DE2328082B2 - Elektrische Steckverbinder - Google Patents

Elektrische Steckverbinder

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/73Means for mounting coupling parts to apparatus or structures, e.g. to a wall
    • H01R13/74Means for mounting coupling parts in openings of a panel
    • H01R13/746Means for mounting coupling parts in openings of a panel using a screw ring

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Steckverbinder, der an einer Montageplatte befestigt ist und mindestens ein in einem Kontaktträger befestigtes Kontaktglied aufweist, das gegenüber der Montageplatte in Axialrichtung festgelegt und in Radialrichtung beweglich gehaltert ist
Es ist eine Vielzahl von elektrischen Steckverbindern bekannt, die an einer Montageplatte befestigbar sind und ein Kontaktglied aufweisen, das gegenüber der Montageplatte beweglich ist, um die Ausrichtung mit einem komplementären Kontaktglied zu ermöglichen.
Bei einer Art dieser Steckverbinder (US-PS 3319 712) sind die Kontaktglieder selbst elastisch ausgebildet, so daß sie ein gewisses Spiel in Radialrichtung und damit eine Ausrichtung mit den komplementären Kontaktgliedern ermöglichen. Weiterhin ist es bekannt (CH-PS 454996), die Kontaktglieder in elastischen Materialien in den jeweiligen Steckverbindern zu lagern, so daß sich eine gewisse radiale und axiale Beweglichkeit der Kontaktglieder ergibt
Es sind weitere Steckverbinder bekannt (CH-PS 4 68 092 und GB-PS 9 18 009), bei denen die Kontaktglieder unter Federvorspannung in Axialrichtung vorgespannt und beweglich sind und ein geringes Spiel in Radialrichtung aufweisen, so daß ein Verschwenken und Verkippen des Kontaktgliedes zur Ausrichtung mit einem komplementären Kontaktglied möglich ist
Schließlich ist ein elektrischer Steckverbinder der eingangs genannten Art bekannt (CH-PS 4 79 171), der bei vernachlässigbarem Axialspiel jein relativ großes Radialspiel aufweist, so daß die Ausrichtung mit einem komplementären Kontaktglied selbst bei relativ großer radialer Fehlausrichtung möglich ist Dieser elektrische Steckverbinder weist jedoch relativ große radiale Abmessungen auf, so daß die Verwendung einer Vielzahl derartiger Steckverbinder nebeneinander in vielen Fällen zu einem untragbar hohen Raumbedarf führt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Steckverbinder der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei großem Radialspiel geringe radiale Abmessungen aufweist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kontaktträger mit Radialspiel und ohne Axialspiel in einem Zwischenglied befestigt ist und daß das Zwischenglied ebenfalls mit Radialspiel und ohne Axialspiel in einer öffnung der Montageplatte befestigt ist
Durch diese Aufteilung des radialen Spiels auf zwei Abschnitte mit Hilfe des Zwischengliedes ergibt sich ein geringer radialer Raumbedarf bei großem Radialspiel, ohne daß ein Axialspiel auftritt, das äUs Gründen eines geringen Einrastkontakthubes unerwünscht ist Bei dem erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbinder addieren sich die Werte für das Radialspiel zwischen der Montageplatte und dem Zwischenglied sowie zwischen dem Zwischenglied und dem Kontaktträger, wobei dennoch eine einwandfreie axiale Führung des Kontakt-
gliedes ohne die Gefahr einer Verkippung sichergestellt ist.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung weist das Zwischenglied die Form eines Ringes auf und die öffnung der Montageplatte weist eine Schulter auf, so daß eine gestufte öffnung gebildet ist, in deren den größten Durchmesser aufweisenden Teil und an der
angeordnet ist, während der den kleineren Durchmesser aufweisende Teil der öffnung den Kontaktträger mit Radialspiel umgibt. Der Kontaktträger ist hierbei mit Radialspiel in einer öffnung des Ringes angeordnet und weist an seinem freien Ende einen erweiterten Teil mit einem Durchmesser auf, der größer ist als der Durchmesser der Öffnung rtes Ringes. Zur Befestigung der gesamten Anordnung ist hierbei auf den Kontaktträger auf dem dem erweiterten Teil entgegengesetzten Ende eine Gewindehülse aufgeschraubt, deren Vorderkante gegen die Hinterfläche der Montageplatte anliegt, und der erweiterte Teil und der Ring weisen nach hinten hin umgebogene Zungen auf, die in entsprechende radiale Ausnehmungen des Ringes bzw. der Montageplatte eingreifen und eine Drehung des Steckverbinders gegenüber dem Träger verhindern.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Zwischenglied durch eine Schraubhülse und eine Gewindehülse gebildet, die unter Zwischenlage der Montageplatte durch deren öffnung hindurch derart ineinandergeschraubt sind, daß die Gewindehülse mit Radialspiel durch die öffnung der Montageplatte hindurchläuft und eine radiale Bewegung des Zwischengliedes in der Montageplatte ermöglicht In dem durch die Schraubhülse und die Gewindehülse gebildeten Zwischenglied ist hierbei eine innere Ringnut ausgebildet, in der ein ringförmiger Bund des Kontaktträgers mit Radialspiel angeordnet ist Zur Verhinderung einer Drehung des Zwischengliedes gegenüber der Montageplatte weist die Gewindehülse eine nach hinten umgebogene Zunge auf, die in eine radiale Ausnehmung der öffnung der Montageplatte eingreift, und es sind weiterhin eine Relativdrehung verhindernde Einrichtungen zwischen dem Kontaktträger des Steckverbinders und dem Zwischenglied angeordnet
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung noch näher erläutert
In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Teilschnittansicht einer Ausführungsform des elektrischen Steckverbinders in Form eines Koaxialsteckverbinders,
Fig.2 eine Stirnansich? der Ausführungsform des Steckverbinders nach F i g, 1 sowie der Montageplatte,
Fig.3 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform des elektrischen Steckverbinders in Form eines Koaxialsteckverbinders.
In den F i g. 1 und 2 ist eine erste Ausfuhrungsform des elektrischen Steckverbinders in Form einer Koaxial-Steckbuchse dargestellt, die unter Verwendung eines Zwischengliedes in Form eines Ringes 3 an einer Montageplatte 2 befestigt ist Die insgesamt mit 1 bezeichnete Koaxial·Steckbuchse weist einen Kontaktträger 4 auf, der ein äußeres Kontaktglied 5 und ein inneres Kontaktglied 6 umgibt Ein Isolierkörper 7 trennt die äußeren und inneren Kontaktglieder 5, 6 voneinander, die jeweils mit einem Kabel 8 bzw. 9 verbunden sind.
Eine öffnung 10 der Montageplatte 2 weist an ihrem der Koaxial-Steckbuchse 1 zugewandten Ende eine ringförmige Schulter auf, wobei im Bereich der Schulter ti der Durchmesser der öffnung 10 kleiner ist als auf der Vorderseite der Montageplatte Z Die Schulter 11 weist eine radiale Ausnehmung Ha auf. Der Ring 3 weist eine aus seiner Ebene herausgebogene Zunge 12 auf, die mit einem solchen Spiel in die Ausnehmung 11a hineinragt, daß der Ring 3 in der Ebene der öffnung 10 beweglich ist, seine Drehung jedoch verhindert ist Der Außendurcbmesser des Ringes 3 ist um so viel kleiner als der größte Durchmesser der öffnung 10 und die Abmessungen der Zunge 12 sind um so viel kleiner als die Abmessungen der Ausnehmung 11a, so daß sich die gewünschte Bewegungsfreiheit des Ringes 3 in der Ebene der Montageplatte 2 ergibt
Der Ring 3 weist eine innere Ausnehmung 3a auf, die diametral entgegengesetzt zur Zunge 12 angeordnet ist und in die öffnung dieses Ringes 3 mündet, die in F i g. 2 gestrichelt dargestellt ist Eine Zunge 13 des in F i g. 1 auf der rechten Seite angeordneten Endes des Kontaktträgers 4 ragt in die Ausnehmung 3a hinein. Dieses rechte Ende des Kontaktträgers 4 weist einen erweiterten Teil 4a auf, der in F i g. 2 u-Jt durchgezogenen Linien dargestellt ist Der Durchmesser des erweiterten Teils 4a des Kontaktträgers 4 ist größer als der Durchmesser der öffnung des Ringes 3, während der Durchmesser des durch diese öffnung hindurchgeführten ELreiches des Kontaktträgers 4 den Durchmesser dieser öffnung in einem solchen Ausmaß überschreitet, das zur Gewährung einer gewissen beschränkten, jeweils erwünschten Bewegungsfreiheit des Kontaktträgers 4 in der öffnung des Ringes 3 ausreicht
Die Koaxial-Steckbuchse 1 ist entsprechend im Ring 3 mit einem gewissen radialen Spiel, jedoch gegen eine Drehung in dem Ring 3 durch die Zunge 13 gesichert angeordnet während der Ring 3 selbst in der öffnung 10 mit einem gewissen Radialspiel, jedoch gegen Drehung in dieser öffnung 10 durch die Zunge 12 gesichert angeordnet ist Das Gesamtspiel der Koaxial-Steckbuchse 1 relativ zur Montageplatte 2 ist folglich gleich der Summe des Radialspiels der Koaxial-Steckbuc'nse 1 in dem Ring 3 und des Radialspiels des Ringes 3 in der öffnung 10 der Montageplatte Z
Die Festlegung der Koaxial-Steckbuchse 1 in der axialen Richtung des Steckverbinders, d. h. in der zur Montageplatte 2 etwa rechtwinkligen Richtung, erfolgt dadurch, daß eine Gewindehülse 25 auf der Kontaktträger 4 aufgeschraubt ist, deren Außendurchmesser ebenso wie der Durchmesser des erweiterten Teils 4a des Kontaktträgers 4 größer ist als der kleinste Durchmesser der Öffnung 10. Trotz der erheblichen Größe des Gesamtspiels können auf diese Weise die einzelnen Durchmeiserunterschiede verhältnismäßig klein gehalten werden, dz sich das Gesamtspiel auf die beiden einzelnen Radiaispielanteile verteilt Diese Lösung ergibt weiterhin den erheblichen Vorteil, daß die Verklemmungsgefahr deutlich vermindert wird.
Fig.3 zeigt eine weitere Ausführungsform des Steckverbinders in Form einer Koaxial-Steckbuchse 14, die als Zwischenglied eine Schraubhülse 15 und eine Gewindehülse 18 aufweist Eine nicht bezeichnete Öffnung einer Montageplatte 16 weist eine radiale Ausnehmung 17 auf, in die eine Zunge 18a der Gewindehülse 18 hineinragt, die in die Schraubhü/se 15 eingeschraubt ist Wenn die Gewindehülse 18 in die Schraubhülse 15 eingeschraubt ist, ist der Rand der öffnung der Montag olatte 16 zwischen dem einen Ende der Gewindehülse und der Schraubhülse 15 festgelegt, die somit auf der Montageplatte 16 befestigt
und mittels der Zunge 18a gegen eine Drehung relativ zur Montageplatte 16 gesichert ist.
Die Koaxial-Steckbuchse 14 weist einen Kontaktträger 19 auf, der die verschiedenen Kontaktglieder der Koaxial-Steckbuchse 14 aufnimmt. Diese Kontaktträger 19 weist in seinem hinteren Endbereich zwei Hülsen 20 zur Befestigung der mit dem Kontaktträger 14 jeweils zu verbindenden Kabel auf. Eine der Hülsen 20 ist mit einem äußeren Kontaktglied 21 verbunden, während die andere Hülse mit einem in der Mitte angeordneten kontaktglied 22 verbunden ist.
Wie die F i g. 3 zeigt, unterschreitet der Durchmesser des sich durch die Schraubhülse 15 hindurch erstreckenden Bereiches des Kontaktträgers 19 den Innendurchmesser der Schraubhülse 15 in einem solchen Ausmaß, das zur Gewährung des parallel zur Ebene der Montageplatte 16 jeweils gewünschten Spiels zwischen der Schraubhülse 15 und dem Kontaktträger 19 ausreicht. Die Festlegung der Koaxial-Steckbuchse 14 in der axialen Richtung des Steckverbinders, d. h. in der zur Montageplatte 16 rechtwinkligen Richtung, wird mit Hilfe einer inneren Ringnut 23 der Schraubhülse 15 erreicht, die einen ringförmigen Bund 24 des Kontaktträgers 19 aufnimmt. Um die Montage des Bundes 24 in der Ringnut 23 zu erleichtern, ist eine Seitenwand dieser Ringnut 23 durch eine Endfläche der Gewindehülse 18 gebildet.
insbesondere im Fall von Koaxial-Steckverbindern können Einrichtungen vorgesehen sein, um eine Drehung des Kontaktträgers 19 in der Schraubhülse 15 zu verhindern. Beispielsweise kann eine nicht gezeigte Zunge der Schraubhülse 15 oder des Kontaktträgers 19 in eine entsprechende Ausnehmung des Kontaktträgers 19 bzw. der Schraubhülse 15 hineinragen. Wahlweise kann statt des Bundes 24 eine einfache radiale Ausnehmung vorgesehen sein, in welche ein radialer Vorsprung des Kontaktträgers 19 hineinragen kann. Auf diese Weise kann sowohl eine axiale Festlegung der Koaxial-Steckbuchse 14 in der zur Montageplatte 16 etwa rechtwinkligen axialen Richtung des Steckverbinders als auch die Verhinderung einer Drehung erreicht werden. Statt einer unmittelbaren Anordnung der Schraubhülse 15 und der Gewindehülse 18 an der Montageplatte können diese Teile auch unter Verwendung eines Ringes 3 gemäß den Fi g. 1 und 2 an dieser Montageplatte 16 angeordnet sein, um dadurch ein zusätzliches Spiel des Kontaktträgers 19 relativ zur Montageplatte 16 zu erzielen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche!
1. Elektrischer Steckverbinder, der an einer Montageplatte befestigte ist und mindestens ein in einem Kont^ttffger befestigtes Kontaktglied aufweist, das gegenüber der Montageplatte in Axialricbtung festgejegtund in Radialricbtung beweglich gehaltert ist, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
a) der Kontaktträger (4; 19) ist mit Radialspiel und ohne Axialspiel in einem Zwischenglied (3; 15, 18)befestigt;
b) das Zwischenglied (3; 15, 18) ist ebenfalls mit Radialspiel und ohne Axialspiel in einer Öffnung der Montageplatte (2; 16) befestigt
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
a) das Zwischenglied weist die Form eines Ringes (3) auf; M
b) die ÖffaiBig (10) der Montageplatte (2) weist eine Schulter (11) auf, so dafr eine abgestufte öffnung gebildet ist, in deren den größten Durchmesser aufweisenden Teil und an der Vorderseite der Montageplatte (2) der Ring (3) M mit Radialspiel angeordnet ist, während der den kleineren Durchmesser aufweisende Teil der öffnung (10) den Kontaktträger (4) mit Radialspiel umgibt;
c) der Kontaktträger (4) ist mit Radialspiel in einer x öffnung des Ringes angeordnet und weist an seinem freien Ende einen erweiterten Teil (4a) mit einem Durchmesser auf, der größer ist als der Durchmesser der öffnung des Ringes;
d) auf den Kontaktträger (4) ist auf dem dem erweiterten Teil (4a,} entgegengesetzten Ende eine GewindehOlse (25) aufgeschraubt, deren Vorderkante gegen die Hinterfläche der Montageplatte (2) anliegt; und
e) der erweiterte Teil (4a) und der Ring (3) weisen nach hinten hin umgebogene Zungen (13 bzw. 12) auf, die in entsprechende radiale Ausnehmungen (3a bzw. Ha) des Ringes (3) bzw. der Montageplatte (2) eingreifen und eine Drehung des Steckverbinders gegenüber dem Träger (2) verhindern (F i g. 2 bzw. F i g. 3).
3. Steckverbinder nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
50
a) das Zwischenglied ist durch eine Schraubhüise (15) und eine GewindehOlse (18) gebildet, die unter Zwischenlage der Montageplatte (16) durch deren öffnung hindurch derart ineinander geschraubt sind, daß die Gewindehülse (18) mit Radialspiel durch die öffnung der Montageplatte (16) hindurchläuft und eine radiale Bewegung des Zwischengliedes in der Montageplatte (16) ermöglicht;
b) in dem durch die Schraubhalse (15) und die a> Gewindehalse (18) gebildeten Zwischenglied ist eine innere Ringnut (23) ausgebildet, in der ein ringförmiger Bund (24) des Kontaktträgers (19) mit Radialspiel angeordnet ist;
c) die Gewindehalse (18) weist eine nach hinten es umgebogene Zunge (18aJauf, die in eine radiale Ausnehmung (17) der öffnung der Montageplatte (16) eingreift und eine Drehung des Zwischengliedes gegenüber der Montageplatte (16) verhindert; und
d) es sind eine Relativdrehung verhindernde Einrichtungen zwischen dem Kontaktträger (19) <Jes Steckverbinders und dem Zwischenglied (15,18) angeordnet (F i g, 3\
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