DE2328412B2 - Befestigungseleme nt - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B21/00—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
- F16B21/02—Releasable fastening devices locking by rotation
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
dem Betätigungsglied (It) eine Verschwenkbarkeit
um etwa ISO" geben, wobei der eine Anschlag (15)
dem Betätigungsglieil (11) eine Lage gibt, in der die
Buchse (10) und der andere Vorsprung (7) miteinander fluchten.
j. Befesiigüngseiefficni Räch einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß der mit der
Buchse (10) fluchtende Vorsprung (7) auf seiner den Bauteilen (1. 2) zugewandten Seite nach Art eines
stumpfen Konus (17) leicht abgeschrägt ist.
6. Befestigungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß der mit der Buchse (10) fluchtende
Vorsprung zwecks Schaffung einer Federzone (19) hakenartig ausgebildet ist
7. Befestigungselement nach einem der Ansprache
I bis %daäurcSiί |#βπηζ<ί|ιρίΐΜ6 daß es einen Λ
auf die Seite mit dent BetätlgüngsiUed (Üf pässerc- T
den Deckel (2Ϊ) besitzt, der das Betltigüngsgiied #
(If) im verriegelten Zustand arretiert
8. Befestigungselement nach einem der Ansprüche
1 Ks 4, dadurch gekennzeichnet, daß das verriegelungsteil (4) mit Preßsitz in das vordere Bauteil
(I) eingesetzt ist und Hafteteil {3) und Verriege- 6S
lungsteil (4) in an sich bekannter Weise im verriegelten
Zustand durch erhebliche Reibung gegen Verdrehung gesichert sind.
9 Befestigungselement nach; Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (30) den
betreffenden Vorsprung (24) des Halteteils (3) nicht überragt und die Stirnseite des Schaftes (5) auf der
Seite dieses Vörsprungs (24) mit einem Schlitz (26) für einen Schraubendreher versehen ist
10. Befestigungselement nach Ansprach S oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Buchse (10) fluchtende Vorsprung (24) auf seiner den Bauteilen
(1 2) zugewandten Seite derart abgeschrägt ist daß sich eine schräge Rampe (27) ergibt, die
beim Verdrehen des Halteteüs (3) im Sinne einer Verriegelung die Bauteile (1, 2) zunehmend zusammendrückt
W. Befestigungselement nach einem der Ansprüche
1 bis 10. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Vorsprünge (24.25) baUig ausgebildet sind.
Die Erfindung geht aus von einem Befestigungselement der durch die CH-PS 479 810 bekanntgewordenen
Art wie es im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben ist
Das bekannte Befestigungselement dient dazu, zwei
flach aneinander anliegende Bauteile miteinander zu verbinden, wobei das eine Bauteil ein Langloch und das
andere Bauteil einen auf die Mitte des Langloches zuweisenden Vorsprung besitzt. Zur Verbindung der beiden
Bauteile wird das Befestigungselement durch das Langloch hindurchgesteckt und danach verdreht Da
das Befestigungselement seitliche Vorsprünge besitzt, greifen diese beim Verdrehen einerseits unter einen
Rand des Langloches und andererseits unter den vorstehend erwähnten Vorsprung des zweiten Bauteils,
womit die Verbindung hergestellt ist. Dabei kann das Befestigungselement durch oas Langloch wegen dessen
von der Kreisform abweichender Gestaltung eingeführt werden, hinter dessen Rand es sich dann bei Verdrehung
setzt.
Das bekannte Befestigungselement ist ungeeignet, wenn es sich um die Verbindung von plattenartigen
Bauteilen mit im wesentlichen gleich großen, kreisrunden Löchern handelt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das durch die CH-PS 4 79810 bekanntgewordene Befestigungse'eineni
so zu verbessern, daß es bei einfacher Konstruktion die sich nicht ohne weiteres von selbst lösende
Verbindung von pSattenartigen Bauteilen mit im wesentlichen gleich großen, kreisrunden Löchern ermöglicht
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im Kennzeichen teil des Anspruchs 1 angegebenen
Gestaltungsmerkmale vorgesehen.
Plattenverbindungen, bei denen die zu verbindenden Käüeri gieich große, zylindrische Bohrungen aufwei
pijj sind in der Technik allgemein bekanntgeworden.
Verbindungsteile zweiteilig anzuordnen, wobei beide' Teile mit exzentrischem Schaftteil bzw, exzentrischem
Bohrungsteii ineinanderstecken und nach Verdrehung der beiden Teile die Verbindungsstellung erreicht ist, ist
durch die GB-PS 603370bekanntgeworden. Die weiteren
technischen Verhältnisse sind jedoch bei dem jeweiligen Stand der Technik ganz anders gelagert als
bei der Erfindung.
Als für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen sind weitere Merkmale in den
ν-ϊ-Ä
WO"£"if~'
23 2S412
Unteransprüchen 2 bis 11 aufgeführt.
Auf Grund der exzentrischen Zusammenfügung von Halteteil und Verriegelungstei! ergibt sich bei Verdrehung
des Verriegelungsteils in den Löchern eine Verschiebung des Halteteils, bei dem dessen Vorspränge
hinter die Ränder der Löcher greifen. Halteteil und Verriegehmgsteil stellen dabei sehr einfache Bauelemente
dar.
Zweckmäßig gestaltet man das Verriegelungstei! so, daß die exzentrische Bohrung der Buchse sich schlitzartig
über die Außenfläche des Schaftes derart ausdehnt, daß sich ein sichelförmiger Querschnitt der Buchse mit
leicht zusammenlaufenden Enden erg,'»* die elastisch
um den Schaft rasten. Bei dlsse' Aj !er Ausführung
des Verriegelungsteils JSSt dieses sich auf einfache
Weise nachträglich mit dem Fntteteil durch Aufrasten
verbinden, so daß für diese - -,oindung keinerlei weitere
Bauelemente erford- lieh cind.
Um das Verriegelungs. '] nach Einsetzen des Befestigungselements
leicht betätigen zu können, gestaltet man die Buchse zweckmäßig so, daß aus ihr axial ein
hebelartiges Betätigungsglied auf derjenigen Seite ragt, die dem mit der Buchse fluchtenden Vorsprung abgewendet
ist Durch hebelartiges Verdrehen des Betätigungsgliedes verdreht sich dann die Buchse, d. h. das
Verriegelungsteil mit, wodurch auf Grund der Exzenterwirkung zwischen Verriegelungsteil und Halteteil
sich letzteres verschiebt und hinter die Ränder der Löcher setzt.
Um dem Betätigungsglied einen definierten \ erdrehungsspielraum
zu geben, kann man den auf der Seite des Betätigungsgliedes liegenden Vorsprung mit Anschlägen
versehen, die dem Betätigungsglied eine Verschwenkung um etwa 180° geben, wobei der eine Anschlag
dem Betätigungsglied eine Lage gibt, in der die Buchse und der andere Vorsprung miteinander fluchten.
Wenn dann das Betätigungsgüed aus der letzteren Lage am 180° v.rschwenkt wird, verschiebt sich auch
das Halteteil in seine Extremlage, in der es dann die Befestigungsfunktion ausübt
Um das Greifen des «'alteteils hinter die Ränder der
Löcher der miteinander zu verbindenden Bauteile zu erleichtern, kann man dem mit der Buchse fluchtenden
Vorsprung auf seiner den Bauteilen zugewandten Seite eine leichte Abschrägung nach Art eines stumpfen Konus
geben. Durch diese Abschrägung wird erreicht daß die Vorsprünge beim Verdrehen des Verriegelungsteils
leicht und ohne An.'ioßen gegen die Innenfläche der Löcher in den Bauteilen hinter deren Ränder gleiten
können. Durch die Abschrägung lassen sich auch ToIeranzen hinsichtlich aer Dicke der miteinander zu verbindenden
Bauteile in gewissem Umfang ausgleichen.
«-.M t .
des Zusammendrückens der Bauteile, die bei der Verschiebung
des Haketeils von der Abschrägung zunächst erfaßt werden, die dann über den Rand der Löcher gleitet
und dabei infolge der Ahsrhrägm.g die Ba»'f ile ?v
sammendrückt
Den Effekt ;'des~· Zusammendrückens der Bauteile
kann man noch dadurch verstärken, daß man den mit der Buchse fluchtenden Vorsprung zwecks Schaffung
einer Federzcne zusätzlich hakenartig ausbildet. Hierbei
kann man die konische Absehrägung etwas weniger
stumpfwinklig ausbilden, so daß sich beim Verschieben
des Verriegelungsteils ein stärkerer Effekt des Zusamrnendrückeris'
if/iitf dem dann gegebenenfalls die
-Fecferzone nachgeben kann; so daß immer gewährleistet
ist, daß sich das Verriegelungsteif voll verdrehen und das Halteteil ebenfalls gänzlich verschieben IaBt
Das erfindungsgemäße Befestigungselement ermöglicht auch eine Arretierung seines Betätigungsgliedes.
Zu diesem Zweck erhält das Befestigungselement einen auf die Seite mit dem Betätigungsglied passenden Dekr
kel, der das Betätigungsglied im verriegelten Zustand
arretiert Der Deckel bildet dabei gleichzeitig einen optisch ansprechenden Abschluß.
Um eine Selbstlösung des Befestigungselements beispielsweise durch Erschütterungen zu vermeiden, kann
man das Verriegelungsteil mit Preßsitz in das vordere Bauteil einsetzen, wobei Halteteil und Verriegelungsteil
im verriegelten Zustand durch erhebliche Reibung gegen Verdrehung gesichert sind. Im verriegelten Zustand
kann sich dann das Befestigungselement praktisch nicht mehr selbst lösen. Um weiterhin auch eine
willkürliche Lösung des Befestigungselements zu erschweren,
gestaltet man zweckmäßig das Betp.tigungsglied
so, daß es den betreffenden Vorsprung des Halteteiis nicht überragt, wobei J: Stirnseite des Schaftes
auf der Seite dieses Vorsprungs mit einem Schlitz für einen Schraubendreher versehen ist Bei dieser Gestaltung
des Befestigungselements ist also ein Erfassen des Betätigungsgliedes mit den Fingern praktisch nicht
rn^hr möglich, vielmehr muß das Halteteil selbs» verdreht
werden, wozu ein Werkzeug verwendet werden muß, nämlich ein in den Schlitz passender Schraubendreher.
Im FaHe der Verwendung eines Befestigungselements, dessen Verriegelungsteil mit Preßsitz in das vordere
Bauteil eingesetzt ist beschreibt der dem vorderen Bauteil abgewandte Vorsprang des Halteteils beim
Verriegeln eine Drehbewegung, in dessen Verlauf sich dieser Vorsprung zunehmend über die Oberfläche dieses
Bauteils hinwegschiebt Um dabei ein Anecken dieses Vorsprungs (es ist dies der beim Einsetzen des Befesiigungselements
mit der Buchse fluchtende Vorsprung) an das hintere Bauteil zu vermeiden und bei
fortschreitendem Verdrehen die miteinander zu verbindenden Bauteile zunehmend aneinanderzudrücken,
kann man den mit der Buchse fluchtenden Vorsprung auf seiner den Bauteilen zugewandten Seite derart abschrägen,
daß sich eine schräge Rampe ergibt, die beim Verdrehen des Halteteils im Sinne einer Verriegelung
die Bauteile zunehmend zusammendrückt.
Das Einsetzen des Befestigungselements in die Löcher der miteinander zu verbindenden Bauteile kann
man dadurch erleichtern, daß man den hindurchzustekkenden Vorsprung ballig ausbildet. Zweckmäßig gibt
man in diesem Fall beiden Vorsprüngen eine ballige Form, was bei dem vorderen Vorsprung den Effekt unterstützt,
daß eine Lösung von Hand erschwert wird.
ι.—f.i ι : :_i_ J-- o_c:„j..„^ „:„,» ;„ Aan E1;«,,
nwjiuin uit^nn.upiviv ***.! i-- ;i*iuu«>& .»..«. ... «... . .D —
ren dargestellt Es zeigt
F i g. 1 das Befestigungselement in Verbindung mit zwei zusammenzuhaltenden Platten in einem Zustand,
in dem dieses in die Löcher in den Platten einsetzbar ist,-
F i g. 2 das gleiche Befestigungselement mitä den:Platten,
jedoch in der VerriegelungsLge, in der das Verriegelungsteil
gegenüber der Lage gemäß F i g. 1 um 180° gedreht ist,
F i g. 3 das Haketeil allein in Seitensicht,
F i g. 4 das Halteteil allein in Draufsicht,
F i g. 5 das Verriegelungsteil in Draufsicht,
Fig.6 ein Hal>eteil mit leicht abgeschrägtem Vorsprung,
F i g. 7 ein Halteteil mit hakenartig ausgebildetem
F i g. 4 das Halteteil allein in Draufsicht,
F i g. 5 das Verriegelungsteil in Draufsicht,
Fig.6 ein Hal>eteil mit leicht abgeschrägtem Vorsprung,
F i g. 7 ein Halteteil mit hakenartig ausgebildetem
Vorsprung,
F i g. 8 das in der F i g. 2 dargestellte Befestigungselement
in Draufsicht mit einem strichpunktiert angedeuteten
Deckel, , · L,
F i g. 9 den Deckel in Seitensicht,
Fig. 10 ein Halteteil mit ,ballig ausgebildeten Vorsprüngen
und einem Schlitz zwecks ,Verdrehung mittels eines Schraubendrehers,
Fi g. 11 das gleiche Halteteil um 90° gedreht,
F i g. 12 das gleiche Halteteil in perspektivischer Sicht,
Fig. 13 das zugehörige Verriegelungsteil, das mit
Preßsitz in das vordere Bauteil einzusetzen ist,
F i g. 14 die Zusammenstellung von Halteteil gemäß den Fig. 10 bis 12 und Verriegelungsteil gemäß
Fig. 13 im verriegelten Zustand zusammen mit zwei miteinander zu verbindenden Bauteilen.
In der F i g. 1 sind zwei Platten 1 und 2 im Schnitt
dargestellt, die durch das Befestigungselement miteinander lösbar zu verbinden sind. Bei den beiden Platten
kann es sich beispielsweise um ein Schild handeln, das an einer Wand zu befestigen ist, es ist aber auch möglich,
daß die eine der beiden Platten einen Hohlkörper darstellt, dessen Innenraum bei der Anbringung und
Betätigung des Befestigungselements nicht zugänglich ist. Es wäre dies der unterhalb der Platte 2 liegende
Raum. Das Befestigungselement besteht aus dem HaI-teteil 3 und dem Verriegelungsteil 4.
Zur Erläuterung der Gestaltung und der Wirkungsweise
von Halteteil 3 und Verriegelungsteil 4 sei außerdem auf die F i g. 3, 4 und 5 verwiesen, in denen diese
Teile einzeln dargestellt sind.
Das Haltetei! 3 besteht aus einem zylindrischen Schaft 5, der einen oberen Vorsprung 6 und einen unteren
Vorsprung 7 miteinander verbindet. Diese Vorsprünge, die radial von dem Schaft 5 wegstreben, setzen
sich im verriegelten Zusta id hinter die Oberflächen der Platten 1 und 2 und halten diese damit zusammen.
Die Verriegelungslage ist in der F i g. 2 dargestellt. Der obere Vorsprung 6 ist plattenartig ausgebildet, der untere
Vorsprung 7 stellt einen Zylinderabschnitt dar (s. F i g. 5), dessen Durchmesser so gewählt ist daß der
Vorsprung 7 durch die runden Löcher 8 und 9 in den Platten 1 und 2 hindurchgesteckt werden kann.
Auf den zylindrischen Schaft 5 des Halteteils 3 ist das
Verriegelungsteil 4 aufgerastet, das aus einer zylindrischen Buchse 10 und einem Betätigungsglied 11 besteht
Die zylindrische Buchse besitzt einen Außendurchmesser, der wie der Durchmesser des unteren
Vorsprungs 7 so gewählt ist, daß die Buchse 10 durch die Löcher 8 und 9 in den Platten f und 2 hindurchgesteckt
werden kann. Um einen guten Sitz in den Löchern 8 und 9 zu gewährleisten, sind die Durchmesser
des unteren Vorsprungs 7 und der Buchse 10 nur geringfügig geringer als die Durchmesser der Löcher 8
und 9 gewählt. Die Buchse 10 besitzt eine exzentrisch
zu ihr sitzende Bohrung 12, die mit dem Durchmesser des zylindrischen Schaftes 5 so zusammenpaßt daß im
zusammengesetzten Zustand von Halteteil 3 und Verriegelungsteil 4 sich die Buchs~ 10 spielfrei um den
Schaft 5 drehen läßt Die Bohrung 12 liegt nun so in der Buchse 10, daß letztere schlitzartig geöffnet ist wobei
sich ein aus der F i g. 5 ersichtlicher sichelartiger Querschnitt der Buchse 10 ergibt, die dabei leicht zusammenlaufende
Enden 13 und 14 besitzt Die Enden 13 Und 14 bilden damit eine Verengung des von der Buchse
10 umschlossenen Raumes, dargestellt durch die Bohrung 12. so daß sich unter Zugrundelegung einer
ausreichenden Elastizität der Buchse 10 diese über den Schaft 5 des Halteteils 3 drücken läßt, syob'el die Enden
13 und 14 gewissermaßen hinter dem Schaft 5 einrasten. Die Enden 13 und 14 umklammern dabei den
Schaft in gewissem Umfang und halten damit die Buch· se 10 auf Grund ihrer Elastizität auf dem Schaft 5 fest.
Um der Buchse 10 die notwendigen Elastizitätseigenschaften zu geben, stellt'man diese aus einem Kunst-•
stoff her.
ίο Die derart aufgerastete Buchse 10 läßt sich nun um
den Schaft 5 drehen, wozu das Betätigungsglied Il entsprechend hin- und hergeschvenkt wird In der in
F i g. 1 dargestellten Lage von Halteteil 3 und Vernegelungsteil
4 zueinander fluchten die Buchse 10 und der untere Vorsprung 7 miteinander, so daß sich, wie dar
gestellt, der untere Vorsprung 7 und die Buchse 10 durch die Löcher 8 .nd 9 in den Platten 1 und 2 führen
lassen. Wenn dann durch Verschwenken des Betäti g'ingsgiiedes 11 die Buchse 10 um den Schaft 5 gedreht
wird, bewirkt die Exzentrizität zwischen der Bohrung 12 und der Buchse 10 eine Verschiebung der Vorsprünge
6 und 7. Die Buchse 10 wird nämlich durch die Löcher 8 und 9 geführt so daß der Schaft 5 bei der Verdrehung
der Buchse 10 ausweichen muß und dabei die
Z3 Vorspränge 6 und 7 mitnimmt die sich dann in der in
der i i g. 2 dargestellten Weise hinter die Oberflächen der Platten 1 und * seiitn. womit diese miteinander
verbunden sind. Die Höhe der Buchse 10 wählt man dabei zweckmäßig so, daß sie etwas kürzer ist als die
Summe der Dicken der Platten 1 und 2. und hierdurch
ergibt sich eine gute Führung der Buchse 10 in den Löchern 8 und 9. Die Buchse 10 kann aber auch niedriger
gewählt werden, sie soll jedoch in den beiden Löchern 8 und 9 hineinragen, damit durch die die Löcher S
und 9 radial ausfüllende Buchse 10 die Platten 1 und 2 nicht gegeneinander verschoben werden können. Es se·
in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, daß mit dem Befestigungselement natürlich auch mehr als zwei
Platten in der dargestellten Weise miteinander verbunden werden können.
Der Abstand zwischen den Vorsprüngen 6 und 7
wählt man zweckmäßig so, daß dieser bei einander anliegenden Platten 1 und 2 satt um deren Oberflächen
herum greifen, so daß das Befestigungselement die
Platten 1 und 2 spielfrei verbindet
Die in der F i g. 2 dargestellte Verbindung kann jederzeit
wieder gelöst werden, und zwar uiirch Zuruckschwenken
des Betätigungsgliedes 11, bei dem die Buchse 10 wieder die in der F i g. 1 dargesteflie Lage
einnimmt so daß das Befestigungselement aus den Löchern
8 und S herausgenommen werden kann. Die Platten
1 und 2 fallen dann auseinander.
Das Betätigungsglied 11 besteht aus einem Lappea der aus der Buchse 10 auf der Seite des oberen Vor-Sprungs
6 herauswächst und mit der Buchse 10 einstükkig ausgebildet ist Zweckmäßig fertigt man das aus
Buchse 10 und Betätigungsglied 11 bestehende Verriegelungsteil
durch Spritzen aus Kunststoff.
Der obere Vorsprung 6 ist hier so gestaltet daß er
für die beiden in den F i g. 1 und 2 dargestellten Lagen
des Betätigungsgliedes 11 jeweiüs einen Anschlag bildet
Diese Anschläge sind in der Fig.4 mit 15 und 16
bezeichnet Die Anschläge 15 und 16 geben dem Betätigungs.
lied 11 einen Verschwenkungsspielraum von
180°. In der einen Lage (Fi g. 1) fluchten dann Buchse
10 und unterer Vorsprung 7, in der anderen Lage sind dann die Vorsprünge 6 und 7 in der am weitesten möglichen
Weise verschoben.
In der Fig.6 !st eine Ausführungsform dargestellt,
bei der der untere Vorsprung 7 auf der den miteinander zu verbindender: Bauteilen zugewandten , Seite ,,eine
leichte Abschrägung 17 nach Art eines stumpfen Konus besitzt Wenn dieser derart geformte Vorsprung 7 bei
der Verdrehung der Buchse 10 sich gegenüber einer Platte /erschiebt, so wirkt die Abschrägung 17, daß sie
sich an ihrem äußeren Rand 18 zunächst ohne Druckausübung hinter den betreffenden Rand einer Platte
Setzen kann, woraufhin bei zunehmender Verschiebung des Vorsprunges 7 die Abschrägung 17 einen entsprechend
zunehmenden Druck auf die miteinander zu verbindenden Platten ausübt. Hierdurch läßt sich also einerseits
der Verbindungsvorgang erleichtern, anderseits lassen sich in gewissem Umfang auch Toleranzen
hinsichtlich der Dicke der miteinander zu verbindenden Platten ausgleichen.
Einen besonders weitgehenden Ausgleich von Toleranzen erlaubt die Konstruktion gemäß F i g. 7, bei der
der untere Vorsprung nach Art eines Hakens 19 ausgebildet ist, so daß sich im Bereich des Hakens 19 eine
federnde Zone ergibt. Bei dieser Gestaltung ist es auch möglich, eine etwas steiler verlaufende Abschrägung 20
vorzusehen, bei der mit zunehmender Verschiebung des Halteteiles 3 ein erheblicher Druck auf die miteinander
zu verbindenden Platten ausgeübt wird, den dann, wenn du Platten nicht weiter nachgeben können,
c^e durch den Haken 19 gebildete Federzone elastisch
auffangen kann.
In der F i g. 8 ist das Befestigungselement in der Befestigungslage
(s. F i g. 2) in Draufsicht dargestellt, wobei zwecks Arretierung des Betätigungsgliedes 11 über
dieses und den Vorsprung 6 ein Deckel 21 gestülpt ist, der in seinem 1 nneren eine Aussparung 22 besitzt, die
den Vorsprung 6, das Betätigungsglied U und den Schaft 5 so umfaßt, daß das Betätigungsglied 11 gegenüber
dem Vorsprung 6 festgehalten ist. Der Deckel bildet dabei auch einen optisch ansprechenden Abschluß.
Der Deckel 2t ist in F i g. 9 in Seitensicht dargestellt.
Wie ersichtlich, ragt die Aussparung 22 in ihn hinein, so daß um die Aussparung 22 herum genügend Material
verbleibt um dem Deckel die notwendige Stabilität zu geben.
Die Aussparung 22 des Deckels 21 ist hier so dimensioniert, daß sich der Deckel 21 auf dem Vorsprung 6
mit dem Schaft 5 festklemmt. Diese Festklemmwirkung kann man natürlich noch durch eine Einrastung intensivieren,
indem man z. B. dem Vorsprung 6 eine entsprechende Hinterschneidung gibt, hinter die sich die dann
entsprechend geformte Ausnehmung 23 setzt. Hierdurch wird erreicht, daß das Verbindungselement nachträglich
nicht mehr von Hand geöffnet werden kann, vielmehr ist hierzu die Zuhilfenahme eines Werkzeuges
erforderlich, mit dem der Deckel 21 wieder abgehoben wird.
Da der Deckel das Betätigungsglied 11 und den Vorsprung 6 in der Verriegelungslage festhält, kann man
das Halteteil 3 und das Verriegelungsteil 4 des Befestigungseiementes
so ausbilden, daß diese Teile mit ihren Vorsprüngen 6 und 7 die Platten 1 und 2, also die miteinander
zu verbindenden Bauelemente, mit Spiel halten. Eine selbsttätige Entriegelung des Befestigungselementes,
beispielsweise durch irgendeinen Rüttelvorgang, wird dabei durch den Deckel 21 verhindert.
In den Fig. 10 bis 13 sind ein Halteteil 3 und ein Verriegelungsteil 4 dargestellt, wobei das Verriegelungsteil
4 dazu dient, mit Preßsitz in ein vorderes Bauteil eingesetzt zu werden und Halteteil 3 und Verriegelungsteil
4 so ausgebildet sind, daß diese b<yden Teile
im verriegelten Zustand durch erhebliche Reibung gegen Verdrehung gesichert sind. Dies bedeutet, daß die
Bohrung 12 des Verriegelungsteiles 4 so eng ist, daß sie
S sich stramm um den Schaft 5,des Halteteiles 3 schließt
Dabei ist die Buchse 10 des Verriegelungsteiles 4 zusätzlich mit Rippen, 23 versehen, die zur zusätzlichen
\ Sicherung des Halteteiles 4 in dem vorderen Bauteil dienen und auf deren Funktion näher in der Boschreibung
zu F i g. 14 eingegangen wird.
Das Halteteil 3 besitzt auf seinen beiden Seilen die hier ballig ausgebildeten Vorspriinge 24 und 25. Die
Balligkeit des Vorsprunges 25 erleichtert das Einsetzen des Befestigungselementes in die Löcher miteinander
zu verbindender Bauteile. Die Balligkeit des Vorsprunges 24 dient in Verbindung mit dem Betätigungsglied
30 des Verriegelungsteiles 4 dazu, eine Lösung des verriegelten Befestigungselementes von Hand praktisch
unmöglich zu machen. Das Betätigungsglied 30 über· ragt nämlich den Vorsprung 24 nicht es hat demnach
praktisch nur noch eine Begrenzungswirkung hinsichtlich der Verdrehung von Halteteil 3 gegenüber dem
Verriegelungsteil 4. Damit nun eine Verdrehung in diesem Falle überhaupt möglich ist, die hier wegen des
Preßsitzes des Verriegelungsteiles 4 in dem betreffenden Bauteil nur für das Halteteil 3 gegeben ist, besitzt
dieses in seinem Vorsprung 24 einen Schütz 26 für einen Schraubendreher.
Die Wirkungsweise des in den F i g. 10 bis 13 darge stellten Befestigungselementes sei nunmehr an Hand der Fig. 14 näher erläutert. In dieser Figur ist dieses Befestigungselement im verriegelten Zustand dargestellt, wobei es die beiden Platten 1 und 2 miteinander verbindet. Die Buchse 10 ist in diesem Falle mit Preßsitz in die Platte 1 eingedrückt, wobei sich die Rippen 23 auf Grund ihrer schrägen Stirnfläche in dem Material der Platte 1 besonders sicher verankern. Es ist dabei vorausgesetzt daß es sich bei dem Material der Platte 1 um ein entsprechend nachgiebiges Material handelt, beispielsweise Pappe. Infolge dieser Verankerung der Buchse 10 in der Platte 1 besteht nun die Möglichkeit, das Halteteil mit seinem Schaft 5 gegenüber der Buchse 10 zu verdrehen, wozu ein Schraubendreher in den Schlitz 26 eingeführt und entsprechend gedreht wird, bis das Betätigungsglied 30 gegen die betreffende Stirnfläche des Vorsprunges 24 anschlägt. Eine Verdrehung des Vorsprunges 24 gegenüber dem Betätigungsglied 30 von Hand ist dabei praktisch nicht möglich, da das Betätigungsglied 30 den Vorsprung 24 nicht überragt.
Die Wirkungsweise des in den F i g. 10 bis 13 darge stellten Befestigungselementes sei nunmehr an Hand der Fig. 14 näher erläutert. In dieser Figur ist dieses Befestigungselement im verriegelten Zustand dargestellt, wobei es die beiden Platten 1 und 2 miteinander verbindet. Die Buchse 10 ist in diesem Falle mit Preßsitz in die Platte 1 eingedrückt, wobei sich die Rippen 23 auf Grund ihrer schrägen Stirnfläche in dem Material der Platte 1 besonders sicher verankern. Es ist dabei vorausgesetzt daß es sich bei dem Material der Platte 1 um ein entsprechend nachgiebiges Material handelt, beispielsweise Pappe. Infolge dieser Verankerung der Buchse 10 in der Platte 1 besteht nun die Möglichkeit, das Halteteil mit seinem Schaft 5 gegenüber der Buchse 10 zu verdrehen, wozu ein Schraubendreher in den Schlitz 26 eingeführt und entsprechend gedreht wird, bis das Betätigungsglied 30 gegen die betreffende Stirnfläche des Vorsprunges 24 anschlägt. Eine Verdrehung des Vorsprunges 24 gegenüber dem Betätigungsglied 30 von Hand ist dabei praktisch nicht möglich, da das Betätigungsglied 30 den Vorsprung 24 nicht überragt.
Da nun beim Verriegeln des Befestigungselementes der Vorsprung 25 des Halteteiles 3 sich aus einer Lage,
in der dieser Vorsprung 25 zunächst mit der Buchse 10 fluchtet (nicht dargestellt), in die in Fig. 14 gezeigte
Lage verschiebt, wobei er mit der Drehbewegung zugleich eine gegenüber der Platte 2 seitliche Vorschubbewegung
ausübt, kann es zu einem Anstoßen der Kante des Vorsprunges 25 mit dem Rand der Platte 2 kommen.
Dies wird bei der in den F i g. 10 bis 12 dargestellt ten Ausführungsform des Halteteiles 3 dadurch vermieden,
daß dessen Vorsprung 25, der beim Einsetzen in die Platten 1 und 2 mit der Buchse 10 fluchtet auf seiner
dem Bauteil 2 zugewandten Seite mit einer schrägen Rampe 27 versehen ist Diese Rampe 27 gibt dem
Vorsprung 25 zu Beginn seiner Verdrehung gegenüber der Platte 2 zunächst ein gewisses Spiel, das sich dann
auf Grund der Schräge der Rampe 27 zunehmend verringert, bis schließlich bei vollständiger Verdrehung der
509514/101
Vorsprung 25 mit seiner Fläche 28 fest an di'· Oberfläche 2 der Platte zu liegen kommt und diese damit gegen'die Platts 1 drückt. Auf diese Weise wird erreicht,
daß sich das in den Fig. 10 bis 13 dargestellte Bauteil
auch:bei eiivem gewünschten festen Sitz ohne Schwierigkeiten verriegeln läßt
Oben war bereits erwähnt, daß man das Verriegelungsteil zweckmäßig aus Kunststoff spritzt. Auch das
Halteteil läßt sich aus Kunststoff spritzen, jedoch kann man dieses auch aus Metall spritzen.
Claims (4)
1. Befestigungselement zur lösbaren Verbindung von Bauteilen, wobei das Befestigungselement von
einer Seite her hindurchgesteckt und durch Drehung festgestellt wird, wobei ferner an beiden Enden
des Befestigungselements zwei radiale Vorsprünge angeordnet sind, zwischen denen die zusammenzuhaltenden
Bauteile liegen, dadurch ro gekennzeichnet, daß zur Verbindung von plattenartigen Bauteilen (1,2) diese mit im wesentlichen
gleich großen, kreisrunden Löchern (8,9; versehen
sind, daß das Befestigungselement zweiteilig ausgebildet ist, wobei die radialen Vorsprünge (6,
24; 7, 25) durch einen zylindrischen Schaft (5) verbunden sind und das eine TeH (Haltete!! 3) bilden
und das andere Teil ein auf dem Schaft (Z) drehbar befesti;, es Verriegelungsteil (4) mit -ntrisch
zum Schaft (5) sitzender Buchse (10) ist, u.. jei enttprechender
Einstellung mit dem einen Vorsprung (7, 25) im wesentlichen axial fluchtet, so daß sie mit
dem Vorsprung (7, 25) in die Löcher (8, 9) paßt und bei Verdrehung die Vorsprünge (6,24:7,25) gegenüber
den Rändern der Löcher (8.9) in den Bauteilen (1.2) verschiebt
Z Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die exzentrische Bohrung (12) der B ~hse (10) sich schlitzartig über die Außenfläche
des Schaftes (5) derart ausdehnt, daß sich ein sichelförmiger Q-;ersch, a der Buchse (10) mit
leicht zusammenlaufend' η Enden (13.14) ergibt, die
elastisch um den Schalt (5) rasten.
3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet daß aus der Buchse (10)
axial ein hebelartiges Betätigungsglied (11. 3G) auf derjenigen Seite ragt, die dem mit der Buchse (10)
fluchtenden Vorsprung (7) abgewandt ist
4. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet daß der auf der
Seite des Betätigungsgliedes (II) liegende Vor-
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