DE2328454A1 - Schliessvorrichtung fuer schloesser an tueren, tresoren, fahrzeugen od. dgl - Google Patents
Schliessvorrichtung fuer schloesser an tueren, tresoren, fahrzeugen od. dglInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B35/00—Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor
Landscapes
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
Anmelder: 67 Ludwigshafen/Eh., 4.6.1973
Dr. Alfredo Palma Fellenberg P 5045 II/wüs
67 Ludwigshafen/Ehein
Leuschnerstraße 30 λλλλ r τ- ι
Vertreter:
Patentanwälte _
Dipl.-Ing. Adolf H. Fischer
Dipl.-Ing. Wolf-Dieter Fischer
67 Ludwigshafen am Ehein
Eichard-Wagner-Straße 22
Dipl.-Ing. Adolf H. Fischer
Dipl.-Ing. Wolf-Dieter Fischer
67 Ludwigshafen am Ehein
Eichard-Wagner-Straße 22
Schließvorrichtung für Schlösser an Türen, Tresoren, Fahrzeugen od. dgl.
.Die Erfindung betrifft eine Schließvorrichtung für Schlösser
an Türen, Tresoren, Fahrzeugen od. dgl., bei der mit Hilfe eines Schlüssels ein Schließzapfen betätigbar ist.
Die bekannten Schließvorrichtungen sind mit erheblichen Eachteilen
behaftet, wobei einer der wesentlichen Nachteile in ihrer verhältnismäßig einfachen Möglichkeit eines ungewollten
öffnens mit Hilfe von Nachschlüsseln oder dergleichen liegt.
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Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß für den Fall,- daß eine derartige Schließvorrichtung "bereits
eingebaut ist die Schwierigkeit "besteht, diese abzumontieren, um ggf. Funktionsstörungen zu beseitigen,
so daß vielfach die ganze Tür ausgebaut werden muß. Dieser Nachteil liegt insbesondere bei Schlössern, bei
denen der Schließvorgang durch Drehen des Schlüssels durchgeführt wird. Weiterhin ist es bei Systemen mit
Drehschlüsseln nachteilig, daß der Schließvorgang nur mit einer bestimmten Zeitverzögerung erfolgt. Dies ist
insbesondere bei Sicherungseinrichtungen nachteilig, wo der Schließvorgang bzw. der Öffnungsvorgang automatisch
erfolgen sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde diese Nachteile
zu beseitigen. >.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß durch geradliniges Einstecken des mit Ausnehmungen versehenen
Schlüssels eine Sperrklinke einrastet1, die mit, den Ausnehmungen entsprechenden Ansätzen versehen' ist,
und daß beim Einschxeben ein Hebel verschwenkbar ist, der einen SchließZapfen betätigt.
Eine- vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, dai5 in
einem Gehäuse verschiebbar ein Teilgehäuse angeordnet ist, das einen Führungsschlitz für den Schlüssel sowie waagerechte
Führungsarme für die Sperrklinke aufweist, wobei die Sperr-
""klinke" init einer Zwangsführung senkrecht zur "Yerschiebe-"
"richtung des~ Schlusseis Versehen ist.
Vorteilhaft geht man so vor, daß an dem unteren Führungsarm
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des Teilgehäuses ein federbelasteter Stift befestigt
ist, der mit dem Hebel zusammenwirkt.
Ferner ist es vorteilhaft, daß der Schließzapfen einen
Absatz aufweist, hinter den das Ende des Hebels greift.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform sieht vor, daß an dem mit einem Handgriff versehenen Gehäuse ein
Riegel mit weiteren Schließzapfen befestigt ist und der Riegel innerhalb eines weiteren Gehäuses verschiebbar ist.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß der Riegel über ein U-förmiges Zwischenteil an dem Gehäuse befestigt ist und
das Zwischenteil einen Sperrbolzen aufweist, der in der oberen Stellung des Teilgehäuses (Figuren 1 und 2) an einem
Nocken des oberen Führungsarmes des Teilgehäuses anliegt.
Schließlich geht man vorteilhaft so vor, daß an der Innenseite einer Tür ein weiterer Handgriff angebracht ist, an
dem ein Bolzen mit Taste geführt ist, an dem waagerechte Schieber befestigt sind, die in die Führungsarme des an der
anderen Türseite angeordneten Teilgehäuses mit dem Gehäuse eingreifen.
Die erfindungsgemäße Schließvorrichtung zeichnet sich durch ihren einfachen mechanischen Aufbau aus und läßt sich zur
Beseitigung von Funktionsstörungen einfach ausbauen. Der wesentlichste Vorteil liegt aber darin, daß ein Schlüssel
vorgesehen werden kann, der eine derartige Vielfalt von Variationsmöglichkeiten zuläßt, so daß ein öffnen mit Hilfe
von Nachschlüsseln oder dergleichen ausgeschlossen werden kann. Durch den geradlinig, d.h. durch eine translatorische
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Bewegung erfolgenden Schließvorgang läßt sich dieses
System ausgezeichnet "bei automatischen Sicherungseinrichtungen verwenden. Dadurch, daß kein Drehsystem
notwendig ist, ist der Raumbedarf für die erfindungsgemäße Vorrichtung wesentlich geringer als bei den bekannten
Systemen.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Es zeigen,
Figur 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform einer derartigen Schließvorrichtung,
Figur 2 einen Querschnitt nach der Linie A-A in Figur 1,
Figur 3 einen Schnitt nach der Linie B-B in Fi'gur 1,
Figur 4 einen weiteren Teil dieser Schließvorrichtung
von vorne auf den Türrahmen gesehen,
Figur 5 eLnen Querschnitt nach der Linie C-C in Figur A-,
Figur 6 eine weitere Ausführungsform für die Ausbildung der Schließvorrichtung von vorne auf den Türrahmen
gesehen,
Figur 7 einen Querschnitt nach der Linie D-D in Figur 6,
Figur 8 einen Querschnitt nach der Linie E-E in Figur 7»
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Figur 9 den in den Figuren 1 bis 3 verwendeten Schlüssel in zwei Ansichten,
Figur 10 das in den Figuren 1-bis 3 vorgesehene Teilgehäuse in drei Ansichten,
Figur 11 die in den Figuren 1 bis 3 verwendete Sperrklinke in zwei Ansichten,
Figur 12 den in den Figuren 4 bis 6 gezeigten Schließzapfen
in zwei Ansichten, ·
Figur 13 den in den Figuren 4 und 5 verwendeten Riegel
in zwei Ansichten,
Figur 14 das in den Figuren 4 und 5 vorgesehene feste
Gehäuse in zwei Ansichten,
Figur 15 das U-förmige Zwischenteil gemäß den Figuren
und 5 und , ·
Figur 16 das in den Figuren 6 bis 8 vorgesehene Zusatzteil
mit Taste, Bolzen und Schiebern in zwei Ansichten.
Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Schließvorrichtung zeigt nur einen Teil der gesamten Vorrichtung und muß in·_
Verbindung mit den Figuren 4 und 5 gesehen werden. Diese'
Ausführungsform gemäß den Figuren 1 bis 3 weist ein beispielsweise an der Tür angebrachtes festes Gehäuse 14 auf,
das in etwa U-förmig ausgebildet ist, wobei in seinem Inneren
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in einer Nut verschiebbar ein Teilgehäuse 2 vorgesehen ist. Dieses Teilgehäuse 2 besitzt einen Fiihrungs,schlitz 21,
in den ein Schlüssel 1 eingesteckt werden kann. Dieser Schlüssel 1 weist Ausnehmungen oder Bohrungen 20 auf, die beliebig
und in den unterschiedlichsten "Variationsmöglichkeiten angebracht werden können. Seitlich besitzt dieses Teilgehäuse
2 waagerechte Führungsarme 22 bzw. 23, zwischen denen ^ eine Sperrklinke 3 angeordnet ist, die an ihrer Vorderseite,
d.h. zum Führungsschlitz 21 hin, Ansätze 6 besitzt, die entsprechend den Ausnehmungen im Schlüssel 1 ausgebildet
sind. Diese Sperrklinke 3 kann waagerecht verschoben werden, wobei die Hinterkante 24- dieser Sperrklinke 3 eine
Ausbauchung 4- aufweist, die an einem Führungsteil 5 im. Bereich
ihrer Verbreiterung nach innen, d.h. zum Schlüssel 1 hin, gedrückt wird. An dem unteren Führungsarm 23 ist ein Stift
befestigt, der auf einem verschwenkbarem Hebel 8 aufliegt. Der untere Führungsarm 23 stützt sich ferner an einer Feder
am Gehäuse 14 ab. Ferner besitzt der obere waagerechte Führungsarm
22 einen nach außen stehenden Nocken 19, dessen Aufgabe noch nachstehend beschrieben wird.
Der Schlüssel 1 wird in den Führungsschlitz 21 eingesteckt und beim nach unten Drücken wird das Teilgehäuse 2 ebenfalls
nach unten bewegt, wobei durch das Führungsteil 5 die Sperrklinke 3 mit ihren Ansätzen 6 in den Schlüssel 1 eindringt.
Gleichzeitig mit dieser Abwärtsbewegung des Teilgehäuses 2
wird der Hebel 8 verschwenkt, der mit seinem Ende 26 einen Schließzapfen 9 (Figuren 4- bis 6) betätigt. Beim Loslassen
des Schlüssels wird das Teilgehäuse 2 mit Hilfe der Feder wieder in die Ausgangslage zurückgedrückt, wobei gleichzeitig
die Sperrklinke 3 durch eine nicht dargestellte Feder oder Hebelführung wieder in die Ausgangslage, wie in der Zeichnung
dargestellt, zurückkehrt. Anstelle der Führung für die Sperrklinke 3» bestehend aus der Ausbauchung 4- an der Hinterkante 24-,
dem Führungsteil 5 und der nicht dargestellten Feder, kann eine Hebelführung beispielsweise in Form eines zweiarmigen
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Hebels verwendet werden, dessen eines Ende am festen Gehäuse 14 und dessen anderes Ende an der Sperrklinke 3
befestigt ist.
Die weitere Funktion der Vorrichtung wird anhand der
Darstellungen in den Figuren 4 und 5 erläutert. An der Außenseite, beispielsweise einer Tür 28 ist das Gehäuse 14
mit den Teilen gemäß den Figuren 1 bis 3 angebracht. In der Tür 28 eingelassen ist ein.weiteres Gehäuse 11, das
in seinem oberen Teil U-förmig, ausgebildet ist und Gleitschienen 12 besitzt. Auf diesen Gleitschienen 12 ist verschiebbar
ein Riegel 27 angeordnet, der zwei Schließzapfen 10 besitzt, die in den Türrahmen 32 eindringen. Dieser
Riegel 27 ist an einem U-förmigen Zwischenteil 13 befestigt,
das seinerseits an dem Gehäuse 14 angebracht ist. Ferner befindet sich außen an dem Gehäuse 14 ein Schiebegriff 15· Ith '
unteren Teil des Gehäuses 11 befindet sich der Schließzapfen 9>
der mit Hilfe einer Feder 33 in die Schließstellung.gedruckt
wird. Dieser Schließzapfen 9 ist mit einem Absatz 25 versehen,
an dem das Ende 26 des Hebels 8 angreift.
Das Verriegeln beispielweise einer Tür erfolgt derart, daß beim Schließen der Tür der Schließzapfen 9 selbsttätig in
die entsprechende Ausnehmung im Rahmen 32 einrastet. Durch
Verschieben des Riegels 27 mit Hilfe des Handgriffes 15 dringen die Schließzapfen 10 ebenfalls in die entsprechende Ausnehmungen
des Rahmens 32 ein. Das öffnen der Tür ist nur möglich, wenn der Schlüssel 1 in den Führungsschlitz 21 eingesteckt
wird und dabei gleichzeitig, das Teilgehäuse 2 nach unten gedrückt wird, wobei diese Bewegung nur dann möglich ist, wenn
die Ansätze 6 in die entsprechenden Ausnehmungen im Schlüssel 1 eindringen können. Dabei wird der Hebel 8 verschwenkt und damit
der Schließzapfen 9 aus dem Rahmen 32 herausgezogen. Alsdann
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kann auch der Riegel 27 geöffnet werden. Die in den Figuren 4- und 5 gezeigte Ausführungsform weist eine /
zusätzliche Sicherung für diesen Riegel 27 auf, in .*
dem an dem Zwischenteil 13 sin Sperrbdlzen 18 angebracht ist, der mit dem Nocken 19 (Figur 1) zusammenwirkt. Dieser
Sperrbolzen 18 liegt vor dem Nocken 19» so daß der Riegel nur dann geöffnet werden kann, wenn das Teilgehäuse 2 nach
unten gedruckt ist, d.h. wenn auch der Schließzapfen 19 herausgezogen ist. j
Gemäß der weiteren Ausführungsform nach den Figuren 6 "bis 8
befindet sich beispielsweise an der Innenseite einer Tür 28 ein Handgriff 29» der an einem U-förmigen Rahmen 3^- befestigt
ist. Über einen weiteren ähnlichen U-förmigen Rahmen 35 sind
diese Teile an der Tür 28 befestigt und bilden gleichzeitig ein Lager für eine senkrechte Auf- und Abbewegung eines Bolzens
mit Drucktaste 16, wobei an diesem Bolzen 30 zur Außenseite
der Tür 28 reichende Schieber 17 befestigt sind, die in die Führungsarme 22, 23 des an der'anderen Türseite angeordneten
Teilgehäuses 2 mit dem Gehäuse 14 eingreifen. Es besteht somit die Möglichkeit von der Innenseite der Tür aus, ohne Benutzung
eines Schlüssels 1 den Schließzapfen 9 zu öffnen bzw. auch wieder zu schließen. Durch entsprechende Verschiebung des
Handgriffes 29 läßt sich dann auch der Riegel 27 öffnen, und zwar beispielsweise über das Teil 35» das am Riegel 27 befestigt
ist.
Im Rahmen des geschilderten Ausführungsbeispiels sind die
verschiedensten Variationsmöglichkeiten vorgesehen, so kann die Einrichtung nach den Figuren 1 bis 3 derart angebracht
sein, daß der Schlüssel wie bei den herkömmlichen Schlössern
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senkrecht von außen in den Führungsschlitz 21 eingeführt
werden kann, oder aber in jeder sonst gewünschten Art und Weise. Ferner kann diese Vorrichtung so ausgebildet sein,
daß zum öffnen auf beiden Seiten.der Tür ein Schlüssel notwendig ist. Die Vorrichtung kann auch ohne einen derartigen
zusätzlichen Riegel 27 ausgebildet sein.
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Claims (7)
1))Schließvorrichtung für Schlösser an Türen, Tresoren,
Fahrzeugen od. dgl., bei der mit Hilfe eines Schlüssels ein Schließzapfen betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß durch geradliniges Einstecken des mit Ausnehmungen (20) versehenen Schlüssels (i) eine Sperrklinke (3) einrastet,
die mit, den Ausnehmungen (20) entsprechenden Ansätzen (6) versehen ist, und daß beim Einschieben ein Hebel (8) verschwenkbar
ist, der einen Schließzapfen (9) betätigt.
2) Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gehäuse (14) verschiebbar ein Teiigehäuse (2)
angeordnet ist, das einen Führungsschlitz (21) für den
Schlüssel (i) sowie waagerechte Führungsarme (22, 23) für
die Sperrklinke (3) aufweist, wobei die.. Spefrklinke (3)_.
f mit einer Zwangsführung (4,5). senkrecht zur Verschieberichtüng"Tes"
Schlüssels (1)" versehen' istV "'" _" ~" "
3) Schließvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem unteren Führungsarm (23) des Teilgehäuses
(2) ein federbelasteter Stift (7) befestigt ist, der mit dem Hebel (8) zusammenwirkt.
4) Schließvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß der Schließzapfen (9) einen Absatz (25) aufweist, hinter den das Ende (26) des Hebels (8) greift.
5) Schließvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem mit einem Handgriff (15) versehenen
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Gcliäuse (14) ein Riegel (27) mit weiteren Sclüeßzapfen
(1O) befestigt ist und der Riegel (27) innerhalb eines weiteren Gehäuses (11) verschiebbar ist.
6) Schließvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5» dadurch
gekennzeichnet, daß der Riegel (27) über ein TJ-förmiges
Zwischenteil (13) an dem Gehäuse (14-) befestigt ist
und das Zwischenteil (13) einen Sperrbolzen (18) aufweist, der in der oberen Stellung des Teilgehäuses (2)
(Figuren 1 und 2) an einem Nocken (19) des oberen Führungsarmes (22) des Teilgehäuses (2) anliegt.
7) Schließvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Innenseite einer Tür (28) ein weiterer Handgriff (29) angebracht ist, an dem ein Bolzen
(30) mit Taste (16) geführt ist, an dem waagerechte Schieber (17) befestigt "sind, die in die Führungsarme
(22, 23) des an der anderen Türseite angeordneten Teilgehäuses (2) mit dem Gehäuse (14-) eingreifen.
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Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732328454 DE2328454A1 (de) | 1973-06-05 | 1973-06-05 | Schliessvorrichtung fuer schloesser an tueren, tresoren, fahrzeugen od. dgl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732328454 DE2328454A1 (de) | 1973-06-05 | 1973-06-05 | Schliessvorrichtung fuer schloesser an tueren, tresoren, fahrzeugen od. dgl |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2328454A1 true DE2328454A1 (de) | 1975-01-02 |
Family
ID=5883030
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732328454 Pending DE2328454A1 (de) | 1973-06-05 | 1973-06-05 | Schliessvorrichtung fuer schloesser an tueren, tresoren, fahrzeugen od. dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2328454A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3021334A1 (de) * | 1980-06-06 | 1981-12-17 | Ernst 8805 Richterswil Keller | Anordnung zur erhoehung der anzahl voneinander abweichender schliessungsmoelichkeiten von drehzylinderschloessern |
-
1973
- 1973-06-05 DE DE19732328454 patent/DE2328454A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3021334A1 (de) * | 1980-06-06 | 1981-12-17 | Ernst 8805 Richterswil Keller | Anordnung zur erhoehung der anzahl voneinander abweichender schliessungsmoelichkeiten von drehzylinderschloessern |
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