DE2328370A1 - Verschluss aus zwei ineinander einschiebbaren gehaeuseteilen - Google Patents

Verschluss aus zwei ineinander einschiebbaren gehaeuseteilen

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DE2328370A1 DE19732328370 DE2328370A DE2328370A1 DE 2328370 A1 DE2328370 A1 DE 2328370A1 DE 19732328370 DE19732328370 DE 19732328370 DE 2328370 A DE2328370 A DE 2328370A DE 2328370 A1 DE2328370 A1 DE 2328370A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2592Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts fastening by sliding in the main plane or a plane parallel to the main plane of the buckle

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  • Buckles (AREA)
  • Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)

Description

  • Verschluss aus zwei ineinander einschiebbaren Gehäuseteilen Die Erfindung bezieht sich auf einen Schnapp-Verschluss, bestehend aus zwei ineinander einschiebbaren Gehäuseteilen, insbesondere zur Verbindung von Band-, Gürtel- und Gurtenden sowie zum Zusammenhalten von Bekleidungsstücken für Sport-, Wetter- und Kinderbekleidung aus Stoff, Kunststoff und dergl., bei dem in dem einen Gehäuseteil, weiterhin als Steckgehäuse bezeichnet, eine Raste einliegt, die mit ihren aussenliegenden Federbeinen nach Einbringen in das Steckgehäuse fest mit demselben verbunden ist dadurch, dass die Federbeine hinter den im Steckgehäuse befindlichen, fest angebrachten Stütznasen einrasten, wodurch Steckgehäuse und Raste dann fest miteinander verbunden sind und in dem anderen Gehäuseteil, weiterhin als Aufnahmegehäuse bezeichnet, sich die bei der Raste innen liegenden Federbeine, wenn Steckgehäuse und Aufnahmegehäuse ineinandergeschoben sind, mit den im Aufnahmegehäuse vorgesehenen Aufnahmerasten in -Eingriff kommen, womit die feste Verbindung hergestellt ist.
  • Es sind Schnapp-Verschlüsse bekannt, die zum öffnen zuerst eine Bewegung in Schliessrichtung und dann noch eine Bewegung in öffnungsrichtung erfordern.
  • Eine andere Art solcher Schnapp-Verschlüsse erfordert die Betätigung eines besonderen Schiebers oder Hebels. Weiter sind Schnapp-Verschlüsse bekannt, bei denen das öffnen ein Zusammendrücken, Herunterdrücken oder Beiseiteschieben der Verschlusselemente, z.B. der Federbeine oder Rastzungen, erfordert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schnapp-Verschluss der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der ein öffnen und Schliessen durch eine einfache und in jeder Lage einwandfrei ausführbare Bewegung der beiden Gehäuseteile gegeneinander zulässt und dennoch ohne besondere Vorrichtungen, wie z.B. Löse- und Sperrhebel, ein so sicheres Schliessen gewährleistet, dass sich ein solcher Schnapp-Verschluss nicht ungewollt öffnet ! Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, dass durch die Ausbildung des Steckgehäuses mit einliegender Raste und des Aufnahme gehäuses beim Einschieben die innen liegenden Federbeine der Raste als Bestandteil des Steckgehäuses in der Endstellung mit den Aufnahme rasten des Aufnahmegehäuses derart in Eingriff kommen, dass bei normalem Zug an Band, Gürtel oder Gurt eine das Auseinanderziehen der Gehäuseteile unmöglich machende Sperrlage entsteht.
  • Die Entriegelung des Schnapp-Verschlusses erfolgt durch gleichzeitigen leichten Zug am Steckgehäuse und Aufnahmegehäuse, wobei die Federbeine der Raste des Steckgehäuses mit ihrer Schrägung in einen ebenfalls im Steckgehäuse vorgesehenen Konus mit gleichem Schrägungswinkel, weiterhin als offnungskonus bezeichnet, hineingezogen werden, und zwar so weit, bis die Federbeine aus den Aufnahmerasten des Aufnahmegehäuses ausrasten.
  • Der Schnapp-Verschluss kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung aus Metall, Kunststoff oder einer Kombination dieser Werkstoffe hergestellt sein, wobei die Befestigung der für die Aufnahme von Band, Gürtel oder Gurt entsprechend ausgebildeten Halteplatten am Steckgehäuse und Aufnahmegehäuse oder auch gleichzeitig an Bekleidungsstücken aus Stoff, Kunststoff oder dergl., z.B. durch Vernietung, Verzapfung, Kleben, Leimen oder andere herkömmliche Befestigungseattenerfolgen kann.
  • Bei der auch möglichen Ausführung des Verschlusses in Metall oder einer Kombination Metall/Kunststoff ist das Funktionsprinzip gleich bei einer äusserlich abgewandelten, hier nicht aufgezeigten Form.
  • Die möglichen Varianten solcher Schnapp-Verschlüsse sind an keine bestimmte Grösse oder optische Ausführung gebunden. Ebenso ist der Anwendungsbereich nicht auf die in dieser Darstellung aufgezeigten Ausführungsbeispiele fixiert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Schnapp-Verschluss5 bestehend aus Aufnahmegehäuse (1) und Steckgehäuse (2) mit Raste (3) in Verriegelungsstellung.
  • Fig.-2 in perspektivischer Darstellung die Einzelteile eines Schnapp-Verschlusses, bestehend aus Aufnahmegehäuse (1) mit Befestigungszapfen (lo), Steckgehäuse (2), Raste (3) mit Befestigungszapfen (lo) und Halteplatte (4) mit öffnungen für die Befestigungszapfen (lo) sowie Ausnehmungen zur Aufnahme von Band, Gürtel und Gurt.
  • Fig. 3 die Gehäuseteile (1) und (2) und im Längsschnitt die Raste (3) in Draufsicht.
  • Fig. 4 Aufnahmegehäuse (1) im Längsschnitt und Steckgehäuse (2) im Längsschnitt mit eingeschobener Raste (3).
  • Fig. 5 einen Schnapp-Verschluss, bestehend aus den Teilen (1-3) im Längsschnitt, eingerastet in Funktionsstellung.
  • Fig. 6 einen Schnapp-Verschluss im Längsschnitt während des Entriegelungsvorganges kurz vor dem Ausrasten des Steckgehäuses (2) und des Aufnahmegehäuses (1).
  • Fig. 7 in perspektivischer Darstellung einen Schnapp-Verschluss mit einer montierten Gurtbefestigung (3a) am Steckgehäuse (2) und separat dargestellter Halteplatte (4).
  • Fig. 8 in perspektivischer Darstellung einen Schnapp-Verschluss mit Gurtbefestigungen am Aufnahmegehäuse (1) und am Steckgehäuse(2).
  • Fig. 9 in perspektivischer Darstellung einen Schnapp-Verschluss mit Gurtbefestigungen am Aufnahmegehäuse (1) und Steckgehäuse (2)ht spezifischer Form einer Gürtelschnalle ausgebildet.
  • Der Schnapp-Verschluss besteht aus dem Aufnahmegehäuse (1) und dem Steckgehäuse (2) mit der damit schlüssig verbundenen Raste (3) und je einer mit öffnungen zur Aufnahme der am Aufnahmegehäuse (1) und am Steckgehäuse (2) befindlichen Befestigungszapfen (lo) versehenen Halteplatte (4) zum Vernieten oder Verzapfen mit den Gehäuseteilen 1 und 2 bei Metallausführung und Kleben, Leimen oder sonstiger herkömmlicher Befestigungsarten bei Kunststoffausführung. Die Halteplatten (4) weisen ausserdem z.B. rechteckige Ausnehmungen zur Aufnahme der mittels des Schnapp-Verschlusses miteinander fest zu verbindenden Teile, wie Bänder, Riemen, Gurte u.a., auf.
  • Das Aufnahmegehäuse 1 ist ein Hohlkörper, wie in Fig. 2 perspektivisch und Fig. 3 im Schnitt dargestellt und weist an der Schließseite eine AuSnahmeöffnung 1' auf, in die das Steckteil 2' des Steckgehäuses 2 ringeschoben wird, wobei die Federbeine 6 der Raste 3, die nach dem Einschieben in das Steckgehäuse 2 durch Einrasten der Federbeine 5 hinter die Stütznasen 9 fest mit dem Steckgehäuse 2 verbunden ist, in der Schließstellung der Gehäuseteile 1, 2 in den Aussparungen 8' der Aufnahmerasten 8 des Aufnahmegehäuses 1 einrasten.
  • Die Wirkungsweise des Schnapp-Verschlusses ist folgende: Vor Beginn des Schliessvorganges befindet sich die Raste 3 im Steckgehäuse 2 mit ihren Federbeinen 5, 6 zwischen öffnungskonus 7 und Stütznasen 9 in Ruhestellung. Während des Schliessvorganges schiebt sich das Steckteil 2' des Steckgehäuses 2 in die Aufnahmeöffnung 1' des Aufnahmegehäuses 1. Die Federbeine 6 der Raste 3 werden dabei durch die Aufnahmerasten 8 des Aufnahmegehäuses 1 zusammengedrückt und rasten dann in der Endphase des Schliessvorganges durch die beim Durchschieben durch die Aufnahmerasten 8 erreichte Vorspannung in den Aussparungen 8' der Aufnahmerasten 8 des Aufnahmegehäuses 1 ein. Der Verschluss ist geschlossen.
  • Das Trennen des Schnapp-Verschlusses erfolgt durch Anfassen der Gehäuse teile 1, 2 und anschliessendem leichten Zug in öffnungsrichtung, wobei die Wirkungsweise folgende ist: Durch Zug an dem Steckgehäuse 2 in Pfeilrichtung A und an dem Aufnahme gehäuse 1 in Pfeilrichtung B entsprechend Fig. 5 wird die Raste 3 mit den Federbeinen 6 in den Aussparungen 8' der Aufnahmerasten 8 des Aufnahmegehäuses 1 etwa bis zur Erreichung des Abstandes a entsprechend Fig. 6 noch festgehalten. Bei weiterem Zug schiebt sich das Steckteil 2' des Steckgehäuses 2 über den Abstand a hinaus und der öffnungskonus 7 als fester Bestandteil des Steckgehäuses 2 drückt dann die Federbeine 6 der Raste 3 soweit zusammen, dass sie aus den Aussparungen 8' der Aufnahmerasten 8 ausrasten.
  • Der wesentliche Vorteil dieser Neuerung gegenüber Schnapp-Verschlüssen herkömmlicher Art ergibt sich daraus, dass beim Schliessungs- und öffnungsvorgang nur je eine Richtungsbewegung stattfindet.
  • Dieser Schnapp-Verschluss ist nicht auf die dargelegten Ausführungen und Formen festgelegt. Er eignet sich überall da, wo zwei oder mehrere Teile, gleich welcher Art, auf einfachste Art verbunden oder getrennt werden sollen.
  • Fig. 1 zeigt z.B. einen Schnapp-Verschluss für Sport-, Wetter- und Kinderbekleidunga während die in Fig. 7 - 9 dargestellten Schnapp-Verschlüsse z.B. für die Verbindung von Bändern, Gürteln und Sicherheitsgurten geeignet sind.
  • Es zeigt Fig. 7 einen Schnapp-Verschluss mit Aufnahmegehäuse 1 und Befestigungszapfen io, geeignet zum Ansetzen der Befestigungsplatte 4 sowie Steckgehäuse 2 mit als Schlaufendurchführung zur Aufnahme von Schlaufen für Bänder oder Gurte ausgebildeter Raste 3a in Schließstellung.
  • Fig. 8 zeigt einen Schnapp-Verschluss-mit einem für die Schlaufen aufnahme von Bändern und Gurten ausgebildeten Aufnahmegehäuse la in Schließstellung mit Steckgehäuse 2 und darin eingerasteter, ebenfalls zur Aufnahme von Schlaufen für Gurte und Bänder ausgebildeten Raste 3a.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Schnapp-Verschlusses in Schließstellung zeigt Fig. 9 mit Aufnahmegehäuse la gleich dem in Fig. 8 dargestell g eckgehäuse 2 mit einer weiteren Variante der eingerasteten Raste 3b zur Schlaufenaufnahme von Bändern und Gurten.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Zwei- oder mehrteiliger Schnapp-Verschluss-aus ineinander einschiebbaren Gehäuseteilen aus Kunststoff, Metall oder einer Kombination dieser Werkstoffe, dessen Aufnahmeteil als Hohlkörper ausgebildet am der Schließseite eine Aufnahmeöffnung aufweist und in dessen innerem sich Aufnahmerasten mit Aussparungen befinden, in welche das Steckteil des Steckgehäuses eingeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmerasten (8) Aussparungen (8') aufweisen, in die die Federbeine (6) der Raste (3) in der Schließstellung derart eingerastet sind, dass eine das Auseinanderziehen der Gehäuseteile (1, 2) durch Zugausübung auf Band, Gürtel, Gurt oder sonstige andere Befestigungsträger unmöglich machende Sperrlage entsteht, während beim öffnungsvorgang durch gleichzeitigen leichten Zug am Aufnahmegehäuse (1) in Pfeilrichtung B und Steckgehäuse (2) in Pfeilrichtung A nach Fig. 6-die Federbeine (6) der Raste (3) mit ihren dafür ausgebildeten schrägen Aussenkanten in den gleichermassen ausgebildeten und fest mit dem Steckgehäuse(2) verbundenen öffnungskonus (7) gleiten und dabei soweit zusammengedrückt werden, dass die hinter den Schrägflä'chen befindlichen Rastnasen der Federbeine (6) aus den Aussparungen (8' ) der Aufnahme rasten (8) des Aufnahmegehäuses (1) ausrasten und die Gehäuseteile (1, 2) getrennt sind.
2. Zwei- oder mehrteiliger Schnapp-Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseteile (1, 2) mit Befestigungszapfen (lo) versehen sind zur Aufnahme von Halteplatten (4) mit zur Aufnahme der Befestigungszapfen (lo) vorgesehenen öffnungen sowi zu gechteckigen Ausnehmungen zur Aufnahme von Schlaufen oder ähnlichen Befestigungselementen, wobei die feste Verbindung der Gehäuseteile (1> 2) mit den Halteplatten (4) z.B. durch Verzapfen, Vernieten oder andere herkömmliche Verfahren bei der Metallausführung bzw. Kl'eben, Leimen oder andere herkömmliche Verfahren bei Kunststoffausführung hergeestellt wird.
3. Zwei- oder mehrteiliger Schnapp-Verschluss nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach FIg. 7 Aufnahmegehäuse (1) mit Befestigungszapfen (lo) zur Aufnahme einer entsprechend ausgebildetenHalteplatte (4) und Raste (3a) mit Schlaufendurchführungen zur Aufnahme von Bändern und Gurten ausgebildet ist.
4. Zwei- oder mehrteiliger Schnapp-Verschluss nach Anspruch 1 -dadurch gekennzeichnet, dass nach Fig. 8, 9 das Aufnahmegehäuse (la) und die Raste (3a, 3b) mit Schlaufendurchführungen zur Aufnahme von Bändern und Gurten ausgebildet sind.
Für die Patentfähigkeit in Betracht gezogene Druckschriften: DT-OS 2 145 818 DT-AS 1199 937 DT-AS 1 760 188 DT-AS 1 950 953 DT-GM 7 227 015 L e e r s e i t e
DE19732328370 1973-06-04 Verschluß aus zwei ineinander einschiebbaren Gehäuseteilen Expired DE2328370C3 (de)

Priority Applications (1)

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DE19732328370 DE2328370C3 (de) 1973-06-04 Verschluß aus zwei ineinander einschiebbaren Gehäuseteilen

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Publications (3)

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DE2328370A1 true DE2328370A1 (de) 1974-12-19
DE2328370B2 DE2328370B2 (de) 1975-10-16
DE2328370C3 DE2328370C3 (de) 1976-05-20

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