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Die
Erfindung betrifft eine Befestigung für dünnwandige Platten nach dem
Oberbegriff der unabhängigen
Ansprüche
1, 2 und 3.
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Derartige
Befestigungen für
dünnwandige Platten
sind aus dem Stand der Technik bereits zahlreich bekannt und werden
beispielsweise bei Blechverkleidungen von Haushaltsmaschinen, wie
insbesondere Waschmaschinen und Spülmaschinen, etc., eingesetzt.
Derartige Befestigungen dünnwandiger Platten
von Blechgehäusen
werden mittels Schrauben und sogenannten Blechmuttern durchgeführt, wobei
die zueinander zu befestigenden, dünnwandigen Blechteile bzw.
Platten, zueinander fluchtende Durchgangsbohrungen aufweisen, in
welche entsprechende Blechschrauben eingeführt werden können, die
in die Blechmuttern eingeschraubt werden, welche sich auf der Rückseite
der Blechplatten befinden.
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Ein
zu den Blechschrauben alternatives Einbringen von Gewinden in die
dünnwandigen
Platten ist technisch nicht sinnvoll, da dann lediglich eine, oder
gar keine volle Gewindeumdrehung im Material der dünnwandigen
Blechplatten vorhanden wäre
und somit ein sicheres Einschrauben der Blechschrauben nicht möglich wäre.
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Auch
eine alternative Befestigung zweier Blechteile zueinander mittels
Maschinenschrauben und entsprechenden rückseitigen Kontermuttern ist bei
dünnwandigen
Platten nicht von Vorteil, da es hierbei zu unerwünschten
Verformungen der zueinander zu befestigenden Platten kommt, zudem
eine derartige Verbindung mit Maschinenschraube und -mutter zuviel
Platz benötigen
würde,
insbesondere in der Bautiefe, und außerdem die Kontermutter für einen
Werkzeugeingriff zugänglich
sein müsste,
was selten gegeben ist.
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Daher
hat es sich eben beim Stand der Technik gezeigt, dass in vorteilhafter
Weise derartige dünnwandige
Blechplatten zueinander über
die zuvor genannten Blechschrauben und Blechmuttern verbunden werden.
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Prinzipiell
gibt es hier beim Stand der Technik zwei Möglichkeiten der Befestigung,
wobei immer die beiden miteinander zu befestigenden dünnwandigen
Platten derart justiert werden, dass ihre jeweiligen Durchgangsbohrungen
zueinander fluchten.
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Bei
der ersten Befestigungsmöglichkeit
werden die Blechplatten direkt aufeinandergelegt. Dann wird eine
entsprechende Blechmutter auf der Rückseite der unteren/hinteren
Blechplatte über
den fluchtenden Durchgangsbohrungen gebracht, und auf der Vorderseite
der obereren/vorderen Blechplatte wird dann eine hierzu passende
Blechschraube in die Durchgangsbohrungen eingeführt und in die rückseitige
Blechmutter so lange eingeschraubt, bis der Kopf der Blechmutter
auf dem Blech aufliegt. Diese Verbindung ist dann durch die Federwirkung
der Blechmutter gesichert, da eine axiale Kraftwirkung durch die
federnd ausgebildete Blechmutter wirkt.
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Die
zweite Befestigungsmöglichkeit
dünnwandiger
Blechplatten zueinander nach dem Stand der Technik ist, dass die
beiden zueinander zu sichernden dünnwandigen Platten nicht direkt
aufeinandergelegt werden, sondern es wird eine Blechmutter mit sogenanntem „zweifachen
Durchzug", welche eine
Form einer Klammer aufweist, derart über den Rand der rückwärtigen Blechplatte
geklipst, dass die klammerförmige
Blechmutter mit ihrer Ausnehmung sich über dem Durchgangsloch der
rückwärtigen Blechplatte
befindet. Hiernach wird die vorderseitige Blechplatte mit ihrer
Durchgangsbohrung fluchtend über
die Durchgangsbohrung der rückwärtigen Platte und
der Gewindebohrung der Blechmutter aufgelegt, so dass die Blechschraube
wie bei der zuvor beschriebenen, ersten Befestigungsmöglichkeit
des Standes der Technik, eingebracht und eingeschraubt werden kann.
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Nachteil
dieser Befestigungsmöglichkeiten mit
Blechschrauben und Blechmuttern nach dem Stand der Technik für dünnwandige
Platten ist, dass diese Montage sehr zeit- und somit kostenintensiv
ist, und zwei verschiedenartige Teile verwendet werden müssen, nämlich zum
einen eine Blechschraube und zum anderen eine federnde, speziell
geformte Blechmutter, welche exakt über den jeweiligen Durchgangslöchern der
Blechplatten justiert werden müssen
und zudem nicht kostengünstig
in der Fertigung sind.
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Weiterer
Nachteil dieser Befestigungsart nach dem Stand der Technik ist,
dass ein Dejustieren oder gar Herausfallen der Blechmuttern während der Montage
möglich
ist, und somit Montagezeit verloren geht, und außerdem die Blechmuttern an
unzugängliche
Stellen fallen könne,
wo sie dann für
die Vorrichtung störend
im Hinblick auf eine Geräuschentwicklung
oder Beschädigung
von anderen Bauteilen wirken können.
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Zudem
ist die Befestigungsart nach dem Stand der Technik mit dem weiteren
Nachteil verbunden, dass diese nur eingesetzt werden kann, wenn eine
entsprechende Zugänglichkeit
zu den zueinander zu befestigenden dünnwandigen Platten existiert.
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Derartige
Verbindungen nach dem Stand der Technik können also nur im Randbereich
dünnwandiger
Platten angebracht werden (Blechmutter mit zweifachem Durchzug und
klammerförmiger
Form), oder es muss gewährleistet
sein, dass auf die Rückseite
der rückwärtigen Blechplatte
gegriffen werden kann, so dass dort die Blechmutter justiert werden kann,
um vorderseitig die zugehörige,
mit der Blechmutter zusammenwirkende Blechschraube einschrauben
zu können.
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Es
kann also eine Blechschraube mit Blechmutter nach dem Stand der
Technik nicht verwendet werden, wenn beispielsweise bei einem im
Wesentlichen geschlossenen Blechkasten, an welchen eine Blechplatte
anzubringen ist, die Zugänglichkeit
zur Hinterseite der rückseitigen
Blechplatte im Inneren des Blechkastens nicht gewährleistet
ist.
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Die
EP 0971572 A1 und
die
US 3956803 offenbaren
Befestigungsvorrichtungen für
dünnwandige
Platten nach den Merkmalen der Oberbegriffe der unabhängigen Ansprüche 1–3.
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Die
EP 0971572 A1 hat
jedoch den Nachteil, dass durch die Gefahr des Verbiegens der Haltelaschen
während
des Transports und der Montage, eine beliebig wiederholbare und
zudem spielfreie Befestigung nicht zuverlässig gewährleistet ist.
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Die
Befestigung der
US 3956803 hat
den Vorteil gegenüber
der
EP 0971572 A1 ,
dass eine beliebig wiederholbare, axial und radial spielfreie Verbindung
durch das zweiteilige Befestigungselement durch Verdrehen des Exzenterteils
in den Bohrungen der zu verbindenden Platten geschaffen wird. Zudem können die
Plattenstärken
in größeren Bereichen
variieren, da auch ein in axialer Richtung wirkender Exzenter vorhanden
sein kann. Wesentlicher Nachteil ist jedoch, dass die Bohrungen
der zu verbindenden Platten, und der darin aufgenommene Schaft des
Befestigungselements wegen der gewünschten Spielfreiheit als Presspassung
gefertigt sein müssen
und daher sehr aufwändig
und damit kostenintensiv sind. Zudem kann das Befestigungselement
nur immer für genau
einen Bohrungsdurchmesser der Bohrung in den zu verbindenden Platten
eingesetzt werden, wenn Spielfreiheit gefordert ist. Weiterhin ist
nachteilig, dass die gesamte Befestigung nur durch Drehen des Befestigungselementes
sich sofort löst,
so dass bei einem unbeabsichtigten Lösen des Befestigungselementes
keine zusätzliche
Sicherung vorhanden ist.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine rasche, einfache
und sichere Montage von dünnwandigen
Platten aneinander, bzw. deren Demontage zu ermöglichen.
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Dies
soll auch an unzugänglichen
Bauteilen möglich
sein, wie beispielsweise bei geschlossenen Blechkästen, z.
B. in Form von Schubladenführungsschienen,
welche durch 180°-Umfalzen
eines dünnwandigen
Bleches hergestellt werden, wobei die umgefalzten Blechteile dann
einen sehr geringen Abstand von z. B. 1 cm aufweisen, so dass dort
nicht mehr mit der Hand eingegriffen werden kann.
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Zur
Lösung
der gestellten Aufgaben dienen die technische Lehren der unabhängigen Patentansprüche 1, 2
oder 3.
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Voraussetzung
hierbei ist, dass mindestens eine Ausnehmung in einer dünnwandigen
Schlossplatte vorgesehen ist, in welche mindestens ein hierzu passender
Schlüssel
einer Schlüsselplatte
einführbar
ist, welcher Schlüssel
mindestens einen feststehenden Schlüsselhaken, sowie mindestens
einen drehbaren Schlüsselhaken
beinhaltet, welcher in Bezug zum feststehenden Schlüsselhaken
in mindestens eine erste Einführ-/Auszugsposition
drehbar ist, für
das Einführen
und Herausziehen des Schlüssels in
die bzw. aus der Ausnehmung der Schlossplatte, und welcher in Bezug
zum feststehenden Schlüsselhaken
in mindestens eine zweite Schließposition derart drehbar ist,
dass die beiden Platten zueinander durch formschlüssiges Hintergreifen
des feststehenden und des drehbaren Schlüsselhakens des Schlüssels im
Bereich der Ausnehmung der Schlossplatte gesichert werden.
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Wesentliche
Merkmale nach Patentanspruch 1 sind, dass der feststehende Schlüsselhaken
im Bereich einer Ausnehmung der Schlossplatte vorgesehen ist und
im Bereich der Ausnehmung eine etwa zylinderförmige Ausnehmung vorgesehen
ist, der gegenüberliegend
ein hakenförmiger
Ansatz sich befindet, und dass die Ausnehmung des feststehenden Schlüsselhakens
eine gerundete Gleitfläche definiert,
welche mit einer ebenfalls gerundeten Gleitfläche des drehbaren Schlüsselhakens
korrespondiert und dass mindestens eine der Gleitflächen mindestens
eine radial nach außen
weisende Nase aufweist und/oder einen sich radial verändernden
Radius aufweist.
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Wesentliche
Merkmale nach Patentanspruch 2 sind, dass der feststehende Schlüsselhaken
im Bereich einer Ausnehmung der Schlossplatte vorgesehen ist und
im Bereich der Ausnehmung eine etwa zylinderförmige Ausnehmung vorgesehen
ist, der gegenüberliegend
ein hakenförmiger
Ansatz sich befindet und die Ausnehmung mit der Schlüsselplatte
eine Führungsfläche etwa
in Plattenebene definiert, welche mit einer radialen Führungsfläche des
drehbaren Schlüsselhakens
korrespondiert und dass in Schließposition des drehbaren Schlüsselhakens
eine Verspannfläche
des drehbaren Schlüsselhakens
und eine Verspannfläche
des feststehenden Schlüsselhakens
an der Rückseite
der Schlossplatte im Bereich der Ausnehmung derart zur Anlage kommen,
dass ein vor dem Schließen
vorhandenes Spiel zwischen dem Schloss und der Schlossplatte vertikal
zur Ebene der Platten ausgeglichen wird und daher eine Verschiebung
der Platten zueinander vertikal zur Ebene der Platten nicht mehr
möglich
ist, wobei der Spielausgleich durch das Auflaufen der Führungsflächen bewirkt
wird.
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Wesentliche
Merkmale nach Patentanspruch 3 sind, dass an den sich berührenden
Flächen
der Schlüsselplatte
und/oder des drehbaren Schlüsselhakens
mindestens eine Rastnocke vorgesehen ist, welche durch Eingriff
in mindestens eine zugeordnete Rastnut, den drehbaren Schlüsselhaken
rastend in einer definierten Relativposition zur Schlüsselplatte sichert.
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Vorteil
hierbei ist, dass eine Zugänglichkeit zur
rückseitigen
Schlossplatte nicht benötigt
wird, da sämtliche
Vorgänge
für die
Montage bzw. Demontage der Schlüsselplatte
von der Vorderseite aus geschehen können, da keine Blechmuttern
nach Art des Standes der Technik vorgesehen werden müssen. Somit
kann eine rasche, einfache und sichere Montage bzw. Demontage der
dünnwandigen
Platten zueinander erfolgen, ohne dass ein Dejustieren bzw. Herausfallen
von Teilen des Schlüssels
befürchtet werden
muss. Ein ebenso rasches, einfaches und sicheres nachträgliches Öffnen und
Trennen der Verbindung der beiden dünnwandigen Platten zueinander,
beispielsweise zu Wartungszwecken, ist hier ebenfalls vorteilhaft
möglich,
im Gegensatz zu den Verbindungen gemäß dem Stand der Technik.
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Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche definiert.
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Hierbei
kann es vorgesehen sein, dass, insbesondere bei Ausbildung des festen
Schlüsselhakens
in runder Ausführungsform,
noch zusätzliche Verdrehsicherungen
in Form von Stiften und/oder Haken an der Schlüsselplatte angebracht sind,
welche im radialen Abstand zu dem festen Schlüsselhaken vorgesehen sind.
Diese Verdrehsicherungen greifen dann in entsprechende Ausnehmungen
in der Schlossplatte ein.
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Weiterhin
kann es in einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass
an der Schlossplatte und/oder dem drehbaren Schlüsselhaken Rastnocken vorgesehen
sind, welche an den sich berührenden
Flächen
der Schlossplatte und des drehbaren Schlüsselhakens vorgesehen sind
und welche durch Eingriff der Rastnocken in zugeordneten Rastnuten, den
drehbaren Schlüsselhaken
rastend sichernd in einer definierten Relativposition zur Schlossplatte hält.
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In
einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen,
dass Anschlagflächen
an dem drehbaren Schlüsselhaken
und der Schlüsselplatte
vorgesehen sind, so dass der drehbare Schlüsselhaken zur Schlüsselplatte
lediglich um einen gewissen Winkelbetrag drehbar ist, welcher insbesondere
etwa im Bereich von 30° bis
180° liegt,
bevorzugt jedoch bei 90° oder
aber 180°.
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Somit
ist es vorgesehen, dass in der ersten Einführ- bzw. Öffnungsposition des drehbaren Schlüsselhakens,
ein Einführen
in die entsprechende Ausnehmung der Schlossplatte ermöglicht wird
und nach dem Einführen
des festen und drehbaren Schlüsselhakens
in diese Ausnehmung und nach Hintergreifen des festen Schlüsselhakens
in der Ausnehmung der Schlossplatte dann der drehbare Schlüsselhaken
um z.B. 180° verdreht
wird, bis die beiden Anschlagflächen
des festen und des drehbaren Schlüsselhakens aneinander anliegen.
In dieser Position ist dann ebenfalls gewährleistet, dass der drehbare
Schlüsselhaken
ebenfalls die Ausnehmung der Schlossplatte hintergreift und somit
die beiden dünnwandigen
Platten zueinander vollkommen gesichert sind.
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Der
drehbare Schlüsselhaken
hat insbesondere einen Werkzeugansatz an seinem äußeren Schlüsselkopf, so dass einfach mit
einem Schraubenzieher oder einem ähnlichen Werkzeug der drehbare
Schlüsselhaken
betätigt
werden kann.
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Im
Folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher dargestellt,
welche lediglich einen einzigen Ausführungsweg darstellen. Hierbei
gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere Merkmale
und Vorteile der Erfindung hervor.
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Es
zeigen:
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1:
eine perspektivische Ansicht der geschlossenen Verbindung zwischen
Schlüsselplatte und
Schlossplatte;
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2:
eine Ansicht der offenen Verbindung nach 1;
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3:
eine Seitenansicht in Blechebene während des Schließvorganges
aus der Position gemäß der 2 in
die Position gemäß der 1;
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3a:
eine Draufsicht nach 3 während des Schließvorganges;
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4:
die Ausführungsform-
gemäß der 1 mit
um 90° im
Uhrzeigersinn gedrehtem drehbaren Schlüsselhaken;
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5:
eine perspektivische Ansicht gemäß 4 von
der Rückseite
her;
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6:
eine perspektivische Ansicht der Schlüsselplatte mit von diesem,
getrennt dargestellten, drehbarem Schlüsselhaken aus der Sicht wie
in 4;
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7a:
den drehbaren Schlüsselhaken
in radialer Ansicht;
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7b:
eine um 90° gedrehte
Ansicht zur 7a;
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7c:
eine axiale Draufsicht auf 7a.
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In
den 1 bis 5 ist die Schlossplatte 1 lediglich
in Form eines Ausschnittes dargestellt, so dass diese beliebige
Ausmaße
und Formen annehmen kann, insbesondere ist diese Schlossplatte 1 dann
ein Teil eines Blechkastens einer Schubladenführungsschiene und insbesondere
eine Auszugssperre mit Sperrstift 34, welcher den Auszug
der Schubladenführungsschiene
und damit der Schublade begrenzt, so dass ein Herausfallen verhindert
ist. Der Sperrstift 34 ist aus Gründen der Übersichtlichkeit nur in 1 eingezeichnet.
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Diese
Schlossplatte 1 gemäß 1 ist
mittels des drehbaren Schlüsselhakens 11 mit
der Schlüsselplatte 4 verbunden,
von welchem Schlüsselhaken 11 nur
der Schlüsselkopf 13 zu
sehen ist.
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In 2 ist
die getrennte Darstellung zwischen der Schlossplatte 1 und
der Schlüsselplatte 4 zu
sehen, wobei in der Schlossplatte 1 eine zentrale Ausnehmung 2 für den Schlüssel 5 der
Schlüsselplatte 4 zu
sehen ist und seitlich zu dieser Ausnehmung 2 dann Ausnehmungen 3 für die Verdrehsicherung angeordnet
sind.
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Hierbei
ist die Ausnehmung 2 quadratisch ausgeführt und die Ausnehmungen 3 für die Verdrehsicherungen
rechteckförmig.
Diese Formen sind lediglich beispielhaft, so dass sowohl die Ausnehmung 2,
als auch die Ausnehmung 3 beliebige andere Formen aufweisen
können.
Insbesondere kann die Ausnehmung 2 auch eine kreisrunde
oder ovale Form besitzen oder aber eine polygone, wie beispielsweise dreieckförmige, oder
aber auch sternförmige
Form.
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Bei
der Ausbildung der Ausnehmung 2 in nicht kreisrunder Form
können
dann die beiden Ausnehmungen 3 für die Verdrehsicherung entfallen,
da die Ausnehmung 2 bereits die Verdrehsicherung selbst
darstellt.
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Die
Schlüsselplatte 4 weist
nun zentral den Schlüssel 5 auf,
welcher einen festen Schlüsselhaken 6 besitzt,
in der Form, passend zur Ausnehmung 2. In diesem Fall ist
er also ebenfalls quadratisch ausgeführt und besitzt einen Hakenansatz 6a nach
unten hin, welcher hakenförmig
ausgeführt
ist, so dass dann der Schlüssel 5 in
die Ausnehmung 2 in Montagerichtung 23 eingeführt wird
und dort nach unten hin verriegelt.
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Die
Schlüsselplatte 4 besitzt
weiterhin zum festen Schlüsselhaken 6 des
Schlüssels 5,
den drehbaren Schlüsselhaken 11,
welcher relativ zum Schlüssel 5 bzw.
zum festen Schlüsselhaken 6 drehbar
ist.
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An
der Schlüsselplatte 4,
auf der gleichen Seite wie der feste Schlüsselhaken 6, sind
dann entsprechende Verdrehsicherungen in Form eines Stiftes 19 und
eines Hakens 20 vorgesehen, welche in die entsprechenden
Ausnehmungen 3 an der Schlossplatte 1 eingreifen.
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Die 3 bis 5 zeigen
nun den Montagevorgang zwischen der Schlossplatte 1 und
der Schlüsselplatte 4.
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In 3 ist
zu sehen, dass zunächst
die hakenförmige
Verdrehsicherung 20 in die entsprechende Ausnehmung 3,
etwa im 45°-Winkel
der Schlossplatte 1 zur Schlüsselplatte 4, eingefädelt wird,
so dass daraufhin dann die gesamte Schlüsselplatte 4 in der
Verschwenkrichtung 24 nach oben hin verschwenkt werden
kann.
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Die
gleiche Darstellung zeigt auch die 3a aus
einer anderen Perspektive, nämlich
von der Rückseite
der Schlossplatte 1 her gesehen, also die Draufsicht auf 3.
Auch in der 3a ist die Schlüsselplatte 4 etwa
im 45°-Winkel
zur Schlossplatte 1 dargestellt, so dass durch die Ausnehmung 2 noch
die Verdrehsicherung in Stiftform 19 sichtbar ist, während bereits
der Haken 20 in der entsprechenden Ausnehmung 3 der
Schlossplatte 1 eingefädelt
ist.
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Die 4 zeigt
im Prinzip die gleiche Ansicht wie die 1, jedoch
ist der drehbare Schlüsselhaken
um 45° in
Drehrichtung 25 durch ein entsprechendes Werkzeug verdreht
worden, wodurch die Schlüsselplatte 4 relativ
zur Schlossplatte 1 in Pfeilrichtung 26 nach unten
hin verschoben wird, so dass der feste Schlüsselhaken 6 mit seinem
hakenförmiger
Ansatz die Schlüsselplatte 4 hintergreift,
ebenso, wie eine Nase des drehbaren Schlüsselhakens 11.
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5 zeigt
gemäß 4 die
verriegelte Position zwischen der Schlossplatte 1 und der
Schlüsselplatte 4,
jedoch von der Rückseite
her, wobei hier zu sehen ist, dass der drehbare Schlüsselhaken 11 um
45° im Vergleich
zur Position gemäß 2,
gedreht wurde, so dass die beiden Platten 1 und 4 zueinander
verriegelt sind.
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Die 2 zeigt
also die Schlüsselplatte 4 mit dem
drehbaren Schlüsselhaken 11 in
der Montageposition, ebenso wie die 1, 3 und 3a, wohingegen
die 4 und 5 die verriegelte Position zwischen
der Schlossplatte 1 und der Schlüsselplatte 4 zeigen,
mit dem in Drehrichtung 25 um 90° gedrehten drehbaren Schlüsselhaken 11 und
mit in Verspannrichtung 26 nach unten (4)
zur Schlossplatte 1 verschobenen Schlüsselplatte 4.
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6 zeigt
nun die Schlüsselplatte 4 mit dem
davon getrennt gezeichneten drehbaren Schlüsselhaken 11, welcher
in den vorhergegangenen Figuren in der Ausnehmung 21 der
Schlüsselplatte
in Montagerichtung 27 eingebracht war. In 6 ist
die Schlüsselplatte 4,
insbesondere im Bereich des festen Schlüsselhakens 6, genauer
dargestellt, da der drehbare Schlüsselhaken 11 aus der
Ausnehmung 21 in Gegenrichtung zur Montagerichtung 27 herausgenommen
ist.
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Im
Bereich der Ausnehmung 21 besitzt der feste Schlüsselhaken 6 eine
hier runde Ausnehmung 10, welche eine gerundete Gleitfläche 7 definiert, welche
dann mit der ebenfalls gerundeten Gleitfläche 15 des drehbaren
Schlüsselhakens 11 korrespondiert.
Die beiden Flächen 7 und 15 gleiten
also aufeinander, wenn der drehbare Schlüsselhaken 11 in der
Ausnehmung 21 des festen Schlüsselhakens 6 verdreht
wird.
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Oberhalb
der Gleitfläche 7,
in der Ebene der Schlüsselplatte 4 selbst,
ist dann eine Führungsfläche 8 angeordnet,
welche mit einer entsprechenden Führungsfläche 16 am Schlüsselschaft 12 des
drehbaren Schlüsselhakens 11 zusammenwirkt.
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Weiterhin
sind Anschlagflächen 9 im
Bereich der Ausnehmung 21 an der Schlüsselplatte 4 vorgesehen,
welche eine Winkelbegrenzung der Drehung des drehbaren Schlüsselhakens 11 relativ
zum festen Schlüsselhaken 6 definieren.
Diese Anschlagflächen 9 wirken
dann mit einer entsprechenden Anschlagfläche 17 im Schaftbereich 12 des
drehbaren Schlüsselhakens 11 zusammen.
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An
dem drehbaren Schlüsselhaken 11,
welcher im Wesentlichen dreigeteilt ist, in einen Schlüsselkopf 13,
einen Schlüsselschaft 28 und
einen Schlüsselfuß 12,
ist im Kopfbereich der Werkzeugansatz 14 zu sehen. Dieser
Schlüsselkopf 13,
mit dem darin eingebrachten Werkzeugansatz 14, geht dann in
den Schlüsselschaft 28 über, welcher
einen kleineren Durchmesser besitzt, welcher wiederum in einen Schlüsselfuß 12 mit
größerem Durchmesser übergeht,
welcher im vorliegenden Beispiel jedoch kleiner ist, als beim Schlüsselkopf 13.
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Die
Schrägfläche 18 am
Schlüsselfuß 12 ist dafür vorgesehen,
dass der Einführvorgang
der Schlüsselplatte 4 in
die Schlossplatte 1 erleichtert wird.
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Die
Rastnocken 22 sind für
eine rastende Positionierung zwischen dem drehbaren Schlüsselhaken 11 und
dem feststehenden Schlüsselhaken 6 vorgesehen,
so dass der drehbare Schlüsselhaken 11 nicht
aus der Ausnehmung 21 herausfallen kann und somit Gefahr
läuft,
verloren zu gehen. Zudem kann hiermit die Positionslage der Schlüsselhaken 6 und 11 zueinander
exakt bestimmt werden und ein Überdrehen
vermieden werden, welches Materialschäden mit sich führen könnte.
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Die 7a bis 7c zeigen
nun den drehbaren Schlüsselhaken 11 in
verschiedenen Ansichten. Hierbei bezeichnen die gleichen Bezugszeichen wiederum
die gleichen Teile an dem drehbaren Schlüsselhaken 11, wie
in den vorhergehenden Figuren.
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Hierbei
ist insbesondere in 7a im Bereich des Schlüsselfußes 12 zu
sehen, dass dieser nicht streng symmetrisch zur Rotationsachse verläuft, sondern
dass dieser leicht exzentrisch ausgebildet ist und somit eine Nase 29 ausbildet,
welche Nase 29 (siehe auch 7c) letztlich
die Verriegelungswirkung gemäß 5 zwischen
dem drehbaren Schlüsselhaken 11 und
der Rückseite
der Schlossplatte 1 in 90°-Schliess-Stellung bewirkt.
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Diese
Nase 29 ist jedoch nicht zwingend nötig, so dass in einer anderen
Ausführung
der vorliegenden Erfindung es vorgesehen ist, dass der drehbare
Schlüsselhaken 11 streng
symmetrisch zur Rotationsachse, also ohne Nase 29 ausgebildet
ist.
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In
der ersten Ausführung
kann also die Fläche 15 z.B.
streng kreisförmig
ausgebildet mit konstantem Radius sein, welche dann an einem Ende die
Nase 29 zur Verriegelung ausbildet.
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In
der zweiten Ausführung
kann die Fläche 15 nicht
streng kreisförmig
ausgebildet sein, sondern besitzt einen leicht radial sich z.B.
stetig verändernden
Radius, so dass dann keine Nase 29 nötig ist, da die Verriegelungswirkung
durch den größeren Radius
am Ende der Fläche 15 zustande
kommt.
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Auch
kann natürlich
analog hierzu die Fläche 7 des
festen Schlüsselhakens 6 derart
ausgebildet sein, und die Fläche 15 des
drehbaren Schlüsselhakens 11 kreisförmig rund
mit konstantem Radius und ohne Nase 29. Die Fläche 7 kann
dann eben mit einem leicht radial sich z.B. stetig verändernden
Radius ausgebildet sein, oder aber eine Nase ausbilden.
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Auch
soll die Kombination der Ausbildungen der zusammen wirkenden Flächen 7, 15 von
der vorliegenden Erfindung geschützt
werden. Eine oder beide der Flächen 7, 15 besitzen
dann also Nasen 29 und/oder einen leicht radial sich z.B.
stetig verändernden
Radius.
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Durch
die Nasen 29 bzw. den leicht radial sich z.B. stetig verändernden
Radius der Flächen 7, 15 ist
es dann auch möglich
zusätzlich
zur Verriegelung der Platten 1 und 4 zueinander
das Spiel in Richtung Plattenebenen zwischen der Ausnehmung 2 der Schlüsselplatte 4 und
dem Schloss 5 zu verringern, oder gar gänzlich aufzuheben.
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Die
Spannfläche 30 des
drehbaren Schlüsselhakens 11 und
die Spannfläche 31 des
feststehenden Schlüsselhakens 6 sind
hierbei für
die Anlage in der Ausnehmung der Schlossplatte vorgesehen, welche
Anlage dadurch erreicht wird, dass gemäß 4 der drehbare
Schlüsselhaken 11 in
der Drehrichtung 25 verdreht wird und die Schlüsselplatte 4 in
der Verspannrichtung 26 nach unten hin bewegt wird.
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Diese
Bewegung in Verspannrichtung 26 wird dadurch bewirkt, dass
die Gleitfläche 15 des
verdrehbaren Schlüsselhakens 11 auf
der Gleitfläche 7 des
feststehenden Schlüsselhakens 6 aufgleitet,
wodurch ein Spiel in den Ebenen der Platten 1, 4 ausgeglichen
wird und der gesamte Schlüssel 5 in
den Ebenen der Platten 1, 4 innerhalb der Ausnehmung 2 der Schlossplatte 1 verspannt
wird.
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Alternativ
hierzu, oder aber zusätzlich
dazu kann das Spiel senkrecht zu den Ebenen der Platten 1, 4 verringert
werden, oder gar gänzlich
aufgehoben werden, was im Folgenden beschrieben wird.
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Der
Spielausgleich vertikal zu den Ebenen der Platten 1, 4 wird
durch Aufgleiten der etwa radial verlaufenden Führungsfläche 16 des drehbaren Schlüsselhakens 11 auf
der Führungsfläche 8 des feststehenden
Schlüsselhakens 6,
welche etwa in der Ebene der Platte 4 verläuft, bewirkt.
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Hierbei
können
für das
Auflaufen der Flächen 8 und 16 aufeinander
wiederum analog alle Ausführungen
vorgesehen sein, wie bereits beim Auflaufen der Flächen 7 und 15 aufeinander.
So kann eine Nase an einer oder an beiden der Flächen 7 und 15 angeformt
sein, welche sich etwa in (zum Haken 11) axialer Richtung
des drehbaren Schlüsselhakens 11 bzw.
etwa senkrecht zur Ebene der Platte 4 erstreckt. Auch ist
als alternativ hierzu oder zusätzlich hierzu
möglich,
dass die Dicke der Flächen 7 und 15 sich über deren
Winkelbreich ändern.
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Die
Spannfläche 32 des
drehbaren Schlüsselhakens 11 (welche
der Gleitfläche 16 mindestens teilweise
entspricht) und die Spannfläche 33 des
feststehenden Schlüsselhakens 6 sind
hierbei für
die Anlage in der Ausnehmung 2 der Schlossplatte 1 vorgesehen,
welche Anlage dadurch erreicht wird, dass gemäß 4 der drehbare
Schlüsselhaken 11 in
der Drehrichtung 25 verdreht wird und die Schlüsselplatte 4 zusätzlich zur
Verspannrichtung 26 nach unten hin, auch noch senkrecht
zur Ebene der Platten 1, 4 bewegt wird.
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Diese
Bewegung der Schlüsselplatte 4 senkrecht
zur Ebene der Platten 1, 4 wird dadurch bewirkt, dass
die Gleitfläche 16 des
verdrehbaren Schlüsselhakens 11 auf
der Gleitfläche 8 des
feststehenden Schlüsselhakens 6 aufgleitet,
wodurch ein axiales Spiel ausgeglichen wird und der gesamte Schlüssel 5 in
den Ebenen der Platten 1, 4 innerhalb der Ausnehmung 2 der
Schlossplatte 1 verspannt wird.
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Durch
die spezielle Ausbildung der Flächen 7, 15 und 8, 16 werden
also die Toleranzen von Schlüssel
und Schloss in Richtung der Ebenen der Platten 1, 4,
sowie vertikal hierzu ausgeglichen und eine optimale Verbindung
mit nur geringem oder gar ohne Spiel zwischen den dünnwandigen
Platten 1, 4 kommt somit erfindungsgemäß zustande.
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Wichtig
bei allen Ausführungen
jedoch ist, dass, wie insbesondere in den 7b und 7c gut
zu erkennen ist, etwa die Hälfte
des Schlüsselfußes 12,
sowie Teile des Schlüsselschaftes 28 in Längsrichtung
entfallen, so dass hier nur noch etwa eine Hälfte der zylindrischen Teile
vorhanden ist. Natürlich
kann auch mehr oder weniger als die Hälfte des Zylinders im Bereich
des Schlüsselfußes 12 und Schlüsselschaftes 28 entfallen,
wobei jedoch immer die Funktion des Einführens/Ausziehens des Schlüssels 5 der
Schlüsselplatte 1 in
die Ausnehmung 2 der Schlossplatte 4 gewährleistet
sein muss, sowie das Drehen des drehbaren Schlüsselhakens 11 relativ zum
feststehenden Schlüsselhaken 6 für die Verriegelung
des Schlüssels 5 in
der Ausnehmung 2.
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Zum
einen muss also genügend
Material im Bereich des Schlüsselfußes 12 und
Schlüsselschaftes 28 für die Verriegelungsfunktion
des Schlüssels 5 der
Schlüsselplatte 1 in
die Ausnehmung 2 der Schlossplatte 4 vorhanden
sein, und zum anderen muss genügend
Material im Bereich des Schlüsselfußes 12 und
Schlüsselschaftes 28 abgetragen
worden sein für
die Einführ/Auszugsposition
des Schlüssels 5 der
Schlüsselplatte 1 in
die Ausnehmung 2 der Schlossplatte 4.
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Gemäß den 1 bis 3a muss
es also möglich
sein, den Schlüssel 5 in
Einführ-/Auszugsposition
in die Ausnehmung 2 einzuführen und gemäß den 4 und 5,
durch eine 90°-Drehung
in Drehrichtung 25 den drehbaren Schlüsselhaken 11 dann
in Verriegelungsposition aus der Position nach 4 in
Position nach 5 zu drehen.
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In
einer anderen Ausführungsform
der Erfindung ist es vorgesehen, dass der drehbare Schlüsselhaken 11 um
mehr als 90° in
der Drehrichtung 25 verdreht wird, beispielsweise um 180°, so dass
hier die Nase 29 entfallen kann und die Verriegelung dadurch
geschieht, dass der gesamte Schlüsselfuß 12 die
Schlüsselplatte 4 hintergreift
und dort rückseitig im
Bereich der Ausnehmung 21 aufliegt.
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Die
Erfindung betrifft zusammenfassend also eine Befestigung für dünnwandige
Platten, wobei mindestens eine Ausnehmung in einer dünnwandigen
Schlossplatte vorgesehen ist, in welche mindestens ein hierzu passender
Schlüssel
einer Schlüsselplatte
einführbar
ist, welcher Schlüssel
mindestens einen feststehenden Schlüsselhaken, sowie mindestens
einen drehbaren Schlüsselhaken
beinhaltet, welcher in Bezug zum feststehenden Schlüsselhaken
in mindestens eine erste Einführ-/Auszugsposition
drehbar ist, für
das Einführen
und Herausziehen des Schlüssels
in die bzw. aus der Ausnehmung der Schlossplatte, und welcher in
Bezug zum feststehenden Schlüsselhaken
in mindestens eine zweite Schließposition derart drehbar ist,
dass die beiden Platten zueinander durch formschlüssiges Hintergreifen
des feststehenden und des drehbaren Schlüsselhakens des Schlüssels im
Bereich der Ausnehmung der Schlossplatte gesichert werden. Vorteil
hierbei ist, dass eine Zugänglichkeit
zur rückseitigen Schlossplatte
nicht benötigt
wird, da sämtliche
Vorgänge
für die
Montage bzw. Demontage der Schlüsselplatte
von der Vorderseite aus geschehen können. Somit kann eine rasche,
einfache und sichere Montage bzw. Demontage der dünnwandigen
Platten zueinander erfolgen, ohne dass ein Dejustieren bzw. Herausfallen
von Teilen des Schlüssels
befürchtet werden
muss.
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- 1
- Schlossplatte
- 2
- Ausnehmung
für Schlüssel
- 3
- Ausnehmung
für Verdrehsicherung
- 4
- Schlüsselplatte
- 5
- Schlüssel
- 6
- fester
Schlüsselhaken
- 6a
- Hakenansatz
- 7
- Gleitfläche
- 8
- Führungsfläche
- 9
- Anschlagfläche
- 10
- runde
Ausnehmung
- 11
- drehbarer
Schlüsselhaken
- 12
- Schlüsselfuß
- 13
- Schlüsselkopf
- 14
- Werkzeugansatz
- 15
- Gleitfläche
- 16
- Führungsfläche
- 17
- Anschlagfläche
- 18
- Schrägfläche
- 19
- Verdrehsicherung,
Stift
- 20
- Verdrehsicherung,
Haken
- 21
- Ausnehmung
- 22a
- Rastnocken
- 22b
- Rastnut
- 23
- Montagerichtung
Schlüssel-Schloss
- 24
- Verschwenkrichtung
- 25
- Drehrichtung
- 26
- Verspannrichtung
- 27
- Montagerichtung
Schlüsselteile
- 28
- Schlüsselschaft
- 29
- Nase
- 30
- Verspannfläche
- 31
- Verspannfläche
- 32
- Verspannfläche
- 33
- Verspannfläche
- 34
- Sperrstift