DE2327710B2 - Transportable fernsprechvermittlungsstelle - Google Patents

Transportable fernsprechvermittlungsstelle

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DE2327710B2 DE19732327710 DE2327710A DE2327710B2 DE 2327710 B2 DE2327710 B2 DE 2327710B2 DE 19732327710 DE19732327710 DE 19732327710 DE 2327710 A DE2327710 A DE 2327710A DE 2327710 B2 DE2327710 B2 DE 2327710B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine transportable Fernsprechvermittlungsstelle gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
F.ine solche transportable Fernspreehvermiltlungsstelle ist bekannt (vgl. DT-AS 17 62 587). Sie weist eine Fernsprechverniittlungsanlagc in einem Behälter mit mehreren darin untergebrachten Rahmen auf, die mindestens zwei zu den Bchälterseiienwänden parallel gestellte Rahmengruppen bilden, deren Vorderseiten einander gegenüberliegen und einen mittleren breiten Wariungsdurehgang /wischen sich einschließen und innerhalb des Behälters so aufgestellt sind, daß zwischen dessen Seilen wänden und den Rahmengruppen je ein weiterer äußerer Wartungsdurchgang verbleibt, wobei jede Rahmengruppe zwei mit den Rückseilen zueinander angeordnete Rahmen umfaßt, von denen die in der einen Reihe befindlichen Rahmen relativ zum Gehäuse unbeweglich sind und die anderen, jeweils innenliegen· ilen Rühmen relativ /um Behälter um eine lotrechte Achse in den von ihren Vorderseiten begrenzten mittleren breiten Wartungsdurchgang um wenigstens 90° ausschwenkbar sind.
Eine derartige Fernsprechvermittlungsstelle ist in Fig.3 der Zeichnung schematisch dargestellt. Die Klemmenleisten sind dabei an jedem der Rahmen einzeln befestigt, so daß die Verdrahtungsarbeit zur Verbindung der Klemmenleiste mit dem !nnenrahmen-Kabel bzw. dem Außen-Kabel stets innerhalb des Behälters durchgeführt werden muß und daher unvermeidbar schwierig, umfangreich und kompliziert ist. Es ist dabei jedoch wegen der notwendigen Bodenfläche für Wartung, Verkabelung usw. nachteilig nicht möglich, mehr Rahmen im gleichen Behälter unterzubringen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Fernsprechvermittlungsstelle der im Oberbegriff des Anspruchs ! bezeichneten Art nickt nur so auszuführen, daß mehr Rahmen wie bei der bekannten Fernsprechvermittlungsstelle auf gleichem Raum oder gleicher Bodenfläche bzw. auf weniger Bodenfläche die gleiche Anzahl Rahmen unterbringbar sind, sondern auch so. daü gleichzeitig die Bodenfläche erhöht ist. die zum Betrieb, zur Wartung und zur Verkabelung bzw. Beschallung benutzbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichendes Anspruchs 1 gelöst.
Durch de Erfindung wird nicht nur die für die gleiche Anzahl von Rahmen benötigte Bodenfläche verringern sondern darüber hinaus auch die für den Betrieb, die Wartung, die Prüfung und die Verkabelung notwendige bzw. benutzbare Bodenfläche erhöht.
Die Wartungs- und Verkabelungsarbeit zur Vcrbin dung zwischen der Vorderseile der Klemmenleiste und dem von außen zugeführten Kabel kann nämlich deswegen einfach durchgeführt werden, da die mehre ren Rahmen einer Rahmengruppe so mit ihren Enden auf einem gemeinsamen geometrischen Ort verschwenkbar sind, daß der für Wanungsarbeiien zwischen der Klemmenleiste und der Innenwand de^ Behälters vorgesehene Raum nahe der Schwenkstellc oder der Achse der Rahmen vorgesehen ist, wobei dit Klemmenleiste mit dem Innenrahmen-Kabel, d. h. denzum Rahmen führenden Kabel, an der Rückseite und mit dem Außen-Kabel an der Vorderseite so verkabelt angeschlossen oder verdrahtet ist, daß die Klemmen dci Klemmenleiste im wesentlichen im rechten Winkel /1 den kurzen Seiten oder Seitenteilen der Rahmet angeordnet sind.
Da nun die Verdrahtungsarbeil zwischen dei Rückseite der Klemmenleiste und dem Innenrahmen Kabel bereits beim Hersteller, d. h. also fabrikmäßig durchgeführt wird, besteht die Verdrahiungsarbeit in Behälter lediglich im Herstellen der Verbindunj zwischen der Vorderseite der Klemmenleiste und den Außen-Kabel, was den Vorteil leichter Verdrahtungsar beit und Wartungsarbeit bei auch begrenztem Raun besitzt. Dieser Vorteil ergibt sich aus der Anordnuni von Dreifach-Rahmengruppe, der Schwenk-Achse um der Klemmenleiste zueinander.
Außerdem ist bei der erfindungsgeniäßen Anordnun, der Rahmen lediglich etwa zwei Drittel des Raumbe ilarfs der bekannten Anordnung notwendig, d. h. Ix gleichem Behälter sind bei der Erfindung um die Hälft mehr Rahmen unterbringbar bei verbesserter Wai tungsniöglichkeit.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung nähe erläinerl. Es zeigt
F i g. t eine Seilenansicht einer Ausführung eine
transportablen Fernsprechvermittlungsstellen-Behälters,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang im wesentlichen Linie 11-11 in Fig. 1, woraus eine herkömmliche Anordnung von Rahmen im Behälter ei sichtlich ist,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang im wesentlichen Linie U-II in Fig. 1, woraus eine andere herkömmliche Anordnung der Rahmen ersichtlich ist,
F i g. 4 einen Querschnitt entlang Linie H-II in F i g. 1, woraus eine Vielzahl von Rahmen ersichtlich ist. die im Behälter erfindungsgemäß angeordnet sind.
F i g. 5 eine Draufsicht, woraus die Beziehung zwischen Dreifach-Schwenkrahmen und Klemmenrahmen gemäß der Erfindung erkennbar ist,
Fig.6 eine Draufsicht auf den Klemmenrahmen gemäß der Erfindung,
F i g. 7 eine perspektivische Ansicht des Aufbaus des Drehgelenks des Dreifach-Schwenkrahmens gemäß der Erfindung, und
F i g. 8 den Aufbau des Klemmenrahmens gemäß der Erfindung.
F i g. 1 zeigt eine transportable Fernsprechvermittlungsstelle 3, die auf der Straße zu einem gewünschten Einsatzort transportierbar ist. Im abgebildeten Ausführungsbeispiel ist die transportable ί-"crnsprechvermitthingssielle 3 an ihrer Vorderseite mit einem Sattel schlepper 1 und an ihrer Hinterseite mit ihrem Fahrgestell 2 verbunden. Nach dem Transport /um gewünschten F.insaizort wird die transportable Fernsprechvermittlungsstelle 3 durch eine geeignet*.· Hebeeinrichtung etwas angehoben, und der Sattelschlepper 1 sowie das Fahrgestell 2 werden von der Vermittlungsstelle 3 gelöst.
Bei einer von üblichen transportablen Fcrnsprechvcrmittlungsstellen sind die Rahmen oder Gestelle in Reihen entlang mehreren parallelen Linien in Längsrichtung innerhalb des Behälters angeordnet, wie F i g. 2 zeigt. Unmittelbar an der Vorder- und Rückseite jedes Rahmens F ist ein Abstand a erforderlich, um Zutritt zum Ausführen der Montage, der Wartung und der Kontrolle zu erlauben.
Dies bedingt den Nachteil einer sehr großen Stellfläche für die Nachrichteneinrichtungen im Behälter.
Fig. 3 zeigt eine andere herkömmliche Anordnung der Rahmen, wobei jeweils ein Paar zwei verschiedener Rahmen mit der Rückseile so aneinander angeordnet sind, daß einer von ihnen, nämlich der Rahmen F auf dem Boden des Behälters ortsfest ist, während der andere Rahmen M sich um sein eines Ende verschwenken kann. Mehrere derartige Paare von Rahmen sind in Reihen des Behälters so angeordnet, daß die schwenkbaren Rahmen nach innen einander gegenüberliegen, wobei der Abstand bzwischen ihnen das Verschwenken jeweils eines Rahmens des Paars von gegenüberliegenden Rahmen gestattet.
Gemäß Fig.4 ist eine Anzahl von Rahmengruppen, die jeweils mindestens drei Schwenkrahmen mit einer gemeinsamen Lagerstelle haben, unmittelbar an den inneren Seitenwänden des beweglichen oder ortslesien <,0 Behalters so angeordnet, daß eine symmetrische Verteilung bezüglich der Längsmiltcllinic des Behälters erreicht wird, während gleichzeitig ein Abstand b in der Mitte des Behälters zum Verschwenken von jeweils einer der gegenüberliegenden Rahmengruppen um etwa 90° zu einem Zeitpunkt freiblcibt.
Der für die crfindiingsgcmäßen Anordnungen wie ebiMi erläutert erforderliche Platz soll nun unter Bezugnahme auf die in de:· Zeichnung verwendeten Symbole erläutert werden.
Beispielsweise seien die oben erwähnten drei Anordnungen mit jeweils zwölf Rahmen miteinander verglichen, wobei die Anordnung von F i g. 2 als Bezugsanordnung dienen soll.
Der Platz, der zur Aufnahme von zwölf Rahmen des Nachrichtengeräts gemäß der Anordnung von Fig. 2 erforderlich ist, beträgt B] ■ L], also:
(4a+ Ic) (4b) (1)
während der erforderliche Platz zur Aufnahme derselben Anzahl von Rahmen im Fall von F i g. i B2 ■ L2 beträgt, also
(2a + b + 4c)-(3b + 1,5<.V (2)
Schließlich erfordert die Anordnung von F ig. 4 den Platz B3-Li,also
(b + 6c) (2b+ 2c)
(3)
Ls ist ersichtlich, daß erlindungsgemaß eine Anzahl von Rahmengruppen, die jeweils mehrere Schwenkrahmen mit einer gemeinsamen Lagersielle aufweisen. innerhalb des beweglichen Behälters so angeordnet werden, daß die Schwenkrahmen Gruppen biUk-n und gegenüberliegend im Behälter in genügendem \bstand angeordnet sind, um dazwischen das Verschwenken jeweils einer der Gruppen /u einem Zeitpunkt /u gestallen. Die erfindungsgemäße Anordnung erfordert also viel weniger Platz als die herkömmlichen Anordnungen und gestattet damit eine kompaktere Konstruktion des Behälters, so daß der Transport der ganzen Fcrnsprechvermiitlungsstellc erleichtert w ird.
IZs sei jetzt die Beziehung zwischen der Anordnung der Schwenkrahmen im Behälter und dem Klemmenrahmen zur Erleichterung der Warnings- und Vcrkabe-'ungsarbeit erläutert.
F i g.'5 zeigt eine Schwenkrahmeneinheit 1! mit mehreren Schwenkrahmen 11,·/ bis lic, die so geeignet beweglich sind, daß das eine Ende jedes Sehwcnkiahmens einen gemeinsamen geometrischen Ort beschreibt. Eine Lagersielle 12 dient zum Verbinden der Schwenkrahmen 11a bis 1 Ic unabhängig voneinander durch ein nicht gezeigtes Drehgelenk. Eine Klemmenleiste 13 isl in der Nähe der Lagerstelle 12 im wesentlichen rechtwinklig zu den Schmalseiten der Schwenkrahmeneinheit 11 angeordnet, und Kabel 14 verbinden die Schwenkrahmen 11;; bis lic; ferner sind zu sehen eine Innenwand 15 des Anhänger-Behälters, eine Rückseite 16 der Klemmenleiste 13. ein Kabel 17. das von anderer Schwenkrahmen und Nachrichteiieinrichtungen zugeführt wird, eine Außenklemme 18 und ein Klemmenrah men 19 zum Befestigen der Klemmenleiste 13.
Die Anordnung von Fig. 5 zeigt den Fall, daß dre Schwenkrahmen vorgesehen sind, jedoch versteht e; sich, daß mehr als drei Schwenkrahmen verwende werden können, sow ei: es Breite und Höhe dei Schwenkrahmen erlauben. Die Schwenkrahmeneinhei 11 ist so konstruiert, daß sie um 90" im Gegenuhrzeiger sinn um die Lagerstelle 12 oder um eine Schwenkrah menlagerachse (nicht gezeigt) in die Sirichpunktsiellun; verschwenkl werden kann. Unter normalen Bedmgun gen. d.h. wenn keine Warnings- oiler andere Arbeitei vorgenommen werden, sind sie so angeordnet, daß u < Rückseite des innersten .Schwenkrahmens lic dl· Inncnwandfläche des Behälters berührt. Die Klemmen leiste 1? im Rahmen ist in der Nahe der Lagerstelle 1 montiert, und es ist ein Zwischenraum Λ /wischen de
Klemmenleiste 13 und der lnnenwandflächc des Behälters freigelassen, um die Wartung, das Verlegen des Kabels 14 und andere Arbeiten an der hinteren Klemme 16 zu gestatten. Das Kabel 14 zum Verbinden der gemeinsamen Bauelemente (nicht gezeigt) der Schwenkrahmeneinheit 11 mit der Klemmenleiste 13 ist — wie bereits erklärt — lang genug, um eine 90°-Verschwenkung der Schwenkrahmen 11.ibis IU1 /u gestatten, und wird im voraus mit der hinteren Klemme 16 der Klemmenleiste 13 über den Klemmenrahmcn 19 während der Fertigung verbunden. Anders ausgedrückt, die Verkabelungsarbeit für das Verbinden des Innenrahmen-Kabels 14 und der Klemmenleiste 13 wird vor dem Zusammenbau der Schwenkrahmen 11«? bis lic geleistet. Das Kabel 17 von den anderen Schwenkrahmen wird auch mit der äußeren Klemme 18 über den Klemmenrahmcn 19 verbunden. Diese Arbeit wird ausgeführt nach dem Abschluß des Aufstellen·» der erforderlichen Anzahl von Gruppen von Schwenkrahmen, die jeweils eine Gruppe von drei Schwenkrahmen aufweisen. Durch diese Festlegung der Verkabelungsbzw. Verdrahtungslage des Innenrahmen-Kabels 14 und der Enden des Kabels 17 im voraus wird der große Zwischenraum 6 für das Verschwenken der Schwenkrahmen auch für die Verkabclungsarbeil an der äußeren Klemme 18 verfügbar gemacht.
Es sei jetzt das Drehgelenk zum Verbinden der Schwenkrahmen II;? bis lic mit den Lagcrstellen 12 erläutert.
Gemäß F i g. 7 haben die Schwenkrahmen 11a bis lic Bodenteile 21;) bis 21c, die jeweils ein Durchgangsloch 22 zu ihrem Ende hin haben (nur ein Ende jedes Bodenteils ist in der Zeichnung gezeigt), um das Verschwenken der Schwenkrahmen 11a bis lic zu gestatten. Ein Rad oder eine Rolle 23 ist von einer Achse getragen, die von Bügeln gehalten wird, die an der Oberseite jedes Bodenteils befestigt sind, und ragt durch das Loch 22 der Bodenteile 21a — 21cnach unten, um ein stoßfreies Verschwenken der Schwenkrahmen zu gewährleisten.
Drehgelenktcilc 24a —24c zum Verbinden der Schwenkrahmen 11«? bis lic mit einem Schwenkrahmen-Schwenkzapfen 25, der fest am Boden des Behälters gesichert sind, sind an den Enden von Seitenteilen 26a —26c befestigt, die von den Enden der Bodenteile 21.τ — 21 chochkant verlaufen.
Der Schwenkrahmen-Schwenkzapfen 25 befindet sich im wesentlichen auf der Verlängerung der Längsmittellinie des vordersten Schwenkrahmens 11a. wie in F i g. 5 gezeigt, weshalb das Drchgelcnktcil 24;i im wesentlichen ein !--Metallprofil ist. während das Drehgelenkieil 24b mit einem Armabschnitt versehen ist. der den Abstand zwischen den Schwenkrahmen 11 b und dem Schwenkrahmen-Schwonkzapfen 25 überbrückt. Auch das Drehgelenkteil 24c hat einen Arm. wie aus I" i g. 7 ersichtlich ist.
Die Drchgelenktcile 24a —24c, die an den Schwenkrahmen 11a-lic befestigt sind, sind vertikal gegeneinander versetzt, damit ein kleiner Abstand zwischen ihnen ein stoßfreies Verschwenken der Schwenkrahmen gestattet.
Das Drchgelcnktcil 24a ist mit einer Aussparung an seiner Ecke versehen, in die ein Anschlagstift eingreift, der am Boden 27 gesichert ist, um den Schwenkwinkel des Schwenkrahmens auf 90" zu begrenzen. Infolgedessen werden die Schwenkrahmen an einer Verschwenkung von über 90° gehindert.
Der Klcmmcnrahmen 19 hat gemäß Fig.6 und 8 ein U-förmiges Grundtcil 31, ein Paar vertikale Teile 32a und 32b, die von den äußeren Enden einer Diagonale auf dem Boden des Grundteils 31 hochkant verlaufen, und mehrere Paare horizontaler Teile 33a und 33b. die vertikal zueinander versetzt sind und rechtwinklig zu den vertikalen Teilen 32a und 32b verlaufen, obwohl nur das unterste Paar der horizontalen Teile gezeigt ist, um die Zeichnung zu vereinfachen. Da die vertikalen Teile 32a und 32b gegen die Mittellinie des Grundteils 31 versetzt sind, sind entsprechend die horizontalen Teile 33a und 33bgegen dieselbe Mittellinie versetzt, da sie an den vertikalen Teilen 32a und 32b befestigt sind.
Der Klemmcnrahmen 34. der darin das Klemmenbrett 13 hält, ist zwischen das vertikale Teil 32a und das horizontale Teil 33b in einer Höhe eingeschoben, wo die horizontalen Teile 33a und 336 sich befinden.
Aus der vorangegangenen Beschreibung ist ersichtlich, daß die Erfindung mehrere Schwenkrahmen vorsieht, die zusammen eine Schwenkrahmeneinheit oder -gruppe bilden und die mit ihren Enden auf einem gemeinsamen geometrischen Ort verschwenkbar sind. so daß Platz für die Warlungsarbeil zwischen der Klemmenleiste und der Innenwand des Behälters in der Nähe der Lagcrstellen der Schwenkrahmen geschaffen wird und wobei die Klemmenleiste mit einem lnncnrahmcn-Kabcl und einem äußeren Kabel an ihrer Rück- bzw. Vorderseite verdrahtet im wesentlichen rechtwinklig zu den Schmalseiten der Schwenkrahmen angeordnet ist. was den Vorteil hat, die Warnings- und Vcrkabckingsarbeit zu erleichtern und eine größere Packungsdichte der Nachrichtcncinriehtungen auf vorgegebenem Raum zu gestatten.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Palentansprüche:
    !.Transportable Fernsprechvermittlungsstelle mit mehreren in Gruppen aufgeteilten und in einem S Behälter angeordneten Rahmen, bei der die Rahmen jeder Gruppe in Ruhestellung eng aneinander und hintereinander angeordnet sind und zumindest ein Rahmen einer Gruppe als Schwenkrahmen um eine senkrechte Achse nahe einem Seitenteil des Rahmens schwenkbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gruppe (11) mindestens drei Rahmen (M; 11a, b, c) aufweist, daß hintereinanderliegende Rahmen (M; Wa, b, c)jeweils Frontseite an Rückseite mit der Rückseite des hintersten Rahmens (Wc) eng an einer Seitenwand (15) des Behälters (3) angeordnet sind, da3 alle Rahmen (M: Ua, b, c) einer Gruppe (11) als Schwenkrahmen um die gemeinsame Achse (12) schwenkbar sind, daß neben der Achse (12) jeder Gruppe (11) ein Klemmenrahmen (19) mit Klemmenleisten (13) angeordnet ist. deren Klemmen im wesentlichen rechtwinklig zu dem Seitenteil (26) ausgerichtet sind, und daß ein Außen-Kabel (17) an der Vorderseite (18) und ein lnnen-Kabel (14) an der Rückseite (16) der Klemmenleiste (13) verdrahtet ist.
  2. 2. Fernsprechvermittlungsslelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise die Rahmengruppen (U) entlang gegenüberliegender Wände (15) des Behälters (3) mit einem eine Schwenkung der Schwenkrahmen (M-. 11 a, b, c) jeder Seite um 90c ermöglichenden Abstand (b) zueinander angeordnet sind.
  3. 3. Fernsprechvermittlungssielle nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Achse (12) ein Schwenkzapfen (25) ist. der auf dem Boden des Behälters (',) benachbart 2um vordersten Schwenkrahmen (I IaJ der Gruppe (11) befestigt ist und mit den Schwenkrahmen (M; Wa. b.
    c) jeweils durch daran befestigte Drehgelenkteile (24a, b, (^verbunden ist.
  4. 4. Fernspreehvermiltlungsstelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch mindestens eine Rolle (23) im Bodenteil (21a, b. c) jedes Schwenkrahmens (Wa.b.c).
DE19732327710 1973-05-30 Transportable Fernsprechvermittlungsstelle Expired DE2327710C3 (de)

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DE19732327710 DE2327710C3 (de) 1973-05-30 Transportable Fernsprechvermittlungsstelle

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DE2327710A1 DE2327710A1 (de) 1975-01-02
DE2327710B2 true DE2327710B2 (de) 1976-10-14
DE2327710C3 DE2327710C3 (de) 1977-06-02

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DE2327710A1 (de) 1975-01-02

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