und die Muttern ohne die Gefahr von Stiftschraubenbrüchen und einer überbeanspruchung des
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Zylinderkopfes ausreichend angezogen sinds wird es normalerweise für erforderlich gehalten, die Muttern mit einem Drehmomentschlüssel aizuziehen. Selbst wenn die Einspritzvorrichtung ursprünglich richtig am Zylinderkopf montiert worden ist, hat sich jedoch gezeigt, daß der Diehtring im Betrieb einem Absetzen unterliegt, wodurch die Dichtung leck wird»
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist ein Einspritzmotor für Diesel- oder andere Kraftstoffe mit einer Einspritzvorrichtung nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet«, daß die Einspritzvorrichtung im Motor durch eine elastisch beaufschlagte Klemmeinrichtung in ihrer Lage gehalten ist.
Vorzugsweise weist die elastisch beaufschlagte Klemmeinrichtung mindestens eine Schraubenfeder auf= Die Einspritzvorrichtung besitzt mit öffnungen versehene Plansche bzw. Lochflansehe und ist auf Stiftschrauben od. dgl. montiert, die sich durch die Plansche erstrecken, wobei Sehraubenfedern um die Stiftschrauben derart angeordnet sinds daß sich die Federn gegen die Plansche abstützen.
Die Stiftschrauben sind vorteilhaft jeweils mit einer Kapselhülse versehen, die die zusammengedrückte Länge der Federn und damit die von diesen ausgeübten Druckkräfte festlegt s wobei die jj Kapselhülsen zweckmäßigerweise auf die Stiftschrauben aufgeschraubt sind, so daß die Anordnung durch eine einzige Mutter,
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die am freien Ende einer jeden Sitftschraube aufgebracht ist, ver klemmt bzw. verriegelt werden kann.
Die Klemmeinrichtung weist zweckmäßigerweise Scheiben auf, die über die Stiftschrauben gelegt sind, um die Federn in ihrer Lage zu halten und jeder Tendenz der Stiftschrauben, beim Anziehen der Muttern nach unten geschraubt zu werden, entgegenzuwirken. Darübei hinaus können die Haltescheiben am normalen Sechskant des Düsenzaj fens zentriert sein.
Durch die Erfindung ist die Möglichkeit geschaffen, eine Einsprit vorrichtung an einem Zylinderkopf mit einer vorherbestimmten, regulierten Druckbeaufschlagung der Dichtungsfläche der Einspritzvorrichtung anzubringen, ohne daß die Verwendung eines Drehmomentschlüssels erforderlich ist. Ferner ist gewährleistet, daß jedes Absetzen des Dichtrings automatisch aufgefangen wird. Durch die Erfindung werden somit die Gefahren einer überbeanspruchung des Zylinderkopfes herabgesetzt. Darüberhinaus ist die Möglichkeit gegeben, größere Toleranzen bei der Länge der Einspritzvorrichtung und der Senkbohrung des Zylinderkopfes vorzusehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung bei einem Diesel-Einspritzmotor ist im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert, die in einer teilweise geschnittenen Ansicht eine an einem Zylinr derkopf angebrachte Einspritzvorrichtung veranschaulicht.
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Eine Einspritzvorrichtung 11 bekannter, handelsüblicher Ausführung mit mit öffnungen versehenen Planschen bzw. Lochflanscher 12 ist an einem Zylinderkopf 13 angebracht, wobei ein Dichtring l4·zwischen der Dichtungsfläche der Einspritzvorrichtung 11 und dem Boden einer Senkbohrung 15 im Zylinderkopf 13 angeordnet ist und die Loohflansche 12 durchgreifende Stiftschrauben 16 in den Zylinderkopf 13 eingeschraubt sind.
Eine geriffelte Kapselhülse 17 ist über jede Stiftschraube 16 geschraubt und durch Anziehen mit den Fingern an dem entsprechenden Plansch 12 zur Anlage gebracht worden. Um jede Kapselhülse
17 ist eine Schraubenfeder 18 gelegt.
Eine Federhaltescheibe 19, die mit dem Düsenzapfensechskant 20 der Einspritzvorrichtung 11 in Eingriff bringbar ist, ist auf jede Stiftschraube 16 aufgebracht, wobei eine Mutter 21 auf jeder Stiftschraube 16 in der Weise angezogen ist, daß die Federn
18 zusammengedrückt sind. Beim Anziehen der Muttern 21 verhindern die Federhaltescheiben 19, daß die Stiftschrauben 16 weiter in den Zylinderkopf 13 eingeschraubt werden. Wenn die Federhaltescheiben 19 die Kapselhülsen 17 berühren, bewirkt das ' endgültige Anziehen der Muttern 21 eine Selbsthemmung bzw. -klemmung, die ein Losewerden der Muttern 21 im Betrieb verhindert.
Bei in obiger Weise am Zylinderkopf 13 angebrachter Einspritzvorrichtung 11 ist der Dichtring 14 einem Dichtdruck ausgesetzt,
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der in Übereinstimmung -mit der Federsteife der Federn 18 und deren Zusammendrückung, die durch die Länge der Kapselhülsen 17 festgelegt ist, genau vorherbestimmt werden k-ann, wobei außerdem jedes Absetzen bzw. eine Abnutzung des Dichtrings l*f im Betrieb durch Dehnung der Federn 18 ausgeglichen werden kann.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    l.J Dieselmotor oder andere Brennstoff-Eihspritzmaschine, mit einer Einspritzvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzvorrichtung (11) im Motor (13) durch eine elastisch beaufschlagte Klemmeinrichtung (16,18,21) in ihrer Lage gehalten ist.
  2. 2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung mindestens eine Schraubenfeder (18) aufweist.,
  3. 3. Motor nach Anspruch 1 oder 23 dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfedern (18) um Stiftschrauben (16) angeordnet sind und sich gegen an der'Einspritzvorrichtung (11) gebildete Lochflansche (12) abstützen.
  4. 4. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 3S dadurch gekennzeichnet, daß die Stiftschrauben (16) mit vorzugsweise auf diese aufgeschraubten Kapselhülsen (17) zur Festlegung der zusammengedrückten Länge der Schraubenfedern (18) versehen sind.
  5. 5. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfedern (18) durch vorzugsweise mit dem Düsenzapfensechskant (20) der Einspritzvorrichtung (11) in Eingriff befindliche Sperrscheiben (19) gehalten sind.
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DE19732328473 1972-06-07 1973-06-05 Vorrichtung zur Befestigung einer Kraftstoffeinspritzdüse in einer Aufnahmebohrung im Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine Expired DE2328473C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2645472A GB1386835A (en) 1972-06-07 1972-06-07 Mounting fuel injections on internal combustion engines

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2328473A1 true DE2328473A1 (de) 1974-01-03
DE2328473C2 DE2328473C2 (de) 1984-07-26

Family

ID=10243877

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732328473 Expired DE2328473C2 (de) 1972-06-07 1973-06-05 Vorrichtung zur Befestigung einer Kraftstoffeinspritzdüse in einer Aufnahmebohrung im Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE2328473C2 (de)
FR (1) FR2188068B1 (de)
GB (1) GB1386835A (de)
IT (1) IT986115B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE445446C (de) * 1925-10-24 1927-06-07 Hille Werke Akt Ges Sicherheitsventil fuer kleinere Brennkraftmaschinen, insbesondere fuer Dieselmotoren mit luftloser Einspritzung
FR1538194A (fr) * 1967-09-27 1968-08-30 Caterpillar Tractor Co Injecteur de combustible à faible encombrement

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE445446C (de) * 1925-10-24 1927-06-07 Hille Werke Akt Ges Sicherheitsventil fuer kleinere Brennkraftmaschinen, insbesondere fuer Dieselmotoren mit luftloser Einspritzung
FR1538194A (fr) * 1967-09-27 1968-08-30 Caterpillar Tractor Co Injecteur de combustible à faible encombrement

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Firma Klöckner-Humboldt-Deutz AG "Bedienungs- anleitung und Ersatzteilliste", H-0144-5 2. Auflage, Vielstoffmotor F6L714A, F8L7I4A, FI2L714A, S. 23 *

Also Published As

Publication number Publication date
DE2328473C2 (de) 1984-07-26
FR2188068B1 (de) 1980-06-27
FR2188068A1 (de) 1974-01-18
IT986115B (it) 1975-01-20
GB1386835A (en) 1975-03-12

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